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Innovative Medikamente und modernste Diagnostik beflügeln das Geschäft von Roche in Deutschland in 2019

Mannheim,Penzberg,Grenzach-Wyhlen (ots) – Roche blickt insgesamt auf ein
erfolgreiches Jahr 2019 zurück. Das Pharma-Geschäft wächst trotz Wettbewerb
durch biosimilare Produkte und kann wichtige Erfolge bei der
Portfoliotransformation verzeichnen. Die Diagnostics-Sparte bestätigt die
führende Stellung im deutschen In-vitro-Diagnostika-Markt und Diabetes Care hält
die Marktführerschaft bei Blutzuckerteststreifen. Gleichzeitig investiert das
Unternehmen dezidiert in die deutschen Standorte: 421 Millionen Euro flossen in
2019 in Produktionsanlagen, Technologien, Infrastruktur und die
Standortentwicklung in Mannheim, Penzberg und Grenzach. Erfreulich ist außerdem,
dass die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland um mehr als
270 auf 16.730 angestiegen ist.

– Pharma: Große Nachfrage nach den neuen Therapien; Gründung der
RoX Health GmbH für digitale Gesundheitslösungen in Deutschland
– Diagnostics: Wichtige Grundlage für langfristige Kooperationen
mit Laboren und Kliniken gelegt, um die Patientenversorgung in
Deutschland zu verbessern
– Diabetes Care: Marktführerschaft bei Blutzuckerteststreifen,
steigende Erstattung innovativer (Kooperations-)Produkte
– Konzernlieferungen mit 3,9 Milliarden Euro leicht rückläufig
bedingt durch globale Effekte

Auch in 2019 stand die Vernetzung in der Gesundheit im Fokus: Netzwerke und
Kooperationen sind angesichts der zunehmenden Komplexität im Gesundheitssystem
von zentraler Bedeutung. Für die Gesundheitsversorgung von morgen setzt Roche
auf sehr vielseitige Partnerschaften z.B. zusammen mit Forschungsorganisationen,
Universitäten, Kliniken, Laboren und Start-Ups. Auch innerhalb von Roche wird
das Thema Vernetzung großgeschrieben. Die drei Säulen Pharma, Diagnostik und
Daten schaffen es gemeinsam, innovative Gesundheitslösungen in die breite
Versorgung zu tragen und die personalisierte Medizin in Deutschland
voranzubringen. Dies wird zu immer besseren Behandlungserfolgen bei den
Patientinnen und Patienten in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auch bei
schweren Erkrankungen beitragen.

Annex I

Pharma: Große Nachfrage nach den neuen Therapien und Gründung der RoX Health
GmbH

Mit den jüngsten Neueinführungen und Indikationserweiterungen der
Pharma-Division gegen verschiedene Krebsformen, Multiple Sklerose und Hämophilie
wurden in den vergangenen drei Jahren mehr als 31.000 Patientinnen und Patienten
therapiert – allein in 2019 sind 10.000 neue Patienten hinzugekommen. „Roche
steht für innovative Lösungen für schwere Erkrankungen, für die noch keine
befriedigenden Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Wir haben gesagt,
dass wir die Patentklippe aus eigener Kraft umschiffen können. Nun treten wir
mit der Portfoliotransformation und einem Wachstum im Pharma-Geschäft den Beweis
dafür an“, sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma AG. Trotz
rückläufiger Verkäufe wichtiger Umsatzträger durch biosimilare Wettbewerber
schließt das Berichtsjahr mit einem Plus von 2,4 Prozent auf 1,88 Milliarden
Euro ab.

Über 40 Prozent des Umsatzes in 2019 gehen auf die neuen Markteinführungen
zurück. Die Onkologie bleibt mit einem Umsatzanteil von 72 Prozent[1] wichtig
für Roche. Verschiedene Zulassungserweiterungen für das Immuntherapeutikum
Tecentriq trugen maßgeblich zum Wachstum in diesem Bereich bei. So wurde
Tecentriq 2019 unter anderem zur Behandlung von triple-negativem Brustkrebs und
kleinzelligem Lungenkrebs zugelassen. In beiden Indikationen ist Tecentriq das
erste zugelassene Krebsimmuntherapeutikum überhaupt und bietet Patientinnen und
Patienten den ersten medikamentösen Fortschritt nach Jahren des Stillstands.
Neben der Onkologie gewinnen mit einem Anteil von fast 28 Prozent neue
Therapiefelder außerhalb der Onkologie weiter an Bedeutung. Hoffnungsträger in
diesem Bereich sind die Arzneimittel Ocrevus zur Behandlung von Multipler
Sklerose sowie Hemlibra in der Hämophilie.

Neben seinem Kerngeschäft setzt Roche Pharma über Kooperationen auf eine
Transformation und Erweiterung seiner Geschäftsfelder. Mit der kürzlichen
Gründung der RoX Health GmbH in Berlin wurde ein weiterer konsequenter Schritt
in die digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland gesetzt. RoX Health hat das
Ziel, die Roche-eigenen digitalen Gesundheitslösungen sowie die Lösungen von
Start-ups aus dem Gesundheitsbereich in Deutschland in die Regelversorgung zu
überführen. Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass neben der Therapie auch
die Prävention von Erkrankungen im Fokus steht. Die Leitung des Bereiches und
die Geschäftsführung liegen bei Dr. Robert Schnitzler, der auch Mitglied der
Geschäftsleitung der Roche Pharma AG ist. Bis Jahresende werden in Berlin 10
Personen tätig sein.

Motor der Transformation bei Roche sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Standortentwicklung in Grenzach-Wyhlen ist ein zentraler Teil der
kulturellen Transformation bei Roche. „Wenn wir neue Wege gehen wollen, dann
brauchen wir diese neuen Wege nicht nur im sprichwörtlichen Sinne“, resümiert
Hagen Pfundner die aktuellen Veränderungen am Standort. „Im kommenden Jahr wird
unser Standort ein deutlich anderer sein – darauf freue ich mich sehr.“ Roche
ist dabei, insgesamt ca. 80 Millionen Euro in die Standortentwicklung in
Grenzach zu investieren, allein 23 Millionen Euro in 2019. Bei allen
Investitionen spielt das Thema Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. So gibt es
beispielsweise alternative Mobilitätskonzepte für die Mitarbeitenden und der
Standort wird ab April 2020 zu 100% mit Strom aus ausschließlich regenerativer
Energiegewinnung versorgt.

[1] Net ExFactory Sales

Annex II

Diagnostics: Gemeinsam für eine bessere Patientenversorgung

Die Diagnostics-Vertriebsgesellschaft von Roche in Deutschland hat den Umsatz im
Jahr 2019 auf insgesamt 592 Millionen Euro gesteigert. Damit wuchs das Geschäft
mit Systemen und Reagenzien für den In-vitro-Diagnostika-Markt (IVD-Markt) im
Vergleich zum Vorjahr und Roche konnte seine führende Stellung im deutschen
IVD-Markt weiter bestätigen.

„Im vergangenen Jahr hat Roche Diagnostics Deutschland eine wichtige Grundlage
für langfristige Kooperationen mit Laboren und Kliniken gelegt, um die
Patientenversorgung in Deutschland langfristig zu verbessern. In Zeiten der
datengetriebenen personalisierten Medizin ist es wichtig, dass die verschiedenen
Akteure im Gesundheitswesen zusammen agieren, um patientenindividuelle
Therapieentscheidungen zu ermöglichen“, betont Christian Paetzke,
Geschäftsführer der Roche Diagnostics Deutschland GmbH.

In der Digitalen Pathologie bezieht Roche Diagnostics Deutschland Kunden
frühzeitig und eng in die Entwicklung neuer Lösungen ein. Im vergangenen Jahr
haben zwei Co-Creation-Workshops zur Zukunft der Pathologie und Transformation
im Gesundheitssektor stattgefunden: Rund 40 Experten von Roche und aus
Pathologien arbeiten gemeinsam an neuen Lösungen im Bereich der Automation und
Digitalisierung. Ein Beispiel ist die Etablierung eines internationalen
Pathologennetzwerks, um die digitalen Möglichkeiten der Zusammenarbeit
auszuschöpfen.

Mit dem Klinikum Braunschweig startete Roche Diagnostics Deutschland im
vergangenen Jahr eine partnerschaftliche Zusammenarbeit im Bereich der
Tumordiagnostik. Das auf zwei Jahre angelegte Projekt umfasst die
Implementierung und Weiterentwicklung der NAVIFY Tumor Board-Lösung und soll
Onkologieteams bei Therapieentscheidungen unterstützen sowie Patienten einen
schnelleren und gezielteren Zugang zu geeigneten Therapien bringen. Im Rahmen
des Projektes wurde der erste Meilenstein „Analyse“ in Form einer dedizierten
Beschreibung aller Prozessschritte dem Kunden zum Jahreswechsel übergeben.
Anhand dieser Auswertung wird gemeinschaftlich ein Zukunftsdesign für die
Nutzung von NAVIFY entwickelt, welches im ersten Quartal 2020 in die Routine
übergeben wird.

Annex III

Diabetes Care: Aufrechterhaltung des Kerngeschäfts und neue Chancen für digitale
Lösungen

Roche Diabetes Care bleibt mit einem Marktanteil von 35,8 Prozent weiterhin mit
deutlichem Abstand zum Wettbewerb Marktführer bei Blutzuckerteststreifen. Bei
dem Blutzuckermessgerät Accu-Chek® Guide konnte der Marktanteil 2019 um 1,75
Prozentpunkte gesteigert werden und liegt bei 7,84 Prozent. Das Umfeld bleibt
weiterhin herausfordernd: Der klassische Teststreifenmarkt schrumpfte im letzten
Jahr um 8 Prozent. Insgesamt verzeichnete die Roche Diabetes Care Deutschland
GmbH 2019 einen Umsatz von 234 Millionen Euro.

Im Bereich der kontinuierlichen Glukosemessung konnte Roche Diabetes Care
Deutschland einen deutlichen Anstieg der Erstattungen für das
Langzeit-CGM-System Eversense XL verzeichnen. Aufgrund der Einzigartigkeit
dieses Systems war die Erstattungssituation durch die gesetzlichen Krankenkassen
bis 2019 uneinheitlich; mittlerweile haben über 85 Prozent der gesetzlich
Versicherten mit entsprechender Indikation Zugang zu Eversense XL. Bei Eversense
XL handelt es sich um ein innovatives Produkt, dessen Sensor bis zu sechs Monate
unter die Haut eingesetzt wird. Roche Diabetes Care vertreibt das System in
Deutschland in Kooperation mit dem Hersteller Senseonics.

2019 konnten die Nutzerzahlen der mySugr Tagebuch App weiter erhöht werden.
Weltweit hat mySugr circa zwei Millionen registrierte Nutzer. In der App können
Patienten ihre relevanten Daten digital dokumentieren und strukturiert
auswerten. Das Wiener Start-up mySugr gehört seit 2017 zu Roche Diabetes Care –
ein wichtiger Schritt innerhalb der Strategie, für die Weiterentwicklung des
Portfolios auch auf Kooperationen mit Partnerunternehmen zu setzen.

Mit dem Ende 2019 in Kraft getretenen „Gesetz für eine bessere Versorgung durch
Digitalisierung und Innovation“ (kurz Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG) hat die
Bundesregierung den Rahmen dafür geschaffen, dass digitale
Gesundheitsanwendungen, wie z. B. Apps, zukünftig von den Krankenkassen
erstattet werden können. „Das DVG bietet eine große Chance, die Möglichkeiten
digitaler Lösungen zukünftig in der breiten Versorgung einsetzen zu können“,
sagt James Fischer, seit Juni 2019 Geschäftsführer von Roche Diabetes Care
Deutschland. „Wir begrüßen es, dass die Politik dieses wichtige Thema
aufgegriffen hat.“

Die Rechtsverordnung zur genauen Auslegung des Gesetzes wird für Ende März 2020
erwartet. „Um die Chancen vollumfänglich zu nutzen, sollten Ärzte miteinbezogen
werden und die erstattungsfähigen Anwendungen einen nachgewiesenen Nutzen
haben“, sagt Fischer. Für die Evaluation digitaler Gesundheitslösungen stellen
Real-World-Daten eine besonders geeignete Möglichkeit dar, da sie gezielt
Einblicke bieten können, wie die Lösungen die Outcomes in der realen Versorgung
beeinflussen.

