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Alfa Romeo Giulia GTA – eine Legende kehrt zurück

Frankfurt (ots) – Streng limitiertes Sondermodell erweitert Baureihe zur Feier
des 110. Geburtstages der Marke Alfa Romeo. Buchstaben GTA verweisen auf eines
der legendärsten Fahrzeuge aus den 1960er Jahren – das von der
Rennsportabteilung Autodelta entwickelte Leichtbau-Coupé Alfa Romeo Giulia
Sprint GTA. Neue Alfa Romeo Giulia GTA basiert auf der Modellvariante
Quadrifoglio, Leistung des 2,9-Liter-V6-Biturbo-Motors auf 397 kW (540 PS)
gesteigert. Erweiterte Verwendung von Hightech-Materialien reduziert
Fahrzeuggewicht um 100 Kilogramm, Leistungsgewicht auf nur noch 2,82
Kilogramm/PS verbessert. Innovative technologische Lösungen optimieren
Aerodynamik und Fahrverhalten. Weiter gesteigerte Performance bei der ebenfalls
neuen Alfa Romeo Giulia GTAm mit Schalensitzen, Überrollbügel und
Sechspunkt-Hosenträgergurten. Gesamtauflage von Alfa Romeo GTA und Alfa Romeo
GTAm auf 500 Stück begrenzt, Reservierungen ab sofort möglich.

Unter den vielen außergewöhnlichen Aspekten, die Alfa Romeo in der Welt des
Automobils einzigartig machen, ist ein besonderer die Kunst, Dinge
zusammenzubringen, die scheinbar nicht miteinander kombinierbar sind. Alfa Romeo
schaut auf eine unvergleichliche Historie zurück, die am 24. Juni 2020 einen
weiteren Meilenstein erreicht. An diesem Tag wird Alfa Romeo 110 Jahre alt und
feiert mehr als ein Jahrhundert voller Innovationen. Die Legende von Alfa Romeo
baut auf einem soliden Fundament auf und hat eine Marke geschaffen, die von
besonderen Menschen geprägt wird, sich immer wieder neu erfindet und dennoch
ihrer DNA treu bleibt. Was Alfa Romeo einzigartig macht, ist außerdem die
Fähigkeit, Sportlichkeit und Eleganz miteinander zu verbinden. So ist ein Alfa
Romeo ohne Probleme auf der Rennstrecke ebenso zu Hause wie bei einem
Schönheitswettbewerb. Im Laufe der Jahre sind einige der ikonischsten Automobile
aller Zeiten entstanden. Aus Anlass des 110. Geburtstags präsentiert Alfa Romeo
ein Sondermodell, das die Ursprünge der Marke repräsentiert und gleichzeitig
eine Hommage an ein symbolträchtiges Fahrzeug ist: die neue Alfa Romeo Giulia
GTA.

Initialen mit legendärem Charisma: GTA

Die drei Buchstaben GTA stehen für den italienischen Begriff „Gran Turismo
Alleggerita“ und bezeichnen einen schnellen Reisewagen (Gran Turismo) in
Leichtbauweise (Alleggerita). Alfa Romeo verwendete dieses Kürzel erstmals bei
der Giulia Sprint GTA, die 1965 auf dem Autosalon in Amsterdam präsentiert
wurde. Die Ingenieure der Alfa Romeo Rennabteilung Autodelta hatten das
Serienmodell Giulia Sprint GT stark überarbeitet, um ein sogenanntes
Homologationsmodell für den Einsatz bei Tourenwagen-Rennen zu erhalten. Dazu
ersetzten sie das herkömmliche Stahlblech durch Aluminium als Material für die
äußere Karosserie. Dadurch und durch weitere Leichtbau-Modifikationen reduzierte
sich das Leergewicht der Alfa Romeo Giulia Sprint GTA im Vergleich zum
Großserienmodell von 950 auf rund 745 Kilogramm. Als nächstes nahmen sich die
Techniker den 1,6-Liter-Motor vor. Beispielsweise durch Doppelzündung – mit zwei
statt einer Zündkerze pro Zylinder – steigerte Autodelta die Leistung für die
Straßenversion auf 85 kW (115 PS). Bei den Rennversionen wurden sogar 125 kW
(170 PS) erreicht.

Der Plan ging auf. Die verschiedenen Rennversionen der Alfa Romeo Giulia Sprint
GTA wurden zu einem der erfolgreichsten Tourenwagen der späten 1960er und frühen
1970er Jahre. Alfa Romeo gewann unter anderem drei Titel in der
Europameisterschaft, dazu Dutzende nationaler Meisterschaften und hunderte von
Rennen. Die Alfa Romeo Giulia Sprint GTA wurde sprichwörtlich zum „Alltagsauto,
das Rennen gewinnt“ und hatte damit großen positiven Einfluss auf das Image der
Marke. Fortan nutzte Alfa Romeo die Buchstaben GTA immer wieder, um die
jeweiligen Topversionen bestimmter Baureihen zu kennzeichnen.

Die Legende kehrt mit innovativer Technologie zurück

Die neue Alfa Romeo Giulia GTA ist ein Geschenk, das Alfa Romeo anlässlich des
110. Geburtstages nicht sich selbst, sondern den Fans macht. Das
Limited-Edition-Modell kehrt an die Wurzeln der Marke zurück, als Vertreter der
Performance- und Sportlimousinen.

Einzigartige ästhetische und funktionelle Elemente kennzeichnen die neue Alfa
Romeo Giulia GTA. Sie ist dabei kein Experiment in Sachen Stil, sondern basiert
auf einem Serienmodell, der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio. Im Lastenheft der
Ingenieure standen die Optimierung von Aerodynamik und Fahrverhalten sowie die
Reduzierung des Gewichts. Dieselben Vorgaben also, die auch für die Alfa Romeo
Giulia Sprint GTA von 1965 galten. Die aktiven Aerodynamik-Komponenten wurden
überarbeitet, um den durch den Fahrtwind erzeugten Abtrieb zu vergrößern. In
diesem Komplex kam den Ingenieuren das in der Formel 1 erlangte Wissen zugute,
sie nutzten dabei Synergien mit Sauber Engineering. Dieselbe Idee steckt hinter
der Gestaltung von Seitenschürzen, Heckspoiler und aktivem Frontsplitter. Neu
ist auch die Titan-Abgasanlage von Akrapovič mit in den hinteren
Kohlefaser-Diffusor integrierten Endrohren sowie die 20-Zoll-Leichtmetallräder
mit Zentralverschluss, die zum ersten Mal bei einer Limousine verwendet werden.
Das Fahrverhalten optimierten die Ingenieure durch die um 50 Millimeter
verbreiterte Spur an Vorder- und Hinterachse sowie durch neue Abstimmung von
Federn, Stoßdämpfern und Fahrwerkslagern.

Bei der ebenfalls neuen Alfa Romeo Giulia GTAm gingen die Ingenieure sogar noch
einen Schritt weiter. Der Frontsplitter fällt noch größer aus. Um die
aerodynamische Balance des gesamten Fahrzeugs besonders bei hohen
Geschwindigkeiten zu erhalten, steigert ein großer Heckspoiler aus Kohlefaser
den Abtrieb an der Hinterachse.

Unter der Motorhaube der neuen Alfa Romeo Giulia GTA arbeitet der bewährte
V6-Biturbo-Benziner mit 2,9 Litern Hubraum, der in der Alfa Romeo Giulia
Quadrifoglio 375 kW (510 PS) leistet. Bei der neuen Alfa Romeo Giulia GTA ist
die Leistung des vollständig aus Aluminium gefertigten Triebwerks auf 397 kW
(540 PS) angehoben. Erreicht wurde diese Leistungssteigerung durch die
überarbeitete Abstimmung des Motors sowie durch die Titan-Abgasanlage von
Akrapovic, die außerdem für einen unverwechselbaren Sound sorgt.

Auch der Innenraum der neuen Alfa Romeo Giulia GTA präsentiert sich
überarbeitet. Neu sind beispielsweise die Verkleidung aus Alcantara® für die
Armaturentafel, die Türen, das Handschuhfach, die Dachsäulen und die
Mittelflächen der Sitze. Während der viersitzige Innenraum der neuen Alfa Romeo
Giulia GTA weitgehend dem Modell Quadrifoglio entspricht, geht die neue Alfa
Romeo Giulia GTAm noch einen Schritt weiter in Richtung Motorsport. So wird
Alcantara® noch großflächiger verwendet. Bei diesem Modell ist die hintere
Sitzbank durch eine Ablagefläche ersetzt, der Aussparungen zum Aufbewahren von
Helmen und Feuerlöscher aufweist. Matt gehaltene Einsätze aus Kohlefaser betonen
die technische Ästhetik des Innenraums. Die neue Alfa Romeo Giulia GTAm bietet
darüber hinaus einen Überrollbügel und spezielle Türverkleidungen, in die eine
Schlaufe – statt des herkömmlichen Griffs – zum Öffnen der Tür integriert ist,
auch dies ein vom Rennsport inspiriertes Detail.

