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Tradition und Innovation: Ford elektrifiziert im 70. Rosenmontagszug die gesamte Bagagewagen-Flotte (FOTO)

Köln (ots) –

– Ford geht in seine 70. Session als Mobilitätspartner des Kölner
Karnevals und elektrifiziert die komplette Bagagewagen-Flotte beim
diesjährigen ‚Zoch‘
– Dies kündigte Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Ford-Werke GmbH, bei der traditionellen Wagenübergabe an das Kölner
Dreigestirn und das Festkomitee Kölner Karneval im Karnevalsmuseum an
– Prinz Christian II., Bauer Frank und Jungfrau Griet fahren im Ford Galaxy
zu ihren zahlreichen Terminen in der diesjährigen Session. Insgesamt
stellt Ford 70 Fahrzeuge für den Kölner Karneval – darunter 55 Bagagewagen
für den Rosenmontagszug
– 25 davon werden als Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid die Strecke durch
die Kölner City rein elektrisch zurücklegen. Hinzu kommen 30 Ford
Transit Custom Mild-Hybrid
– Seit 20 Jahren sorgen Ford-Beschäftigte als Bagagewagenfahrer oder
Mechatroniker dafür,dass ‚d’r Zoch kütt‘. Dieses Jahr sind wieder 70
Fordler im ehrenamtlichen Einsatz

Die diesjährige Karnevalssession ist für die Ford-Werke eine ganz Besondere.
Denn es stehen gleich zwei Jubiläen an: Zum einen geht Ford in seine 70. Session
als Mobilitätspartner des Kölner Karnevals und stellt zum 70. Mal in Folge die
Bagagewagen beim Rosenmontagszug. Doch Ford stellt nicht nur die Fahrzeuge,
sondern auch die Fahrer – womit wir beim zweiten Jubiläum wären. Seit dem Jahr
2000, also seit 20 Jahren, übernehmen Ford-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter
beim ‚Zoch‘ die ehrenamtlichen Chauffeur-Dienste und fahren die Bagagewagen.

Auf dieses doppelte Jubiläum verwies Ford-Werke-Chef Gunnar Herrmann auch bei
der traditionellen Wagenübergabe an das Festkomitee des Kölner Karnevals im
Karnevalsmuseum. „Zwei Jubiläen in einem Jahr erlebt man nur selten, selbst im
Karneval“, sagte Herrmann. „Unsere treue Partnerschaft mit dem Festkomitee des
Kölner Karnevals belegt, wie eng wir als Unternehmen mit dem Karneval verbunden,
und wie tief wir in der Stadt Köln und ihrem Brauchtum verwurzelt sind.“

Ford sorgt schon seit 1951 dafür, dass ‚d’r Zoch‘ auch wirklich ‚kütt‘ und die
Jecken am Straßenrand mit Kamelle und Strüßjer versorgt werden. In den Genuss in
den Top-Modellen von Ford chauffiert zu werden, kam das Dreigestirn allerdings
erst mehr als ein Jahrzehnt später. 1965, als Ford als offizieller
Fahrzeugsponsor für das Festkomitee des Kölner Karnevals einstieg, waren die
Tollitäten noch in einem Ford Taunus 20M Cabrio unterwegs. Bei der diesjährigen
Wagenübergabe freuten sich Prinz Christian II., Bauer Frank und Jungfrau Griet
über die Schlüssel zu ihren drei Ford Galaxy.

Bei den Bagagewagen fällt die Wahl hingegen seit mehr als 50 Jahren auf das
gleiche Erfolgsmodell, den Ford Transit. Doch in diesem Jahr setzt Ford dabei
auf alternative Antriebssysteme und elektrifiziert die komplette Flotte im
Rosenmontagszug. Von den 55 eingesetzten Bagagewagen fahren 25 Transit Custom
Plug-in-Hybride im ‚Zoch‘ ausschließlich elektrisch. Die restlichen 30 sind
Mild-Hybrid-Varianten. Damit führt Ford die Elektrifizierung des
Rosenmontagszugs fort, die der Kölner Autohersteller im vergangenen Jahr mit dem
Einsatz von drei von Ford in Köln-Niehl produzierten StreetScooter WORK XL
begonnen hatte.

Emissionsfreie Mobilität in der Innenstadt

„Wir verbinden beim Rosenmontagszug Tradition mit Innovation und zeigen mit
unserer elektrisierten Flotte, wie wir uns emissionsfreie Mobilität in der
Innenstadt – auch im Lieferverkehr – vorstellen“, sagte Gunnar Herrmann. „Und
wenn dabei noch Kamelle und Strüßjer transportiert werden, ist das doch umso
schöner.“

Ford stellt dem Festkomitee, der Interessenvertretung der 110 Kölner
Karnevalsgesellschaften, in diesem Jahr insgesamt 70 Fahrzeuge zur Verfügung:
sieben Ford Galaxy für das Dreigestirn und Vertreter des Festkomitees, fünf Ford
Tourneo als Shuttlefahrzeuge sowie die 55 Ford Transit Custom als Bagagewagen
für den Rosenmontagszug. Und auch in dieser Session sind wieder 70
Ford-Beschäftigte beim Rosenmontagszug im ehrenamtlichen Einsatz. Sie fahren
nicht nur die Bagagewagen, sondern kümmern sich als Mechatroniker auch um
etwaige Pannen.

Diese großzügige und engagierte Unterstützung von Ford weiß Christoph
Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees, natürlich sehr zu schätzen: ?Ford ist
ein fester und wichtiger Bestandteil von unserem Fastelovend und macht den
Kölner Zoch erst möglich. Ich freue mich, dass wir auch in dieser Session eine
so große Zahl an ehrenamtlichen Helfern im Zoch dabei haben. Als Ausdruck
unserer Wertschätzung für diese Partnerschaft möchte ich Ford heute die
Fördermitgliedschaft im Festkomitee Kölner Karneval anbieten. Ford und das
immaterielle Kulturerbe Kölner Karneval gehören fest zusammen, auch in der
Zukunft.?

Bei der Wagenübergabe im Kölner Karnevalsmuseum nahmen außer Mitgliedern des
Festkomitees auch das Kölner Kinderdreigestirn 2020 und Bürgermeister
Hans-Werner Bartsch als Vertreter der Stadt teil. Der Bürgermeister betonte, wie
sehr die Stadt Köln die Partnerschaft von Ford und Festkomitee begrüßt. „Ford
und der Karneval sind wahre Aushängeschilder unserer Stadt, für die Köln weit
über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist“, sagte Bartsch. „Wir sind sehr froh,
dass Ford als echt kölsche Institution den Karneval so engagiert unterstützt.
Und, dass der Rosenmontagszug dabei zunehmend auf alternative Antriebskonzepte
setzt, freut uns natürlich umso mehr.“

Pressekontakt:
Marko Belser
Ford-Werke GmbH
0221/90-17520
mbelser@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Cluno launcht Tesla und bietet E-Mobilität im Auto-Abo zum monatlichen Paketpreis (FOTO)

München (ots) – Das Mobility- und FinTech-Unternehmen Cluno bietet Autos im Abo
zum monatlichen Paketpreis und startet 2020 eine herstellerübergreifende
E-Offensive. Sieben Neuzugänge, darunter fünf rein elektrische und zwei
Hybridmodelle, erweitern den Portfolioanteil an alternativen Antrieben auf 20 %
der zur Buchung bereitstehenden Fahrzeuge. Das Angebot deckt vollelektrische,
Plug-In Hybrid- und Hybridmodelle ab.

Neu im Portfolio des zwei Jahre alten Auto-Abo-Anbieters: Tesla ergänzt als
einer der Wegbereiter der Elektromobilität das Premiumsegment. Kunden können
Teslas Model 3 in der Variante Long Range 4WD im Auto-Abo fahren. Die Buchung
erfolgt über die Website oder die App. Die Auslieferung wird ab März 2020 über
das Tesla Netz abgewickelt.

Auto-Abo als zukunftsweisendes Konzept individueller Mobilität

„Wir sehen großen Bedarf an flexiblen, unkomplizierten und gleichzeitig
klimaschonenden Mobilitätslösungen. Das Cluno Auto Abo verbindet beides in einem
zukunftsweisenden Konzept individueller Mobilität. Laut Frost & Sullivan hat der
US-amerikanische und europäische Markt für Auto Abos bis 2025 ein Potenzial von
mehr als 16 Millionen Fahrzeugen (1). Wir gehen davon aus, dass ein großer
Anteil davon E-Autos oder Hybride sein werden. Das Auto-Abo ist für unsere
Kunden eine risikofreie Möglichkeit, schon jetzt eine Technologie zu nutzen, die
in den nächsten Jahren gewaltige Fortschritte machen wird“, so Nico Polleti,
Co-Founder und CEO von Cluno.

Bei der Verbreitung von E-Mobilität kann das Auto-Abo eine relevant Rolle
spielen: Die flexible Laufzeit und der feste monatliche Paketpreis können
Skepsis abbauen und machen alternative Antriebstechnologien für Interessenten
attraktiv, die vor einer mehrjährigen Bindung wie bei Kauf, Leasing oder
Finanzierung zurückschrecken.

Akzeptanz für E-Mobilität steigt

Eine neu entstehende Vielfalt und der schnelle technologische Fortschritt machen
den Markt für E-Mobilität zunehmend unübersichtlich. Hier schaffen Angebote wie
das von Cluno durch Vorauswahl von Marken und Modellen Transparenz. Alternativen
zu Benzin- und Dieselmotoren machen in Deutschland aktuell knapp 2 % des
gesamten Antriebsmixes aus. Prognosen gehen davon aus, dass der
gesamteuropäische Anteil an E-Modellen unter idealen Bedingungen bis 2030 bis zu
51% betragen wird (2) Laut einer 2019 durchgeführten Studie der DHBW Ravensburg
ist fast jeder dritte Deutsche bereit, auf ein Elektroauto umzusteigen, um einen
Beitrag zur Lösung der Klimaproblematik zu leisten (3).

So funktioniert Cluno

Das digitale Auto-Abo ist ein neues flexibles Mobilitätskonzept. Es füllt die
Lücke zwischen kurzzeitiger Nutzung wie bei Car Sharing oder Miete und
jahrelanger Bindung wie bei Finanzierung, Barkauf oder Leasing. Die
Mindestlaufzeit pro Fahrzeug beträgt bei Cluno sechs Monate, die Kosten sind als
monatlicher Paketpreis gut planbar. Die Rate deckt alle Aufwendungen wie
beispielsweise Wartung, Verschleiß, saisonale Bereifung, Garantie, Zulassung,
Kfz-Steuer, Versicherung und Fahrzeuguntersuchungen. Tankkosten trägt der Fahrer
separat. Mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten kann der Kunde nach der
Mindestlaufzeit das Fahrzeug wechseln, sein Auto Abo pausieren oder
weiterfahren.

Das in München ansässige Unternehmen wurde von Christina Polleti, Nico Polleti
und Andreas Schuierer gegründet. Die drei Gründer verfügen über langjährige
Erfahrung in der Automobil- und Internetbranche. Ihre letzte Gründung
easyautosale wurde 2015 an Autoscout24 verkauft.

(1) Frost & Sullivan (2018): Future of Vehicle Subscription – Business Models
and Opportunities in North America and Europe, 2025
(2) McKinsey Center for Future Mobility (2019): Reboost – A comprehensive view
on the changing powertrain component market and how suppliers can succeed
(3) Zentrum für empirische Kommunikationsforschung (ZEK), DHBW Ravensburg (2019)

Pressekontakt:
Elisabeth Neumann
Corporate Communication
+49 89 125 017 5-43
elisabeth.neumann@cluno.com

Original-Content von: Cluno GmbH, übermittelt durch news aktuell

Wärmende SKODA Features für die kalten Tage (FOTO)

Mladá Boleslav (ots) –

– Wohlige Wärme dank Sitzheizung für Vorder- und äußere Rücksitze;
beheizte Windschutzscheibe und beheizte Wischwasserdüsen für
jederzeit klare Sicht
– Standheizung mit bequemer Steuerung per Smartphone und SKODA
Connect-App
– Sauberes Gepäckabteil mit doppelseitiger Laderaummatte und
Kofferraumwanne

Fahrer der neuen SKODA Kompaktmodelle SKODA SCALA und KAMIQ kommen mit bis zu
vier beheizbaren Sitzen, einer beheizbaren Windschutzscheibe und beheizten
Wischwasserdüsen besonders komfortabel durch den Winter. Den schnellen Einstieg
ins Fahrzeug ermöglicht das schlüssellose Zugangssystem KESSY. Die
doppelseitigen Laderaummatten sind ideal für den Transport von nassem oder
schmutzigem Winter-Equipment. Noch mehr Komfort bieten die SKODA Modelle KAROQ,
KODIAQ, OCTAVIA und SUPERB: Die optionale Standheizung lässt sich bequem über
eine Funkfernbedienung oder teilweise per Smartphone steuern.

SKODA ist bekannt für clevere Ideen im alltäglichen Umgang mit dem Auto – das
gilt auch für die Tücken und Unzulänglichkeiten der kalten Jahreszeit, etwa
zugefrorene Scheiben, kalte Hände und matschige Stiefel. So denkt SKODA
beispielsweise bei der Sitzheizung auch an die Passagiere in der zweiten Reihe:
Der Automobilhersteller bietet in den SKODA Modellen SCALA und KAMIQ neben
beheizten Vordersitzen optional auch für die zwei äußeren Sitze im Fond eine
Heizung an.

Besonders angenehm kommen Fahrer von KAROQ, KODIAQ, OCTAVIA und SUPERB mit einer
Standheizung durch die kalte Jahreszeit. Sie kann über eine Funkfernbedienung
und beim KAROQ oder dem neuen OCTAVIA bequem vom Frühstückstisch aus per SKODA
Connect-App bereits im Voraus programmiert oder aktiviert werden. So hat das
Fahrzeug schon beim Einsteigen die gewünschte Innenraumtemperatur und die
Scheiben sind eisfrei.