Annex IV

Konzernlieferungen leicht rückläufig, Wachstum bei den Mitarbeiterzahlen

Mit 3,9 Milliarden Euro waren 2019 die Lieferungen in den Konzern um 2,7 Prozent
leicht rückläufig (2018: 4,1 Milliarden Euro). Zurückzuführen ist das
beispielsweise auf globale Effekte, wie die strategische Entscheidung der
Roche-Gruppe, den chinesischen Markt zunächst mit vorhandenen Lagerbeständen zu
versorgen und diese zu reduzieren.

Ein kontinuierlicher Trend: 2019 investierte die Roche-Gruppe weiter kräftig in
die deutschen Standorte. 421 Millionen Euro flossen vornehmlich in die
Fertigstellung der großen Neu- und Ausbauten von Produktionsanlagen,
Technologien sowie der Infrastrukturmaßnahmen an den Standorten Mannheim und
Penzberg sowie in die Standortentwicklung in Grenzach. „Die Kompetenz der
Mitarbeitenden und kontinuierliche Investitionen in die Entwicklung der
Standorte machen Deutschland zu einem zuverlässigen und wichtigen Partner
innerhalb von Roche. 2020 stehen etwa Um- und Neubaumaßnahmen für Bürogebäude in
Mannheim und die Fertigstellung unseres neuen Hochregal- und Gefahrstofflagers
in Penzberg an.“, sagt Claus Haberda, Geschäftsführer und Leiter Finanzen der
Roche Diagnostics GmbH.

„Unsere attraktiven Standorte und guten Arbeitsbedingungen tragen dazu bei, dass
Roche talentierte Mitarbeitende gewinnt und hält“, so Haberda. Das zeigt auch
die Entwicklung der Mitarbeiterzahlen. Deutschlandweit verzeichnet das
Unternehmen über 270 neue Stellen, vorwiegend in der Entwicklung und Produktion
im Bereich Diagnostik.

Weitere Informationen finden Sie unter
https://www.roche.de/medien/jahresergebnisse.html

Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

Roche weltweit

Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und
Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen
durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu
ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach
ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem
Ziel, jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten
Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten,
Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der
bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostika und gewebebasierten Krebstests
und ein Pionier im Diabetesmanagement.

Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu
verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet einen nachhaltigen Beitrag
zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es, durch
Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patienten zu
medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen
Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 32 von Roche
entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und
Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das elfte Jahr in
Folge als eines der nachhaltigsten Unternehmen innerhalb der Pharma-,
Biotechnologie- und Life-Sciences-Branche im Dow Jones Sustainability Index.

Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ist in über 100 Ländern tätig
und beschäftigte 2019 weltweit rund 98.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im
Jahr 2019 investierte Roche CHF 11,7 Milliarden in Forschung und Entwicklung und
erzielte einen Umsatz von CHF 61,5 Milliarden. Genentech in den USA gehört
vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai
Pharmaceutical, Japan. Weitere Informationen finden Sie unter www.roche.com.
(http://www.roche.com)

Roche in Deutschland

Roche beschäftigt in Deutschland rund 16.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den drei großen
Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics
GmbH, Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche
Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum,
Roche Diagnostics GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die
gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics:
Von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und
Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale
Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat
in den letzten fünf Jahren in diese über 2,7 Milliarden Euro investiert. Weitere
Informationen zu Roche in Deutschland finden Sie unter www.roche.de.
(http://www.roche.de)

Disclaimer: Hinweis betreffend zukunftsgerichteter Aussagen Dieses Dokument
enthält gewisse zukunftsgerichtete Aussagen. Diese können unter anderem
erkennbar sein an Ausdrücken wie „sollen“, „annehmen“, „erwarten“, „rechnen
mit“, „beabsichtigen“, „anstreben“, „zukünftig“, „Ausblick“ oder ähnlichen
Ausdrücken sowie der Diskussion von Strategien, Zielen, Plänen oder Absichten
usw. Die künftigen tatsächlichen Resultate können wesentlich von den
zukunftsgerichteten Aussagen in diesem Dokument abweichen, dies aufgrund
verschiedener Faktoren wie zum Beispiel: (1) Preisstrategien und andere
Produkteinitiativen von Konkurrenten; (2) legislative und regulatorische
Entwicklungen sowie Veränderungen des allgemeinen wirtschaftlichen Umfelds; (3)
Verzögerung oder Nichteinführung neuer Produkte infolge Nichterteilung
behördlicher Zulassungen oder anderer Gründe; (4) Währungsschwankungen und
allgemeine Entwicklung der Finanzmärkte; (5) Risiken in der Forschung,
Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte oder neuer Anwendungen bestehender
Produkte, einschließlich (nicht abschließend) negativer Resultate von klinischen
Studien oder Forschungsprojekten, unerwarteter Nebenwirkungen von vermarkteten
oder Pipeline-Produkten; (6) erhöhter behördlicher Preisdruck; (7)
Produktionsunterbrechungen; (8) Verlust oder Nichtgewährung von Schutz durch
Immaterialgüterrechte; (9) rechtliche Auseinandersetzungen und behördliche
Verfahren; (10) Abgang wichtiger Manager oder anderer Mitarbeitender sowie (11)
negative Publizität und Medienberichte. Die Aussage betreffend das Wachstum des
Gewinns pro Titel ist keine Gewinnprognose und darf nicht dahingehend
interpretiert werden, dass der Gewinn von Roche oder der Gewinn pro Titel für
eine gegenwärtige oder spätere Periode die in der Vergangenheit veröffentlichten
Zahlen für den Gewinn oder den Gewinn pro Titel erreichen oder übertreffen wird.

Ihre Ansprechpartner:

Roche Pharma AG
Faten Gaber
Head of Communications & Public Affairs
Tel: +49 (0)7624 / 14-4000
E-Mail: faten.gaber@roche.com

Roche Diagnostics Deutschland GmbH
Petra Brandt
Head of Communications
Tel.: +49 (0)621 / 759-5484
E-Mail: petra.brandt@roche.com

Roche Diabetes Care Deutschland GmbH
Jana Seifert
Head of Communications & Events
Tel.: +49 (0)621 / 759-9792
E-Mail: jana.seifert@roche.com

Roche Diagnostics GmbH
Lena Raditsch
Head of Communications
Tel.: +49 (0)621 / 759-69581
E-Mail: lena.raditsch@roche.com

Weiteres Material: www.presseportal.de
(https://www.presseportal.de/pm/111221/4537694)
OTS: Roche Deutschland

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Lozuka bietet Plattform kostenfrei gegen Engpässe in den Regionen / Online-Marktplatz stellt Versorgung bei Quarantäne sicher

Siegen (ots) – In Krisensituationen zusammenstehen: Lozuka bietet Städten,
Gemeinden und regionalen Initiativen spontan und zeitlich begrenzt Hilfe. In
einigen Regionen Deutschlands ist das Angebot auf Basis von Lozuka schon
alltäglich – jetzt kann es während der aktuellen Corona-Krise und
Influenza-Saison die Versorgung von Haushalten insbesondere in den
Quarantäne-Regionen erleichtern.

Lozuka-Gründer Patrick Schulte und sein Team haben ein Notfallkonzept erstellt:
Die IT-Plattform des Marktplatzes kann innerhalb von 24 Stunden für die
interessierten Regionen freigeschaltet und entsprechend mit den wichtigsten
Lebensmitteln und Produkten für den täglichen Gebrauch bestückt werden. Das Team
leistet via Fernwartung Support und schließt innerhalb kürzester Zeit
teilnehmende Direktvermarkter und Supermärkte aber auch Hilfsorganisationen und
Mittagstische aus der Region an die Plattform an. Die Region muss lediglich die
Infrastruktur des Lieferservices zur Verfügung stellen. „Auch dazu haben wir
Ideen – örtliche Taxidienste, ansässige Speditionen oder auch karitative
Hilfsorganisationen und Technische Hilfswerke könnten diese Aufgabe kurzfristig
übernehmen“, ist sich Schulte sicher. Die Aktion, die später auch in einen
Regulärbetrieb überführt werden kann, ist zeitlich begrenzt und beschränkt sich
auf Grundnahrungsmittel und ein eingeschränktes Sortiment zum Beispiel von
Apotheken oder Sanitätshäusern. Es fallen keine Kosten für den Betrieb der
IT-Plattform an. Der örtliche Initiator muss lediglich den Lieferservice sowie
die Zahlungsabwicklung vor Ort beispielsweise mit den lokalen Volksbanken
Raiffeisenbanken koordinieren. Lozuka kann auch in diesem Fall bei der Ansprache
der regionalen Banken unterstützen.

In den bestehenden, regulären Lozuka-Regionen beobachten die Betreiber schon
jetzt, dass verstärkt Konserven und nicht verschreibungspflichtige Medikamente
im Warenkorb landen. „Da wir am Morgen sehr früh bei den angeschlossenen
Händlern die Ware abholen, gab es bisher bei Lozuka noch keine Engpässe bei der
Auslieferung.“ Die unter Quarantäne stehenden Personen oder diejenigen, die
großen Menschenansammlungen aufgrund der eigenen gesundheitlichen Verfassung aus
dem Weg gehen möchten, können über die Lozuka-Plattform im Internet
unkompliziert die Waren des täglichen Bedarfs bestellen. „Viele unserer Kunden
meiden momentan das öffentliche Leben und kaufen verstärkt online ein“, so die
Erfahrungen bei Lozuka.

Diese Aktion des Online-Marktplatzbetreibers kann präventiv oder für bereits
bestehende Quarantänegebiete direkt telefonisch bei der Lozuka-Hotline 0271 30
38 67 0 abgerufen werden.

http://www.lozuka.com

Pressekontakt:

Lozuka
patrick.schulte@lozuka.com
0271-30 38 67 0

[DIA’LO:K]
lozuka@dialok-aci.de
06004 915 335

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142021/4537616
OTS: Lozuka GmbH

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Tanken deutlich billiger als in der Vorwoche / Konjunktursorgen drücken den Rohölpreis

München (ots) – Nachdem die Spritpreise bereits in der letzten Februar-Woche
nachgegeben hatten, hat sich dieser Effekt noch einmal verstärkt. Laut aktueller
Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,356 Euro, das
sind 3,3 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 3,1 Cent
auf durchschnittlich 1,202 Euro je Liter.

Benzin ist damit im bundesweiten Wochenvergleich so günstig wie zuletzt vor fast
einem Jahr. Diesel war zuletzt im Frühjahr 2018 billiger.

Hauptgrund für den Preisrückgang sind weiterhin Konjunktursorgen angesichts der
Ausbreitung des Coronavirus. Diese führen zu sinkenden Rohölnotierungen und
einem schwächeren Dollar. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell 51,5 Dollar,
das sind rund dreieinhalb Dollar weniger als vor einer Woche. Gleichzeitig legte
der Euro um knapp drei Cent auf fast 1,12 Dollar zu.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4537617
OTS: ADAC

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INVERTO baut Standort London weiter aus

Köln (ots) – INVERTO, die auf Einkauf und Supply Chain Management spezialisierte
Tochtergesellschaft der Boston Consulting Group (BCG), baut den Standort London
weiter aus: Thibault Lecat wird das Team künftig gemeinsam mit Lance Younger als
Geschäftsführer leiten.

INVERTO intensiviert seit etwa einem Jahr die Tätigkeit in Großbritannien und
verzahnt die Geschäftsaktivitäten enger mit der Muttergesellschaft BCG. Als
zweiter Geschäftsführer wird Thibault Lecat die erfolgreiche Entwicklung
INVERTOs in England unterstützen. Das Londoner Team wird bis Ende des Jahres auf
30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wachsen.