Hervorragendes Leistungsgewicht

Motorleistung alleine reicht bei einem High-Performance-Fahrzeug nicht aus, eine
ebenfalls entscheidende Rolle fällt dem Gewicht zu. Entsprechend gründlich sind
die Ingenieure bei der neuen Alfa Romeo Giulia GTA vorgegangen. Es ist ihnen
gelungen, das Leergewicht um 100 Kilogramm zu reduzieren. Verantwortlich dafür
ist die weitreichende Verwendung von Leichtbau-Materialien. So bestehen
Kardanwelle, Motorhaube, Dach, vorderer Stoßfänger, vordere
Kotflügelverbreiterungen und Einsätze in den hinteren Kotflügelverbreiterungen
aus Kohlefaser. Ebenfalls aus Kohlefaser sind die Schalen der Sitze von Fahrer
und Beifahrer gefertigt, die in der neuen Alfa Romeo Giulia GTAm um
Sechspunkt-Hosenträgergurte von Sabelt ergänzt werden. Aluminium wird bei der
Fertigung von Motor, Türen und Fahrwerksteilen verwendet, spezielle Kunststoffe
kommen an anderen Stellen des Fahrzeugs zum Einsatz. Bei der neuen Alfa Romeo
Giulia GTAm wird eine weitere Gewichtsreduzierung durch die seitlichen und
hinteren Fenster aus dem im Motorsport weit verbreiteten Polycarbonat-Kunststoff
Lexan erreicht.

Die neue Alfa Romeo Giulia GTAm wiegt leer nur 1.520 Kilogramm. Im Verhältnis
zum 397 kW (540 PS) starken Motor gesetzt, beträgt das Leistungsgewicht nur 2,82
Kilogramm/PS. Das Resultat sind beeindruckende Fahrleistungen. Auch dank
Startautomatik (Launch Control) ist der Spurt von null auf 100 km/h in 3,6
Sekunden erledigt.

Nur 500 Exemplare

Die beiden Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm werden
zusammen nur exakt 500 Mal gebaut. Die durchnummerierte und zertifizierte
Sonderserie schickt sich damit an, wie der Vorgänger aus dem Jahr 1965 zum
begehrten Sammlerobjekt zu werden. Beide Modelle ziehen nicht nur alle Blicke
auf sich, dank ausgefeilter technischer Lösungen bringen sie ihre überlegene
Leistung auch problemlos auf die Straße.

Ebenso exklusiv wie Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm selbst ist
auch der Service, den Alfa Romeo den 500 glücklichen Käufern bietet.
Reservierungen sind ab sofort möglich, der Vorgang wird geschlossen, sobald die
Zahl von 500 Stück erreicht ist. Herstellung und Auslieferung jedes Fahrzeugs
werden von einem Alfa Romeo Markenbotschafter begleitet. Darüber hinaus erhalten
alle Kunden ein spezielles Begrüßungspaket, bestehend unter anderem aus einem
von Bell gefertigten Helm im GTA-Design, einem Bekleidungsset von Alpine Stars
(Rennanzug, -handschuhe und -schuhe) sowie einer maßgeschneiderte
Fahrzeugschutzhaube von Goodwool. Zusätzlich zu Accessoires und Zubehör umfasst
das Angebot für Kunden außerdem ein Fahrtraining bei der Alfa Romeo Driving
Academy.

Die Fahrzeuge sind in Deutschland derzeit noch nicht bestellbar. Der offizielle
Kraftstoffverbrauch und die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen nach RL
80/1268/EWG werden verfügbar sein, wenn die Fahrzeuge homologiert wurden.

Pressekontakt:

Kontakt:
Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/54774/4535871
OTS: Alfa Romeo

Original-Content von: Alfa Romeo, übermittelt durch news aktuell

Gesund essen im Alter: Den Speiseplan anpassen

Baierbrunn (ots) – Mit den Jahren verändert sich der Körper – Senioren sollten
daher ihren Speisezettel entsprechend anpassen. So wird beispielsweise Gemüse
wichtiger, weil der Körper im Alter weniger Energie, aber genauso viele
Nährstoffe braucht, wie das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ schreibt.
Gemüse liefert Vitamine, Mineralstoffe sowie viele sekundäre Pflanzenstoffe.
Senioren sollten fünfmal am Tag Gemüse und Obst essen, davon wenigstens dreimal
Gemüse. Zudem gilt: Vollkorn vor. Im ganzen Korn stecken Nährstoffe, aber auch
Ballaststoffe. Die Unverdaulichen regen die Verdauung an. Das ist gut, wenn der
Darm im Alter nicht mehr so will.

Eiweißreiche Mahlzeiten und gute Fette

Mit den Jahren nimmt auch die Muskelmasse ab: je weniger wir uns bewegen, desto
eher. Deswegen sollten Senioren mit viel Bewegung und Krafttraining, aber auch
mit der Ernährung gegensteuern: Jede der drei Hauptmahlzeiten sollte eiweißreich
sein.

Ans Essen darf zwar durchaus Fett, aber nicht irgendeins. Am besten verwendet
man in der Küche verschiedene Öle, je nachdem, wofür. Zum Anbraten eignen sich
Oliven-, Raps- oder Sonnenblumenöle der Sorte „high oleic“ (siehe Etikett). Im
Salat schmecken auch Walnuss- oder Leinöl, die einen besonders gesunden Mix aus
ungesättigten Fettsäuren liefern. Mit Zucker und Salz sollte man grundsätzlich
sparen. Wichtig ist, ausreichend zu trinken: Weil das Durstgefühl bei vielen
Senioren nachlässt, sollten sie besonders auf genug Flüssigkeit achten.

Im neuen „Senioren Ratgeber“ finden Leserinnen und Leser weitere Essens-Regeln
fürs Alter und Tipps sowie Informationen über Ernährungsberatung in der
Apotheke.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ 3/2020 liegt aktuell in den meisten
Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter
https://www.senioren-ratgeber.de.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52678/4535844
OTS: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt durch news aktuell

Vitamin C: Wichtig für das Immunsystem! Für einen ausreichenden Vitamin-C-Spiegel sorgen

Gießen (ots) – Um angemessen auf Krankheitserreger insbesondere Viren reagieren
zu können benötigt unser Immunsystem besonders hohe Konzentrationen von Vitamin
C. Gerade zum Beginn eines Infekts verbraucht der Körper sehr viel Vitamin C.
Genauer gesagt, sinkt die Vitamin C Konzentration innerhalb weniger Stunden auf
die Hälfte ab1.

Wird Vitamin C nicht in ausreichender Menge wieder zugeführt, kann dies zu einem
Vitamin-C-Mangel führen. Dies kann sich negativ auf die Abwehrlage des Körpers
auswirken, da Vitamin C essenziell für die Funktion des Immunsystems ist. Der
US-amerikanische Arzt und Buchautor, Dr. Thomas Levy, weist deshalb in mehreren
wissenschaftlichen Fachartikeln darauf hin, dass ein ausreichender
Vitamin-C-Spiegel eine wichtige Voraussetzung zur Abwehr von viralen Infekten
darstellt.

Warum Vitamin C als Hochdosis-Infusion?

In dieser Mangel-Situation kann es sinnvoll sein, hochdosierte
Vitamin-C-Infusionen einzusetzen. Bei einem Vitamin-C-Mangel, der
ernährungsmäßig nicht behoben werden kann, sind Infusionen geeignet, den Mangel
auszugleichen.

Bei Vitamin C in der Nahrung oder aus Tabletten wird es im Dünndarm über
spezielle Transportmoleküle aufgenommen und ins Blut geschleust. Weil jedoch die
Anzahl dieser Transporter begrenzt ist, wird nur ein Teil der Vitamin-C-Menge
ins Blut weitergegeben. Anders bei einer Infusion, bei der Vitamin C von einem
Arzt oder Heilpraktiker direkt in die Vene verabreicht wird: Hier wird viel mehr
Vitamin C vom Körper aufgenommen, weil es direkt in die Blutbahn gelangt und so
deutlich höhere Vitamin-C-Spiegel im Blut erreicht werden können.

Wenn es darauf ankommt: Dem Original vertrauen Pascorbin® 7,5 g ist das einzige
behördlich zugelassene Arzneimittel für hochdo-sierte Vitamin-C-Infusionen. Das
bedeutet: Es ist vom Bundesinstitut für Arzneimit-tel und Medizinprodukte in
dreifacher Hinsicht geprüft: Wirksamkeit, Unbedenklich-keit und Qualität. Wenn
Sie sich für Vitamin-C-Infusionen interessieren sprechen Sie am besten doch
Ihren Arzt oder Heilpraktiker darauf an!

1)Hume, R. and E. Weyers (1973). „Changes in leucocyte ascorbic acid during the
common cold.“ Scott Med J 18(1): 3-7.

Pascorbin® Wirkstoff: Ascorbinsäure 150 mg pro ml Injektionslösung. Zur Therapie
von klinischen Vitamin C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder
oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter. Enthält
Natriumhydrogencarbonat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die
Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. www.pascoe.de

Pressekontakt:

Pressekontakt
Pascoe Naturmedizin
Stefanie Wagner
Unternehmenskommunikation
Schiffenberger Weg 55
35394 Gießen
Email: stefanie.wagner@pascoe.de
Tel.: +49 641 7960 – 330

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12261/4535853
OTS: Pascoe Naturmedizin

Original-Content von: Pascoe Naturmedizin, übermittelt durch news aktuell

Bitcoin: nahezu alle Experten haben die Kursentwicklung komplett überschätzt

Graz (ots) – Bitcoin ist nach wie vor in aller Munde. Nach dem drastischen
Kurseinbruch Ende 2017, als der Kurs die 19.000 US-Dollar-Marke überschritten
hatte, kehrte zunächst etwas Ruhe in den Markt und die Pressmitteilungen ein.
Experten hatten den Kursabfall als „normal“ und „absehbar“ bezeichnet und im
selben Atemzug großzügige Prognosen für das Jahr 2020 und danach abgegeben: und
alle lagen weit daneben!