Warme Hände und eine hervorragende Sicht

Die auf Wunsch erhältliche Lenkradheizung für KAMIQ und SCALA schützt auch bei
Minusgraden vor eisigen Händen und erlaubt das Fahren ohne dicke oder nasse
Handschuhe. Das ist angenehmer und vor allem sicherer. Für schnellen Durchblick
am frühen Morgen sorgt die auf Wunsch beheizbare Frontscheibe, die das Eis rasch
zum Schmelzen bringt. Die Scheibenwaschdüsen sind bei beiden Modellen ebenfalls
beheizt und sorgen so jederzeit für klare Sicht.

Für optimale Sicht bei schlechtem Wetter und in langen Nächten können SKODA
SCALA und SKODA KAMIQ anstelle der serienmäßigen LED-Scheinwerfer auch mit
Voll-LED-Scheinwerfern bestellt werden. Diese bieten adaptive Funktionen und
unterschiedliche Lichtmodi; auf Wunsch ist zudem ein Fernlichtassistent
erhältlich. Ein Regen- und Fahrlichtsensor sowie die Coming/Leaving
Home-Funktion zählen bei allen SCALA und KAMIQ-Modellen bereits zum
Serienumfang.

Schlüsselloser Zugang und Profiltiefenskala am Eiskratzer

Neben Klassikern wie dem Regenschirm in der Fahrertür bieten SCALA und KAMIQ
zahlreiche neue Simply Clever-Ideen. Eines dieser Features ist der Eiskratzer in
der Tankdeckelklappe, der nun mit einer Messskala ausgestattet ist, um die
Profiltiefe der Reifen zu prüfen. Einen schnellen Zugang zum trockenen
Fahrzeuginnenraum ohne langes Kramen in Manteltaschen oder Einkaufstüten
ermöglicht das schlüssellose Zugangssystem KESSY. Ein integrierter Trichter im
Verschlussdeckel des Scheibenwaschbehälters erleichtert das Auffüllen von
Wischwasser und Frostschutzmitteln – Verschütten war gestern. Die dicke
Winterjacke kann am serienmäßigen Kleiderhaken an der B-Säule aufgehängt werden.
Der KAMIQ verfügt ab der Ausstattung Ambition zudem über eine im Kofferraum
integrierte, herausnehmbare LED-Taschenlampe.

Die Reinigung des Gepäckabteils geht im SKODA KAMIQ und SCALA dank der
doppelseitigen Kofferraummatte leicht von der Hand. Die Unterseite besteht aus
Gummi und eignet sich bestens für den Transport von schmutzigen Stiefeln,
Schlitten oder nassen Regenschirmen. Für den KAMIQ steht zudem eine
Kofferraumwanne aus Kunststoff in der Zubehörliste.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4491873
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SKODA AUTO feiert 2020 sein 125-jähriges Gründungsjubiläum (FOTO)

Mladá Boleslav (ots) –

– SKODA AUTO wurde bereits 1895 gegründet und zählt damit weltweit
zu den ältesten bis heute produzierenden Automobilherstellern
– SKODA AUTO feiert 125-jähriges Gründungsjubiläum mit zahlreichen
Aktivitäten, Aktionen und Events weltweit
– Unternehmen begeht außerdem 115-jähriges Jubiläum des Beginns
seiner Automobilfertigung
– Jubiläen für zahlreiche historisch bedeutsame Modelle der Marke
– SKODA AUTO startet aus einer Position der Stärke in eine neue
Ära der individuellen Mobilität

Jubiläumsjahr für SKODA AUTO: Der Automobilhersteller feiert 2020 den 125.
Jahrestag seiner Unternehmensgründung, außerdem jährt sich für das Unternehmen
zum 115. Mal der Beginn seiner Automobilfertigung. Auch für zahlreiche
historisch wichtige Modelle der Marke stehen dieses Jahr Jubiläen an.

SKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier betont: „SKODA AUTO zählt zu den
ältesten noch produzierenden Automobilherstellern der Welt. Der Mut und der
Erfindergeist der beiden Gründer, Václav Laurin und Václav Klement, sind der
Grundstein dieser einmaligen Erfolgsstory und gleichzeitig Verpflichtung und
Ansporn, das Unternehmen in eine prosperierende Zukunft zu führen. Genau das tun
wir mit unserer Strategie 2025 und transformieren SKODA AUTO vom
Automobilhersteller zur ,Simply Clever Company for best mobility solutions‘.“

So setzt SKODA AUTO seinen Weg in die Elektromobilität auch im Jahr 2020
konsequent fort und präsentiert in der ersten Jahreshälfte die Serienversion der
VISION iV. Damit bedeutet das 125. Jubiläum der Unternehmensgründung für den
Hersteller gleichzeitig den Aufbruch in eine neue Ära: Als erstes Fahrzeug der
Marke basiert das rein batterieelektrische SUV auf dem Modularen
Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern. Im Rahmen seiner
aktuellen Produktoffensive bringt SKODA zwischen 2019 und Ende 2022 30 neue
Modelle auf den Markt, davon sind über zehn teilweise oder vollständig
elektrifiziert.

Das Fundament für den Aufstieg von SKODA zum heute international erfolgreichen
Automobilhersteller legen die Firmengründer Václav Laurin und Václav Klement
bereits im Dezember des Jahres 1895: In der mittelböhmischen Stadt Mladá
Boleslav beginnen sie zunächst mit der Reparatur und Produktion von Fahrrädern.
Schon bald bietet das nach ihnen benannte Unternehmen Laurin & Klement eine
Vielzahl an Zwei- und Dreirädern in mehreren Dutzend Ausführungen an, die
Fertigung von Motorrädern startet 1899. Die technisch innovativen Modelle sind
bald unter anderem in England, einem der anspruchsvollsten Exportmärkte, sehr
gefragt.

Schon im Jahr 1905 debütiert das erste Automobil von Laurin & Klement, die
Voiturette A. Sie erweist sich schnell als qualitativ hochwertiges
Alltagsfahrzeug mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. L&K baut das
Modellangebot umfangreich aus und bietet bald auch leistungsfähige Sport- oder
Nutzfahrzeuge an, die Autofahrer in aller Welt überzeugen. Heute, 115 Jahre
später, ist der Automobilhersteller auf mehr als 100 Märkten aktiv und liefert
weltweit jährlich 1,24 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.

Grundlage für die weitere Entwicklung dieser Erfolgsgeschichte ist im Jahr 1925
die Fusion von Laurin & Klement mit dem Maschinenbaukonzern SKODA, sie sichert
das nötige Kapital für die weitere Expansion. Das Markenlogo der Fahrzeuge aus
Mladá Boleslav prägt fortan der geflügelte Pfeil.

Sein 125-jähriges Gründungsjubiläum feiert SKODA AUTO im Jahr 2020 mit
zahlreichen Aktivitäten, Aktionen und Events für die Mitarbeiter des
Unternehmens sowie für Fans der Marke und Automobilenthusiasten. So werden
beispielsweise unternehmenshistorisch bedeutsame Modelle an Fahrveranstaltungen
in China und Indien sowie in weiteren internationalen Märkten teilnehmen. Als
Höhepunkt des Festjahres ist ein Sonderkonzert der weltweit renommierten
Tschechischen Philharmonie geplant. Außerdem lanciert SKODA anlässlich des
Jubiläumsjahres eine umfangreiche Marketing- und Kommunikationskampagne auf
allen Kanälen des Automobilherstellers und in den sozialen Netzwerken.

Im Laufe der Unternehmensgeschichte haben die tschechischen und internationalen
Produktionsstandorte zahlreiche historisch wichtige SKODA Modelle verlassen, von
denen einige im Jahr 2020 Jubiläen ihrer Weltpremieren oder ihrer
Markteinführung feiern: So zeigt SKODA vor 85 Jahren, im Jahr 1935, den
faszinierenden SKODA 935 Dynamic mit stromlinienförmiger Karosserie. Vor 60
Jahren, im September 1960, präsentiert SKODA auf der Internationalen
Maschinenbaumesse in Brünn den ersten SKODA OCTAVIA COMBI, 1970 debütiert das
elegante 2+2 Coupé SKODA 110 R. Bereits zum 20. Mal jährt sich dieses Jahr die
Markteinführung der ersten Generation des erfolgreichen FABIA COMBI. An die
lange Motorsporttradition von SKODA AUTO erinnert das 70. Jubiläum der Teilnahme
von Václav Bobek und Jaroslav Netusil am 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Sie
starten im Jahr 1950 für das Werksteam auf einem SKODA Sport.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Kia Stonic: Dream-Team Edition schon ab 18.490 Euro* (FOTO)

Frankfurt (ots) –

– Sondermodell jetzt auch für Einstiegsbenziner (62 kW/84 PS)**
erhältlich
– Serienmäßig mit Navigation inkl. Kia Connected Services,
Smartphone-Schnittstelle, Rückfahrkamera, Klimaautomatik und
Smart-Key
– Umfangreiches Assistenz-Paket und höhergelegtes Fahrwerk
optional

Wo bei vielen anderen B-Segment-Crossovern die Preisliste erst anfängt,
präsentiert sich der Kia Stonic jetzt bereits auf einem äußerst hohen
Komfortniveau. Denn die umfassend ausgestattete Sonderausführung Dream-Team
Edition ist ab sofort auch für die Einstiegsmotorisierung erhältlich und kostet
mit dem 1,2-Liter-Benziner (62 kW/84 PS) 18.490 Euro*. Bisher war sie den beiden
Varianten des 1,0-Liter-Turbobenziners (74 kW/100 PS** und 88 kW/120 PS**)
vorbehalten und startete bei 20.990 Euro* für den Stonic 1.0 T-GDI 100.

Die Dream-Team Edition baut auf der gehobenen Ausstattungslinie Vision auf, die
bereits Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, beheizbares Lederlenkrad,
Smartphone-Schnittstelle (Apple CarPlay[TM], Android Auto[TM]), Regensensor,
Parksensoren hinten und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen (bei 1.0 T-GDI 17 Zoll)
beinhaltet. Hinzu kommen in der Sonderausführung serienmäßig
7-Zoll-Kartennavigation (inkl. 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update***), der
Multimediadienst Kia Connected Services, digitaler Radioempfang (DAB+),
Rückfahrkamera, Smart-Key und Startknopf sowie LED-Rückleuchten. Gegenüber einer
vergleichbar ausgestatteten Serienversion* bietet die Dream-Team Edition einen
Kundenvorteil von 850 Euro*.

Ein „Advanced Driving Assistance“-Paket mit Frontkollisionswarner inklusive
Fußgängererkennung, aktivem Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner,
Fernlichtassistent, Geschwindigkeitsregelanlage und Aktiv-Matrix-Display ist für
1.190 Euro* optional erhältlich. Als Zubehör wird unter anderem ein „Uplift Kit“
(109 Euro* zzgl. Einbau) angeboten, das die Bodenfreiheit und die Sitzposition
weiter erhöht und den SUV-Charakter des designpreisgekrönten Crossovers (iF
Award, Red Dot Award) verstärkt. Bei den Außenfarben steht für das Sondermodell
das gesamte Spektrum der 23 Lackierungen zur Wahl, darunter 15 zweifarbige
Varianten (Metallic- und Zweifarb-Lackierungen gegen Aufpreis). Wie bei der
Marke üblich, ist die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*** im Kaufpreis
inbegriffen.

Über Kia Motors

Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller
Koreas und der zehntgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem
Slogan „The Power to Surprise“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt
weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. Kia
Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der
FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch
Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors
Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um mehr als
90 Prozent gesteigert. 2019 erzielte Kia in Deutschland mit 69.608 Einheiten
einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,9 Prozent.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische
Vertriebs- und Marketingorganisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte
betreut. Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die
7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen
Garantiebedingungen).

* Gemäß unverbindlicher Preisempfehlung der Kia Motors Deutschland GmbH, bei
Fahrzeugpreisen ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten.

** Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und
Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide
harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die
Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen
Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften
korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen. Die Motoren
entsprechen damit der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Kia Stonic 1.2

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9-5,8 l/100 km; CO2-Emission
kombiniert 136-133 g/km

Kia Stonic 1.0 T-GDI 100 Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2-5,0 l/100 km;
CO2-Emission
kombiniert 120-115 g/km

Kia Stonic 1.0 T-GDI 120 Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,5 l/100 km;
CO2-Emission
kombiniert 130-129 g/km

Kia Stonic 1.0 T-GDI 120 DCT7 Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3-5,0 l/100 km;
CO2-Emission
kombiniert 121-114 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen
spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über
den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der
DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern,
unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter
www.dat.de verfügbar.

*** Gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen und den Bedingungen
zum Kia-Navigationskarten-Update. Herstellergarantie max. 150.000 km.
Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen u.a. bei Lack und
Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

Pressekontakt:

Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
E-Mail: presse@kia.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/33685/4492433
OTS: Kia Motors Deutschland GmbH

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Selbst erleben, statt nur zuschauen: ADAC Stiftung startet Verkehrserziehungsprogramm „Achtung Auto“ / Fünft- und Sechstklässler lernen Anhalteweg und Ablenkung / 6000 Veranstaltungen pro Jahr (FOTO)

München (ots) – Das Verkehrserziehungsprogramm „Achtung Auto“ wird seit dem 1.
Januar 2020 von der ADAC Stiftung mit Unterstützung der ADAC Regionalclubs
bundesweit durchgeführt.

Dr. Andrea David, Vorstand der ADAC Stiftung: Unser Programm „Achtung Auto“
sensibilisiert Schüler im Alter zwischen 10 und 12 Jahren für die Gefahren im
Straßenverkehr. Die Kinder erleben in praktischen Unterrichtseinheiten zum
Anhalteweg wie lange es dauert, bis ein Fahrzeug bei unterschiedlichen
Geschwindigkeiten zum Stehen kommt und verinnerlichen die Bedeutung der
richtigen Sicherung im Auto. Auch die Gefahr der „Ablenkung“ durch die Nutzung
digitaler Medien im Straßenverkehr ist ein wichtiger Baustein des Programms. Wir
freuen uns, dass wir mit „Achtung Auto“ unsere Projektvielfalt im
Förderschwerpunkt Unfallprävention maßgeblich erweitern und eine weitere
Altersgruppe mit dem wichtigen Thema Verkehrserziehung erreichen können.“

„Achtung Auto“ richtet sich an Fünft- und Sechstklässler aller Schularten und
ist kostenlos. In dem rund 90-minütigen Programm vermitteln speziell
ausgebildete Moderatoren den Kindern die zentralen Gefahren im Straßenverkehr –
einprägsam, interaktiv und mit jeder Menge Spaß.