Der gebürtige Franzose ist Experte für Transformation sowie Digitalisierung des
Einkaufs. In den vergangenen Jahren war er für weltweit aktive Unternehmen aus
der Medien- und Unterhaltungsbranche, aus der Konsumgüterindustrie sowie dem
Automobilsektor tätig. Lecats Fokus liegt auf der Entwicklung von Ent-to-End-
Strategien zur Einkaufsoptimierung und deren Implementierung. Maßgeblich wird
sich der neue Geschäftsführer um den Ausbau der Geschäftsfelder Medien,
Entertainment und Telekommunikation sowie die Konsumgüterbranche kümmern.

Der 34-Jährige ist Absolvent der renommierten Ecole d’Ingénieurs en Sciences et
Technologies du Numérique in Paris (ESIEA) und erwarb einen MIB-Titel an der
University of Sydney. Privat ist der gebürtige Franzose begeisterter
Extremsportler. Kiran Mazumdar, Mitbegründer von INVERTO und verantwortlich für
den Standort London, sagt: „Thibault Lecat wird mit seiner Expertise und seinem
Engagement unser Londoner Büro noch einmal maßgeblich voranbringen. Wir freuen
uns sehr, ihn bei uns zu haben.“

Pressekontakt:

INVERTO GmbH – Lichtstraße 43 i – 50825 Köln
Melanie Burkard-Pispers – Leitung Marketing & Kommunikation
Phone: +49 221 485 687 141 – Email: mburkard@inverto.com – Web:
www.inverto.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70186/4537564
OTS: Inverto GmbH

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Grimme-Preisträgerin Nadia Kailouli kommt zum rbb

Berlin (ots) – Das Moderationsteam des ARD-Mittagsmagazins bekommt Verstärkung:
Künftig moderiert Nadia Kailouli (36) das ARD-Mittagsmagazin aus Berlin. Am
Montag (9.3.) präsentiert sie das Nachrichtenmagazin erstmals gemeinsam mit
Susann Reichenbach. Für ihren Dokumentarfilm von der „Sea-Watch 3“ – eine
Gemeinschaftsproduktion von STRG_F, Panorama und NDR Dokfilm – erhält Nadia
Kailouli mit Jonas Schreijäg in diesem Jahr den Grimme-Preis.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) sendet das ARD-Mittagsmagazin aus der
Mitte Berlins. rbb-Chefredakteur Christoph Singelnstein: „Nadia Kailouli ist
eine erstklassige Journalistin. Mit ihrer Unerschrockenheit im Interview und
ihrer klaren Sprache in der Moderation ist sie eine große Bereicherung für unser
Mittagsmagazin. Ich freue mich, dass wir Nadia Kailouli gewinnen konnten.“

Zur Person

Nadia Kailouli wurde in Wermelskirchen in der Nähe von Köln geboren. Nachdem sie
2005 von Köln nach Nürnberg gezogen war, hatte sie dort im Studio Mittelfranken
Süd ihren ersten öffentlichen Auftritt. 2007 gewann sie eine Castingshow des
Jugendmagazins on3-südwild und wurde Jugendmoderatorin und Mitarbeiterin des
Bayerischen Rundfunks. Danach folgte 2011 der Wechsel zu Einsfestival. Das
ARD-Publikum kennt sie als Moderatorin bei tagesschau24. Darüber hinaus arbeitet
sie als freie Reporterin für den NDR, unter anderem für das Politikmagazin
Panorama. Sie ist außerdem Autorin von STRG_F, einem auf YouTube
veröffentlichten Rechercheformat des Content-Netzwerks funk, das von ARD und ZDF
gemeinsam betrieben wird.

Das ARD-Mittagsmagazin

Das ARD-Mittagsmagazin sendet jede zweite Woche von 13.00 bis 14.00 Uhr im
Ersten und im Livestream auf mittagsmagazin.de. Das Motto lautet: „Uns bewegt,
was euch bewegt“. Im Netz ist das ARD-Mittagsmagazin bei Facebook, Twitter und
YouTube zu finden.

Pressekontakt:

rbb Presse & Information:
Eva Marock
Telefon 030 / 97 99 3 – 12 110
eva.marock@rbb-online.de

ZOOM Medienfabrik:
Felix Neunzerling und Pia Kasten
Telefon 030 / 3150 6868
office@zoommedienfabrik.de

Weiteres Material: www.presseportal.de
(https://www.presseportal.de/pm/51580/4537439)
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell

ZDF überträgt Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit / Angela Merkel erhält Buber-Rosenzweig-Medaille

Mainz (ots) – Auf der Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit werden seit
1968 jedes Jahr Persönlichkeiten für ihr Engagement im christlich-jüdischen
Dialog mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet. Preisträgerin ist in
diesem Jahr Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das ZDF überträgt am Sonntag, 8. März
2020, 23.35 Uhr, unter dem Titel „Tu deinen Mund auf für die Anderen“ eine
Zusammenfassung der Feier aus dem Kulturpalast in Dresden.

Der Deutsche Koordinierungsrat der 83 Gesellschaften für Christlich-Jüdische
Zusammenarbeit würdigt mit der Auszeichnung das entschiedene Eintreten Angela
Merkels gegen antisemitische und rassistische Tendenzen in Politik, Gesellschaft
und Kultur. Mit großem Einsatz für Versöhnung und Toleranz habe sie dem Dialog
der Kulturen und Religionen wichtige Anstöße gegeben und sei Antisemitismus,
Fremdenfeindlichkeit, Hass und Gewalt stets mit Entschlossenheit
entgegengetreten.

Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 – 70-12149; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/tCr/

https://twitter.com/ZDFpresse

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ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4537511
OTS: ZDF

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Neue „Herzkino“-Reihe „Ein Tisch in der Provence“ im ZDF

Mainz (ots) – Nach dem Tod ihres Vaters kehrt Krankenschwester Véronique Gilbert
(Friederike Linke) in ihre Heimat, die Provence, zurück. Sie beschließt, nicht
nur ihre zerstrittene Familie wieder an einen Tisch zu bringen, sondern auch
endlich ihre Abschlussprüfung als Ärztin abzulegen. Allerdings muss sie sich die
Familienpraxis mit Dr. Hugo Simon (Nico Rogner) teilen. Die beiden Folgen der
neuen „Herzkino“-Reihe „Ein Tisch in der Provence“ sind an zwei
aufeinanderfolgenden Sonntagen zu sehen: Am Sonntag, 8. März 2020, 20.15 Uhr,
zeigt das ZDF die Auftaktfolge „Ärztin wider Willen“, am Sonntag, 15. März 2020,
20.15 Uhr, die zweite Folge „Hoffnung auf Heilung“. Beide Filme sind bereits ab
Samstag, 7. März 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Sie entstanden
unter der Regie von Dagmar Seume, die mit Maike Rasch und Valentin Holch auch
die Drehbücher schrieb.

In „Ärztin wider Willen“ kehrt Véronique Gilbert, die seit einem familiären
Zerwürfnis in Hamburg lebt, zur Beerdigung ihres Vaters Serge in die heimatliche
Provence zurück. Am liebsten möchte sie mit ihrer Tochter Lea (Paula Siebert)
direkt danach wieder das Weite suchen. Doch nun muss sie feststellen, dass ihre
einst große Familie völlig zerstritten ist. Ihre Mutter Thérèse (Sabine Vitua)
empfängt Véro frostig. Mit ihrer Schwester Catherine (Catherine Flemming)
spricht Thérèse seit Jahren nicht mehr, worunter auch Catherines Mann Thierry
(Andreas Hoppe) leidet. Und noch eine Überraschung wartet auf Véro: Ihr Vater
hat einen potentiellen Nachfolger für seine Landarztpraxis bestimmt: Dr. Hugo
Simon. Dieser reagiert mehr als verhalten auf die vermeintliche Erbin, die
plötzlich vor ihm steht. Zwischen den beiden fliegen die Fetzen.

Obwohl Véro in „Hoffnung auf Heilung“ endlich ihre ausstehende Arztprüfung in
Montpellier ablegen will, bleibt sie hin- und hergerissen: Soll sie sich für
ihren Job als Krankenschwester in Deutschland oder für die Menschen im
heimatlichen Talon entscheiden, die sie nicht nur in Familienangelegenheiten,
sondern auch in Gesundheitsfragen brauchen? Immerhin vertrauen die Dorfbewohner
Arzttochter Véro blind. Ganz im Gegensatz zu dem neuen Landarzt Dr. Hugo Simon:
Seine Methoden sorgen für Zurückhaltung bei seinen potenziellen Patienten. Sie
suchen lieber den Rat von Véro. Doch als sich fast das gesamte Dorf einen Infekt
einfängt, ist Dr. Simon gezwungen, mit Véro zusammenzuarbeiten. Dann erkrankt
auch Véros Tante Catherine ernsthaft.

Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 – 70-12154; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/eintischinderprovence

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/ein-tisch-in-der-provence

https://herzkino.zdf.de

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Eckart von Hirschhausen über das innige Verhältnis zu seiner Gitarre und die Kraft der Musik

Hamburg (ots) – „Wir brauchen heute genau die Kraft der Musik, um uns gegen
Stress, Schicksal und Vereinsamung zu wappnen.“ Schon Beethoven habe die Musik
in seinem Kopf und im Herzen vor dem Verzweifeln bewahrt, so Eckart von
Hirschhausen in der aktuellen Ausgabe HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN mit dem
Titelthema „Musik ist meine Medizin“ (Ausgabe 02/2020, ab heute im Handel).

Der Mediziner und Kabarettist liebe es, selbst Gitarre zu spielen und dazu zu
singen, und gibt in HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN biografische Details rund
um seine musikalische Leidenschaft preis. Nämlich, aus welch „tiefen und
niederen Beweggründen“ er zum Gitarrespielen gekommen sei: „Ich wollte die
Mädchen beeindrucken. Meine naive Vorstellung war: Der Barde am Lagerfeuer wird
zum Bachelor.“ Die Realität habe dann aber ganz anders ausgesehen: „Du sitzt am
Lagerfeuer und klampfst deine vier Akkorde zusammen. Alle fangen an zu singen,
bekommen gute Laune und rücken immer enger zusammen im Kreis. Irgendwann sind
alle um den Gitarrenspieler herum am Kuscheln, und du bist der Depp, der keine
Hand frei hat.“

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LBS Südwest vermittelt mehr als 10 Mrd. Euro Bausparneugeschäft / Finanzierungen und Modernisierungen im Fokus / 3,4 Milliarden Euro für den Wohnungsbau / LBS begrüßt verbesserte Sparförderung ab 2021

Stuttgart (ots) – Die LBS Landesbausparkasse Südwest konnte ihr
Bausparneugeschäft im vergangenen Jahr um 2,3 Prozent auf 10,46 Mrd. Euro
ausbauen. Mit diesem Spitzenwert übertrifft die größte der Landesbausparkassen
zum zweiten Mal in Folge die 10-Milliarden-Euro-Marke. Auch die
durchschnittliche Bausparsumme pro neu abgeschlossenem Vertrag war mit rund
66.000 Euro so hoch wie nie. Die Anzahl der neuen Verträge ist mit knapp 160.000
um 7 Prozent zurückgegangen.

Stefan Siebert, Vorsitzender des Vorstands, ist zufrieden: „Mit dem
Rekordergebnis hat die LBS Südwest ihre Marktstellung im Geschäftsgebiet
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gefestigt. Der Marktanteil nach
Netto-Bausparsumme beträgt über 40 Prozent.“ Knapp die Hälfte des
Bausparvolumens (4,56 Mrd. Euro) wurde von den Sparkassen/der BW-Bank
vermittelt, ein Viertel vom LBS-Außendienst und ein Viertel entfällt auf das
sogenannte Gemeinschaftsgeschäft, bei dem LBS und Sparkassen gemeinsam tätig
sind.

Überdurchschnittlich hat sich das Neugeschäft mit einem Plus von 7,3 Prozent in
Rheinland-Pfalz entwickelt. „Das sind bereits die Wirkungen der engeren
Zusammenarbeit zwischen Sparkassen und LBS-Außendienst. Mittlerweile sind alle
Sparkassen in Rheinland-Pfalz auf das nach der Fusion vereinbarte neue
Kooperationsmodell umgestellt,“ so Stefan Siebert.