Die Grazer Informationsplattform Förderportal.at hat dazu nun basierend auf
umfangreichen Recherchen eine sehr informative Infografik publiziert. Die Grafik
zeigt eindrucksvoll, wie weit die teilweise selbsternannten Crypto-Experten mit
ihren Kursschätzungen neben der Realität liegen. Nicht ein einziger lag auch nur
Annäherungsweise richtig. Einige haben die Kursentwicklung sogar bei bis zu 2
Millionen US-Dollar bis Anfang 2020 gesehen.

Wie lässt diese massive Fehleinschätzung interpretieren?

Die Kursentwicklungen bei Crypto-Währungen sind grundsätzlich sehr schwer
einzuschätzen, weil es zum einen ein hochspekulativer und damit volatiler Markt
ist, und zum anderen, weil es sehr viele unvorhersehbare Erfolgsfaktoren gibt.
Dazu gehört auch die politische Lage: Spannungen zischen Russland und den USA,
oder auch diplomatische Konflikte mit China können adhoc zu starken
Kursschwankungen führen, weil Anleger und Investoren dann gerne Gelder
„umschichten“. Auch in Crypto-Währungen.

Eine andere und durchaus plausible Erklärung ist wohl auch der Tatsache
geschuldet, dass die Experten selber im Crypto-Markt aktiv sind und wissen, dass
hohe Kurprognosen gerade Kleinanleger reizen, ebenfalls zu investieren.

Details und weitere interessante Informationen finden sich hier in der
Infografik auf der Webseite https://www.foerderportal.at/infographic-bitcoin/.

Pressekontakt:

förderportal.at
David Reisner
Hochsteingasse 21
8010 Graz
Österreich
Tel.: 00436503311698
E-Mail: david.reisner@gmail.com
Website: https://www.foerderportal.at

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141886/4535828
OTS: David Reisner Onlinemarketing

Original-Content von: David Reisner Onlinemarketing, übermittelt durch news aktuell

Weltsensation: Der Spix-Ara ist zurück

Berlin (ots) – Pünktlich zum diesjährigen World Wildlife Day, treffen heute 52
in Berlin gezüchtete Spix-Ara-Papageien, 49 aus der ACTP-Zentrale in Berlin, 3
von Pairi Daiza in Belgien, in Brasilien ein – dort sollen sie in den nächsten
Monaten auf ihre Wiederansiedlung und das weitere Leben in freier Wildbahn
vorbereitet werden. Mehr Informationen auf www.act-parrots.org
(http://www.act-parrots.org) , unter www.pressebox.de/newsroom/actp-ev
(http://www.pressebox.de/newsroom/actp-ev) und #spixsAreComingHome.

Die in Freiheit seit zwei Jahrzehnten als ausgestorben geltende Papageienart ist
weltweit seit dem Kinofilm „Rio“ bekannt, in dem ein Spix-Ara mit Namen „Blu“
die Hauptrolle spielt. Entsprechend groß ist die Vorfreude in Brasilien, wo sich
die Dörfer der Region Caatinga und die Stadt Curaçá im Bundestaat Bahia im
Nordosten des Landes auf den Empfang der Vögel vorbereiten. Die Wiederansiedlung
des Spix-Ara ist Teil eines größeren Community-Programms in der 2018 zum
Schutzgebiet erklärten Caatinga, wo Artenvielfalt und ökologische Landwirtschaft
gefördert werden sollen. Die rund 7.500 Schüler der dortigen Schulen werden über
das Projekt unterrichtet und sollen so für das Thema Artenschutz und
Eco-Tourismus sensibilisiert werden.

Die Tiere waren jahrzehntelanger Wilderei und des Verlusts ihres natürlichen
Lebensraums durch Viehzucht und Besiedlung zum Opfer gefallen. Die Zucht schien
unmöglich, da nur eine sehr kleine Anzahl von Vögeln überlebt hatte, der
genetische Pool zu begrenzt war. So blieben dann auch die ersten Versuche der
Nachzucht erfolglos. 2012 etablierte die brasilianische staatliche Organisation
ICMBio, Institut für den Erhalt von Biodiversität, gemeinsam mit mehreren
Partner-Organisationen den Spix’s Macaw Action Plan, mit dem Ziel, die
Population des Spix-Ara in Gefangenschaft zu erhöhen, dessen Lebensraum zu
schützen und seine Wiedereinführung zu fördern.

Im Jahr 2016 startete die gemeinnützige Organisation ACTP, die sich seit ihrer
Gründung 2006 dem Schutz, Erhalt und Aufbau bedrohter Papageien-Populationen und
deren Lebensräume verschrieben hat, gemeinsam mit ICMBio sowie mit Unterstützung
der Belgischen Pairi Daiza Foundation das „Spix Release Project“. 2018 wurden
dazu alle Spix-Bestände bei ACTP in Berlin zusammengeführt. Unter der Aufsicht
eines Expertenteams gelang es im Laufe der letzten Jahre eine kritische Anzahl
von Tieren zu züchten. Die von Al Wabra Wildlife Preservation aus Katar
entwickelte Technologie für die Zucht in Gefangenschaft und deren Programm für
künstliche Befruchtung halfen, die kleine Population von 53 Vögeln im Jahr 2000
auf heute 180 gesunde Papageien zu steigern. Von diesen sollen nun die ersten
Tiere in ihre ursprüngliche Heimat ausgesiedelt werden.

Am 3. März 2020 fliegen die mit einem eigens für die Vögel und das sie
begleitende Team aus Veterinären, Tierpflegern, Biologen, Mitgliedern der
brasilianischen Regierung und Kameraleuten gecharterten Flugzeug nach Petrolina
im brasilianischen Bundesstaat Pernambuco, unweit ihres neuen Bestimmungsorts –
ein großes Zucht-und Auswilderungsgehege bei Curaçá im Bundesstaat Bahia. Das
Gehege befindet sich auf 45 Hektar im geschützten Caatinga-Gebiet. Hier werden
die Papageien auf das Leben in der freien Natur vorbereitet. Im Jahr 2021 soll
die erste Gruppe der Spix-Aras in die Freiheit entlassen werden.

Über ACTP

Association for the Conservation of Threatend Parrots e.V. (ACTP) ist ein
eingetragener gemeinnütziger Verein. Der Verein wurde 2006 gegründet und hat
seinen Hauptsitz in Berlin. Er hat sich dem Schutz, Erhalt und Aufbau bedrohter
Papageien-Populationen und deren Lebensräume verschrieben. Im Jahr 2008 züchtete
der Verein die ersten Spix-Aras in Berlin. Mehr Informationen auf
www.act-parrots.org (http://www.act-parrots.org) , unter
www.pressebox.de/newsroom/actp-ev (http://www.pressebox.de/newsroom/actp-ev) und
#spixsAreComingHome.

Über ICMBio

ICMBio ist eine Brasilianische Bundesbehörde mit Zuständigkeit für die
Naturschutzprogramme in Brasilien. ICMBio ist Koordinator des Spix Macaw Action
Plan, des Captive Breeding Program und Manager des Spix Macaw Wildlife Refugee
sowie des Umweltschutzgebiets.

Über die Pairi Daiza Stiftung

Die Stiftung Pairi Daiza ist eine gemeinnützige Vereinigung, die im Zoo Pairi
Daiza in Brugelette, Belgien, untergebracht ist und sich für die Verwaltung und
den Schutz von Naturschutzgebieten und bedrohten Tieren auf der ganzen Welt
einsetzt. Neben der pädagogischen Aufgabe, die Wunder der Artenvielfalt zu
zeigen und die Besucher zu sensibilisieren, möchte die Pairi Daiza Stiftung noch
weiter gehen und der Natur das zurückgeben, was sie uns gegeben hat.

Pressekontakt:

ACTP: press@act-parrots.eu, +49 151 53114473
ICMBIO: comunicacao@icmbio.gov.br
Pairi Daiza: mathieu.goedefroy@pairidaiza.eu (Englisch),
claire.gilissen@pairidaiza.eu (Französisch)

Weiteres Material: www.presseportal.de
(https://www.presseportal.de/pm/116276/4535820)
OTS: ACTP e. V.

Original-Content von: ACTP e. V., übermittelt durch news aktuell

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Weltpremiere: Automobili Pininfarina stellt Battista Anniversario vor

München (ots) – #BattistaComingToLife

– Battista Anniversario als ultimativer Ausdruck des leistungsstärksten
italienischen Autos mit Straßenzulassung, das jemals gebaut wurde

– Nur fünf Battista Anniversario werden gefertigt, Preis ab 2,6 Millionen Euro

– Der Battista Anniversario wird in einem einzigartigen, aus der
Pininfarina-Geschichte schöpfenden Design und mit aerodynamischen Verbesserungen
präsentiert

– Dank neuer Aluminiumräder und leistungsorientierter Reifen steigt die
Spitzengeschwindigkeit auf 350 km/h

– Nur 150 Battista Hypercars, einschließlich der fünf Anniversario-Modelle,
werden in Italien per Hand gefertigt, voraussichtlicher Produktionsbeginn: Ende
2020

– Bilder des neuen Battista Anniversario stehen hier zum Download bereit
(https://bit.ly/38cZOEV)

– Neue Filmreihe #BattistaComingToLife zeigt alle Aspekte des
Entwicklungsprogramms des neuen Hypercars: www.youtube.com

Automobili Pininfarina präsentiert die ultimative Variante des weltweit ersten
rein elektrisch angetriebenen luxuriösen GT-Supersportwagens: den Battista
Anniversario. Er wird zur Feier des 90-jährigen Jubiläums der von Battista
„Pinin“ Farina gegründeten legendären Karosseriebau- und Designfirma Pininfarina
aufgelegt und ist der leistungsstärkste Sportwagen, der je in Italien entworfen
und gebaut wurde.