Die Schüler lernen in praktischen Übungen, was die Formel Reaktionsweg +
Bremsweg = Anhalteweg bedeutet. Mit Lauf- und Stopp-Spielen erfahren die Kinder,
dass auch sie einen eigenen Anhalteweg haben und nicht abrupt stehen bleiben
können. Durch die Beobachtung und Vermessung des Anhaltewegs eines abbremsenden
Fahrzeugs bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Fahrbahnzuständen, können
sie das zuvor selbst Erlebte aufs Auto übertragen und besser verinnerlichen. In
Selbstversuchen stellen sie fest, wie ablenkend Smartphone und Kopfhörer
tatsächlich sind. Und zum Abschluss können Freiwillige – natürlich angemessen
gesichert – eine Vollbremsung bei 30 km/h als Mitfahrer im Aktionsfahrzeug
erleben und so erfahren, wie wichtig die richtige Sicherung im Auto ist.

Die ADAC Stiftung setzt das Programm „Achtung Auto“ seit 1. Januar 2020 mit
Unterstützung der 18 ADAC Regionalclubs deutschlandweit um. Durchgeführt werden
die rund 6000 Veranstaltungen von 100 speziell geschulten Moderatoren, die mit
den Programmmaterialien direkt an die Schulen kommen.

Pressekontakt:

ADAC Stiftung
Andrea Stehmeyer
Tel.: 089/7676 6757
andrea.stehmeyer@stiftung.adac.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122834/4492708
OTS: ADAC SE

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SKODA KAMIQ SCOUTLINE: Crossover im Abenteuer-Look (FOTO)

Mladá Boleslav (ots) –

– SKODA KAMIQ als erstes SUV des Herstellers als
SCOUTLINE-Variante verfügbar
– Neue Ausstattungslinie mit markanten Karosserieapplikationen und
Voll-LED-Heckleuchten
– SKODA KAMIQ SCOUTLINE feiert seine Premiere auf dem Genfer
Auto-Salon im März 2020

Erst sportlich, jetzt robust: SKODA ergänzt die Palette seines Crossover-Modells
KAMIQ künftig um eine SCOUTLINE-Version. Nach der Lifestyle-Variante MONTE CARLO
setzt der neue SKODA KAMIQ SCOUTLINE unter anderem auf mattschwarze
Radhausverkleidungen, robuste silberne Karosserieapplikationen, große
Leichtmetallräder mit 17 oder 18 Zoll Durchmesser und Voll-LED-Heckleuchten. Der
Crossover im Abenteuer-Look feiert seine Premiere auf dem Genfer Auto-Salon.

Der SKODA KAMIQ ist das erste SUV der Marke, das als SCOUTLINE-Variante
verfügbar sein wird. Dabei sorgen neben den mattschwarzen Radhausverkleidungen
vor allem zahlreiche silberne Karosserieapplikationen für einen markanten
Auftritt. So verfügt der SKODA KAMIQ SCOUTLINE über einen spezifischen
Frontspoiler mit Unterfahrschutz und einen Heckdiffusor, die ebenso in Silber
gehalten sind wie Seitenschweller, Außenspiegelkappen und Dachreling. Weitere
Highlights setzen die getönten Seiten- und Heckscheiben Sunset im Zusammenspiel
mit den verchromten Fensterrahmen. Die 17-Zoll-Leichtmetallräder Braga und die
optionalen 18-Zoll-Räder Crater sind anthrazit-poliert. Dazu verfügt der KAMIQ
SCOUTLINE serienmäßig über Voll-LED-Heckleuchten und trägt eine spezifische
Modellplakette.

ThermoFlux-Sitze und spezifische Dekorleisten

Im Innenraum wartet der SKODA KAMIQ SCOUTLINE mit großzügigen Platzverhältnissen
und spezifischen Dekorleisten – serienmäßig in Eschenholz-Look oder optional in
gebürstetem Dekor Dark Brushed – sowie Lüftungsdüsen in Chromoptik auf. Die
Pedalauflagen sind in Aluminiumdesign gehalten. Die höhenverstellbaren
Vordersitze verfügen über spezielle SCOUTLINE-Bezüge aus luftdurchlässigem
ThermoFlux-Stoff und der Microfaser Suedia; Lenkrad, Handbremshebel und
Schaltknauf sind mit Leder bezogen. Die LED-Ambientebeleuchtung illuminiert in
Weiß, Rot oder Orange Mittelkonsole, Türablagen, Türgriffe und Fußraum. Außerdem
verfügt der neue KAMIQ SCOUTLINE über LED-Leseleuchten. Auf Wunsch rundet ein
schwarzer Dachhimmel das Interieur ab.

Umfangreiches Farben- und Motorenangebot

Der SKODA KAMIQ SCOUTLINE ist in allen Farben und mit der kompletten
Motorenpalette der Baureihe erhältlich. Diese umfasst drei Benziner, einen
Diesel und den G-TEC* mit Erdgasantrieb (CNG), das Leistungsspektrum reicht von
66 kW (90 PS) bis 110 kW (150 PS)*.

Seine Premiere feiert der neue SKODA KAMIQ SCOUTLINE auf dem Genfer Auto-Salon,
die Markteinführung erfolgt im Juni 2020.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich
vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden
bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles
Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September
2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure)
den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind
die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in
vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu
den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter
www.skoda-auto.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu
kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt
sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche
Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig
erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich
nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des
Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen
Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.)
können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und
Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem
individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die
CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz
nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand
GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de),
unentgeltlich erhältlich ist.

KAMIQ SCOUTLINE 1,0 G-TEC 66 kW (90 PS)

Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das
Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch
nicht zum Verkauf angeboten.

KAMIQ SCOUTLINE 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS)

innerorts 6,3 – 6,2 l/100km, außerorts 4,2 – 4,0 l/100km, kombiniert 4,9 – 4,8
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 113 – 110 g/km, CO2-Effizienzklasse B

KAMIQ SCOUTLINE 1,5 TSI ACT DSG 110 kW (150 PS)

innerorts 6,4 l/100km, außerorts 4,3 l/100km, kombiniert 5,1 – 5,0 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 116 – 115 g/km, CO2-Effizienzklasse B

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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Autofahrer tanken wieder billiger / Preisrückgang bei Diesel besonders deutlich / E10 fast so teuer wie konventionelles Super (FOTO)

München (ots) – Autofahrer müssen für Benzin und Diesel weniger als in der
Vorwoche bezahlen. Besonders kräftig verbilligte sich Diesel. Laut aktueller
Auswertung des ADAC sank der Preis für einen Liter angesichts der milden
Temperaturen um 2,9 Cent auf durchschnittlich 1,307 Euro. Ein Liter Super E10
kostet im Bundesmittel derzeit 1,403 Euro, ein Rückgang um 0,4 Cent gegenüber
der Vorwoche. Die mittlere Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten stieg
dadurch wieder auf 9,6 Cent.

Was zusätzlich auffällt: Super E10 mit seinem höheren Bioanteil ist im
Bundesdurchschnitt nur noch einen halben Cent je Liter billiger als das
konventionelle Super (E5). Die Preisgestaltung ist derzeit allerdings
uneinheitlich. Es gibt sowohl Anbieter, die die Sorten Super E10 und Super mit
der bisherigen 2-Cent-Differenz anbieten, als auch viele Tankstellen mit
identischen Preisen für beide Sorten. In seltenen Fällen ist E10 sogar teurer
als Super.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

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ADAC: Mercedes B-Klasse und Erdgasfahrzeuge top / 122 Modelle im Autotest / Bestenliste und Preis-Leistungs-Sieger (FOTO)

München (ots) – Mit einer Gesamtnote von 1,9 macht die Mercedes B-Klasse das
Rennen beim ADAC Autotest 2019. Das Fahrzeug schneidet unter den 122
untersuchten Modellen in allen sieben Testkategorien überdurchschnittlich gut
ab. Beim Preis-Leistungs-Vergleich befinden sich ausschließlich Klein- und
Kompaktfahrzeuge an der Spitze, darunter drei Erdgasfahrzeuge.

Weder bei Karosserie, Innenraum, Komfort, Motor und Fahreigenschaften noch bei
den doppelt gewerteten Kategorien Sicherheit und Umwelt leistet sich der
Testsieger einen Patzer. Hinter der B-Klasse reiht sich eine bunte Mischung von
der Mittelklasselimousine BMW 320d, dem großen SUV Mercedes GLE bis zu Audis
erstem Elektroauto, dem e-tron quattro (jeweils Note 2,0) ein. Das sind zwar
eher teure Fahrzeuge, doch auch preiswertere wie VW Golf TGI, Opel Insignia
Sports Tourer (jeweils Gesamtnote 2,1), Ford Focus Turnier, Skoda Scala und
Toyota Corolla (jeweils Note 2,2) haben im ADAC Autotest gut abgeschnitten und
sind daher sehr empfehlenswerte Fahrzeuge.

Beim Preis-Leistungs-Vergleich landet der VW Polo TGI mit Erdgasantrieb an der
Spitze (Note 1,8), gefolgt vom Skoda Fabia TSI (Benziner) und dem VW Golf TGI
Blue Motion (Erdgas). Diese Fahrzeuge erreichen die beste Quote aus der Note
Autotest (technische Eigenschaften) und der Note Autokosten (Anschaffungs- und
Unterhaltskosten). Dass speziell kleinere Fahrzeuge hier top sind, liegt zum
einen natürlich an den niedrigeren Kosten. Zum anderen aber auch daran, dass sie
wenig technische Schwächen zeigen.

Ein hoher Kaufpreis führt jedoch nicht automatisch zur Abwertung: So landen der
BMW i3 (38.000 Euro) und das Tesla Modell 3 (45.770 Euro in der Basisversion)
mit den Noten 2,2 bzw. 2,3 im vorderen Mittelfeld. Verantwortlich dafür sind
neben der fortschrittlichen Technik die niedrigen Betriebs-, Werkstatt- und
Wartungskosten von Elektrofahrzeugen.

Die Liste der Besten Fahrzeuge sowie einen Preis-Leistungsvergleich finden Sie
unter www.adac.de.

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Zehn Standpunkte zur Mobilitätswende: von der Vision zur Realität (FOTO)

Frankfurt am Main (ots) – Eine BearingPoint-Umfrage zur Zukunft der Mobilität
zeigt: Obwohl sich viele Verbraucher die Mobilitätswende zugunsten von
Nachhaltigkeit und Effizienz wünschen, fehlt noch der Glaube an die
Umsetzbarkeit von Elektromobilität, autonomen Fahrzeugen und Mobilität als
Dienstleistung. Die Experten der Unternehmensberatung erläutern in zehn
Standpunkten, wie die Mobilität der Zukunft zur Realität werden kann.
Automotive-Experte Dr. Stefan Penthin: „Technischer Fortschritt und Anreize
durch die Politik sind das Fundament für eine erfolgreiche Mobilitätswende.“

Viele Menschen in Deutschland wünschen sich neue und innovative Formen der
Mobilität, glauben allerdings bisher kaum an die Umsetzbarkeit. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag der Management- und
Technologieberatung BearingPoint zur Mobilität im Jahr 2045, die sowohl den
Waren- als auch den Personenverkehr umfasst. [Für Detailergebnisse siehe
Infografik].

Dr. Stefan Penthin, globaler Leiter Automotive bei BearingPoint: „Wir sind
inzwischen technisch soweit, ein neues Zeitalter der Mobilität einzuläuten. Da
jedoch in der heutigen Welt Mobilität wesentlich komplexer und vernetzter ist
als zur Zeit des Übergangs von der Pferdekutsche zum Automobil, ist auch deren
Umsetzung wesentlich umfassender. Allerdings wird daran kein Weg vorbeiführen.
Allein schon Bevölkerungswachstum und Umweltauswirkungen machen eine
Mobilitätswende notwendig. Der Verkehrssektor unterliegt außerdem verbindlichen
Klimaschutzzielen. Davon abgesehen, bietet die Mobilitätswende aber auch riesige
Chancen und völlig neue Geschäftsfelder für die Automobilindustrie.“

Doch was muss konkret geschehen, damit die Vision zur Realität wird? Die
BearingPoint-Experten haben hierzu zehn Standpunkte aufgestellt:

1. Technischer Fortschritt als Grundlage

Jede noch so schöne Vision kann nur Realität werden, wenn die richtigen
Voraussetzungen geschaffen sind. Hier kommt es vor allem auf den technischen
Fortschritt an. Neue Antriebsformen, der Netzausbau und massentaugliche
Technologien werden darüber entscheiden, wie die Mobilität der Zukunft aussieht.
Dies gilt insbesondere auch für die Frage nach dem richtigen Energiespeicher.
Erneuerbarer Strom ist dabei der Schlüssel für das zukünftige Zusammenwirken von
Energie und Mobilität. Denn moderne Fahrzeugantriebe (Batterie und
Brennstoffzelle) und Kraftstoffe (elektrische Energie und Wasserstoff) sind auf
erneuerbaren Strom angewiesen, um eine gute Umweltbilanz zu erzielen.

2. Anreize und Verbote:

Die Politik muss den Takt vorgeben Die Politik spielt eine entscheidende Rolle
für die Mobilitätswende, technische Innovationen allein reichen nicht aus.
Anreize für Verbraucher, um auf neue Verkehrsmittel umzusteigen, sind
unabdingbar. Und auch Verbote müssen manchmal sein, um zum Beispiel
Verbrennungsmotoren endgültig aus den Städten zu verbannen. Freie öffentliche
Verkehrsmittel für alle, ein Zulassungsverbot für Verbrennungsmotoren in der
Zukunft oder eine drastische CO2-Besteuerung sind Möglichkeiten, die teilweise
bereits in einzelnen Ländern diskutiert werden. Zudem liegt es an der
Stadtplanung, zu definieren, wie viel Raum dem privaten PKW gegeben wird. Über
die Fußgängerzone hinaus wäre es denkbar, dass komplette Innenstädte für den
Autoverkehr geschlossen werden oder auch ganze Stadtteile oder Städte autofrei
konzipiert werden.