Der Bausparvertrag bleibt auch in Niedrigzinszeiten das Fundament in der
Immobilienfinanzierung privater Haushalte. Das zeigt sich nicht nur in der Höhe,
sondern auch in der Struktur des Neugeschäftes. Über 90 Prozent des
Bausparvolumens wird in Tarifen abgeschlossen, die konkret auf die Finanzierung
oder Modernisierung der eigenen vier Wände ausgerichtet sind.

Seit Juli 2019 hat die LBS zwei neue Bauspartarife mit nochmals gesenkten
Darlehenszinsen im Programm. In der Variante „Niedrigzins“ können sich Bausparer
günstige 1,0 Prozent Darlehenszinsen langfristig sichern. Die neuen Tarife
machen seit Einführung einen erheblichen Anteil des Neugeschäftsvolumens aus.
Unsere Produkte werden laufend marktgerecht optimiert.

Energetische Sanierung gewinnt an Bedeutung

Knapp ein Viertel der deutschen CO2-Emissionen entfällt auf den
Wohngebäudebestand. Er ist einer der wichtigsten Ansatzpunkte für wesentliche
Verbesserungen beim Klimaschutz. Insbesondere ältere Immobilien fallen hier ins
Gewicht, schließlich wurden rund 60 Prozent aller Wohngebäude in Deutschland vor
dem Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 gebaut. Drei Viertel
aller Immobilien die gekauft werden, sind Bestandsobjekte. Der Erwerb zieht in
der Regel mehr oder weniger umfangreiche Modernisierungs- und
Sanierungsmaßnahmen nach sich. Dabei steht häufig ein moderner Wohnkomfort im
Vordergrund, oft sind damit aber auch Verbesserungen im Energieverbrauch der
Objekte verbunden. „Unser Eindruck ist, dass die Umwelt- und Klimawirkung der
eigenen Immobilie für unsere Kunden immer mehr an Bedeutung gewinnt,“ sagt
Stefan Siebert.

Modernisierungskredite gefragt

Eine durchschnittliche Modernisierungs- oder Sanierungsfinanzierung beläuft sich
bei der LBS Südwest aktuell auf etwa 32.500 Euro. Für diese Kredite bietet die
LBS spezielle Angebote. Bis zu einer Höhe von 50.000 Euro verzichtet sie bei
ihren Wohnbaukrediten auf die Grundschuldabsicherung. Das spart Kosten und vor
allem Zeit, weil der Notartermin für den Grundbucheintrag entfällt. So ist eine
schnelle, unbürokratische Bearbeitung möglich, die nicht zuletzt dem Kunden zu
Gute kommt.

Tatsache ist: Klimaschutz kostet Geld. Mit ihrem Geschäftsmodell und ihrem
Produktangebot sieht sich die LBS Südwest als „natürlichen“ Partner der
Eigentümer mit Blick auf eine nachhaltige Modernisierung. „Wir bieten nicht nur
günstige und zinssichere Darlehen für kleinere Summen, sondern unterstützen
Modernisierer auch bei der Suche nach den passenden staatlichen Fördermitteln,
beispielsweise von KfW oder BAFA“, so der stellvertretende Vorstandsvorsitzende
Uwe Wöhlert.

Hohe Nachfrage nach Finanzierungen

Ob neu oder gebraucht – wer seine Wunschimmobilie gefunden hat, greift
schnellstmöglich zu. „Viele unserer neuen Bausparverträge werden im Rahmen einer
Sofortfinanzierung abgeschlossen. Damit können unsere Kunden ihr Vorhaben direkt
umsetzen – und dabei auf langfristige Finanzierungen mit festen Zinsen bis zu
fast 30 Jahren vertrauen. Entsprechend sind die Auszahlungen im außerkollektiven
Kreditgeschäft um 9,5 Prozent auf 1,50 Mrd. Euro gestiegen“, erläutert Wöhlert.

Insgesamt stellte die LBS ihren Kunden im vergangenen Jahr für Modernisierungen
Kredite in Höhe von 431 Mio. Euro zur Verfügung. Das entspricht, gemessen an der
Summe, einem Anteil von knapp 28 Prozent am gesamten Kreditgeschäft. Gemessen an
der Zahl der Fälle beträgt der Anteil sogar nahezu 60 Prozent. In Summe zahlte
die LBS Südwest ihren Kunden im vergangenen Jahr 1,56 Mrd. Euro an Krediten aus
(+8,6 %). Inklusive ausgezahlter Sparguthaben und durch Bauspardarlehen
abgelöster Kredite stellte die LBS fast 3,4 Mrd. Euro für Investitionen in den
Wohnungsbau zur Verfügung. Der Darlehensbestand erreichte mit 10,31 Mrd. Euro
(+5,5 %) 2019 einen neuen Höchstwert. Er stieg damit etwas schneller als der
Bestand der Spareinlagen, der um 5,1 Prozent auf 17,84 Mrd. Euro anwuchs.

Eigenkapital für Immobilienerwerb wichtiger denn je

In dem positiven Kreditgeschäft spiegelt sich die auch 2019 ungebrochene Dynamik
des Immobilienmarktes mit ihren teils erheblichen Preissteigerungen wider.
Gerade im wirtschaftlich starken Südwesten treffen ein zu geringes Angebot an
Wohnungen und Häusern und der große Wunsch der Menschen nach Wohneigentum
aufeinander.

Diese Entwicklung bringt immer spürbarer auch unerwünschte Begleitumstände mit
sich. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass zunehmend nicht mehr die monatliche
Tilgung den Engpassfaktor einer Finanzierung bildet, sondern das notwendige
Eigenkapital. Mit steigenden Preisen für Wohnimmobilien und Bauland steigt auch
die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals – und das in den vergangenen Jahren
viel schneller als die Einkommen. Hinzu kommt, dass in Zeiten von Null- und
Negativzinsen auch vom Sparen keine Impulse für die Vermögensbildung und damit
für den Aufbau von Eigenkapital ausgehen.

Wirksame Anreize zum Sparen notwendig

Umso wichtiger ist es, dass die Politik insbesondere jüngere Menschen und
Familien mit wirksamen Förderinstrumenten dabei unterstützt, Wohneigentum zu
erwerben und für die eigene Zukunft vorzusorgen. Dazu gehört die seit über zehn
Jahren bewährte Wohn-Riester-Förderung genauso wie das Baukindergeld. Richten
sich diese beiden Fördermaßnahmen direkt an Immobilienfinanzierer, so zielt die
Wohnungsbauprämie (WoP) auf einen frühzeitigen und regelmäßigen Sparprozess zum
Eigenkapitalaufbau ab.

„Die LBS begrüßt die ab 2021 in Kraft tretenden Verbesserungen der
Förderbedingungen ausdrücklich. Die WoP erreicht damit wieder deutlich mehr
Menschen und das ist wichtig,“ so Stefan Siebert. Im Geschäftsgebiet der LBS
Südwest, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, wird dann mehr als die Hälfte
der Bevölkerung ab 16 Jahren prämienberechtigt sein (56 %). Aktuell ist es knapp
ein Drittel (32 %). „Die Signalwirkung der Wohnungsbauprämie ist mit Blick auf
eine frühzeitige und kontinuierliche Vermögens- und Eigenkapitalbildung gerade
bei jungen Menschen ausgesprochen hoch“, ist der Vorstandsvorsitzende überzeugt.

Herausforderungen annehmen und Qualität sichern

Was das Produkt und den Markt betrifft, ist die LBS Südwest gut aufgestellt.
Gleichzeitig bleiben die Rahmenbedingungen aber schwierig. Der Kurs der
europäischen Geldpolitik bleibt die Herausforderung schlechthin. Das belastet
die LBS Südwest – wie die gesamte Finanzbranche – insbesondere durch abnehmende
Zinserträge. „Die betriebswirtschaftlichen Folgen federn wir durch eine Vielzahl
von Maßnahmen ab. Dazu zählen Einsparungen beim Verwaltungs- und Personalaufwand
ebenso wie neue Produktangebote. Nur so ist es möglich, das Betriebsergebnis
2019 mit 20 Millionen Euro auf Vorjahresniveau zu halten“, erläutert
Finanzvorstand Norbert Lohöfer.

Ende 2019 beschäftigte die LBS Südwest 773 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach
MAK (d. h. umgerechnet auf Vollzeitstellen). Bis zum Jahresende 2022 wird ein
MAK-Stand von 675 angestrebt. „Dieses Ziel wollen wir durch ein entsprechendes
Altersteilzeitprogramm erreichen. Betriebsbedingte Kündigungen kommen für uns
nicht in Frage“, betont LBS-Chef Siebert.

Die zunehmende Digitalisierung trägt ebenfalls zu Erleichterungen bei. Hierzu
zählt die Integration in die Internetfiliale der Sparkassen. Die LBS Südwest
versendet jährlich mehr als zwei Millionen Kontoauszüge an ihre Kunden. Seit
diesem Jahr ist erstmals auch der digitale Kontoauszug in das elektronische
Postfach der Sparkassen möglich. Perspektivisch verspricht sich die LBS davon
eine Beschleunigung des Prozesses und erhebliche Reduzierung des
Papierverbrauchs.

Auch für die Baufinanzierung gewinnen digitale Plattformen an Bedeutung. Die LBS
Südwest hat sich deshalb gemeinsam mit ihren Schwestergesellschaften an der
Vertriebsgesellschaft Forum Direktfinanz für die Sparkassen-Finanzgruppe
beteiligt.

„Wichtig ist und bleibt, bei allen Sparanstrengungen, die Kompetenz der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Qualität des Produkt- und
Beratungsangebotes für die Kunden sicherzustellen und weiterzuentwickeln“, so
Norbert Lohöfer. Deshalb setzt die LBS Südwest auf eine qualifizierte Ausbildung
im eigenen Haus und bildet an allen drei Standorten jungen Nachwuchs aus.
Aktuell absolvieren 95 junge Frauen und Männer eine Ausbildung bei der LBS: 55
in Stuttgart, 19 in Karlsruhe und 21 in Mainz.

Ausblick

Trotz teils schwieriger Rahmenbedingungen blickt der Vorstandsvorsitzende Stefan
Siebert zuversichtlich nach vorn. Der Preisanstieg für Wohnimmobilien hat sich
im vergangenen Jahr zwar leicht abgeschwächt, die Nachfrage ist aber nach wie
vor sehr hoch. Die Abschaffung der Zinsen, mangelnde Anlagealternativen und eine
immer größer werdende Unsicherheit, ob der „Normalsparer“ mit der Einführung von
Minuszinsen für sein Erspartes rechnen muss, machen die eigenen vier Wände für
viele Menschen zu einer beliebten Konstanten in ihrer Lebensplanung. „Der Weg
ins Eigenheim führt auch in Zukunft über das Bausparen. Den Dreiklang aus
günstigen Konditionen, langfristiger Zinssicherung und kostenfreien
Sondertilgungsmöglichkeiten in Kombination mit staatlicher Förderung kann kein
anderes Produkt bieten“, so Siebert.

Pressekontakt:

Kathrin Hartwig
LBS Landesbausparkasse Südwest
Telefon: 0711 183-2377
E-Mail: Kathrin.Hartwig@LBS-SW.de

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Immer mehr Gerangel um den Platz in der Stadt / ADAC Umfrage unter Stadtbewohnern zu bevorzugten Verkehrsmitteln / Schlechte Noten für Rücksichtnahme

München (ots) – Die meisten Städte stehen vor der Aufgabe, die vom Verkehr
mitverursachten Probleme wie Luftverschmutzung und Staus zu entschärfen.
Andererseits erwarten Bürger, Pendler und die Wirtschaft, dass ihre
Mobilitätsbedürfnisse berücksichtigt werden. Die unterschiedlichen Erwartungen
zwischen Auto- und Radfahrern, Fußgängern und ÖPNV-Nutzern zeigen: Ohne
gegenseitige Rücksichtnahme und Verzicht kann ein Mobilitätswandel nicht
funktionieren. Der ADAC wollte wissen, wie es um die Bereitschaft der einzelnen
Verkehrsteilnehmergruppen steht, auf bislang als selbstverständlich angesehene
Rechte zu verzichten, zu teilen und auf die Bedürfnisse anderer einzugehen. In
einer Online-Umfrage hat der Club 2.000 Bewohner in den 40 deutschen Städten ab
200.000 Einwohnern zur Mobilität in ihrer Stadt befragt.