Die Battista Anniversario-Modelle werden in Cambiano, Turin, von Hand gefertigt;
dort hat Pininfarina sein Designzentrum und seinen Firmensitz. Nur fünf Stück
werden gefertigt, zu einem Preis von jeweils ab 2,6 Millionen Euro, wodurch der
Battista Anniversario zu einem der exklusivsten Automobile der Welt wird.

Michael Perschke, Vorstandsvorsitzender, Automobili Pininfarina: „Seit 90 Jahren
steht der Name Pininfarina im Automobilbau für höchste Designkunst und
Spitzenleistung, und der Battista verkörpert diese Werte auf perfekte Weise.
Dieser ultimative Ausdruck des Battista, der Anniversario, ist die Synthese all
dessen, wofür die Marke in der Vergangenheit stand und was wir für die Zukunft
anstreben. Noch nie gab es ein nachhaltiges und luxuriöses Elektroauto, das so
begehrenswert ist.“

Paolo Pininfarina, Vorsitzender, Pininfarina SpA: „Mein Großvater hatte immer
die Vision, dass es eines Tages eine eigenständige Modellreihe der Marke
Pininfarina geben wird. Der Battista Anniversario, der ihm zu Ehren anlässlich
des 90-jährigen Bestehens der von ihm gegründeten Carrozzeria so benannt wurde,
stellt auf herrliche Weise eine Verbindung zwischen unserer Vergangenheit und
der Zukunft des Automobils her.“

Der Battista Anniversario vereint ein hohes Maß an Fahrdynamik und ein
maßgeschneidertes, von der Tradition inspiriertes Jubiläumskleid. Die fünf
Anniversario-Modelle werden jeweils in einer Kombination aus drei
firmentypischen Farben lackiert: Bianco Sestriere, das erstmals zu sehende
Grigio Antonelliano und das für Automobili Pininfarina typische Iconica Blu.
Spezialisten in Cambiano benötigen mehrere Wochen für die Lackierung jedes
Modells, wobei sie Schicht für Schicht und Farbe für Farbe auftragen – alles von
Hand. Die Karosserie wird dreimal auseinander- und wieder zusammengebaut, damit
Nadelstreifen in den drei verschiedenen Farben direkt per Hand aufgemalt werden
können.

Luca Borgogno, Chefdesigner, Automobili Pininfarina: „Der Battista Anniversario
weist eine der komplexesten Lackierungen der Welt auf. Dieser Prozess ähnelt der
Vollendung eines Gemäldes durch einen großen Künstler. Das Ergebnis ist mehr als
nur ein visuelles Kunstwerk. Elegantes Styling kombiniert mit ultimativer
Leistungsfähigkeit bringt einen echten Pininfarina hervor: die Schönheit der
Kraft und die Kraft der Schönheit.“

Zur Ausstattung des Battista Anniversario gehört auch das „Furiosa“-Paket, das
jetzt für alle Battista-Modelle bestellt werden kann. Es besteht aus einem
überarbeiteten Frontsplitter, Seitenschwellern und einem Heckdiffusor aus
Karbonfaser. Nur beim Anniversario sind diese Teile in einer zweifarbigen
Kombination aus charakteristischem Sichtkarbon und in Iconica Blu getöntem
Karbon ausgeführt, mit Nadelstreifen in Bianco Sestriere. Neben der exklusiven
Lackierung sind ein spezieller Heckflügel, Luftleitbleche am Heck und weitere
maßgeschneiderte Details dem Battista Anniversario vorbehalten. Die
aerodynamischen Verbesserungen durch das „Furiosa“-Paket sorgen für mehr
Abtrieb, größere Stabilität bei höheren Kurvengeschwindigkeiten und eine
dynamischere Gesamtbalance des Fahrzeugs.

Das Handling des Anniversario wird durch eine Reduzierung des Gesamtgewichts um
fast 10 kg noch sportlicher. Verantwortlich dafür sind neu gestaltete
geschmiedete Aluminiumräder mit Zentralverschluss. Die Hinterräder messen nun 21
statt 20 Zoll. Zusammen mit den leistungsorientierten Reifen ermöglichen die
neuen Felgen eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h. Die optionalen
„Impulso“-Räder ergänzen das für den Battista erhältliche Optionsprogramm.

Zu den weiteren maßgeschneiderten Details zählen die einzigartigen Sitze des
Anniversario aus nachhaltig gefertigtem schwarzem Leder und schwarzem Alcantara.
Darüber hinaus verfügt der in limitierter Auflage erhältliche Supersportwagen
über Scheinwerfer mit einer Gravur, den Schriftzug „Anniversario“ an den
Kotflügeln, schwarz eloxierte Türschilder mit einer Hommage an die Gründung der
Carrozzeria Pinin Farina im Jahr 1930, unverwechselbare „Pininfarina 90“-Logos
und ein speziell graviertes Typenschild zwischen den Sitzen.

Seinen technischen Unterbau teilt sich der Anniversario mit dem Battista. Das
Monocoque und die Karosserie aus Karbonfaser bilden das stabile Fundament des
GT-Supersportwagens. Seine vier Elektromotoren erzeugen 1.900 PS und 2.300 Nm
Drehmoment, die vom modernsten Torque-Vectoring-System an die einzelnen Räder
verteilt werden. Das sorgt für ein Leistungsniveau, dass für straßenzugelassene
Sportwagen mit Verbrennungsmotor heute unerreichbar ist. Mit einer Zeit von
unter zwei Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h ist der Battista schneller
als ein aktueller Formel 1-Wagen und beschleunigt in unter 12 Sekunden von 0 auf
300 km/h.

Mit diesem extremen Leistungsniveau geht eine emissionsfreie Reichweite von über
500 km einher, auf Basis einer 120-kWh-Batterie, die in einem robusten
T-förmigen Karbonrahmen tief unten im Chassis verbaut ist.

Die Vorstellung des Battista Anniversario erfolgt, während die Dynamiktests an
Fahrt aufnehmen und beeindruckende erste Ergebnisse liefern: Die
Antriebsprototypen erreichen bereits 80 % der angestrebten Leistungsfähigkeit.
Weitere Testfahrten in den Händen des legendären Rennfahrers Nick Heidfeld,
jetzt Entwicklungsfahrer bei Automobili Pininfarina, sind geplant.

Nick Heidfeld, Test- und Entwicklungsfahrer, Automobili Pininfarina: „Ich bin
die schnellsten Straßenfahrzeuge und Rennwagen der Welt gefahren. Aber noch nie
habe ich ein solch leistungsstarkes Auto erlebt wie den Battista. Er ist
schneller als viele Rennwagen, aber keine reine Rennmaschine. Das Hauptaugenmerk
liegt auf der Fahrbarkeit in allen Situationen. Wir werden uns nun auf die
Erprobung und Entwicklung des Battista konzentrieren, um ein Fahrzeug auf die
Beine zu stellen, das die Speerspitze der technischen Möglichkeiten und der
Innovation bildet.“

Im Sommer 2020 wird eine sehr begrenzte Zahl potenzieller Kunden die Gelegenheit
erhalten, die aufregende Leistungsfähigkeit des Automobili Pininfarina Battista
bei exklusiven Events auf der ganzen Welt zu erleben. Insgesamt werden nur 150
Battista Hypercars, einschließlich der fünf Anniversario-Modelle, in Italien per
Hand gefertigt. Der Produktionsstart und die Auslieferung an die Kunden sollen
Ende 2020 erfolgen.

Weitere Informationen und eine Pressemappe erhalten Sie auf:
www.automobili-pininfarina.com/media-zone

Redaktionshinweise

Automobili Pininfarina und der Battista

Automobili Pininfarina ist in Europa ansässig und unterhält Büros in Turin und
München. Ein Expertenteam, das bei anderen Luxus- und Premium-Fahrzeugmarken
umfassende Erfahrung sammeln konnte, entwirft, entwickelt und produziert alle
Modelle, die unter dem Markennamen Pininfarina auf den wichtigsten globalen
Märkten verkauft und betreut werden. Das neue Unternehmen erhebt den Anspruch,
die nachhaltigste Luxus-Fahrzeugmarke der Welt zu werden.

Das Kapital des Unternehmens stammt zu 100 Prozent aus einer Investition von
Mahindra & Mahindra und trägt seit der Unterzeichnung einer Lizenzvereinbarung
zwischen der Pininfarina SpA und der Mahindra & Mahindra Ltd. den Namen
Automobili Pininfarina. Mit der einzigartigen, beinahe 90-jährigen Erfahrung in
der Fertigung vieler echter Fahrzeugikonen übernimmt Pininfarina SpA eine
tragende Rolle bei der Unterstützung der Design- und Produktionskapazitäten.

Automobili Pininfarinas Chronologie – die Neudefinition nachhaltiger luxuriöser
Leistung.

April 2018: Anand Mahindra, Präsident von Mahindra & Mahindra, Paolo
Pininfarina, Präsident von Pininfarina SpA und Dr. Pawan Goenka, Präsident von
Mahindra Racing, geben gemeinsam mit Michael Perschke, dem
Vorstands-vorsitzenden von Automobili Pininfarina, beim Formel-E-Rennen in Rom
den offiziellen Startschuss für die neue Automobilmarke. Automobili Pininfarina
bestätigt vorläufige Leistungsziele des ersten Fahrzeugs, des PF0 (später
Battista): 1.900 PS, 0 – 100 km/h in unter 2 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 350
km/h und eine rein elektrische Reichweite von mehr als 500 km.

August 2018: Ein Designkonzept des PF0 in Originalgröße wird im Rahmen eines
exklusiven Kunden-Events im kalifornischen Pebble Beach enthüllt. Bestätigung,
dass nicht mehr als 150 Exemplare des exklusiven, voll elektrischen Hypercars
gefertigt werden; Produktionsbeginn wird für das Jahr 2020 terminiert.