3. Ängste nehmen durch Aufklärung und Transparenz

Neue Mobilitätsformen faszinieren, machen vielen Verbrauchern aber auch Angst.
Sind autonome Autos wirklich sicher? Bin ich auch ohne eigenes Auto immer mobil?
Und was weiß eine Paketdrohne über mich? Nur mit Aufklärung und maximaler
Transparenz durch Industrie und Politik können Skepsis und Unwissen in der
Bevölkerung abgebaut werden.

4. Eine neue Ära im Warenverkehr einläuten

Immer mehr Menschen, die immer mehr Waren versenden und erhalten: Der steigende
Warenverkehr kann nur durch zeit- und ortsunabhängige Zustellungen gestemmt
werden. Der Einsatz von Paketdrohnen und der Ausbau von Packstationen, statt
immer mehr Lieferverkehr durch Kleintransporter, sind dafür entscheidende
Voraussetzungen. Die derzeitige Entwicklung, dass Warenlieferungen auch durch
private Fahrer zugestellt werden, bewirkt aktuell eher das Gegenteil und führt
zu einem höheren Lieferverkehrsaufkommen.

5. Autonome Fahrzeuge als „Gamechanger“ etablieren

Autonome Verkehrsmittel machen Menschen mobil, die heute noch auf Dritte
angewiesen sind: Kinder, Senioren, Behinderte oder Menschen ohne Führerschein.
Zudem machen autonome Fahrzeuge den Verkehr insgesamt effizienter. Teilautonomes
Fahren und immer mehr Funktionalitäten in den aktuellen Fahrzeugmodellen geben
bereits Einblicke in die technischen Möglichkeiten. Um autonomes Fahren
vollständig zu etablieren, müssen jedoch neben der Technologie auch die
rechtlich-ethische Rahmenbedingungen geschaffen werden. Jetzt gilt es, die
Weichen zu stellen und Verbraucher für die Technologie zu sensibilisieren. Denn
die Zukunft des Verkehrs ist autonom.

6. Flugtaxis und Hyper Loop: Innovationen bestimmen die Zukunft

Erste autonom fahrende Busse sind längst noch nicht das Ende der Fahnenstange.
Gänzlich neue Verkehrsmittel wie Flugtaxis oder Hochgeschwindigkeitssysteme
(bspw. Hyper Loop) werden unsere Vorstellung von Fortbewegung nochmals
revolutionieren. Offenheit und Neugier für Innovationen sind der Schlüssel, um
Vorbehalte abzubauen.

7. Neues Selbstverständnis: Schluss mit Besitz!

Zukünftig müssen wenige kleine, autonome Fahrzeuge immer mehr Menschen
transportieren, um die Verkehrslast – vor allem in den Städten – weiterhin
tragen zu können. Dazu muss Shared Mobility endgültig massentauglich werden und
das eigene Auto den Rang als Statussymbol verlieren. Das geht nur, indem die
Autohersteller bzw. Autoverleiher attraktive Angebote bereitstellen, die den
Verbrauchern so viele Vorteile bieten, dass das eigene Auto obsolet wird.

8. Energie und Verkehr zusammen denken

Je mehr wir über zukünftige Mobilität nachdenken, umso engmaschiger wird das
Netz, das sich zwischen Verkehr, Energiewirtschaft, Telekommunikation,
Stadtplanung und noch vielen weiteren Aspekten ergibt. Die Integration dieses
Flickenteppichs zu einem funktionierenden Gesamtkonstrukt zwingt viele
Beteiligte an einen Tisch. Mobilität wird somit Teil eines integrierten
Mobilitäts- und Energiesystems. Deutschlands Energiewende begünstigt und
unterstützt die Mobilitätswende und umgekehrt.

9. Alles ist vernetzt

Zukünftig werden fast alle Verkehrsmittel miteinander interagieren. Das gilt für
die Fortbewegung auf der Straße, der Schiene, dem Wasser und in der Luft.
Integration und Vernetzung sind vor allem für den Endnutzer der entscheidende
Vorteil, für den es sich lohnt, umzusteigen. Gütertransporte hingegen müssen
zukünftig vermehrt auf die Schiene und das Wasser gebracht werden, um den
Straßenverkehr zu entlasten und den Individual- und öffentlichen
Personennahverkehr attraktiver zu machen.

10. Standort Deutschland: Auch in Zukunft Vorreiter bleiben

Die Mobilitätsbranche ist für Deutschland nicht nur von großer wirtschaftlicher
Bedeutung, sie macht auch unser Image als international anerkannten Standort
aus. Der Umstieg auf neue Mobilitätsformen muss daran nichts ändern. Im
Gegenteil: Eine leistungsfähige Infrastruktur und ein flächendeckendes Netz an
Mobilitätssystemen macht Deutschland auch in Zukunft zum Spitzenreiter der
Branche.

„Die Mobilitätswende bedeutet einen gesamtwirtschaftlichen und politischen
Kraftakt. Das Land, das sie als erstes hinbekommt, wird einen enormen
Standortvorteil mit vielen positiven Domino-Effekten für die gesamte Wirtschaft
erlangen. Zusätzlich wird eine gelungene Mobilitätswende einen großen Zuwachs an
Lebensqualität für die Bevölkerung mit sich bringen“, so Matthias Loebich,
globaler Leiter Markets bei BearingPoint.

Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitten um
Quellennachweis: BearingPoint

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit
europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei
Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft;
Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services
über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für
eine erfolgreiche digitale Transformation, Advanced Analytics und regulatorische
Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue,
innovative Geschäftsmodelle.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und
Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000
Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam
mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

Weitere Informationen:

Homepage: www.bearingpoint.com
LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint
Twitter: @BearingPoint_de

Pressekontakt:

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Global Manager Communications
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Sonderbehandlung im Abgasskandal: Ist Deutschland eine Bananenrepublik? OLG Braunschweig hat als einziges Gericht noch nie zugunsten der Verbraucher entschieden (FOTO)

Köln (ots) – In Deutschland wird im Abgasskandal überwiegend gegen den
VW-Konzern gewonnen. Eine Ausnahme ist das Oberlandesgericht Braunschweig, am
Sitz von VW. Ist das Zufall oder ein grundlegendes Problem in unserem
Rechtsstaat?

Insgesamt wurden in Deutschland bisher über 200.000 Klagen gegen VW und seine
Händler eingereicht. Zuständig sind dafür 638 Amtsgerichte, 115 Landgerichte, 24
Oberlandesgerichte und der Bundesgerichtshof. An über 90 Prozent der Gerichte
endeten die Verfahren gegen VW für Betroffene mit einem positiven Ergebnis.
Anders ist dies am Sitz des Autobauers in Braunschweig. Dort wurden rund 10.000
Klagen eingereicht, von denen bisher keine zugunsten der Verbraucher entschieden
wurde. Da stellt sich die Frage, ob nach dem Dieselskandal nun ein Justizskandal
folgt.

Viele Ungereimtheiten im Abgasskandal

Schaut man sich die folgenden Faktoren im Abgasskandal an, bestätigt sich immer
häufiger der Verdacht, dass der Abgasskandal in Deutschland nicht sachlich
behandelt wird:

1. Das Kraftfahrtbundesamt hängt von Beginn an bei der Aufklärung des
Abgasskandals massiv hinterher und lässt leider nicht auf baldige Erkenntnisse
hoffen.

2. Das Bundesland Niedersachsen ist zu knapp zwölf Prozent an VW beteiligt. VW
zählt weltweit zu den größten Unternehmen und beschäftigt allein in Deutschland
über 200.000 Mitarbeiter. Ist da eine Neutralität vor Gericht überhaupt möglich?

3. Der massenhafte Abgasbetrug wurde VW bereits mehrfach in den USA und anderen
Ländern nachgewiesen. Bereits tausende Kunden bekamen ihre Schäden in Sammel-
und Massenverfahren im Ausland ersetzt, nur in Deutschland lässt die Musterklage
noch auf einen positiven Ausgang warten.

4. Statt einer echten Sammelklage, wie in vielen anderen Ländern, wurde
hierzulande Ende 2018 die Musterfeststellungsklage eingeführt. Diese wurde erst
kurz vor der drohenden Verjährung vieler Ansprüche gegen VW eingeführt und wird
voraussichtlich drei bis vier Jahre dauern. Wird die Musterklage gewonnen, muss
jeder Kläger seine Rechte noch in einem Einzelverfahren durchsetzen. Die
Ansprüche gegen VW in diesem Folgeverfahren sind dann aufgrund von hohen
Nutzungsabschlägen nur noch einen Bruchteil wert. Geschädigte in Deutschland
müssen damit drei bis vier Jahre länger warten und bekommen viel weniger als in
anderen Ländern.

5. VW gibt im Abgasskandal Milliarden an Euro für Anwälte aus, um Ansprüche
abzuwehren, die Hürden für Betroffene möglichst hoch zu setzen und laufende
Verfahren in die Länge zu ziehen. Anstatt dass Betroffene Schadensersatz
erhalten, werden enorme Beträge ausgegeben, um eben dies zu verhindern.

6. An das Land NRW musste VW bereits eine Milliardenstrafe zahlen, welche von
der Staatsanwaltschaft Braunschweig verhängt wurde. Eine Entschädigung für den
Verbraucher wird in Braunschweig allerdings konsequent abgelehnt. Dabei sind die
Hürden der Beweislast in Zivilverfahren viel geringer als in Strafverfahren.
Außerdem äußert VW häufig, dass es kein Schuldeingeständnis sei, die
Milliardenstrafe anzuerkennen. Da fragt man sich jedoch, wie die Anerkennung
ansonsten zu verstehen ist.

7. Wegen ihrer illegalen Handlungen im Abgasskandal, wurden VW-Mitarbeiter
bereits zu Haft- und Geldstrafen verurteilt. Ebenso hat VW selber bereits eigene
Mitarbeiter wegen der Beteiligung am Abgasskandal verklagt. Das Landgericht
Braunschweig ist sich in Zivilverfahren hingegen weiterhin nicht sicher, ob die
Konzernspitze wirklich vom Massenbetrug wusste und ob eine vorsätzliche
Schädigung durch VW vorliegt.

8. Trotz Abgasskandal, dem wohl größten Wirtschaftsskandals der Neuzeit in
Deutschland, macht der VW-Konzern seit 2015 Rekordergebnisse. Diese betreffen
sowohl den Umsatz als auch den Gewinn und das obwohl der Konzern jährlich hohe
Summen für den Dieselskandal zurückstellt.

Ist VW also einfach ein super Wirtschaftsunternehmen, dem auch ein solcher
Skandal nicht viel anhaben kann oder hat der Konzern einfach zu viel Einfluss
auf Regierung und Justiz?

Sind vor dem Gesetz wirklich alle gleich in Braunschweig? Ohne Zweifel ist VW
als einer der größten Arbeitgeber in Deutschland und Konzerne der Welt ein
Finanzriese und wichtiger Einflussfaktor. Es muss dagegen die Frage erlaubt
sein, ob das ausreichen darf, um Vorteile zu genießen, welche die anderen nicht
haben. Die Antwort kann nach deutschem Recht nur eindeutig NEIN lauten. Denn,
wenn Bundesämter und Gerichte ihre Unabhängigkeit von der Wirtschaft so weit
verlieren, dass es offenkundig zu unlösbaren Ungereimtheiten und
Ungerechtigkeiten kommt, droht das Vertrauen vieler Bürger in den Rechtsstaat
einen massiven Schaden zu nehmen. Dies sollte mittel- und langfristig weder im
Interesse der Bürger noch der Unternehmen in Deutschland sein.

Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.db-anwaelte.de/anwalt/dieselskandal/anwalt-vw-abgasskandal/

Über den Autor:

Ulf Böse Dipl.-Jur., Rechtsanwalt, Partner, Geschäftsführer bei Decker & Böse
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Betreut als einer der führenden Anwälte für
Massenschäden in Deutschland mit seiner Anwaltskanzlei Decker & Böse über 25.000
Verträge von Verbrauchern. Herr Böse ist Spezialist für die Themen Abgasskandal
und Diesel-Fahrverbot sowie Widerruf von Darlehen und Autofinanzierungen.

Pressekontakt:

Decker & Böse Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Claudiastr. 2
51149 Köln

Tel: 0221 / 292 70 345
Fax: 0221 / 292 70 70
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www.db-anwaelte.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140403/4493368
OTS: Decker & Böse Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

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Die Mobilitätswende ist matt schwarz: Bike-Start-up Cowboy sichert sich über 4,7 Millionen Euro durch Crowdfunding (FOTO)

Berlin (ots) – Das belgische Micro-Mobility-Start-up Cowboy (www.cowboy.com),
Hersteller des gleichnamigen elektrischen Design-Bikes, hat im Rahmen seiner
ersten Crowdfunding-Kampagne über 4,7 Millionen Euro eingesammelt. Damit
übertraf das Unternehmen sein Finanzierungsziel von 1,4 Millionen Euro, das
innerhalb von nur 12 Minuten erreicht wurde, um 340 Prozent. Die Gelder möchte
Cowboy einsetzen, um die Micro-Mobility-Revolution europaweit voranzutreiben und
die Fortbewegung in Städten zu verbessern.

Insgesamt 3155 Investoren aus 70 Ländern unterstützten Cowboy über die
Crowdfunding-Plattform Crowdcube (www.crowdcube.com) mit durchschnittlich 1.510
Euro. Damit ist die Kampagne der Belgier die erfolgreichste im Bereich
Cleantech, die Crowdcube bis dato gelistet hat.