Ungeachtet aller Diskussionen um die Verkehrswende ist das Auto immer noch das
meistgenutzte Verkehrsmittel in den betrachteten Großstädten. Fast drei Viertel
der Befragten sind damit an 10 oder mehr Tagen im Jahr in ihrer Stadt unterwegs,
knapp die Hälfte sogar an mindestens 100 Tagen. Die öffentlichen Verkehrsmittel
folgen mit knapp zwei Drittel und das Fahrrad mit fast der Hälfte der Befragten
an 10 Tagen oder mehr. Die Nutzung des ÖPNV nimmt jedoch mit der Größe der Stadt
zu. So ist der Anteil der ÖPNV-Nutzer in Städten mit mehr als einer Million
Einwohner um 20 Prozentpunkte höher als in Städten mit 200.000 bis einer Million
Einwohnern.

Ein weiterer Aspekt der ADAC Umfrage: Das Sicherheitsgefühl. Mit 55 Prozent sind
die Autofahrer diejenige Gruppe, die sich auf den Straßen ihrer Stadt am
sichersten fühlen. Von den Fußgängern bestätigt das jeder zweite. Deutliche
Defizite gibt es bei den Radfahrern, von denen sich nicht mal jeder Fünfte
sicher fühlt.

Als defizitär wird von allen Verkehrsteilnehmern die gegenseitige Rücksichtnahme
bewertet. Nur jeder fünfte Befragte empfindet die Situation in seiner Stadt als
gut. Alle Verkehrsteilnehmergruppen haben das Gefühl, dass für ihre Verkehrsart
mehr getan werden sollte. Müssten sich die Befragten entscheiden, welche
Verkehrsart besonders gefördert werden soll, wählen relativ gesehen die meisten
U-Bahn, Bus und Tram.

Ein Kernanliegen des Mobilitätswandels besteht darin, den vom Auto beanspruchten
Platz in stärkerem Maß dem Fußgänger- und Radverkehr zukommen zu lassen. 42
Prozent der Befragten sind für eine solche Maßnahme, unter denjenigen, die
überwiegend als Radfahrer in ihrer Stadt unterwegs sind, sind es 69 Prozent, bei
den überwiegend Autofahrenden nur gut jeder Vierte (27 Prozent).

Detaillierte Informationen gibt es unter www.adac.de/flaechenkonkurrenzen.

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ADAC Kommunikation
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aktuell@adac.de

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Orizon lebt Vielfalt / Orizon ist Vorbild bei der Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter*innen

Augsburg (ots) –

Orizon unterzeichnet Charta der Vielfalt
– Vielfalt fördert wirtschaftlichen Erfolg
– Gleiche Wertschätzung für alle Beschäftigten

Orizon hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Das Personalunternehmen
untermauert damit seine bereits seit vielen Jahren praktizierte
Chancengleichheit für die Mitarbeiter*innen. Der wirtschaftliche Erfolg in
Deutschland basiert aufgrund der Globalisierung und des demografischen Wandels
in großem Maße auf der Vielfalt der Beschäftigten. Unterschiedliche Fähigkeiten
und Talente fördern innovative und kreative Lösungen. Damit obliegt
Personalunternehmen eine besondere Verantwortung in der Vermittlung von
Mitarbeiter*innen.

Vielfalt bzw. Diversity bezieht sich in der Arbeitswelt auf individuelle
Persönlichkeitsmerkmale sowie Lebensweise oder -entwürfe. Dazu gehören
Geschlecht und geschlechtliche Identität, Nationalität, ethnische Herkunft,
Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexuelle Orientierung und
Identität. Mehr als 3400 Unternehmen und Institutionen haben den Wert der
Diversität für den unternehmerischen und gesellschaftlichen Erfolg erkannt und
die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Die Anerkennung, Wertschätzung und
Einbeziehung von Vielfalt sind in der Arbeitswelt essenziell.

Für Orizon ist die Unterzeichnung der Charta eine konsequente Fortsetzung der
Unternehmenspolitik. Bereits 2011 hat Orizon die Offensive „Faire Zeitarbeit –
für uns Arbeit erster Klasse“ gestartet. Danach werden im Unternehmen
beschäftigte Zeitarbeitnehmer*innen nach der für sie günstigsten Regelung
entlohnt. Als Personaldienstleister sieht sich Orizon in der Pflicht, sich für
seine Mitarbeiter*innen einzusetzen: Fair bezahlte Arbeit zu guten
Arbeitsbedingungen für qualifizierte und flexibel einsetzbare Arbeitskräfte. Für
Orizon ist daher Equal Pay die geeignete und nachhaltige Lösung. „Vielfalt und
Wertschätzung gehören zur DNA eines Personaldienstleisters“, so Stefan
Bachhuber, Chief Operating Officer des Unternehmens. Bei Orizon arbeiten
Menschen aller Geschlechter und sexueller Orientierungen aus vielen
verschiedenen Nationen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, verschiedene
Religionen ausüben und ganz unterschiedliche Talente und Fähigkeiten haben. Das
umfasst alle Tätigkeitsfelder des Unternehmens vom technischen und gewerblichen
bis hin zum kaufmännischen Bereich und schließt alle Qualifikationen vom Un-
oder Angelernten bis hin zur Führungskraft ein. Alle Beschäftigten tragen zum
Unternehmenserfolg bei und tun dies umso stärker, je mehr sie „sie selbst“ sein
können. Orizon steht als Personaldienstleister vor der Herausforderung, nicht
nur überbetriebliche Mitarbeiter für den Kundeneinsatz für sich zu gewinnen,
sondern auch qualifizierte interne Kolleg*innen. Mit dem Bekenntnis zu einem
offenen und wertschätzenden Arbeitsumfeld für alle steigt die
Arbeitgeberattraktivität von Orizon und wird dem Unternehmensmotto „Wir finden
Ihren Lieblingsplatz“ gerecht.

Über die Charta der Vielfalt

Ziel der Charta der Vielfalt ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle
Beschäftigten die gleiche Wertschätzung und Förderung erfahren. Die 2006
veröffentlichte Selbstverpflichtung wurde von vier Unternehmen ins Leben
gerufen. Sie wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration,
Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt.
Träger der Initiative ist seit 2010 der gemeinnützige Verein Charta der Vielfalt
e. V. Mit der Umsetzung der „Charta der Vielfalt“ soll ein von Vorurteilen
freies Arbeitsumfeld geschaffen werden. Um sich auch aktiv im Alltag gegen
Diskriminierung einzusetzen, wird Orizon beispielsweise als Sponsor beim
Christopher Street Day (CSD) vom 15. bis 21.06.2020 in Augsburg auftreten. Dabei
wird das Ziel der Gleichberechtigung und Akzeptanz von LGBTIQ*-Menschen (Lesbian
Gay Bisexual Trans Intersex Queer) unterstützt.

Ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens hat positive
Auswirkungen auf das Ansehen bei Geschäftspartner*innen und Kund*innen. Das
sogenannte Diversity Management bringt Unternehmen und Institutionen vielseitige
Vorteile und Chancen: Ein vielfältiges Umfeld fördert nicht nur den
wirtschaftlichen Erfolg, es erhöht gleichzeitig die Anpassungsfähigkeit an das
externe Umfeld, wie globale Märkte oder eine internationale Kundschaft. Vielfalt
bezieht sich somit auf die Belegschaft und die vielfältigen Bedürfnisse der
Kund*innen sowie der Geschäftspartner*innen.

Orizon GmbH

Das Personalunternehmen Orizon bietet das umfassende Spektrum von
Personaldienstleistungen an. Zum Serviceportfolio gehören Personalüberlassung
und -vermittlung sowie die Durchführung komplexer Personalprojekte. Mit
technischen, gewerblichen und kaufmännischen Fach- und Führungskräften wird ein
Großteil der Berufsfelder abgedeckt. Mit dieser Strategie zählt das Unternehmen
zu den Marktführern für den deutschen Mittelstand. Seit 2017 gehört Orizon zur
japanischen Unternehmensgruppe Outsourcing Inc., einer der führenden
Unternehmensgruppen im Personaldienstleistungssegment weltweit.

Als Arbeitgeber von rund 7.500 Mitarbeiter*innen, bundesweit ca. 100 Standorten
und einem Umsatz von 319 Mio. Euro (2018, inkl. Otto Work Force Deutschland
GmbH) belegt Orizon, laut Lünendonk Liste 2019, Platz 9 unter den führenden
Personaldienstleistern in Deutschland. 2019 wurde Orizon von der
WirtschaftsWoche als „Bester Mittelstandsdienstleister“ und von Focus-Business
als „Top Personaldienstleister“ ausgezeichnet. Auf der
Arbeitergeber-Bewertungsplattform kununu trägt Orizon die Gütesiegel „Top
Company“ und „Open Company“. Weitere Informationen zum Unternehmen unter
https://www.orizon.de

Pressekontakt:

Unternehmen: Orizon GmbH Presseabteilung | Großer Burstah 23 | 20457
Hamburg | E-Mail presse@orizon.de

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Weiße Wand statt Holzscheitofen: Mit hauchdünnen Carbonflächen in der Übergangszeit dazuheizen

Bayreuth (ots) – In der Übergangszeit haben Holzscheitöfen wieder
Hochkonjunktur. Doch das klassische Kaminfeuer hat Konkurrenz bekommen – von
einem elektrisch beheizbaren Glasfaservlies, für das man weder Holz einlagern
noch Dreck wegsaugen muss. Das Vlies wird einfach ans Stromnetz angeschlossen
und verschwindet anschließend unter einen dünnen Schicht Putz und Farbe. Zurück
bleibt eine weiße Wand und gemütliche Infrarotwärme.

Sie ist die einzige Eigenschaft, die der klassische Holzscheitofen und das
Glasfaservlies gemeinsam haben: Beide erzeugen Infrarotwärme. Statt der Luft
erwärmen beide in erster Linie die Gegenstände und Menschen im Raum. Neben dem
knisternden Feuer ist diese unmittelbare und schnell verfügbare Wärme für viele
Hausbesitzer das Hauptargument, um sich einen Kaminofen anzuschaffen. „Mit Carbo
e-Now können sie die gleiche Behaglichkeit spüren, sparen sich aber den Aufwand
im Alltag“, sagt Dr. Carola Troll, Produktmanagerin beim Heizungshersteller
FutureCarbon. Statt Holz zu holen, anzuschüren und später die Asche zu kehren,
legt man die Füße hoch und genießt Wärme auf Knopfdruck. Weil die Heizflächen
mit Strom betrieben werden, lassen sie sich einfach per Thermostat steuern oder
programmieren. Wer ein Smart-Home-System sein Eigen nennt, kann die Heizflächen
auch einbinden und per Smartphone bedienen.

Puristische Zusatzheizung

Ein weiteres Argument, das für die Infrarotlösung spricht, ist ihr puristisches
Design und der Platz, den sie im Vergleich zum Kaminofen spart. So kann das
elektrisch beheizbare Glasfaservlies zum Beispiel einfach an die Decke montiert
werden oder an die Wand ganz in die Nähe vom Lieblingsplatz. Anschließend wird
es vom Fachhandwerker noch ans Stromnetz angeschlossen und an den Rändern
verputzt und verspachtelt. „Danach ist die Heizfläche nicht mehr zu sehen“,
erklärt Troll. So wie auch das zugehörige Netzteil. Es verschwindet entweder in
der abgehängten Gipskartondecke oder unterputz in der Wand. Wer möchte, kann die
Wärmequelle aber auch bewusst im Raum hervorheben, zum Beispiel mit einem
Dekorputz oder einer Akzentfarbe.