September 2018: Automobili Pininfarina gibt Rimac als Partner für den Antrieb
und die Batterie des PF0 bekannt. München wird als Hauptsitz des Unternehmens
bestätigt.

Dezember 2018: Automobili Pininfarina bestätigt, dass das bislang mit dem
Code-Namen PF0 bezeichnete Fahrzeug „Battista“ heißen wird, nach Battista
„Pinin“ Farina, der 1930 das Karosseriebau-Unternehmen Carrozzeria Pininfarina
gegründet hatte.

Februar 2019: Automobili Pininfarina gibt die erste Phase der Vertriebsstrategie
mit Handelsniederlassungen in den USA, Europa, Asien und dem Nahen Osten
bekannt; geplant sind 25-40 weltweit verteilte Vertriebsspezialisten.

März 2019: Der Automobili Pininfarina Battista ist der Star des Genfer
Automobil-Salons, auf dem er seine Publikumspremiere feiert. Zudem gibt der
Battista sein Debüt in Deutschland auf dem GREENTECH-Festival in Berlin und im
Vereinigten Königreich im Rahmen des 77. Goodwood Members Meeting.

April 2019: Der Battista wird beim Formel E-Rennen in Rom 2019 erstmals in
Italien gezeigt, genau zwölf Monate nach der Gründung der Marke. Der
Öffentlichkeit in den USA wurde der Battista erstmals im Rahmen einer prominent
besuchten Veranstaltung in New York vorgestellt, während die
Enthüllungszeremonie im Nahen Osten gemeinsam mit dem Handelspartner Adamas
Motors in Dubai gefeiert wurde.

Juli 2019: Das Entwicklungsprogramm des Automobili Pininfarina Battista liegt
voll im Zeitplan: Unter der Leitung des Testfahrers Nick Heidfeld werden Tests
im Windkanal durchgeführt, während die dynamischen Leistungssimulationen bereits
abgeschlossen sind.

August 2019: Automobili Pininfarina präsentiert das PURA Vision-Designmodell bei
exklusiver Veranstaltung während der Monterey Car Week. Das PURA
Vision-Designmodell zeigt, wie stark sich Automobili Pininfarina von der
Vergangenheit inspirieren lässt, um eine automobile Zukunftsvision der
Luxusklasse zu kreieren.

September 2019: Automobili Pininfarina bestätigt strategische Zusammenarbeit mit
Bosch für die gemeinsame Entwicklung einer hoch leistungsfähigen Plattform für
Elektrofahrzeuge, auf der künftige Automobili Pininfarina-Modelle aufbauen
sollen.

November 2019: Automobili Pininfarina richtet den „Hyperdrive“ aus, ein Event,
bei dem Kunden die Möglichkeit erhalten, das Steuer eines Mahindra Formel
E-Fahrzeugs zu übernehmen, um die extreme Leistungsfähigkeit eines
Elektrofahrzeugs kennenzulernen.

Pressekontakt:

Dan Connell
Markenleitung
(M) +49 (0) 160 553 0318
E-Mail: d.connell@automobili-pininfarina.com

Christian Scheckenbach
Leiter PR und Partnerkommunikation
(M) +49 (0) 171 265 4094
E-Mail: c.scheckenbach@automobili-pininfarina.com
E-Mail: l.rubino@automobili-pininfarina.com

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OTS: Automobili Pininfarina

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Mit KI zum richtigen Job: Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart besucht Jobplattform StepStone

Düsseldorf (ots) – Wie finden Menschen einen Job, der wirklich zu ihnen passt?
Und welchen Beitrag kann Künstliche Intelligenz bei der Suche nach dem richtigen
Job leisten? Bei einem Besuch der Jobplattform StepStone informierte sich
Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart
(FDP) jetzt über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Jobsuche und
Personalgewinnung. Das Technologieunternehmen mit Hauptsitz im Düsseldorfer
Medienhafen beschäftigt weltweit 3.600 Mitarbeiter, allein 1.000 arbeiten im
Bereich Big Data und Machine Learning.

Die Jobsuche der Zukunft – made in Düsseldorf

„Wir wollen, dass Menschen einen Job finden, der wirklich zu ihnen passt“,
unterstrich StepStone CEO Dr. Sebastian Dettmers das Ziel des Unternehmens. „Die
Entscheidung für den richtigen Job ist eine der wichtigsten Entscheidungen im
Leben eines Menschen. Trotzdem wird die Hälfte aller Jobentscheidungen falsch
getroffen. Das hat negative Folgen für jeden einzelnen, aber auch für den Erfolg
von Unternehmen.“ Die Jobplattform investiert seit Jahren in die
Weiterentwicklung ihrer intelligenten Matching-Technologie, um die Jobsuche zu
verbessern. Grundlage der Matching-Technologie sind Millionen von Datenpunkten,
wie Suchanfragen, Interaktionen mit Stellenanzeigen, Arbeitgeberbewertungen und
Gehaltsdaten, die miteinander verknüpft werden. „Unser Ziel ist die Vermessung
der Welt der Arbeit. Wir möchten besser verstehen, welche Unternehmen und welche
Menschen zusammenpassen“, sagte Dettmers. „Manchmal wissen wir, wonach Menschen
suchen, bevor sie es selbst wissen.“

KI braucht ethische Grundsätze

Allerdings machte StepStones CEO im Gespräch mit NRW-Digitalminister Pinkwart
klar, dass Künstliche Intelligenz Grenzen hat. „Wir glauben daran, dass die
richtige Entscheidung für einen Job oder einen neuen Mitarbeiter immer die
subjektiv richtige Entscheidung ist. Keine Technologie der Welt wird das
menschliche Bauchgefühl ersetzen“, sagte Dettmers. „StepStone zeigt, wie
Künstliche Intelligenz effizient eingesetzt werden kann, um die richtigen Köpfe
an die richtigen Stellen zu bekommen“, sagte Wirtschafts- und Digitalminister
Prof. Dr. Andreas Pinkwart. „Durch den gezielten und zugleich
verantwortungsvollen Einsatz der Technologie leistet das Unternehmen einen
wichtigen Beitrag zur Vermittlung von Fach- und Führungskräften. Davon
profitiert auch unser Wirtschaftsstandort.“

Pressekontakt:

StepStone Presseteam
Telefon: 0211/93493-5529/-5731
E-Mail: presse@stepstone.de
www.stepstone.de

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OTS: StepStone.de

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Wettbewerb für grüne Startups: 1 Million Euro für eine nachhaltigere Welt / Ab sofort startet die Bewerbungsphase für die Postcode Lotteries Green Challenge 2020

Düsseldorf (ots) – Seit dem 1. März können sich innovative Startups erneut einen
Platz im Finale der Green Challenge sichern. Bewerben können sich Gründer aus
allen Postcode Lotterie-Ländern: Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien,
Norwegen und Schweden. Die Top 5 gewinnt zusammen eine Million Euro sowie ein
sechsmonatiges Expertencoaching. Mit dem Wettbewerb helfen die Postcode
Lotterien Startups ihre nachhaltigen Innovationen auf den Markt zu bringen.
Bewerbungen können bis zum 1. April (12:00 CEST) unter www.greenchallenge.info
eingereicht werden.

Bereits zum 14. Mal veranstalten die Postcode Lotterien einen der weltweit
größten Wettbewerbe für innovative Gründer, die Postcode Lotteries Green
Challenge.

Annemiek Hoogenboom, Geschäftsführerin der Deutschen Postcode Lotterie: „Nach
einem erfolgreichen zweiten Platz für das Berliner Startup nuventura im
vergangenen Jahr, das gegen eines der stärksten Treibhausgase der Welt (SF6)
kämpft, freuen wir uns nun auf die Bewerbungen für 2020. Ob im Bereich der
grünen Energien oder zur Stärkung der biologischen Vielfalt, der
Wiederherstellung von Ökosystemen, nachhaltigen Lebensmitteln und Alternativen
zu Kunststoff. Jedes Jahr aufs Neue sind wir überwältigt davon, wie viele
Gründer sich mit den Herausforderungen unseres Planeten auseinandersetzen und
dafür konkrete Lösungen entwickeln.“

Über den Wettbewerb:

Grüne Unternehmer können sich vom 1. März bis zum 1. April 2020 (12:00 CEST)
über das Onlineformular bewerben. Die deutsche Pre-Jury wird dann eine erste
Auswahl treffen. Die ausgewählten Start-ups werden Mitte April darüber
informiert, dass sie ihre Pläne konkretisieren und weiterhin um einen Platz im
internationalen Finale kämpfen können. Ende Juni wird die Top 25 durch die
Pre-Jury bekanntgegeben. Anfang September wird die Shortlist der fünf Kandidaten
veröffentlicht, die es ins Finale am 30. September nach Amsterdam geschafft
haben. Dort pitchen sie ihre Ideen vor einer internationalen Jury. Die Jury
entscheidet vor Ort, wer als Erstplatzierter 500.000 Euro gewinnt. Der zweite
Platz erhält 200.000 Euro und die Plätze drei bis fünf jeweils 100.000 Euro.
Zusätzlich bekommen alle Finalisten ein sechsmonatiges Expertencoaching.

Das schwedische Startup Swedish Algae Factory belegte 2019 den ersten Platz. Mit
einer speziellen Algenart verstärken sie die Leistung von Solarpanelen und
setzen die Algen auch als natürlichen Bestandteil für Pflegeprodukte ein.