„Die Kampagne hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Unser ursprüngliches
Ziel war es, unseren Kunden und Fans die Chance zu geben, Teil unseres
Unternehmens zu werden und in den nächsten Jahren mit uns zu wachsen. Es hat
sich aber schnell herausgestellt, dass Cowboy die Aufmerksamkeit vieler weiterer
Investoren auf sich zog, die Teil unserer Micro-Mobility-Bewegung werden
wollten, um die Zukunft der Städte positiv zu beeinflussen“, so Adrien Roose,
Gründer und CEO von Cowboy.

Cowboy hat in der Series-A-Runde im Herbst 2018 Gelder in Höhe von 13,2
Millionen Euro von internationalen Investoren eingesammelt (darunter Index
Ventures, Tiger Global und Hardware Club). Das erste Modell des elektrischen
Bikes war im letzten Jahr in Belgien innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. In
diesem Frühjahr hat Cowboy die zweite Version auf den Markt gebracht und
expandierte im Laufe des Jahres nach Deutschland, Frankreich, die Niederlande,
Österreich, UK, Spanien und Italien. Im Vergleich zum Vorjahr ist Cowboy um das
fünffache gewachsen.

Alleine 2019 hat Cowboy über 5.000 Räder verkauft – davon 40 Prozent in
Deutschland, Cowboys größtem Markt. Die Cowboy-Community besteht aus loyalen
Fans der Marke und hat bereits über 3,4 Millionen Kilometer auf den elektrischen
Bikes zurückgelegt; 1,5 Millionen Kilometer davon von deutschen Cowboy-Fahrern.
Die sogenannten „iPhones unter den E-Bikes“ wurden mit zahlreichen Awards
ausgezeichnet und positiv in Tests bewertet.

Über Cowboy

Cowboy ist ein belgisches Unternehmen, das innovative elektrische
Design-Fahrräder für urbane Fahrer entwickelt. Cowboys Hauptziel ist es, die
innerstädtische Mobilität zu verbessern und Städter auf eine angenehme,
nachhaltige und effiziente Weise an ihr Ziel zu bringen. Cowboy wurde 2017 von
den Start-up-Unternehmern Adrien Roose, Karim Slaoui und Tanguy Goretti
gegründet und hat seinen Hauptsitz in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Cowboy
ist Gewinner der Eurobike 2017, des Red-Dot Fahrrad-Designpreises 2018 und des
Red-Dot Preises „Best of the Best“ für den Prototyp des neuen 2019 Modells.

Mehr über Cowboy erfahren Sie unter https://de.cowboy.com/

Pressekontakt:

PIABO PR | Dominik Kratzenberg | cowboy@piabo.net | +49 172 186 1687

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140407/4493421
OTS: Cowboy

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Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2019 nicht mehr gültig / Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette (FOTO)

München (ots) – Wer viel in den Nachbarländern Österreich, Schweiz und
Tschechien oder in Slowenien unterwegs ist, aber noch keine neue Jahresvignette
hat, sollte sich beeilen: Die Vignetten aus 2019 sind nur noch bis Freitag, den
31. Januar 2020, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für
Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2020
anerkannt.

Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der
Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit teils hohen Geldbußen rechnen. Am
teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In
Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro – Manipulationen an
der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro zuzüglich
Vignettenkosten und in Tschechien Summen ab 200 Euro zu zahlen.

Vignettenpreise 2020

In Österreich haben sich 2020 die Mautgebühren erhöht. Der neue Preis für die
Pkw-Jahresvignette beträgt 91,10 Euro (+ 1,90 Euro), für zwei Monate 27,40 Euro
(+ 60 Cent), und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,40 Euro (+ 20 Cent). Die
gleichen Preise gelten auch für die digitalen Vignetten. In der Schweiz wurde
die Jahresvignette für Autofahrer aus Deutschland aufgrund des Wechselkurses um
1,50 Euro teurer und kostet seit Dezember 38,00 Euro. In Slowenien bleiben die
Preise weiterhin stabil: Für ein Jahr Pkw-Maut werden 110 Euro fällig, für einen
Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro. Die Kosten für die Maut in Tschechien
betragen für die Jahresvignette 60,50 Euro (+ 50 Cent), für einen Monat 18,00
Euro (+ 50 Cent) und für 10 Tage unverändert 12,50 Euro.

Produktangebot

Klebevignetten gibt es in allen ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter
www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0 800 5 10 11 12 (Montag bis Samstag 8
bis 20 Uhr). Digitale Vignetten für Österreich gibt es nur in ADAC
Geschäftsstellen.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122834/4493523
OTS: ADAC SE

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Ford-Werk in Saarlouis: 50 Jahre automobile Wertarbeit (FOTO)

SAARLOUIS (ots) –

– Am 16. Januar 1970 ist das erste Fahrzeug im Ford-Werk Saarlouis
vom Band gelaufen – ein Ford Escort

– Seitdem hat Ford in Saarlouis sieben verschiedene Modelle und
mehr als 15 Millionen Autos produziert

– Das mehrfach für seine Produktionsqualität ausgezeichnete
Saarlouiser Werk gilt als eine der effizientesten Produktionsstätten
der gesamten Automobilindustrie

– Noch in der ersten Jahreshälfte 2020 wird die Serienproduktion der
Mild-Hybrid-Variante des Erfolgsmodells Ford Focus in Serie gehen

– Am 13. Juni feiert Ford das Jubiläum mit einem großen Fest auf dem
Werksgelände

Das Jahr 1970 war ein Jahr mit vielen geschichtsträchtigen Ereignissen: Willy
Brandt kniete in Warschau, die Beatles trennten sich und Pelé holte mit der
brasilianischen Fußballnationalmannschaft seinen dritten WM-Titel. Doch im
beschaulichen Saarlouis fand am 16. Januar 1970 ein Ereignis statt, das für die
Stadt, das gesamte Saarland und die Ford-Welt noch bedeutsamer war: Das erste
Fahrzeug rollte im Ford-Werk Saarlouis vom Band.

Es war ein Ford Escort mit 1,1-Liter-Motor und 40 PS. Also ein Auto mit relativ
kleinem Motor und relativ wenig Leistung, aber umso größerer Bedeutung. Denn mit
diesem Escort begann die Erfolgsgeschichte des Ford-Werks Saarlouis, das sich zu
einer der effizientesten Produktionsstätten in der gesamten Branche und zu einem
der größten Arbeitgeber des Saarlandes entwickelte.

Bis heute sind in Saarlouis mehr als 15 Millionen Ford-Modelle vom Band
gelaufen. Dass das Werk solche Dimensionen erreichen würde, war vor 50 Jahren
noch nicht absehbar und wohl auch kaum vorstellbar. Doch von Anfang an wurden
große Hoffnung und wirtschaftliche Bedeutung mit dem Ford-Werk verbunden. Das
zeigte sich schon allein daran, dass Ministerpräsident Franz-Josef Röder den
ersten Ford Escort aus Saarlouis eigenhändig vom Band fuhr.

Bereits dreieinhalb Jahre zuvor am 16. September 1966 legte Ford-Generaldirektor
Robert G. Layton den Grundstein für den Bau des Werks. Es entstand im wahrsten
Sinne des Wortes auf der grünen Wiese – nämlich auf dem Gelände des ehemaligen
Flugplatzes Röderberg. Das 1,4 Millionen Quadratmeter große Werkareal war bis
dahin von Wiesen und Bäumen überwuchert. Dass Ford sich hier niederließ, lag
auch an einem besonders einflussreichen Unterstützer: Ludwig Ehrhardt, damaliger
Bundeskanzler und Vater des Wirtschaftswunders, setzte sich beim Ford-Vorstand
in Köln für Saarlouis ein. Mit der Ansiedlung von Ford wollte Ehrhardt die
saarländische Wirtschaft beleben, die durch die starke Konzentration auf Kohle
und Stahl in die Krise geraten war.

Die Produktion im Ford-Werk begann schon 1968, allerdings wurden noch keine
kompletten Fahrzeuge hergestellt. Rund 700 Beschäftigte fertigten zunächst
Karosserieteile für andere europäische Ford-Werke, aber auch für Renault. Im
Oktober 1969 entstand dann die erste Escort-Rohkarosse und drei Monate später
folgte die eigentliche Geburtsstunde des Automobilwerks Saarlouis, als
Ministerpräsident Röder das erste Ford-Modell vom Band fuhr.

„Eines der schönsten Ford-Werke der Welt“

Offiziell eingeweiht wurde das Werk am 11. Juni 1970 bei einem Festakt mit der
Unterzeichnung der Gründungsurkunde durch Henry Ford II. Der Enkel des
Firmengründers bezeichnete das Fabrikgelände in Saarlouis in seiner Festrede
„als eines der schönsten Ford-Werke der ganzen Welt“. Man habe sich aufgrund der
günstigen geografischen Lage für das Saarland als Standort entschieden, sagte
Ford. „Außerdem glauben wir, dass die Schaffung neuer Arbeitsplätze in diesem
Gebiet nicht nur der Bevölkerung an der Saar, sondern auch unserem Unternehmen
Nutzen bringt.“ Mit mehr als 15 Millionen seitdem produzierten Ford-Modellen
haben das Werk und seine Belegschaft diese damals in sie gesteckte Erwartung
mehr als erfüllt.

In 50 Jahren Automobilbau ist enorm viel passiert: in Saarlouis, bei Ford und in
der gesamten Automobilindustrie. Das zeigt sich ganz deutlich, wenn man das
erste Auto ‚made in Saarlouis‘ mit dem 15-Millionsten vergleicht – einem Ford
Focus ST, der im Dezember 2019 in Saarlouis vom Band lief. Sein 2,3-Liter-Motor
ist mehr als doppelt so groß wie der seines Urahns, läuft aber auch auf vier
Zylindern. Doch während der Ford Escort der ersten Baureihe mit seinem
1,1-Liter-Motor 40 PS generierte, bringt der Ford Focus ST 280 PS auf die
Straße, also exakt die siebenfache Leistung.

In Sachen Elektronik sind die Unterschiede ebenfalls immens: Der erste Ford
Escort aus Saarlouis verfügte noch nicht einmal über ein Autoradio. Hingegen ist
die vierte Ford Focus-Generation, die seit Mai 2018 wie alle Focus-Baureihen vor
ihr in Saarlouis produziert wird, als erste europäische Ford-Modellreihe
serienmäßig mit dem FordPass Connect-Modem ausgestattet. Als fahrender Computer
bietet der Ford Focus damit mobilen Internetzugang für bis zu zehn Endgeräte
gleichzeitig. Das war 1970 schon allein deshalb nicht vorstellbar, weil das
Internet erst 20 Jahre später online ging.

Mit seinen Assistenz-Technologien, zusammengefasst unter dem Begriff „Ford
Co-Pilot360“, erreicht der aktuelle Ford Focus zudem Level 2 des autonomen
Fahrens. Er hält automatisch die Spur und den Abstand zum vorausfahrenden
Fahrzeug, bremst im Notfall automatisch ab und lässt sich per Knopfdruck
einparken. Beim Escort half da nur der Rückspiegel.

Doch nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht: Der Ford Escort war zu seiner
Zeit ein absolutes Erfolgsmodell. Fünf Generationen und mehr als sechs Millionen
Escort-Modelle liefen in Saarlouis vom Band. Darunter zum Beispiel der Ford
Escort RS 2000. Das Topmodell der ersten Generation kam 1973 auf den Markt,
leistete 100 PS und legte das Fundament für zahlreiche Motorsporterfolge.
Beispielsweise bescherte der Escort RS 2000 Ford 1973 den Gewinn der
Rallycross-Europameisterschaft. Seine Nachfolge-Modelle der zweiten und dritten
Escort-Generation, die Ford Escort RS 1800 holten 1979 und 1981 sogar den
Rallye-Weltmeistertitel.

Die Serienversion der dritten Escort-Generation errang ebenfalls 1981 die wohl
höchste Auszeichnung, die man in der europäischen Automobilindustrie erreichen
kann: Die internationale Fachjury kürte den damals ganz neuen Ford Escort zu
Europas „Car of the Year“.

Im Juli 1998 kam es in Saarlouis dann zur Wachablösung: Ein Erfolgsmodell löste
das andere ab. Der Ford Focus ersetzte den Ford Escort und wiederholte bereits
ein Jahr nach Produktionsstart den großen Erfolg seines Vorgängers und wurde
1999 Europas ‚Auto des Jahres‘.

Saarlouis setzt Ford Focus-Baureihe die sportliche Krone auf In der internen
Produktionswertung von Saarlouis hat der Ford Focus seinen Vorgänger bereits
abgehängt. Seit 1998 sind mehr als 6,1 Millionen Ford Focus Modelle in Saarlouis
vom Band gelaufen, also etwa 100.000 mehr als Escort-Modelle. Und der Ford Focus
– das mehrfach weltweit meist verkaufte Auto des Jahres – benötigte dafür eine
Generation und sieben Jahre weniger als sein Vorgänger.

Doch das spricht nicht gegen den Escort, sondern viel mehr für den Ford Focus.
„Der Ford Focus war und ist ein ganz besonderes Auto“, sagt Gunnar Herrmann,
Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. „Mit der ersten Ford
Focus-Generation haben wir ein Paket geschnürt aus innovativem New-Edge-Design,
sportlicher Fahrwerksabstimmung und dynamischem Fahrverhalten, das im
Kompaktsegment ganz neue Maßstäbe gesetzt hat“, erinnert sich Herrmann. Und
diesen Anspruch sei man mit jeder Focus-Baureihe gerecht geworden.

Der Ford-Chef selbst ist überaus eng mit dem Ford Focus verbunden. An jeder der
vier Generationen war er maßgeblich beteiligt, unter anderem als Chefentwickler
und Baureihen-Leiter. „Es gibt in der gesamten Branche wohl kaum jemand, der so
eng und so lange mit einer Baureihe verbunden ist, wie ich mit dem Ford Focus –
und das macht mich stolz!“, betont Herrmann.