Ideale Ergänzung zur Wärmepumpe

Weil es praktisch unsichtbar ist, ist das Hightech-Vlies vor allem in modernen
Neubauten beliebt, z. B. als Zusatzheizung zur Wärmepumpe. „Wenn die Pumpe im
Winter an ihre Grenzen kommt, sorgt die Infrarotheizung dafür, dass es im Haus
nicht zu kalt wird“, erklärt Troll. Und ist die Pumpe noch nicht an, zum
Beispiel in der Übergangszeit, wenn es tagsüber noch warm ist, macht man es sich
an kalten Abenden in der eigenen Kuschelecke mit dem Vlies trotzdem schon einmal
gemütlich. Anders als ein Kaminofen erzeugen die Carbonflächen genau soviel
Wärme, wie der Nutzer über das Thermostat anfordert und zwar innerhalb weniger
Minuten genau dort, wo sie gebraucht wird.

Zwei Zonen ab 1.400 Euro erhältlich

Wer möchte kann sich mit den Heizflächen sogar seine eigene Wärmelandschaft zu
Hause einrichten. Zwei Zonen Carbo e-Now à 300 Watt für einen Raum von ca. 20 m2
gibt es ab 1.400 EUR brutto (netto: 1.176 EUR) zuzüglich Montage. Vorgenommen
wird sie ausschließlich von geschulten Fachpartnern. So stellt FutureCarbon
sicher, dass die elektrischen Heizsysteme stets hochwertig verarbeitet werden.

Über Carbo e-Now

Carbo e-Now ist ein elektrisch beheizbares Glasfaservlies, das mit der
kohlenstoffhaltigen Farbe Carbo e-Paint beschichtet ist. Die Infrarotwärme wird
nach dem Prinzip der Widerstandsheizung erzeugt. Über Niedervoltkabel und
hauchdünne Kupferbänder wird Strom in die Kohlenstoffschicht geleitet. Weil
diese als Widerstand fungiert, entsteht Wärme. Weitere Infos:
www.carbo-e-therm.de

Über FutureCarbon

Die FutureCarbon GmbH ist führend bei der Entwicklung kohlenstoffbasierter
Hochleistungswerkstoffe. Diese Expertise hat das Hightech-Unternehmen aus
Bayreuth genutzt, um fünf neuartige Gebäudeheizungen zu entwickeln, die unter
der Marke Carbo e-Therm angeboten werden.

Pressekontakt:

Fröhlich PR GmbH
Bianka Wurstbauer
E-Mail: b.wurstbauer@froehlich-pr.de
Tel. 0921/97593558

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Das Erste / Quatschmacher Oliver Pocher und Thomas Hermanns vs. „Quizduell-Olymp“ am Freitag, 6. März 2020, 18:50 Uhr im Ersten

München (ots) – Tanzen wie Take That, das können sie. Auch in Sachen Humor macht
Oliver Pocher und Thomas Hermanns niemand etwas vor. Sie freuen sich über das
Wiederhören mit der „erotischsten Stimme Deutschlands“. Erinnern sich die beiden
noch, woher man diese kennt? Und wo können die selbst ernannten
„Humorfachkräfte“ noch punkten? Die richtigen Antworten verrät Jörg Pilawa im
„Quizduell-Olymp“ am Freitag, 6. März 2020, um 18:50 Uhr im Ersten.

In der ARD Quiz App mitspielen – Während die Sendung im Ersten zu sehen ist,
kann jeder in der ARD Quiz App spielen und gewinnen. Alle App-Spieler haben die
gleichen Chancen auf den Gewinn – es ist unerheblich, wie viele Fragen jeder
Spieler beantwortet hat und ob die Antworten richtig waren.

Das ist der „Quizduell-Olymp“ – Marie-Louise Finck, Rechtsreferendarin aus Kiel
(„Quizkönigin“), Thorsten Zirkel, Bankbetriebswirt aus Hannover („Quiz-Ass“),
Eckhard Freise, Historiker aus Münster und erster WWM-Millionär („Professor
Quiz“).

Wer mitspielen und mitgewinnen möchte, kann sich die ARD Quiz App unter
www.daserste.de/quiz-app kostenlos herunterladen.

Das „Quizduell-Olymp“ ist eine Produktion von ITV Studios Germany in
Zusammenarbeit mit Herr P. im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste.
Die Redaktion liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

Fotos über www.ardfoto.de

Pressekontakt:

Burchard Röver, Presse und Information Das Erste,
Tel.: 089/5900-23867, E-Mail: burchard.roever@DasErste.de

planpunkt: PR, Anna Nisch, Marc Meissner,
Tel.: 0221/9125570, E-Mail: post@planpunkt.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4537354
OTS: ARD Das Erste

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Welcher Promi schläft live im TV ein? ProSieben wagt mit „Wer schläft, verliert!“ am 14. März ein besonderes Show-Experiment

Unterföhring (ots) – 4. März 2020. Schläft zum ersten Mal im deutschen Fernsehen
ein Teilnehmer live im TV ein? In „Wer schläft, verliert!“ am Samstag, 14. März
ist das durchaus möglich. Acht Prominente stellen sich für ProSieben einem
einmaligen Experiment: 60 Stunden lang wollen sie wachbleiben – und anschließend
in der Live-Show am Samstagabend feststellen, wer von ihnen (noch) am
aufgewecktesten ist. Dazu battlen sie sich in Geschicklichkeits- und
Aufmerksamkeitsspielen. Das Besondere: Hier gilt „Wer schläft, verliert!“.
Sollte ein Teilnehmer während der 60 Stunden oder live am Samstagabend ins Land
der Träume hinübergleiten, hat er verloren und verlässt das Experiment. Das wird
rund um die Uhr genaustens kontrolliert – via Livestream ist der Zuschauer ab
Donnerstag (12. März, 8:15 Uhr) auf www.prosieben.de/schlaflos Zeuge. Diese acht
Prominenten stellen sich der Schlaflos-Challenge: Wayne Carpendale, Natascha
Ochsenknecht, Cheyenne Ochsenknecht, Simon Gosejohann, David Odonkor, Paula
Lambert, Candy Crash und Manuel Cortez.

Schon ab 20 Uhr zeigt ProSieben (am 14. März) in „Wer schläft, verliert! – Der
Countdown“ die Highlights aus dem Live-Stream, eine Einschätzung des
Schlafexperten Prof. Dr. med. Ingo Fietze zum Zustand der Kandidaten und spricht
mit Family und Friends im Publikum. Der Countdown wird moderiert von Viviane
Geppert.

Tickets für die Live-Show „Wer schläft, verliert!“ sind erhältlich unter
https://tickets.endemolshine.de/shows/384.

„Wer schläft, verliert!“ – am Samstag, 14. März 2020, um 20:15 Uhr auf ProSieben

Pressekontakt:

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE Kommunikation/PR
Entertainment/Fiction Nathalie Galina Tel. +49 (89) 9507-1186
Nathalie.Galina@ProSiebenSat1.com www.ProSiebenSat1.com

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OTS: ProSieben

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Rückenfalle Alltag: So wird Ihr Zuhause rückenfreundlich

Bremervörde (ots) – Laut einer deutschen Rückenschmerzstudie haben knapp 85 %
der Bevölkerung mindestens einmal im Leben mit Rückenschmerzen zu kämpfen. Meist
entstehen sie in Folge von einseitiger Belastung, langem Sitzen oder
Fehlhaltungen. Um Beschwerden wie Verspannungen zu bekämpfen ist es sinnvoll,
neben ausreichend Bewegung auch auf rückengerechtes Mobiliar zu achten, das den
Rücken bestmöglich unterstützt. Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.
zertifiziert besonders rückenfreundliche Produkte mit dem unabhängigen
Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ und erklärt, worauf es bei Möbeln in Schlaf-,
Ess- und Wohnzimmer ankommt.

Ergonomische Bettsysteme sorgen für erholsamen Schlaf

„Wie man sich bettet, so liegt man“ – sagt schon eine alte Redewendung. Im Sinne
der Rückengesundheit sollte man dafür die eigene Matratze einmal genauer unter
die Lupe nehmen. Oft ist diese schon alt und durchgelegen. Zusätzlich gilt das
Konzept des noch immer weit verbreiteten Lattenrosts heutzutage als veraltet.
Rückenfreundlicher sind moderne Bettsysteme, bei denen man zwei Arten
unterscheidet. Bettsysteme mit flexibler Unterfederung sind individuell
anpassbar, während bei einer System-Unterfederung der Fokus auf der Matratze
liegt. Ihre Gemeinsamkeit: Beide Systeme unterstützen die Wirbelsäule und
fördern nächtliche Bewegungen bzw. Haltungswechsel damit sich etwa die
Bandscheiben optimal regenerieren können. Wichtig: Das Bett sollte mind. 100 cm
breit und 20 cm länger als die Körpergröße sein. Gute Belüftung und
Luftzirkulation fördern zudem die Schlafqualität und unterstützt die Muskulatur
bei der Entspannung. Entscheidende Komponenten sind dabei Bettsystem, Kissen und
Decke. Hier gibt es zusätzliche Informationen www.agr-ev.de/bettsystem.
(http://www.agr-ev.de/bettsystem.)

Rückenfreundlich und dynamisch sitzen am Esstisch

Der Esstisch gilt als zentraler Ort im Familiengeschehen. Damit alle
rückenfreundlich daran sitzen können, sollten die Essstühle nicht nur bequem und
komfortabel, sondern auch ergonomisch sein. Wichtig ist vor allem, dass die
Stühle das dynamische Sitzen fördern. Dazu sind neigbare Sitzflächen und
Rückenlehnen nötig. Wichtige Maße sind zudem etwa die Sitzhöhe (ca. 44 bis 50
cm), Sitztiefe (ca. 43,5 bis 48,5 cm) und Mindestsitzbreite (ca. 42 cm).
Außerdem sollte sich die Rückenlehne der Form der Lendenwirbelsäule anpassen.
Atmungsaktive Sitz- und Lehnenpolster sorgen zudem für ein angenehmes Sitzklima.
Unter folgendem Link finden Sie weitere Informationen
www.agr-ev.de/esszimmermoebel. (http://www.agr-ev.de/esszimmermoebel.)

Entspannung und Komfort im Wohnzimmer

Neben dem Esszimmer spielt sich ein Großteil der Freizeit im Wohnzimmer auf
Couch und Sessel ab – etwa beim Fernsehabend oder gemütlichen Zusammensitzen mit
der Familie und Freunden. Damit bei diesen Anlässen keine Rückenschmerzen
entstehen, sollten die Polstermöbel individuell anpassbar sein – etwa in
Sitzhöhe und Sitztiefe. Entscheidend ist auch, dass die Rückenlehne eines Sofas
eine wirbelsäulengerechte Form hat und mindestens bis zur Schulter reicht. Nur
so wird der Rücken ausreichend entlastet. Eine einstellbare Lenden- bzw.
Beckenkammstütze stützt zusätzlich den häufig schmerzenden Lendenbereich.
Sinnvoll ist auch eine Liegefunktion, da das Sofa meist auch einen Ort der
Entspannung darstellt. Am besten testen Sie vor einem Kauf jede Couch auf ihren
Komfort, indem Sie Probe sitzen. Auch bei Sesseln ist dies unabdingbar. Denn:
Sitztiefe, Sitzbreite, Sitz- und Armlehnenhöhe sollten zum Körperbau passen.
Wichtig sind auch eine leicht verstellbare Rückenlehne mit Becken- oder
Lendenstütze sowie eine Fußstütze. Zur Entspannung ist es zudem sinnvoll, wenn
die Möglichkeit besteht, Rücken- und Sitzfläche synchron bis in die
Liegeposition absenken zu können. Der Kopf sollte in dieser Liegeposition leicht
abgestützt sein, z. B. durch ein Nackenkissen. Weitere Informationen finden Sie
auch unter www.agr-ev.de/polstermoebel und www.agr-ev.de/relaxsessel.