Die Deutsche Postcode Lotterie ging im Oktober 2016 an den Start. Die
niederländische ‚Postcode Loterij‘ wurde bereits im Jahr 1989 gegründet, 2005
folgten die ‚Svenska PostkodLotteriet‘ in Schweden und 2008 ‚The People’s
Postcode Lottery‘ in Großbritannien. Im Jahr 2018 kam als jüngstes Mitglied der
Lotteriefamilie die norwegische Postcode Lotterie dazu.

Pressekontakt:

Liza Fiedler
T: +49 (0) 211 94 28 38-49
M: +49 (0) 162 21 63 020
E: greenchallenge@postcode-lotterie.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/41583/4535701
OTS: Deutsche Postcode Lotterie

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Wintersport live von Donnerstag bis Sonntag im ZDF

Mainz (ots) – Knapp zwei Wochen nach der Weltmeisterschaft in Antholz sind die
Biathleten nun im tschechischen Nove Mesto gefordert: Vom 5. bis 8. März 2020
wird dort um Weltcup-Punkte in Sprint, Staffel und Massenstart gekämpft. „ZDF
SPORTextra“ berichtet an allen vier Tagen live aus dem Skizentrum auf der
Böhmisch-Mährischen Höhe. Wegen des Corona-Virus wird der Biathlon-Weltcup in
Nove Mesto ohne Publikum vor Ort ausgetragen.

Los geht es am Donnerstag, 5. März 2020, von 17.10 bis 19.00 Uhr im ZDF mit der
Live-Übertragung des 7,5-Kilometer-Sprints der Frauen. ZDF-Biathlon-Moderator
Alexander Ruda und ZDF-Biathlon-Experte Sven Fischer begrüßen die Zuschauer zu
„ZDF SPORTextra – Wintersport“. Live-Reporter ist Christoph Hamm, unterstützt
von Co-Kommentator Herbert Fritzenwenger. Am Folgetag, am Freitag, 6. März 2020,
ist von 17.10 bis 19.00 Uhr der 10-Kilometer-Sprint der Männer live im ZDF zu
sehen.

Auf ZDFsport.de ist am Freitag, 6. März 2020, nach dem Biathlon-Wettbewerb ab
19.30 Uhr ein weiteres Wintersport-Ereignis im Livestream zu verfolgen: die
Qualifikation der Skispringer beim Weltcup in Oslo.

Den Wintersport in seiner ganzen Vielfalt können die ZDF-Zuschauer erneut am
kommenden Wochenende live erleben. Am Samstag, 7. März 2020, berichtet „ZDF
SPORTextra“ von 9.55 bis 18.30 Uhr nicht nur von den Weltcups der Biathleten und
Skispringer. Auch der alpine Ski-Weltcup sowie die Weltcups in der Nordischen
Kombination, im Langlauf, im Snowboard und im Eisschnelllauf rücken dann in den
Fokus. Und auch am Sonntag, 8. März 2020, können die Wintersportfans von 10.15
bis 17.00 Uhr die Wettbewerbe live im ZDF verfolgen. Am Samstag und am Sonntag
begleitet ZDF-Moderatorin Kristin Otto die Zuschauer durch die
Wintersport-Live-Strecken.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/sport

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/wintersportsaison-20192020-im-zdf/

ZDFmediathek:

Biathlon – Frauen-Sprint am 5. März 2020: https://kurz.zdf.de/OK2/

Biathlon – Männer-Sprint am 6. März 2020: https://kurz.zdf.de/Avx/

https://zdfsport.de

https://facebook.com/ZDFsport

https://instagram.com/ZDFsport

https://youtube.com/ZDFsport

https://twitter.com/ZDFsport

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/105413/4535661
OTS: ZDFinfo

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Joachim Dirschka neuer Vorsitzender des MDR-Verwaltungsrates

Leipzig (ots) – Der MDR-Verwaltungsrat hat bei seiner Sitzung am Montag, 2. März
2020, Joachim Dirschka zum neuen Vorsitzenden des Verwaltungsrates und Birgit
Diezel zur Stellvertreterin gewählt. Sie lösen – mit Wirkung zum 5. April 2020 –
Dr. Karl Gerhold als bisherigen Vorsitzenden und Dr. Jürgen Weißbach als dessen
Stellvertreter ab.

„Wir erwarten, dass die ARD das strukturelle Ungleichgewicht bei der regionalen
Verteilung der Gemeinschaftseinrichtungen 30 Jahre nach der deutschen Einheit
mit Blick auf Mitteldeutschland abbaut“, unterstrich der künftige
Verwaltungsratsvorsitzende Dirschka.

Mit Blick auf zukünftige Herausforderungen der ARD stehe der MDR zum
ausverhandelten ARD-Finanzausgleich für die Zeit ab 2021 und nehme dafür
finanzielle Mehrbelastungen solidarisch in Kauf, so Gerhold.

Die Amtszeit des derzeitigen MDR-Verwaltungsrates beträgt noch zwei Jahre bis
April 2022 (insgesamt sechs Jahre seit Konstituierung am 4. April 2016). Der
Vorsitz wechselt alle zwei Jahre zwischen den Mitgliedern aus Thüringen,
Sachsen-Anhalt und Sachsen. Diesmal geht der Vorsitz von Sachsen-Anhalt auf
Sachsen über.

Der MDR-Verwaltungsrat hat sieben Mitglieder: Birgit Diezel, Joachim Dirschka,
Prof. Dr. Jutta Emes, Dr. Karl Gerhold, Christian Schramm, Prof. Dr. Friedrich
Vogelbusch und Dr. Jürgen Weißbach.

Zu seinen Aufgaben gehören die Überwachung der Geschäftsführung der Intendantin,
der Vorschlag für die Wahl des Intendanten und dessen Abberufung sowie die
Feststellung des Wirtschaftsplans und des Jahresabschlusses. Die Mitglieder des
Verwaltungsrates haben die Interessen des MDR zu fördern. Sie sind bei der
Erfüllung ihrer Aufgaben nicht an Aufträge oder Weisungen gebunden.

Pressekontakt:

MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Dr. Karl Gerhold, Vorsitzende des Verwaltungsrates
Tel.: (0341) 300 62 69, Fax: (0341) 3 00 62 44
E-Mail: verwaltungsrat@mdr.de
Internet: www.mdr.de/mdr-verwaltungsrat

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7880/4535677
OTS: MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

Der neue PEUGEOT 208 ist „Car of the Year 2020“

Rüsselsheim am Main (ots) –

– Fachjury prämiert den neuen Kleinwagen PEUGEOT 208 auf dem Genfer
Automobilsalon zum „Car of the Year“
– Markantes Design und modernste Technologien
– Freie Wahl beim Antrieb zwischen Elektro-, Benzin-, und Dieselmotor
– PEUGEOT erhält zum sechsten Mal die höchste Auszeichnung der Automobilbranche

Der neue PEUGEOT 208 ist „Car of the Year 2020“ – dies verkündete die Jury am
Montag, 2. März 2020 auf dem Genfer Automobilsalon. Bei ihrer Entscheidung hoben
die 60 Journalistinnen und Journalisten aus dem Bereich Automotive besonders
hervor, dass PEUGEOT seinen Kundinnen und Kunden die freie Wahl bei der
Motorisierung lässt. So können diese sich bei dem neuen Kleinwagen zwischen
Elektro-, Benzin- und Diesel-Antrieb entscheiden. Weitere Argumente für den
Erfolg des neuen Stadtautos seien das mutige Design und die moderne Technologie.
Der PEUGEOT 208 ist der erste Vertreter der 2er-Reihe und das sechste PEUGEOT
Modell insgesamt, das die höchste Auszeichnung der Autobranche für sich gewinnen
konnte.

Jean-Philippe Imparato, Geschäftsführer von PEUGEOT: „Ich bin sehr stolz, dass
der neue PEUGEOT 208 den Preis ‚Car of the Year 2020‘ gewonnen hat. Die
Auszeichnung unterstreicht die exzellente Arbeit all unserer Teams bei PEUGEOT
und der Groupe PSA. Nun haben wir gleich drei aktuelle Modelle in unserer Range,
die sich ‚Car of the Year‘ nennen dürfen: der neue PEUGEOT 208, der Kompaktwagen
PEUGEOT 308 und der SUV PEUGEOT 3008. Der Erfolg zeigt auch, dass wir mit
unserem Motto ‚Power of Choice‘ bei der Motorenwahl genau den richtigen Weg
eingeschlagen haben.“

Neuer PEUGEOT 208: Ausrufezeichen im B-Segment

Das „Car of the Year 2020“, der PEUGEOT 208, setzt im B-Segment neue Maßstäbe.
Als Stromer und Verbrenner gibt das Modell den Fahrerinnen und Fahrern die freie
Entscheidung über den Antrieb. Das Design des neuen Kleinwagens entspricht der
markanten Marken-DNA mit seiner Lichtsignatur in Form der drei Krallen, dem
breiten Kühlergrill und der sportlichen Linienführung. Im Inneren zeigt sich das
PEUGEOT i-Cockpit® mit dem digitalen 3D-Kombiinstrument mit hochauflösendem
10-Zoll-Bildschirm (25 cm), das wichtige Informationen auf Wunsch optisch näher
im Vordergrund anzeigt.

Bereits ein voller Erfolg

Der neue PEUGEOT 208 ist bereits ein Verkaufsschlager. Knapp 110.000 Kundinnen
und Kunden haben das „Car of the Year 2020“ in Europa seit seinem Marktstart im
Oktober 2019 bestellt. 15 Prozent davon entfallen dabei auf den vollelektrischen
PEUGEOT e-208*.