Die sportliche Krone setzte Ford der Baureihe mit dem Focus RS auf. Vorgestellt
wurde der kompakte Sportwagen im Oktober 2002. Sein 2-Liter Zweiliter-Turbomotor
leistete 215 PS. Die zweite Focus RS-Generation ging im Januar 2009 in Serie –
mit einem 2,3-Liter-Motor, mit 5 Zylindern und 305 PS. Er beschleunigte von 0
bis 100 km/h in 5,9 Sekunden und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 263
km/h. Bei seinem Nachfolger, der im März 2016 auf den Markt kam, steigerten die
Ford-Entwickler die Leistung sogar nochmal: auf 350 PS.

Der Ford Escort und der Ford Focus waren mit zusammen mehr als 12 Millionen
Einheiten zweifellos die erfolgreichsten Modelle, die in Saarlouis vom Band
liefen. Doch es gab noch fünf andere Modellreihen „made in Saarlouis“.

Von 1971 bis 1975 fertigte das Werk am Röderberg knapp 150.000 Einheiten eines
wahren Klassikers – des Ford Capri. Der populäre Alltagssportwagen aus der Feder
des Mustang-Designers Philip T. Clark war ein automobiler Traum, den sich auch
Otto Normalverbraucher verwirklichen konnte.

Auch der meistverkaufte Kleinwagen Europas blickt auf ein Kapitel Saarlouiser
Geschichte zurück: Denn der erste Ford Fiesta lief 1976 in Saarlouis vom Band.
Bis 1980 produzierte die Saarlouiser Ford-Mannschaft mehr als 720.000 Einheiten
des Kleinwagen-Klassikers. Parallel zum Ford Escort fertigte das Werk zudem von
1983 bis 1993 mehr als 500.000 Einheiten des Ford Orion. Mit dem Orion als
Stufenheckvariante erweiterte Ford das Portfolio des Escort und nahm vor allem
Familien als Zielgruppe ins Visier.

Auch nachdem der Ford Focus den Escort abgelöst hatte, wurden teilweise zwei
Modellreihen gleichzeitig in Saarlouis gebaut. Zwischen 2008 und 2012 kamen die
ersten von mehr als 330.000 Kuga-Modellen aus Saarlouis. Und von 2003 bis 2010
sowie von 2014 bis 2019 lieferte das Ford-Werk Saarlouis mehr als 1,2 Millionen
Ford C-MAX aus. Noch unter dem Namen Ford Focus C-MAX stieg Ford mit dieser
Modellreihe in das Segment des Kompakt-Vans ein. Ab 2007 mit dem Serienstart des
Facelifts wurde dann der Zusatz „Focus“ gestrichen.

Eines der effizientesten Werke der ganzen Branche Doch ‚made in Saarlouis‘ steht
nicht nur für Millionen Fahrzeuge und prämierte Modellreihen, sondern auch das
Werk selbst wurde mehrfach ausgezeichnet. So erhielt der Produktionsstandort
1990 den sogenannten Q1-Award, die weltweit höchste Auszeichnung innerhalb des
Ford-Konzerns für herausragende Produktqualität. Seit 1993 ist das Werk zudem
nach den strengen Richtlinien der internationalen Normenreihe ISO zertifiziert,
was höchste und dauerhafte Fertigungsqualität garantiert. Dies bestätigte auch
das weltweit überaus angesehene Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die
MIT-Experten attestierten dem Werk in Saarlouis einen Produktivitätsgrad, der es
zu einem der effizientesten in der ganzen Branche macht.

Um eine solch herausragende Produktionsqualität zu erreichen, muss man die
bestehenden Prozesse und Anlagen stets optimieren. In der Fertigung des
aktuellen Ford Focus hat Ford rund 600 Millionen Euro für neue und optimierte
Produktionsanlagen ausgegeben: Zum Beispiel hat in der neuen Boron-Halle auf
rund 6.000 Quadratmetern – das entspricht in etwa der Größe eines Fußballplatzes
– eine neue Heißverformungsanlage ihre Arbeit aufgenommen. Diese kann
ultra-hochfeste und besonders leichte Komponenten aus Boron-Stahl vor Ort
verarbeiten und verfügt – ein Novum in der Automobilbranche – über einen
vollautomatisierten Entladeprozess. Auch für die geplante Modellpflege des Ford
Focus investiert Ford wieder einen dreistelligen Millionenbetrag. Wobei der
nächste Serienstart bereits in der ersten Jahreshälfte 2020 ansteht. Dann wird
die Mild-Hybrid-Variante des Ford Focus vom Band laufen. Die Elektrifizierung
wird also in Saarlouis fortgesetzt. Im Jahr 2013 ging hier mit dem Ford Focus
Electric das erste vollelektrische Ford-Modell in Europa und Deutschlands erstes
Elektro-Auto in Serie.

Es ist also viel passiert in den vergangenen 50 Jahren im Ford-Werk Saarlouis
und es steht noch einiges an. Als der erste Ford Escort vom Band lief, lag die
Produktionskapazität bei 20 Einheiten pro Tag, wobei die Rate noch im selben
Jahr auf etwa 400 gesteigert wurde. Heute kommen zu den mehr als 15 Millionen
Einheiten aus Saarlouis an jedem Arbeitstag etwa 1.160 hinzu. „Unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Saarlouis können wirklich stolz darauf
sein, was sie hier in den vergangenen Jahrzehnten erreicht haben“, betont
Ford-Werke-Chef Gunnar Herrmann. „50 Jahre Ford in Saarlouis stehen für eine
Erfolgsgeschichte, an der alle Ford-Beschäftigten mitgeschrieben haben, und für
automobile Wertarbeit par excellence.“

Am 13. Juni feiern die Ford-Werke das 50-Jahre-Jubiläum mit einem großen Fest
auf dem Werkgelände in Saarlouis, zu dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sowie ihre Verwandten, Freunde und Ford-Fans herzlich eingeladen sind.

Eine Chronik in Bildern, historisches Pressematerial und vieles mehr gibt es
online unter: http://ots.de/cJ6oAw

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke rund 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Marko Belser
Ford-Werke GmbH
0221/90-17520
marko.belser@ford.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4493763
OTS: Ford-Werke GmbH

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Ford-Werk in Saarlouis: 50 Jahre automobile Wertarbeit

Auto News
Ford-Werk in Saarlouis: 50 Jahre automobile Wertarbeit
Ford Werk Saarlouis, der erste Ford Escort laeuft am 16.01.1970 vom Band. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Ford-Werk in Saarlouis: 50 Jahre automobile Wertarbeit

SAARLOUIS (ots)- Am 16. Januar 1970 ist das erste Fahrzeug im Ford-Werk Saarlouis
vom Band gelaufen – ein Ford Escort

– Seitdem hat Ford in Saarlouis sieben verschiedene Modelle und
mehr als 15 Millionen Autos produziert

– Das mehrfach für seine Produktionsqualität ausgezeichnete
Saarlouiser Werk gilt als eine der effizientesten Produktionsstätten
der gesamten Automobilindustrie

– Noch in der ersten Jahreshälfte 2020 wird die Serienproduktion der
Mild-Hybrid-Variante des Erfolgsmodells Ford Focus in Serie gehen

– Am 13. Juni feiert Ford das Jubiläum mit einem großen Fest auf dem
Werksgelände

Das Jahr 1970 war ein Jahr mit vielen geschichtsträchtigen Ereignissen: Willy Brandt kniete in Warschau, die Beatles trennten sich und Pelé holte mit der brasilianischen Fußballnationalmannschaft seinen dritten WM-Titel. Doch im beschaulichen Saarlouis fand am 16. Januar 1970 ein Ereignis statt, das für die Stadt, das gesamte Saarland und die Ford-Welt noch bedeutsamer war: Das erste Fahrzeug rollte im Ford-Werk Saarlouis vom Band.

Es war ein Ford Escort mit 1,1-Liter-Motor und 40 PS. Also ein Auto mit relativ kleinem Motor und relativ wenig Leistung, aber umso größerer Bedeutung. Denn mit diesem Escort begann die Erfolgsgeschichte des Ford-Werks Saarlouis, das sich zu einer der effizientesten Produktionsstätten in der gesamten Branche und zu einem der größten Arbeitgeber des Saarlandes entwickelte.

Bis heute sind in Saarlouis mehr als 15 Millionen Ford-Modelle vom Band gelaufen. Dass das Werk solche Dimensionen erreichen würde, war vor 50 Jahren noch nicht absehbar und wohl auch kaum vorstellbar. Doch von Anfang an wurden große Hoffnung und wirtschaftliche Bedeutung mit dem Ford-Werk verbunden. Das zeigte sich schon allein daran, dass Ministerpräsident Franz-Josef Röder den ersten Ford Escort aus Saarlouis eigenhändig vom Band fuhr.

Bereits dreieinhalb Jahre zuvor am 16. September 1966 legte Ford-Generaldirektor Robert G. Layton den Grundstein für den Bau des Werks. Es entstand im wahrsten Sinne des Wortes auf der grünen Wiese – nämlich auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes Röderberg. Das 1,4 Millionen Quadratmeter große Werkareal war bis dahin von Wiesen und Bäumen überwuchert. Dass Ford sich hier niederließ, lag auch an einem besonders einflussreichen Unterstützer: Ludwig Ehrhardt, damaliger Bundeskanzler und Vater des Wirtschaftswunders, setzte sich beim Ford-Vorstand in Köln für Saarlouis ein. Mit der Ansiedlung von Ford wollte Ehrhardt die saarländische Wirtschaft beleben, die durch die starke Konzentration auf Kohle und Stahl in die Krise geraten war.

Die Produktion im Ford-Werk begann schon 1968, allerdings wurden noch keine kompletten Fahrzeuge hergestellt. Rund 700 Beschäftigte fertigten zunächst Karosserieteile für andere europäische Ford-Werke, aber auch für Renault. Im Oktober 1969 entstand dann die erste Escort-Rohkarosse und drei Monate später folgte die eigentliche Geburtsstunde des Automobilwerks Saarlouis, als Ministerpräsident Röder das erste Ford-Modell vom Band fuhr.

„Eines der schönsten Ford-Werke der Welt“

Offiziell eingeweiht wurde das Werk am 11. Juni 1970 bei einem Festakt mit der Unterzeichnung der Gründungsurkunde durch Henry Ford II. Der Enkel des Firmengründers bezeichnete das Fabrikgelände in Saarlouis in seiner Festrede „als eines der schönsten Ford-Werke der ganzen Welt“. Man habe sich aufgrund der günstigen geografischen Lage für das Saarland als Standort entschieden, sagte Ford. „Außerdem glauben wir, dass die Schaffung neuer Arbeitsplätze in diesem Gebiet nicht nur der Bevölkerung an der Saar, sondern auch unserem Unternehmen Nutzen bringt.“ Mit mehr als 15 Millionen seitdem produzierten Ford-Modellen haben das Werk und seine Belegschaft diese damals in sie gesteckte Erwartung mehr als erfüllt.

In 50 Jahren Automobilbau ist enorm viel passiert: in Saarlouis, bei Ford und in der gesamten Automobilindustrie. Das zeigt sich ganz deutlich, wenn man das erste Auto ‚made in Saarlouis‘ mit dem 15-Millionsten vergleicht – einem Ford Focus ST, der im Dezember 2019 in Saarlouis vom Band lief. Sein 2,3-Liter-Motor ist mehr als doppelt so groß wie der seines Urahns, läuft aber auch auf vier Zylindern. Doch während der Ford Escort der ersten Baureihe mit seinem 1,1-Liter-Motor 40 PS generierte, bringt der Ford Focus ST 280 PS auf die Straße, also exakt die siebenfache Leistung.

In Sachen Elektronik sind die Unterschiede ebenfalls immens: Der erste Ford Escort aus Saarlouis verfügte noch nicht einmal über ein Autoradio. Hingegen ist die vierte Ford Focus-Generation, die seit Mai 2018 wie alle Focus-Baureihen vor ihr in Saarlouis produziert wird, als erste europäische Ford-Modellreihe serienmäßig mit dem FordPass Connect-Modem ausgestattet. Als fahrender Computer bietet der Ford Focus damit mobilen Internetzugang für bis zu zehn Endgeräte gleichzeitig. Das war 1970 schon allein deshalb nicht vorstellbar, weil das Internet erst 20 Jahre später online ging.

Mit seinen Assistenz-Technologien, zusammengefasst unter dem Begriff „Ford Co-Pilot360“, erreicht der aktuelle Ford Focus zudem Level 2 des autonomen Fahrens. Er hält automatisch die Spur und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, bremst im Notfall automatisch ab und lässt sich per Knopfdruck einparken. Beim Escort half da nur der Rückspiegel.

Doch nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht: Der Ford Escort war zu seiner Zeit ein absolutes Erfolgsmodell. Fünf Generationen und mehr als sechs Millionen Escort-Modelle liefen in Saarlouis vom Band. Darunter zum Beispiel der Ford Escort RS 2000. Das Topmodell der ersten Generation kam 1973 auf den Markt, leistete 100 PS und legte das Fundament für zahlreiche Motorsporterfolge. Beispielsweise bescherte der Escort RS 2000 Ford 1973 den Gewinn der Rallycross-Europameisterschaft. Seine Nachfolge-Modelle der zweiten und dritten Escort-Generation, die Ford Escort RS 1800 holten 1979 und 1981 sogar den Rallye-Weltmeistertitel.

Die Serienversion der dritten Escort-Generation errang ebenfalls 1981 die wohl höchste Auszeichnung, die man in der europäischen Automobilindustrie erreichen kann: Die internationale Fachjury kürte den damals ganz neuen Ford Escort zu Europas „Car of the Year“.

Im Juli 1998 kam es in Saarlouis dann zur Wachablösung: Ein Erfolgsmodell löste das andere ab. Der Ford Focus ersetzte den Ford Escort und wiederholte bereits ein Jahr nach Produktionsstart den großen Erfolg seines Vorgängers und wurde 1999 Europas ‚Auto des Jahres‘.