Über die AGR

Seit 25 Jahren widmet sich die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. der Prävention
und Therapie der Volkskrankheit Rückenschmerzen. Wichtiger Teil der Arbeit ist
die Vergabe des AGR-Gütesiegels „Geprüft & empfohlen“, mit dem besonders
rückenfreundliche Alltagsgegenstände ausgezeichnet werden können. Weiterführende
Informationen zum Gütesiegel gibt es unter www.ruecken-produkte.de.
(http://www.ruecken-produkte.de.)

Kurz und bündig

Neben ausreichend Bewegung ist rückengerechtes Mobiliar hilfreich, um den Rücken
in den eigenen vier Wänden optimal zu unterstützen. Etwa ergonomische
Bettsysteme, Polstermöbel und Stühle leisten ein sinnvollen Beitrag zur
Prävention von Rückenschmerzen und entlasten den Rücken bei bereits bestehenden
Rückenbeschwerden. Die AGR e. V. kennzeichnet mit ihrem Gütesiegel
rückenfreundliche Möbel und dient Verbrauchern damit als gute
Orientierungshilfe. Zertifiziert sind etwa Bettsysteme mit einer flexiblen
Unterfederung, die sich individuell an den Nutzer anpasst und einer Matratze,
die Rücken und Wirbelsäule beim Liegen optimal unterstützt. Am Esstisch fördern
Stühle mit neigbarer Sitzfläche und Rückenlehne dynamisches Sitzen. Relaxsessel
und Sofas sollten beim Kauf unbedingt Probe gesessen werden. Wichtig: Die
Rückenlehne von Sessel und Sofa sollte die Form der Wirbelsäule unterstützen und
mindestens bis zu den Schultern reichen.

Weiteres Bild- und Textmaterial finden Sie unter folgendem Link:
http://ots.de/sUMimx

Pressekontakt:

Detlef Detjen
Geschäftsführer Aktion Gesunder Rücken e. V.
Stader Str. 6
27432 Bremervörde
Mail: Detlef.Detjen@agr-ev.de
Internet: www.agr-ev.de
Telefon: 04761/926 358 311

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/104263/4537294
OTS: Aktion Gesunder Rücken e. V.

Original-Content von: Aktion Gesunder Rücken e. V., übermittelt durch news aktuell

Lymphödem: Wenn sich Wasser im Gewebe staut

Emmerich am Rhein (ots) – Schwere Beine hat jeder mal. Doch Schwellungen im
Körper können Anzeichen eines Lymphödems sein. Darauf macht JOBST® anlässlich
des Deutschen Lymphtages (14. und 21. März) und des „Lymphoedema“-Monats März
aufmerksam.

Schätzungen zufolge leiden mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland an
einem Lymphödem. Bei der chronischen Erkrankung sammelt sich eine proteinreiche
Flüssigkeit namens „Lymphe“ oder „Lymphflüssigkeit“ im Gewebe direkt unter der
Haut an und verursacht Schwellungen.

Wie entsteht ein Lymphödem?

Das Lymphsystem durchzieht den gesamten Körper und dient als Leitungssystem für
die Lymphflüssigkeit. Wenn dieses System nicht richtig funktioniert – sei es
aufgrund einer angeborenen Störung oder einer Schädigung durch eine OP, eine
Strahlentherapie oder ein Trauma – kann der Körper die Lymphflüssigkeit nicht
richtig abtransportieren. Dann entsteht an der Stelle eine Schwellung. Die
Schwellung kann verschiedene Teile des Körpers betreffen – meistens sind es Arme
und Beine, Brust oder Brustwand, Kopf und Hals oder die Genitalien. Folgende
Anzeichen sprechen für ein Lymphödem:

* Asymmetrische Schwellungen in Armen, Beinen oder anderen Körperteilen
* Schwere- und Spannungsgefühl oder Kribbeln
* Überempfindlichkeit der Gliedmaßen
* Starke Abdrücke bzw. Einschnürungen von Kleidung, Armbanduhren, Ringen oder
Armbändern
* Verminderte Flexibilität und Bewegungsfreiheit

Treten ein oder mehrere Anzeichen auf, sollte ein Facharzt aufgesucht werden.
Durch eine frühzeitige Diagnose lässt sich der Verlauf der Erkrankung positiv
beeinflussen. Unbehandelt sammelt sich hingegen immer mehr Lymphflüssigkeit im
Gewebe.

So behandelt man ein Lymphödem

Die wirksamste Behandlungsform ist die Komplexe Physikalische
Entstauungstherapie. Ein spezielles therapeutisches Verfahren – die sogenannte
manuelle Lymphdrainage – regt zunächst den Abtransport der gestauten Flüssigkeit
an. Anschließend werden die betroffenen Stellen in Kompressionsbandagen
gewickelt, um die Schwellung weiter zu reduzieren. Dann werden flachgestrickte
Kompressionsversorgungen angepasst, um ein erneutes Anstauen von
Lymphflüssigkeit zu vermeiden und den therapierten Zustand zu erhalten.

Kompressionsversorgungen von JOBST®

Bei der Behandlung des Lymphödems haben sich maßangefertigte
Kompressionsversorgungen von JOBST® bewährt. Dank des luftdurchlässigen und
atmungsaktiven Gestricks tragen sich die Produkte angenehm auf der Haut. Weitere
wertvolle Informationen rund um das Lymphödem und seine Behandlung gibt es auf
www.LymphCareDeutschland.de.

Über JOBST

Seit über 65 Jahren ist die Marke JOBST® auf die Verbesserung der Lebensqualität
für Patienten mit venösen und lymphatischen Erkrankungen spezialisiert. Wir
entwickeln und fertigen Medizinprodukte in höchster Qualität, die zur Prävention
und in der Kompressionstherapie verwendet werden. Die JOBST® Produktpalette
bietet für jeden Anlass die passende Versorgung. Weitere Informationen unter
www.jobst.de sowie auf www.lymphcaredeutschland.de.

Über Essity

Essity ist ein global führendes Hygiene- und Gesundheitsunternehmen. Wir
engagieren uns für die Verbesserung der Lebensqualität durch hochwertige
Hygiene- und Gesundheitslösungen. Der Name „Essity“ setzt sich aus den Begriffen
„essentials“ (das Wichtige) and „necessities“ (das Notwendige) zusammen. Von
unserem nachhaltigen Geschäftsmodell profitieren Mensch und Umwelt. Wir
vertreiben unsere Produkte und Lösungen in rund 150 Ländern unter vielen starken
Marken, darunter die Weltmarktführer TENA und Tork, aber auch bekannte Marken
wie Jobst, Leukoplast, Libero, Libresse, Lotus, Nosotras, Saba, Tempo, Vinda und
Zewa. Essity beschäftigt rund 47.000 Mitarbeiter weltweit. Der Umsatz im Jahr
2018 betrug 11,6 Mrd. Euro. Essity hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden,
und ist an der NASDAQ Stockholm notiert. Weitere Informationen auf
www.essity.com.

Deutschland ist mit 1,28 Mrd. EUR (2018) der umsatzstärkste Markt von Essity in
Europa. Das Unternehmen ist hier in den Geschäftsbereichen Hygienepapiere,
Professionelle Hygiene und Körperpflege tätig. Zu den bekanntesten Marken zählen
die Hygienemarken TENA und Tork, die Hygienepapiere Tempo und Zewa, die
Recyclingmarke DANKE, Demak’Up Abschminkprodukte sowie die Medizinmarken
Leukoplast, Cutimed, Delta-Cast, JOBST und Tricodur. Neben den
Verwaltungsstandorten in Hamburg, Mannheim und München-Ismaning gibt es
Produktionsstätten in Emmerich, Hamburg, Mainz-Kostheim, Mannheim, Neuss und
Witzenhausen mit einer Belegschaft von insgesamt rund 4.500 Mitarbeitern. Mehr
Informationen unter www.essity.de.

Pressekontakt:

POSTINA PUBLIC RELATIONS GmbH, Am Stützelbaum 7, 64342
Seeheim-Jugenheim Tel. +49 (0)6257-50799-0, office@postina-pr.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65315/4537376
OTS: Essity Germany GmbH

Original-Content von: Essity Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ford engagiert sich mit VR-Brille „WheelSwap“ für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr

Köln (ots) –

– Ford stellt im Rahmen der „Share The Road“- Tour das Virtual
Reality Erlebnis „WheelSwap“ vor

– Tour durch „fahrradunfreundlichste“ Großstädte: Berlin, Köln,
Essen, Dortmund und Stuttgart schnitten im ADFC
Fahrradklima-Test besonders schlecht ab

– „WheelSwap“ hat das Ziel das gegenseitige Verständnis im
Straßenverkehr zu erhöhen

– Umfrage ergibt, Teilnehmer sind nach VR-Erlebnis „WheelSwap“
bereit, ihr Verhalten gegenüber dem jeweils anderen
Verkehrsteilnehmer zu überdenken

Ford besucht während der „Share The Road“-Tour die „fahrradunfreundlichsten“
Großstädte Deutschlands, um mit dem Virtual Reality Erlebnis „WheelSwap“ für
mehr gegenseitige Rücksicht im Straßenverkehr zu sorgen. Auf unseren Straßen
sind mehr Menschen unterwegs als jemals zuvor, darunter eine stetig steigende
Zahl an Fahrradfahrern. Das Klima zwischen den Verkehrsteilnehmern ist dabei
nicht immer konfliktfrei. Stuttgart, Essen, Berlin, Dortmund und Köln erreichen
im ADFC Fahrradklima-Test in der Gesamtbewertung die schlechtesten Schulnoten
der Großstädte mit mehr als einer halben Millionen Einwohner.

Das Virtual Reality Erlebnis ermöglicht Autofahrern und Radfahrern in den fünf
Städten, kritisches Verhalten im Straßenverkehr aus der jeweils anderen
Perspektive zu erleben. Die Simulation soll so einen Anstoß für mehr Verständnis
und Respekt im Straßenverkehr setzen.

Und der Perspektivwechsel hilft: Die Mehrheit aller Teilnehmer ist bereit, sein
Verhalten gegenüber dem jeweils anderen Verkehrsteilnehmer zu überdenken.
Grundsätzlich gilt, dass bereits über 70 Prozent der Teilnehmer angeben, sich
sehr aufmerksam im Straßenverkehr zu bewegen. Dennoch sensibilisiert das
VR-Erlebnis zusätzlich: Nachdem sie in die Rolle des jeweils anderen
Verkehrsteilnehmers geschlüpft sind, setzten sich 87 Prozent aller Teilnehmer
das Ziel, sich in Zukunft noch achtsamer im Straßenverkehr zu bewegen.
Insbesondere diejenigen, die im virtuellen Raum das Verkehrsgeschehen aus Sicht
eines Fahrradfahrers durchleben, haben die Absicht ihr Verhalten insbesondere
gegenüber Fahrradfahrern zu ändern (52 Prozent).

Angespanntes Klima auf Deutschlands Straßen

Dass das Verhältnis von Auto- und Radfahrern auf den deutschen Straßen nicht
immer einfach ist, zeigt die Befragung der Probanden. Die Antworten liefern
Einblick in ein gespaltenes Verhältnis: Fragt man ohne jede Wertung danach wer
bei einem Unfall zwischen Auto und Rad Schuld hat, sehen rund ein Drittel der
Befragten den Fehler nur beim Autofahrer. Das negative Bild des Autofahrers ist
besonders in der Altersgruppe der unter 18-jährigen verbreitet – hier sehen fast
die Hälfte der Teilnehmer das Fehlverhalten bei dem Autofahrer. Je älter die
Befragten, desto eher werden Fehler auch auf beiden Seiten gesehen.

Auch die Schilderungen konkreter Erfahrungen im Straßenverkehr zeichnen ein
angespanntes Bild. So berichten mehr als die Hälfte aller Befragten Radfahrer
von aggressivem Verhalten in Sprache und Gesten von Autofahrern. Auch
Situationen physischer Konfrontation und tätlicher Angriffe sind keine
Seltenheit. Von Radfahrern geht im direkten Vergleich weit weniger Aggression
aus, dennoch erlebten die Autofahrer auch fragwürdiges Verhalten bis hin zu
tätlichen Angriffen von Radlern.