Sechster Erfolg beim „Car of the Year“ für PEUGEOT

Mit der sechsten Auszeichnung beim „Car of the Year“ steigt PEUGEOT in die Top 3
der erfolgreichsten Marken des Wettbewerbs auf. Vor dem PEUGEOT 208 erhielten
den Titel bereits: der SUV PEUGEOT 3008 im Jahr 2017, der Kompaktwagen 308 im
Jahr 2014, der Kompaktwagen 307 im Jahr 2002, die Limousine 405 im Jahr 1988 und
die Limousine 504 im Jahr 1969. Die Auszeichnung „Car of the Year 2020“ krönt
die zwölf weiteren internationalen Ehrungen, mit denen der PEUGEOT 208 zuvor
ausgezeichnet wurde.

Über „Car of the Year“

Die Auszeichnung „Car of the Year“ ist der begehrteste Preis der
Automobilbranche. Ihn vergibt eine Jury bestehend aus 60 Journalistinnen und
Journalisten aus 23 europäischen Ländern. Gegründet im Jahr 1964, ist der
Wettbewerb der am längsten laufende in Europa. Der Gewinner wird jedes Jahr auf
dem Genfer Automobilsalon verkündet.

*Energieverbrauch in kWh/100 km kombiniert für PEUGEOT e-208 Elektromotor mit
136 PS (100 kW) bis zu 17,6(1)

CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0(1)

(1)Die Energieverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu
eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP)
ermittelt. Die angegebenen Reichweiten stellen einen Durchschnittswert der
Modellreihe dar. Die Werte können je nach Ausstattung, gewählten Optionen und
Bereifung variieren. Die Angaben zu Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch und
CO2-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen
Energieverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen, gemäß amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen
Fassung, können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen
und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen
Verkaufsstellen kostenlos erhältlich ist oder über http://www.dat.de im Internet
zum Download bereitsteht.

Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.

Weitere Bilder zum PEUGEOT 208 finden sich unter http://ots.de/Ff85uQ

Pressekontakt:

Silke Rosskothen
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mobil: 01525 6600832
Mail: silke.rosskothen@peugeot.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6984/4535683
OTS: Peugeot Deutschland GmbH

Original-Content von: Peugeot Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Online-Weltpremiere des neuen SKODA OCTAVIA RS iV

Mladá Boleslav (ots) – – Exklusives Video geht am Dienstag, 3. März 2020, 08:50
Uhr online

– Modellpräsentation auf www.skoda-auto.de und sämtlichen SKODA Social
Media-Kanälen

– OCTAVIA RS iV als erstes Modell der sportlichen SKODA RS-Familie mit
Plug-in-Hybridantrieb

Nach der Absage des Genfer Automobilsalons präsentiert SKODA AUTO mit dem SKODA
OCTAVIA RS iV* das sportliche Topmodell seines neu aufgelegten Bestsellers in
einem exklusiven Online-Video. Die Präsentation mit dem SKODA AUTO
Vorstandsvorsitzenden Bernhard Maier wird am Dienstag, 3. März, ab 08:50 Uhr auf
der Internetseite www.skoda-auto.de von SKODA AUTO Deutschland zu sehen sein.

Auch auf den folgenden Social Media-Kanälen informiert SKODA AUTO Deutschland
über die Weltpremiere des SKODA OCTAVIA RS iV:

– auf der Facebookseite www.facebook.com/skodade/

– auf Twitter unter twitter.com/skodade (https://twitter.com/skodade)

– auf Instagram unter www.instagram.com/skodade/

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich
vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden
bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles
Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September
2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure)
den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind
die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in
vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu
den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter
www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich
um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von
den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu
deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als
Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes,
individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen
allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können
relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik
verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen
Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen
und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz
nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand
GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) ,
unentgeltlich erhältlich ist.

OCTAVIA RS iV 180 kW (245 PS): Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte
liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht
abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

OCTAVIA COMBI RS iV 180 kW (245 PS): Die offiziellen Verbrauchs- und
Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch
nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/28249/4535715
OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Peter Kilburg ist neuer Geschäftsführer bei JTI in Trier

Trier / Köln (ots) – Peter Kilburg (54) hat zum 1. März 2020 die Werksleitung
beim Tabakhersteller JTI (Japan Tobacco International) übernommen. Er folgt auf
Jon H. Moore (54), der seit April vergangenen Jahres diese Rolle interimistisch
ausfüllte. Moore ist ab März in der Firmenzentrale von JTI in Genf für die
Global Manufacturing Performance Improvement Funktion (globale
Leistungsverbesserung in der Fertigung) tätig.

Peter Kilburg ist Maschinenbau-Ingenieur (FH) und Betriebswirt (MBA). Seine
Karriere bei JTI begann seinerzeit im Trierer Werk, wo er im Jahr 2001 im
Finanzbereich angefangen hat. Seitdem bekleidete er verschiedene Positionen mit
zunehmender Verantwortung innerhalb der globalen Lieferkette. Während seiner
fast 20-jährigen Laufbahn war Kilburg oft im Ausland aber auch immer wieder in
Trier für JTI tätig. Als Direktor für die Bereiche Einkauf, Logistik und
Produktionsplanung im Werk sowie als CFO (Finanzvorstand) von JTI in Deutschland
hat er wesentlich mit dazu beigetragen, den Produktionsstandort wettbewerbsfähig
zu halten.

Als neuer Geschäftsführer und Leiter des Werks sieht Kilburg seine Aufgabe vor
allem darin, diese Wettbewerbsfähigkeit des Werks innerhalb der globalen
Lieferkette von JTI weiter zu stärken. Der von der Mosel stammende verheiratete
Vater zweier Kinder, der zuletzt verschiedene globale Projekte in der Genfer
Zentrale von JTI leitete, freut sich sehr auf die verantwortungsvolle Aufgabe
und erklärt: „Wir haben hier in Deutschland ein Werk, das für unsere globale
Lieferkette viele wichtige Funktionen erfüllt. Investitionen wie zum Beispiel
die aktuelle Erweiterung unserer Produktionskapazitäten bestätigen diesen
strategischen Wert unseres Standorts und sind ein Ansporn für mich, weiterhin
gemeinsam am Erhalt und Ausbau dieses Wertes zu arbeiten.“

Die Geschäftsführung der JT International Germany GmbH besteht ab März neben
Kilburg unverändert aus den beiden Geschäftsführern Mark Rock (General Manager
für den deutschen Markt) und Stephan Schröder (Entity CFO).

JTI ist eines der weltweit führenden Tabak- und Vaping-Unternehmen. Wir
produzieren und vertreiben international bekannte Marken wie Winston, Camel und
American Spirit. Mit der E-Zigarette Logic und dem Tabakerhitzer Ploom sind wir
zudem ein globaler Akteur im Bereich der Dampferzeugnisse. Unsere Firmenzentrale
befindet sich in Genf in der Schweiz. JTI ist in mehr als 130 Ländern operativ
tätig und beschäftigt über 45.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere
Informationen finden Sie auf www.jti.com/Germany.

Pressekontakt:

Natalie Mohr
+49 221 1646 2115
Pressestelle.Deutschland@jti.com

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OTS: JT International Germany GmbH

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Martin Wibbe wird neuer Vorstandsvorsitzender beim IT-Dienstleister Materna

Dortmund (ots) – Martin Wibbe (41) wird zum 1. April 2020 neuer
Vorstandsvorsitzender (CEO) des IT-Beratungsunternehmens Materna Information &
Communications SE. Zuletzt führte Finanzvorstand (CFO) Michael Knopp das
Familienunternehmen interimsmäßig allein, nachdem Helmut Binder das Unternehmen
zum 31.12.2018 verlassen hatte.

„Martin Wibbe ist durch seine bisherigen beruflichen Stationen bestens vertraut
mit den Anforderungen an Vertrieb und Vermarktung von IT-Dienstleistungen und
kann dies hervorragend in unser Unternehmen einbringen. Das Geschäft des
Consultings und des Vertriebs beherrscht er von Grund auf“, erläutert Dr.
Winfried Materna, Aufsichtsratsvorsitzender und Gründer. „Die Materna-Gruppe
gewinnt mit Martin Wibbe eine vergleichsweise junge Führungspersönlichkeit mit
viel Erfahrung und ist so für die Zukunft ausgezeichnet aufgestellt“, ergänzt
Helmut an de Meulen, Aufsichtsratsmitglied und Gründer.

Gemeinsam werden Martin Wibbe und Finanzvorstand Michael Knopp die strategische
Weiterentwicklung des Unternehmens sowie die Positionierung als attraktiver
Arbeitgeber im Zukunftsmarkt IT vorantreiben.

„Materna genießt einen hervorragenden Ruf in der Branche und betreut Kunden bei
ihren Digitalisierungsvorhaben. Dazu gehört auch der Einsatz zahlreicher
innovativer Technologien wie Künstliche Intelligenz, Cloud und IoT. Darüber
hinaus ist Materna eines der wenigen Familienunternehmen in der
IT-Beratungsbranche und für sein sehr kollegiales Umfeld bekannt. Ich freue mich
auf diese vielfältigen Aufgaben“, berichtet Martin Wibbe.

Die Materna-Unternehmensgruppe ist in den vergangenen Jahren regelmäßig im
zweistelligen Prozentbereich gewachsen. Unter Martin Wibbes Führung soll sich
das Wachstum in allen vier Geschäftsbereichen des Unternehmens sowohl organisch
als auch akquisitorisch weiter fortsetzen.