Saarlouis setzt Ford Focus-Baureihe die sportliche Krone auf In der internen Produktionswertung von Saarlouis hat der Ford Focus seinen Vorgänger bereits abgehängt. Seit 1998 sind mehr als 6,1 Millionen Ford Focus Modelle in Saarlouis vom Band gelaufen, also etwa 100.000 mehr als Escort-Modelle. Und der Ford Focus – das mehrfach weltweit meist verkaufte Auto des Jahres – benötigte dafür eine Generation und sieben Jahre weniger als sein Vorgänger.

Doch das spricht nicht gegen den Escort, sondern viel mehr für den Ford Focus. „Der Ford Focus war und ist ein ganz besonderes Auto“, sagt Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. „Mit der ersten Ford Focus-Generation haben wir ein Paket geschnürt aus innovativem New-Edge-Design, sportlicher Fahrwerksabstimmung und dynamischem Fahrverhalten, das im Kompaktsegment ganz neue Maßstäbe gesetzt hat“, erinnert sich Herrmann. Und diesen Anspruch sei man mit jeder Focus-Baureihe gerecht geworden.

Der Ford-Chef selbst ist überaus eng mit dem Ford Focus verbunden. An jeder der vier Generationen war er maßgeblich beteiligt, unter anderem als Chefentwickler und Baureihen-Leiter. „Es gibt in der gesamten Branche wohl kaum jemand, der so eng und so lange mit einer Baureihe verbunden ist, wie ich mit dem Ford Focus – und das macht mich stolz!“, betont Herrmann.

Die sportliche Krone setzte Ford der Baureihe mit dem Focus RS auf. Vorgestellt wurde der kompakte Sportwagen im Oktober 2002. Sein 2-Liter Zweiliter-Turbomotor leistete 215 PS. Die zweite Focus RS-Generation ging im Januar 2009 in Serie – mit einem 2,3-Liter-Motor, mit 5 Zylindern und 305 PS. Er beschleunigte von 0 bis 100 km/h in 5,9 Sekunden und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 263 km/h. Bei seinem Nachfolger, der im März 2016 auf den Markt kam, steigerten die Ford-Entwickler die Leistung sogar nochmal: auf 350 PS.

Der Ford Escort und der Ford Focus waren mit zusammen mehr als 12 Millionen Einheiten zweifellos die erfolgreichsten Modelle, die in Saarlouis vom Band liefen. Doch es gab noch fünf andere Modellreihen „made in Saarlouis“.

Von 1971 bis 1975 fertigte das Werk am Röderberg knapp 150.000 Einheiten eines wahren Klassikers – des Ford Capri. Der populäre Alltagssportwagen aus der Feder des Mustang-Designers Philip T. Clark war ein automobiler Traum, den sich auch Otto Normalverbraucher verwirklichen konnte.

Auch der meistverkaufte Kleinwagen Europas blickt auf ein Kapitel Saarlouiser Geschichte zurück: Denn der erste Ford Fiesta lief 1976 in Saarlouis vom Band. Bis 1980 produzierte die Saarlouiser Ford-Mannschaft mehr als 720.000 Einheiten des Kleinwagen-Klassikers. Parallel zum Ford Escort fertigte das Werk zudem von 1983 bis 1993 mehr als 500.000 Einheiten des Ford Orion. Mit dem Orion als Stufenheckvariante erweiterte Ford das Portfolio des Escort und nahm vor allem Familien als Zielgruppe ins Visier.

Auch nachdem der Ford Focus den Escort abgelöst hatte, wurden teilweise zwei Modellreihen gleichzeitig in Saarlouis gebaut. Zwischen 2008 und 2012 kamen die ersten von mehr als 330.000 Kuga-Modellen aus Saarlouis. Und von 2003 bis 2010 sowie von 2014 bis 2019 lieferte das Ford-Werk Saarlouis mehr als 1,2 Millionen Ford C-MAX aus. Noch unter dem Namen Ford Focus C-MAX stieg Ford mit dieser Modellreihe in das Segment des Kompakt-Vans ein. Ab 2007 mit dem Serienstart des Facelifts wurde dann der Zusatz „Focus“ gestrichen.

Eines der effizientesten Werke der ganzen Branche Doch ‚made in Saarlouis‘ steht nicht nur für Millionen Fahrzeuge und prämierte Modellreihen, sondern auch das Werk selbst wurde mehrfach ausgezeichnet. So erhielt der Produktionsstandort 1990 den sogenannten Q1-Award, die weltweit höchste Auszeichnung innerhalb des Ford-Konzerns für herausragende Produktqualität. Seit 1993 ist das Werk zudem nach den strengen Richtlinien der internationalen Normenreihe ISO zertifiziert, was höchste und dauerhafte Fertigungsqualität garantiert. Dies bestätigte auch das weltweit überaus angesehene Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die MIT-Experten attestierten dem Werk in Saarlouis einen Produktivitätsgrad, der es zu einem der effizientesten in der ganzen Branche macht.

Um eine solch herausragende Produktionsqualität zu erreichen, muss man die bestehenden Prozesse und Anlagen stets optimieren. In der Fertigung des aktuellen Ford Focus hat Ford rund 600 Millionen Euro für neue und optimierte Produktionsanlagen ausgegeben: Zum Beispiel hat in der neuen Boron-Halle auf rund 6.000 Quadratmetern – das entspricht in etwa der Größe eines Fußballplatzes – eine neue Heißverformungsanlage ihre Arbeit aufgenommen. Diese kann ultra-hochfeste und besonders leichte Komponenten aus Boron-Stahl vor Ort verarbeiten und verfügt – ein Novum in der Automobilbranche – über einen vollautomatisierten Entladeprozess. Auch für die geplante Modellpflege des Ford Focus investiert Ford wieder einen dreistelligen Millionenbetrag. Wobei der nächste Serienstart bereits in der ersten Jahreshälfte 2020 ansteht. Dann wird die Mild-Hybrid-Variante des Ford Focus vom Band laufen. Die Elektrifizierung wird also in Saarlouis fortgesetzt. Im Jahr 2013 ging hier mit dem Ford Focus Electric das erste vollelektrische Ford-Modell in Europa und Deutschlands erstes Elektro-Auto in Serie.

Es ist also viel passiert in den vergangenen 50 Jahren im Ford-Werk Saarlouis und es steht noch einiges an. Als der erste Ford Escort vom Band lief, lag die Produktionskapazität bei 20 Einheiten pro Tag, wobei die Rate noch im selben Jahr auf etwa 400 gesteigert wurde. Heute kommen zu den mehr als 15 Millionen Einheiten aus Saarlouis an jedem Arbeitstag etwa 1.160 hinzu. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Saarlouis können wirklich stolz darauf sein, was sie hier in den vergangenen Jahrzehnten erreicht haben“, betont Ford-Werke-Chef Gunnar Herrmann. „50 Jahre Ford in Saarlouis stehen für eine Erfolgsgeschichte, an der alle Ford-Beschäftigten mitgeschrieben haben, und für automobile Wertarbeit par excellence.“

Am 13. Juni feiern die Ford-Werke das 50-Jahre-Jubiläum mit einem großen Fest auf dem Werkgelände in Saarlouis, zu dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihre Verwandten, Freunde und Ford-Fans herzlich eingeladen sind.

Eine Chronik in Bildern, historisches Pressematerial und vieles mehr gibt es online unter: http://ots.de/cJ6oAw

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke rund 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Marko Belser
Ford-Werke GmbH
0221/90-17520
marko.belser@ford.com


Neuer Ford Puma
Big Nugget und Flexibus
Neue Ford Business-Kampagne für Gewerbekunden
Ford Mustang-Edition
Autoankauf Saarlouis
Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft

Kia Stonic: Dream-Team Edition schon ab 18.490 Euro

https://www.carpr.de/pressemeldung-einstellen/
Kia Stonic: Dream-Team Edition schon ab 18.490 Euro*
Kia Stonic Dream-Team Edition. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/33685 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Kia Motors Deutschland GmbH/WGM“

Kia Stonic: Dream-Team Edition schon ab 18.490 Euro*
Frankfurt (ots)

– Sondermodell jetzt auch für Einstiegsbenziner (62 kW/84 PS)**
erhältlich
– Serienmäßig mit Navigation inkl. Kia Connected Services,
Smartphone-Schnittstelle, Rückfahrkamera, Klimaautomatik und
Smart-Key
– Umfangreiches Assistenz-Paket und höhergelegtes Fahrwerk
optional

Wo bei vielen anderen B-Segment-Crossovern die Preisliste erst anfängt, präsentiert sich der Kia Stonic jetzt bereits auf einem äußerst hohen Komfortniveau. Denn die umfassend ausgestattete Sonderausführung Dream-Team Edition ist ab sofort auch für die Einstiegsmotorisierung erhältlich und kostet mit dem 1,2-Liter-Benziner (62 kW/84 PS) 18.490 Euro*. Bisher war sie den beiden Varianten des 1,0-Liter-Turbobenziners (74 kW/100 PS** und 88 kW/120 PS**) vorbehalten und startete bei 20.990 Euro* für den Stonic 1.0 T-GDI 100.

Die Dream-Team Edition baut auf der gehobenen Ausstattungslinie Vision auf, die bereits Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, beheizbares Lederlenkrad, Smartphone-Schnittstelle (Apple CarPlay[TM], Android Auto[TM]), Regensensor, Parksensoren hinten und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen (bei 1.0 T-GDI 17 Zoll) beinhaltet. Hinzu kommen in der Sonderausführung serienmäßig 7-Zoll-Kartennavigation (inkl. 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update***), der Multimediadienst Kia Connected Services, digitaler Radioempfang (DAB+), Rückfahrkamera, Smart-Key und Startknopf sowie LED-Rückleuchten. Gegenüber einer vergleichbar ausgestatteten Serienversion* bietet die Dream-Team Edition einen Kundenvorteil von 850 Euro*.

Ein „Advanced Driving Assistance“-Paket mit Frontkollisionswarner inklusive Fußgängererkennung, aktivem Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent, Geschwindigkeitsregelanlage und Aktiv-Matrix-Display ist für 1.190 Euro* optional erhältlich. Als Zubehör wird unter anderem ein „Uplift Kit“ (109 Euro* zzgl. Einbau) angeboten, das die Bodenfreiheit und die Sitzposition weiter erhöht und den SUV-Charakter des designpreisgekrönten Crossovers (iF Award, Red Dot Award) verstärkt. Bei den Außenfarben steht für das Sondermodell das gesamte Spektrum der 23 Lackierungen zur Wahl, darunter 15 zweifarbige Varianten (Metallic- und Zweifarb-Lackierungen gegen Aufpreis). Wie bei der Marke üblich, ist die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*** im Kaufpreis inbegriffen.

Über Kia Motors

Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der zehntgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan „The Power to Surprise“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open.

Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um mehr als 90 Prozent gesteigert. 2019 erzielte Kia in Deutschland mit 69.608 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,9 Prozent.

Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

* Gemäß unverbindlicher Preisempfehlung der Kia Motors Deutschland GmbH, bei Fahrzeugpreisen ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten.

** Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen. Die Motoren entsprechen damit der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Kia Stonic 1.2

Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9-5,8 l/100 km; CO2-Emission
kombiniert 136-133 g/km

Kia Stonic 1.0 T-GDI 100 Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2-5,0 l/100 km; CO2-Emission
kombiniert 120-115 g/km

Kia Stonic 1.0 T-GDI 120 Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,5 l/100 km; CO2-Emission
kombiniert 130-129 g/km

Kia Stonic 1.0 T-GDI 120 DCT7 Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3-5,0 l/100 km; CO2-Emission
kombiniert 121-114 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern, unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

*** Gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Herstellergarantie max. 150.000 km. Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen u.a. bei Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

Pressekontakt:

Kia Motors Deutschland GmbH
Susanne Mickan
Leiterin Unternehmenskommunikation
Theodor-Heuss-Allee 11
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
E-Mail: presse@kia.de


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Autoankauf in Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen

Autoankauf Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen
Autoankauf Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen

Autoankauf Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen

https://www.ot-autoankauf.de/autoankauf-Duisburg/ | Autoankauf in Duisburg- Auto verkaufen in Duisburg zum Höchstpreis. Kostenlose Abholung in Dortmund. Bei „ot-autoankauf.de“ wird es den Kunden leicht gemacht, ihren Gebrauchtwagen oder Unfallwagen zu verkaufen. Sie rufen beim Autoankauf Duisburg an oder schicken eine Nachricht mit der Bitte um einen Termin und erhalten diesen so kurzfristig wie eben möglich. Alternativ haben sie die Möglichkeit, im Vorfeld bereits einen konkreten Anhaltspunkt für den Wert Ihres Gebrauchtwagens zu erhalten, wenn sie die entsprechenden Parameter in die Eingabemaske auf der Webseite „ot-autoankauf.de“ eingeben. Der genaue Preis wird dann beim vor-Ort-Termin ermittelt.

Ohne Anmeldung. Höchstpreise garantiert

Hier findet eine genaue Bewertung statt. Bei der Bewertung spielen ganz unterschiedliche Punkte eine Rolle. Da ist zum einen die Frage nach dem Alter des Fahrzeugs sowie seiner Laufleistung. Des Weiteren spielt der allgemeine äußere Zustand des PKW eine Rolle sowie eventuelle Extras und der Pflegezustand. Auch regelmäßige Reparaturen – gerade in Bezug auf Verschleißteile – fließen in das Angebot für den PKW Ankauf mit ein. Um einen reibungslosen und schnellen Ablauf des Bewertungsvorgangs zu gewährleisten, sollten alle notwendigen Unterlagen beim Termin zur Hand sein. In dem Fall kann der Mitarbeiter des Autoankauf Duisburg direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen abgeben und auf Wunsch den Ankauf abwickeln.

Worin besteht der Vorteil gegenüber anderen Autohändlern?

Gerade Neuwagen-Händler haben ein vorrangiges Interesse daran, ihre fabrikneuen Fahrzeuge zu verkaufen. Deshalb wird der Gebrauchtwagen des Kunden zwar in Zahlung genommen, allerdings erfolgt diese Inzahlungnahme oftmals zu Lasten der Konditionen. Ein Argument, seinen Gebrauchten dennoch beim Neuwagenhändler in Zahlung zu geben, könnte sein, dass es den Kunden so am einfachsten erscheint.