Ob auf 2 oder 4 Rädern – Dortmund Hauptstadt des Fluchens

Im Städtevergleich ergeben sich besondere Schwerpunkte: Spitzenreiter im Fluchen
sind die Dortmunder Autofahrer (84 Prozent). Unhöfliche Gesten wurden besonders
in Stuttgart (84 Prozent), physische Konfrontationen in Köln (35 Prozent) und
tätliche Angriffe in Köln sowie Essen (je 16 Prozent) registriert.

Dortmunder sind am häufigsten Zeugen von fluchenden Fahrradfahrern (82 Prozent).
Die Berliner Fahrradfahrer neigen hingegen weit überdurchschnittlich zu
physischer Konfrontation (27 Prozent). Von körperlichen Angriffen von Radlern
wissen aber besonders die Kölner (7 Prozent) und Essener Befragten zu berichten
(6 Prozent).

Share The Road

Die VR-Erfahrung ist Teil der Ford-Kampagne „Share The Road“, die darauf abzielt
die Empathie der Verkehrsteilnehmer zu steigern und im Idealfall das Verhalten
im Verkehr sicherer zu machen. Mehr Infos zu diesem Ford-Programm finden Sie
unter: www.ford.de/share-the-road

Ford führte die „Share the Road“-Tour diesen Februar in den Städten Berlin,
Köln, Essen, Dortmund und Stuttgart durch. Dabei erlebten 345 Teilnehmer die
VR-Experience „WheelSwap“ und wurden zu ihren Erfahrungen im Straßenverkehr
befragt. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 34 Jahren.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Justine Schreiber
Ford-Werke GmbH
0221/90-17510
Jschrei5@ford.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4537326
OTS: Ford-Werke GmbH

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Jetzt bewerben: Bertelsmann sucht Top-Talente für Karriereveranstaltung

Gütersloh / Berlin (ots) –

– 13. Ausgabe von „Talents Meets Bertelsmann“
– Studierende weltweit angesprochen
– Hochkarätige Veranstaltung vom 29. Juni bis 1. Juli 2020 in Berlin

Bertelsmann lädt internationale Top-Studierende aus der ganzen Welt ein, sich ab
sofort für die Teilnahme an der mehrtägigen Karriere-Veranstaltung „Talent Meets
Bertelsmann“ zu bewerben. Die Frist läuft bis zum 3. Mai 2020. Das Event findet
vom 29. Juni bis 1. Juli 2020 in der Bertelsmann-Hauptstadtrepräsentanz „Unter
den Linden 1“ in Berlin statt. Die renommierte Karriereveranstaltung ist
Höhepunkt der mehrfach ausgezeichneten Employer Branding-Kampagne „Create Your
Own Career“ des internationalen Medien-, Dienstleistungs- und
Bildungsunternehmens.

Immanuel Hermreck, Personalvorstand von Bertelsmann, sagte: „Kaum eine
Karriere-Veranstaltung ist so international besetzt wie ‚Talent Meets
Bertelsmann‘. Im vergangenen Jahr hatten wir Bewerbungen aus 116 Ländern, eine
Rekordquote. Damit spiegelt die Veranstaltung die Internationalität unserer
Geschäfte wider. Wir freuen uns darauf, auch in diesem Jahr erneut viele
inspirierende Menschen kennenzulernen und ihnen die Vielfalt von Bertelsmann
näherzubringen.“

Seit 2008 lädt Bertelsmann regelmäßig Top-Talente nach Berlin ein. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich hier mit Verantwortlichen des
Konzerns in Workshops und Diskussionen austauschen. Unter anderem erarbeiten die
Studierenden Präsentationen, die sie im Anschluss vor einer Jury aus
Top-Führungskräften von Bertelsmann vorstellen. In diesem Jahr werden in den
Workshops die Themenfelder Innovationen, Allianzen und Kooperationen behandelt.
Für die besten Teams gibt es attraktive Preise, darunter mehrtägige Reisen zu
internationalen Standorten des Konzerns. Außerdem werden alle Teilnehmenden
durch ein professionelles Karriere-Coaching gefördert.

Hermreck weiter: „‚Talent Meets Bertelsmann‘ ist eine einzigartige
Erfolgsgeschichte. Seit dem Start dieser Veranstaltung haben wir mehr als 160
Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Mitarbeitende gewinnen können. Darüber hinaus
ist ein weltweites Alumni-Netzwerk mit mehr als 700 ‚Talent Meets
Bertelsmann‘-Absolventinnen und -Absolventen entstanden, zu denen wir über
Treffen und Social Media Kontakt halten.“

Zur Bewerbung für „Talent Meets Bertelsmann“ aufgerufen sind Studierende aller
Fachrichtungen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Bewerbungsverfahren finden Sie
unter http://talentmeetsbertelsmann.com.

Über Bertelsmann

Bertelsmann ist ein Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen, das in
rund 50 Ländern der Welt aktiv ist. Zum Konzernverbund gehören die Fernsehgruppe
RTL Group, die Buchverlagsgruppe Penguin Random House, der Zeitschriftenverlag
Gruner + Jahr, das Musikunternehmen BMG, der Dienstleister Arvato, die
Bertelsmann Printing Group, die Bertelsmann Education Group sowie das
internationale Fonds-Netzwerk Bertelsmann Investments. Mit 117.000 Mitarbeitern
erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von 17,7 Milliarden
Euro. Bertelsmann steht für Kreativität und Unternehmertum. Diese Kombination
ermöglicht erstklassige Medienangebote und innovative Servicelösungen, die
Kunden in aller Welt begeistern. Bertelsmann verfolgt das Ziel der
Klimaneutralität bis 2030.

Pressekontakt:

Bertelsmann SE & Co. KGaA
Andreas Grafemeyer
Leiter Medien- und Wirtschaftsinformation
Tel.: +49 5241 80-2466
andreas.grafemeyer@bertelsmann.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7842/4537268
OTS: Bertelsmann SE & Co. KGaA

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KREATIVTAG – Living-Marken starten neues Event rund um Kreativität und Achtsamkeit

Hamburg (ots) –

* Am 18. April im G+J Verlagshaus am Baumwall
* FLOW, HYGGE, HOLLY und MEET THE WORLD präsentieren Facetten der Kreativität
* Besonderes Highlight: Das „hygge-Haus“ live vor Ort zum Thema „Wohnraum der Zu
kunft“

Immer mehr Menschen sehnen sich danach, wieder etwas mit den eigenen Händen zu
gestalten, vom stressigen Alltag zu entschleunigen und ein achtsames und
nachhaltiges Leben zu führen. Die Living- und Mindstyle-Marken FLOW, HYGGE und
HOLLY laden gemeinsam mit MEET THE WORLD – CREATE erstmals 450 interessierte
Leser*innen und Kreativ-Fans zu einem neuen Event-Format ein: Beim KREATIVTAG am
18. April im G+J Verlagshaus am Baumwall dreht sich einen Tag lang alles um das
Thema Kreativität, Achtsamkeit und Nachhaltigkeit.

Die Besucher*innen haben die Möglichkeit ihre Kreativität in allen Facetten zu
entdecken, verschiedene Gestaltungstechniken auszuprobieren und mit der
Redaktion und vielen spannenden Gästen aus der DIY- und Achtsamkeits-Szene ins
Gespräch zu kommen. Es erwartet sie ein umfangreiches Programm mit über 60
Workshops und Impulsvorträgen. Darunter Meditationskurse, Makramee und
Handlettering, Tipps für die eigene Morgenroutine oder Urban Gardening. Auf der
großen Bühne des KREATIVTAGS diskutieren Chefredakteurin Sinja Schütte mit ihren
Gästen über Kreativität, wie man sie erlernen kann und für die eigenen Ziele
nutzt. Interior-Bloggerin und Creative Director des HOLLY-Magazins Holly Becker
gibt im Workshop Einblick in die Moodboard-Technik zum Visualisieren von Ideen
und Zielen. Die bekannte Bloggerin Charlotte Schüler zeigt wie ein nachhaltiges
Leben ohne Plastik gelingen kann. Darüber hinaus öffnen die Living- und
Mindstyle-Marken ihre Redaktionstüren und zeigen den interessierten Leser*innen
wie die kreativen Magazine FLOW, HYGGE und HOLLY im Verlag entstehen.

Als besonderes Highlight des KREATIVTAGS stellt die Redaktion HYGGE mit dem
Kooperationspartner Schwörer-Haus unter dem Motto „Wohnraum der Zukunft“ das
„hygge-Haus“ vor dem Verlagshaus auf. Die Besucher*innen sind eingeladen, sich
im mobilen Minihaus anzusehen, wie minimalistisches und nachhaltiges Wohnen auf
kleinem Raum clever funktionieren kann.

Der KREATIVTAG eröffnet alle Facetten von Kreativität, bietet Raum zum
Gestalten, Netzwerken und Weiterdenken. Neben den Workshops erwartet die
Teilnehmer*innen ein vielseitiges Rahmenprogramm mit einem Markplatz,
Shopping-Möglichkeiten, Snacks und musikalischen Acts. Am Ende des Tages nehmen
sie nicht nur selbstgestaltete Werke, sondern auch viele neue Kreativ- und
Achtsamkeitsmethoden mit nach Hause.

Im Rahmen des KREATIVTAGS zeichnet die Living-Marke HOLLY erstmals renommierte
Blogger*innen aus dem Living- und Interior-Bereich für ihr Engagement aus. Unter
der Schirmherrschaft von Design-Expertin Holly Becker werden drei
„KREATIV-Awards“ in den Kategorien „DIY“, „INTERIOR“ und „COMMUNITY“ verliehen.

Partner des KREATIVTAGS sind unter anderem Etsy, Rico Design, Compo und
Sinnsucher.de, die den Tag mit Workshops, Material und Ständen auf dem Markplatz
unterstützen.

Weitere Informationen zum Kreativtag am 18. April in Hamburg gibt es unter:
http://flow-magazin.de/kreativtag

Pressekontakt:

Andrea Kramer
PR/ Kommunikation LIVING
Telefon +49 (0) 40/ 37 03 – 38 47
E-Mail kramer.andrea@guj.de

Weiteres Material: www.presseportal.de
(https://www.presseportal.de/pm/111390/4537219)
OTS: Deutsche-Medienmanufaktur (DMM), FLOW

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Ilka Bessin: „Ich bin eine schöne Frau!“

Hamburg (ots) – Für „Let’s Dance“-Liebling Ilka Bessin war die Teilnahme an der
RTL-Tanzshow immer schon ein großer Wunsch – in ihrer früheren Rolle als
Kunstfigur „Cindy aus Marzahn“ hätte sie jedoch nicht mitmachen wollen. „Das
wäre nur eine Lustig-Nummer geworden“, sagt die 48-Jährige im Interview mit GALA
(Heft 11/2020, ab morgen im Handel). „Zu Songs wie ,Ich will keine Schokolade,
ich will lieber einen Mann‘ zu tanzen, passt nicht zu mir.“

Offen wie nie spricht sie im GALA-Interview über ihre Selbstwahrnehmung. „Ich
bin einfach eine kräftig gebaute Frau, ich bin sehr groß, 1,84 Meter, ich habe
Schuhgröße 43. Ich bin irgendwann an dem Punkt angekommen, vielleicht auch
bedingt durch den Tod meines Vaters, wo ich mir gesagt habe: Es gibt so viele
andere Sachen, die wichtig sind. Irgendwann stehst du vor dem Spiegel und sagst:
Ich bin echt ein wertvoller Mensch. Es hat lange gedauert, bis ich an den Punkt
kam, an dem ich gesagt habe: Ich bin eine schöne Frau!'“ Sie wundere sich, so
Ilka Bessin weiter, wie viele fremde Leute sich mit ihrer Figur beschäftigen.
„Ich habe Menschen getroffen, die mir ungefragt irgendwelche Ernährungstipps
gegeben haben.“

Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei.

Pressekontakt:

GALA
PR / Kommunikation
Sophie Charlotte Herzberg
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40/ 3703 – 3884
E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de
www.gala.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6106/4537231
OTS: Gruner+Jahr, Gala

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