Autoankauf Duisburg

Doch ist es wirklich sinnvoll, für eine halbe Stunde Ersparnis auf mehrere hundert Euro zu verzichten, für die man im Normalfall einige Stunden arbeiten gehen muss? Das kann wohl nur jeder für sich selbst entscheiden. Dennoch hat man beim Autoankauf Duisburg genau diesen möglichen Gedanken der Kunden im Hinterkopf. Und deshalb erspart man ihm genau diesen zusätzlichen Gang – und letztendlich auch das Warten auf mögliche Interessenten. Das Team von „ot-autoankauf.de“ in Duisburg kommt zum Kunden – nicht umgekehrt. Somit entsteht für diesen keinerlei Aufwand und er kann sein altes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Auch aufgrund des guten Preises kann er sicher sein, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.

Kurzzusammenfassung

Bei „ot-autoankauf.de“ ist es für jeden Kunden leicht, den Unfall- oder Gebrauchtwagen Ankauf zu verkaufen. Er tätigt lediglich einen kurzen Anruf beim Autoankauf Duisburg oder schicken eine E-Mail mit der Bitte um einen zeitnahen Termin. Oftmals ist dieser noch am selben Tag realisierbar. Außerdem haben sie die Möglichkeit, mithilfe der Eingabemaske auf „Wir kaufen Wagen“ bereits vorab eine Basis zur Einschätzung des Wertes ihres Gebrauchtwagens zu erhalten. Der exakte Preis kann natürlich erst bei dem im Anschluss stattfindenden vor-Ort-Termin ermittelt werden. Bei diesem kann er dann sein gebrauchtes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Beim Autoankauf Duisburg kann er stets sicher sein, einen guten Preis zu erhalten.

Pressekontakt:
Othman Dib
Werve Mark 137
DE-59174 Kamen
Germany
Autoankauf Duisburg
Telefon0162 38 2 38 38»
https://www.ot-autoankauf.de/autoankauf-Duisburg/


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Autoankauf Eupen Auto verkaufen in Eupen zum Höchstpreis

Die Spezialisten unterbreiten jedem Kunden ein faires Angebot, der seinen Gebrauchtwagen oder Unfallwagen verkaufen möchte… Natürlich ist es im Falle eines Neuwagen-Kaufs auf den ersten Blick am einfachsten, den Gebrauchtwagen beim Händler in Zahlung zu geben.

Ankauf von Gebrauchtwagen in Eupen zum Export. Verkauf Ihres Unfallwagen, PKW ohne TÜV, mit Motorschaden

Allerdings sollte man sich, wenn man diese Option in Erwägung zieht, vor Augen halten, dass diese zunächst vorteilhaft erscheinende Variante tatsächlich nicht die klügste ist. Zu groß ist die Gefahr, bares Geld zu verschenken – und zwar nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch infolge der Konditionen für den Neuwagen. Als echte Alternative bietet sich der Autoankauf Eupen an. Die Kunden erhalten nach einer kurzen Überprüfung des Fahrzeuges ein faires Angebot und auf Wunsch sofort den Kaufpreis in bar ausgezahlt.

Partner für den Autoankauf in Eupen

Auf diese Weise begeben sie sich beim Neuwagen-Händler in eine ungleich bessere Verhandlungsposition. Nun können sie beispielsweise im Falle einer Finanzierung eine höhere Anzahlung bieten und auf diese Weise nicht nur Zinsen sparen, sondern darüber hinaus bei dem verhandelbaren Endpreis ihres zukünftigen Traumautos. Doch warum ist das so? Die Antwort ist einfach: Der Neuwagen-Händler ist, wie der Name schon sagt, interessiert am Handel mit Neuwagen. Die Gebrauchtwagen nimmt er mehr oder weniger zähneknirschend entgegen, um das Geschäft tätigen zu können. Ein eigenes Interesse besteht für die Inzahlungnahme nicht.

„Wir kaufen Wagen“ ist auf Gebrauchtwagen aller Art spezialisiert

Ganz anders sieht es bei „Wir kaufen Wagen“ aus. Hier stellt der Handel mit Gebrauchtwagen das Kerngeschäft dar – das Herz des Unternehmens gewissermaßen. Aufgrund der großzügig aufgebauten Export-Kontakte ist das Interesse am PKW Ankauf in Eupen groß. Dieses Interesse ist unabhängig von der Art des Gebrauchtwagens. Ganz gleich, ob es sich um einen PKW oder ein Nutzfahrzeug, ein Wohnmobil oder einen Transporter handelt: Der Autohändler Eupen bietet stets einen sehr guten Preis bei kleinstem Aufwand für den Verkäufer. Dieser muss nämlich lediglich einen Termin vereinbaren – oft ist dieser bereits am selben Tag realisierbar – und die notwendigen Papiere bereithalten.

Autoankauf Eupen kauft jeden Gebrauchtwagen an!

Schon macht sich der Mitarbeiter vom Autoankauf Eupen auf den Weg zu ihm. Die halbe Stunde, die für die Abwicklung des PKW Ankaufs insgesamt benötigt wird, steht den entsprechenden Verhandlungen beim Neuwagen-Händler in Hinblick auf den Komfort in nichts nach und bringt dem Kunden am Ende des Tages bares Geld.

Kurzzusammenfassung | Gebrauchtwagen mit Motorschaden

Ist man auch im Fall eines geplanten Neuwagen-Kaufs versucht, das alte Auto beim Neuwagen-Händler in Zahlung zu geben, sollte man sich dennoch vor Augen führen, dass diese auf den ersten Blick so praktische Variante in aller Regel nicht die beste ist. Die Gefahr, bares Geld zu verschenken, ist sehr groß – und dies nicht nur beim Verkauf des alten, sondern auch für den Neuwagen aufgrund der oftmals schlechteren Konditionen bei Inzahlungnahmen. Der nur kleine Zeitaufwand beim separaten Verkauf des Gebrauchten steht dem Procedere beim Neuwagen-Händler in Bezug auf den Komfort in nichts nach, bringt dem Verkäufer aber im Endeffekt bares Geld.

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ADAC Campingführer 2020: Europa hat insgesamt 130 Superplätze.

insel-camp-fehmarn.jpgInsel-Camp Fehmarn (Meeschendorf, Deutschland) / ADAC Campingführer 2020: Europa hat insgesamt 130 Superplätze. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122834 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/ADAC SE“
München (ots) – Ob nun in den Niederlanden, Frankreich oder Deutschland – auch
in diesem Jahr sind die ADAC Inspekteure wieder durch Europa getourt, um sich
persönlich ein Bild von den Campingplätzen zu verschaffen. Ihre gesammelten
Eindrücke dienen als Basis für den diesjährigen ADAC Campingführer, dessen
aktuelle Ausgabe morgen erscheint.

Die Campingplätze werden in einem Fünf-Sterne-System bewertet. Die Grundlage
sind Kriterien aus unterschiedlichen Bereichen: Anzahl und Qualität der
Sanitäranlagen, Ausstattung und Pflege des Platzgeländes, Einkaufsmöglichkeiten
und Gastronomie, Freizeitangebot und Bademöglichkeiten. Die Merkmale werden
dabei regelmäßig den aktuellen Trends und Entwicklungen angepasst. Eine hohe
Servicebereitschaft und ein vielfältiges Angebot: Am Ende zählt für die
Campingplätze die Summe der positiven Bewertungen in allen Leistungsbereichen
(vor allem in der Sanitär- und Standplatzqualität sowie dem Bade- und
Freizeitangebot), um ein Jahr lang den Titel ADAC Superplatz zu tragen. 130
Plätze in Europa erreichten im aktuellen ADAC Campingführer 2020 fünf Sterne, in
Deutschland sind es 18.

Die achtzehn ADAC Superplätze 2020 in Deutschland:

Schleswig-Holstein

Ostseecamping Familie Heide, Kleinwaabs
Camping- und Ferienpark Wulfener Hals, Wulfen
Insel-Camp Fehmarn, Meeschendorf
Camping Miramar, Fehmarn
Camping Rosenfelder Strand, Grube

Niedersachsen

Südsee-Camp, Wietzendorf
Alfsee Ferien- und Erlebnispark, Rieste

Mecklenburg-Vorpommern

Campingpark Havelberge, Groß Quassow
Campingpark Kühlungsborn, Kühlungsborn

Brandenburg

Familienpark Senftenberger See, Großkoschen

Sachsen

Campingpark LuxOase, Kleinröhrsdorf

Baden-Württemberg

Ferienparadies Schwarzwälder Hof, Seelbach
Hegi Familien Camping, Tengen
Camping Münstertal, Münstertal
Camping Wirthshof, Markdorf

Bayern

Kur-Gutshof-Camping Arterhof, Bad Birnbach
Camping Hopfensee, Hopfen am See
Strandcamping Waging, Waging am See

Produktangebot

Die ADAC Campingführer 2020 (Nord- und Südeuropa) kosten je 22,80 Euro und sind
ab sofort im Buchhandel, in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter
www.adac.de/shop erhältlich.

Nicht nur im klassischen Nachschlagewerk, sondern auch auf www.pincamp.de können
Interessierte in die Campingwelt eintauchen. Das Onlineportal bietet neben jeder
Menge Inspiration für den nächsten Urlaub, zahlreichen Kundenbewertungen und
Expertenmeinungen auch die Möglichkeit direkt online buchen.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts,
die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder,
Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 28 Tochter- und
Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC
Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH.
Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale
Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und
zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2018 hatte die ADAC SE rund 3500
Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,142 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor
Steuern von 108,0 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Marion-Maxi Hartung
T 089 76 76 38 67
marion-maxi.hartung@adac.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122834/4488911
OTS: ADAC SE

Original-Content von: ADAC SE, übermittelt durch news aktuell

Autoankauf Dortmund: Hier verkaufen Sie problemlos Ihr gebrauchtes Auto

Auto News
Autoankauf Dortmund direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen
Autoankauf Dortmund direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen

Autoankauf in Dortmund: Hier verkaufen Sie problemlos Ihr gebrauchtes Auto

Autoankauf in Dortmund- Auto verkaufen in Dortmund zum Höchstpreis. Kostenlose Abholung in Dortmund. Bei „ot-autoankauf.de“ wird es den Kunden leicht gemacht, ihren Gebrauchtwagen oder Unfallwagen zu verkaufen. Sie rufen beim Autoankauf Dortmund an oder schicken eine Nachricht mit der Bitte um einen Termin und erhalten diesen so kurzfristig wie eben möglich. Alternativ haben sie die Möglichkeit, im Vorfeld bereits einen konkreten Anhaltspunkt für den Wert Ihres Gebrauchtwagens zu erhalten, wenn sie die entsprechenden Parameter in die Eingabemaske auf der Webseite „ot-autoankauf.de“ eingeben. Der genaue Preis wird dann beim vor-Ort-Termin ermittelt.

Autoankauf Dortmund: schnell, sicher, fair

Hier findet eine genaue Bewertung statt. Bei der Bewertung spielen ganz unterschiedliche Punkte eine Rolle. Da ist zum einen die Frage nach dem Alter des Fahrzeugs sowie seiner Laufleistung. Des Weiteren spielt der allgemeine äußere Zustand des PKW eine Rolle sowie eventuelle Extras und der Pflegezustand. Auch regelmäßige Reparaturen – gerade in Bezug auf Verschleißteile – fließen in das Angebot für den PKW Ankauf mit ein. Um einen reibungslosen und schnellen Ablauf des Bewertungsvorgangs zu gewährleisten, sollten alle notwendigen Unterlagen beim Termin zur Hand sein. In dem Fall kann der Mitarbeiter des Autoankauf Dortmund direkt ein konkretes Angebot für den Gebrauchtwagen abgeben und auf Wunsch den Ankauf abwickeln.

Worin besteht der Vorteil gegenüber anderen Autohändlern?

Gerade Neuwagen-Händler haben ein vorrangiges Interesse daran, ihre fabrikneuen Fahrzeuge zu verkaufen. Deshalb wird der Gebrauchtwagen des Kunden zwar in Zahlung genommen, allerdings erfolgt diese Inzahlungnahme oftmals zu Lasten der Konditionen. Ein Argument, seinen Gebrauchten dennoch beim Neuwagenhändler in Zahlung zu geben, könnte sein, dass es den Kunden so am einfachsten erscheint.

Autoankauf Dortmund

Doch ist es wirklich sinnvoll, für eine halbe Stunde Ersparnis auf mehrere hundert Euro zu verzichten, für die man im Normalfall einige Stunden arbeiten gehen muss? Das kann wohl nur jeder für sich selbst entscheiden. Dennoch hat man beim Autoankauf Dortmund genau diesen möglichen Gedanken der Kunden im Hinterkopf. Und deshalb erspart man ihm genau diesen zusätzlichen Gang – und letztendlich auch das Warten auf mögliche Interessenten. Das Team von „ot-autoankauf.de“ in Dortmund kommt zum Kunden – nicht umgekehrt. Somit entsteht für diesen keinerlei Aufwand und er kann sein altes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Auch aufgrund des guten Preises kann er sicher sein, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.

Kurzzusammenfassung

Bei „ot-autoankauf.de“ ist es für jeden Kunden leicht, den Unfall- oder Gebrauchtwagen Ankauf zu verkaufen. Er tätigt lediglich einen kurzen Anruf beim Autoankauf Dortmund oder schicken eine E-Mail mit der Bitte um einen zeitnahen Termin. Oftmals ist dieser noch am selben Tag realisierbar. Außerdem haben sie die Möglichkeit, mithilfe der Eingabemaske auf „Wir kaufen Wagen“ bereits vorab eine Basis zur Einschätzung des Wertes ihres Gebrauchtwagens zu erhalten. Der exakte Preis kann natürlich erst bei dem im Anschluss stattfindenden vor-Ort-Termin ermittelt werden. Bei diesem kann er dann sein gebrauchtes Auto innerhalb weniger Minuten verkaufen. Beim Autoankauf Dortmund kann er stets sicher sein, einen guten Preis zu erhalten.

Pressekontakt:
Othman Dib
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