Die Geschäftsbereiche Digital Transformation und Public Sector fokussieren
primär auf das Deutschlandgeschäft und unterstützen IT- und
Digitalisierungsvorhaben bei Kunden in Wirtschaft und Verwaltung mit Beratung
und Technologie. Dabei profitiert Materna von der fortschreitenden
Digitalisierung in allen Branchen, wie etwa in der öffentlichen Verwaltung und
dem produzierenden Gewerbe. Die Geschäftsfelder SAP-Consulting und
automatisierte Passagierabfertigung sind international ausgerichtet und
adressieren primär Industrieunternehmen bzw. Fluggesellschaften und Flughäfen.

Zur Person Martin Wibbe

Martin Wibbe (41) verantwortete zuletzt als Chief Sales and Marketing Officer
und Member of the Executive Management Board Germany den Vertrieb und das
Marketing von Atos IT Solutions & Services GmbH in Deutschland. Zuvor war er in
mehreren Stationen in führender Vertriebs-, Marketing- und Business
Development-Position bei Siemens IT Solutions & Services sowie Siemens Business
Services beschäftigt. Martin Wibbe ist diplomierter Kaufmann (Fachrichtung
Wirtschaftsinformatik) der University of Applied Science in Berlin und hat einen
Executive MBA-Abschluss der Universität St. Gallen und der TU München. Martin
Wibbe ist in Salzkotten geboren, verheiratet und Vater einer Tochter.

Zum Bildmaterial: http://ots.de/32C3rl

Pressekontakt:

Materna Information & Communications SE
Christine Siepe
Tel.: +49 231/55 99-1 68
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
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Flüchtlingssituation in der Türkei: CSU-Fraktionschef Kreuzer fordert verlässlichen Schutz der EU-Außengrenzen

München (ots) – „Illegale Grenzübertritte in die EU unbedingt verhindern“ – „Wir
können nicht alle aufnehmen – 2015 darf sich nicht wiederholen“

Angesichts der sich zuspitzenden Situation der Migranten und Flüchtlinge an den
Grenzen von Griechenland und Bulgarien zur Türkei fordert CSU-Fraktionschef
Kreuzer Unterstützung für Griechenland und Bulgarien beim Grenzschutz – um
sicherzugehen, dass sich eine Situation wie 2015 nicht wiederholt.

Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag: „Wir
müssen den illegalen Grenzübertritt an den EU-Außengrenzen unbedingt verhindern.
Ich frage: Wann endlich liefert Brüssel Ergebnisse beim verlässlichen
Außengrenzenschutz? Bis Frontex das gewährleisten kann müssen Deutschland und
die anderen EU-Staaten Griechenland und Bulgarien beim Grenzschutz unterstützen
und Hilfe anbieten. In der aktuellen Situation die Kapazitäten an
Flüchtlingsunterkünften zu aktivieren, wie Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock
fordert, wäre der absolut falsche Weg. Ein solches Vorgehen würde falsche
Anreize schaffen und weitere Fluchtbewegungen sogar noch in Gang setzen und
verstärken. Das müssen wir unbedingt verhindern. Zumal die Türkei ein sicheres
und nicht von Bürgerkrieg bedrohtes Land ist. Wir können nicht alle aufnehmen.
2015 darf sich nicht wiederholen. Die geltenden Gesetze und Vereinbarungen
müssen strikt eingehalten werden.“

Pressekontakt:

Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail: ursula.hoffmann@csu-landtag.de

Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de

Marcel Escher
Pressereferent und Referent für Social Media
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
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OTS: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

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Rechter Terror in Neukölln? ZDFinfo-Doku über den Fall Burak Bektas

Mainz (ots) – Über die Bedrohung durch den Rechtsterrorismus in Deutschland wird
nach dem Anschlag in Hanau viel diskutiert – und auch darüber, ob diese
Bedrohung in bestimmten Fällen übersehen wurde. Ob ein bald acht Jahre
zurückliegender Mordfall in Berlin-Neukölln auf einem rechtsextremen Motiv
beruhte – dieser Frage geht am Samstag, 7. März 2020, 20.15 Uhr, die neue
ZDFinfo-Doku „Rechter Terror in Neukölln? – Der Fall Burak Bektas“ nach. Der
Film von Carla Röthig ist ab Freitag, 6. März 2020, 21.00 Uhr, in der
ZDFmediathek verfügbar.

Am 5. April 2012 fielen kurz nach Mitternacht Schüsse in Berlin-Neukölln. Der
türkischstämmige 22-jährige Burak Bektas starb – der Mord konnte bis heute nicht
aufgeklärt werden. Der Verdacht steht seitdem im Raum, dass Burak Bektas Opfer
eines rechtsextremen Verbrechens geworden ist. Handelte es sich um die Tat eines
NSU-Nachahmers? Stammte der Täter, von dem jede Spur fehlt, aus der
rechtsextremen Szene? Haben die Behörden ein rechtsextremes Tatmotiv ignoriert?
Was ist in der Nacht vom 4. auf den 5. April 2012 geschehen?

Die ZDFinfo-Dokumentation rekonstruiert den Fall und nimmt die Zuschauer mit an
die Schauplätze der Tat. Autorin und Regisseurin Carla Röthig ist es unter
anderem gelungen, vor der Kamera mit den Freunden von Burak Bektas zu sprechen,
die in der Tatnacht mit ihm unterwegs waren und teilweise selbst
lebensgefährlich verletzt wurden. Welche Erinnerungen haben sie an die Tatnacht?
Die Autorin hat zudem mit der Familie und mit deren Anwalt Mehmet Daimagüler
gesprochen, einem der Vertreter der Nebenklage im NSU-Prozess. Einblick in die
Ermittlungsarbeit zum Mord an Burak Bektas geben Alexander Huebner,
Kriminalhauptkommissar beim LKA Berlin und von Beginn an mit den Ermittlungen im
Fall Bektas betraut, sowie der Pressesprecher der Berliner Staatsanwaltschaft,
Martin Steltner.

Die Dokumentation „Rechter Terror in Neukölln? – Der Fall Burak Bektas“ wird am
Donnerstag, 5. März 2020, 19.00 Uhr, ihre Premiere haben. Diese findet am
Doku-Crime-Abend im Rahmen des 16. Deutschen Fernseh-Krimi-Festivals Wiesbaden
in der Krypta Marienkirche in Wiesbaden statt – mit anschließendem
Expertengespräch.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und
über https://presseportal.zdf.de/presse/burakbektas

Für akkreditierte Journalisten steht die Dokumentation im Vorführraum des
ZDF-Presseportals vorab zur Verfügung.

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/crime-dokus-in-zdfinfo/

ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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OTS: ZDFinfo

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Cyril von Recum von BMW EULER GROUP aus Frankfurt stellt die Weichen in Richtung Elektromobilität

Frankfurt am Main (ots) – Elektromobilität gilt weltweit als einer der zentralen
Faktoren für den Erfolg der Energiewende, denn die elektrisch betriebenen
Fahrzeuge erzeugen praktisch keine Treibhausgase wie CO2 – vor allem dann, wenn
die Batterien mit Strom aus erneuerbaren Energien aufgeladen werden.
Gleichzeitig wird, vor allem in Ballungszentren wie Frankfurt, die Lärm- und
Feinstaubbelastung durch innovative Antriebstechniken deutlich verringert. Fest
steht: Dem Elektroauto gehört die Zukunft, davon ist auch Cyril von Recum,
Geschäftsführer der EULER GROUP, überzeugt und stellt daher in seinen bisher 14
Autohäusern in Hessen und Rheinland-Pfalz die Weichen in Richtung Elektro- und
Hybridtechnologien.

BMW EULER: Dieses Jahr bringt den Durchbruch auf dem E-Auto-Markt

Das Jahr 2020 gilt als Schlüsseljahr in Sachen Elektromobilität und soll den
E-Automobilen zu ihrem endgültigen Durchbruch auf deutschen Straßen verhelfen.
„Die technologischen und wirtschaftlichen Vorteile des Elektro- und
Hybridantriebs gegenüber Verbrennungsmotoren sind eindeutig, ebenso wie die
Bedeutung für den Klimaschutz“, so Cyril Freiherr von Recum, seit 2001
verantwortlich für die Autohaus-Gruppe EULER. Der E-Antrieb hat einen deutlich
höheren Wirkungsgrad, bietet ein einzigartiges Fahrgefühl und ist gleichzeitig
weniger wartungsintensiv. Selbst bei der früher oft kritisierten Reichweite
müssen E-Autofahrer kaum mehr Kompromisse eingehen, unter anderem dank der
modernen Hybridtechnik.

BMW, MINI und Hyundai stellen sich mit einem innovativen Mobilitätskonzept der
ökologischen Mitverantwortung und den Herausforderungen eines sich wandelnden
Mobilitätsanspruchs. So erhalten Privatpersonen beim Erwerb eines Hyundai Kona
EV, Ioniq EV oder Ioniq-Plugin eine Umweltprämie von bis zu 8.000 Euro.

Keine andere Premiummarke hat dabei sowohl in Deutschland als auch in Europa so
viele elektrobetriebene Fahrzeuge auf die Straße gebracht wie der bayerische
Autohersteller BMW. Neben der Entwicklung neuer Plug-in-Hybride soll weiterhin
auch die Entwicklung vollelektrischer Fahrzeuge weiter vorangetrieben werden.
Die Förderung beim Kauf eines Hybrid-Neuwagens in Form des sogenannten
Umweltbonuses wurde bei BMW ab März 2020 auf bis zu 4.500 Euro erhöht, bei
reinen Elektroautos sogar von 4.000 Euro auf 6.000 Euro, betont Cyril von Recum.
Die neuen Modelle, die im Laufe dieses Jahres erscheinen, sind schon jetzt in
den 14 Autohäusern der EULER GROUP vorbestellbar und können kurz nach Einführung
bei einer Probefahrt persönlich getestet werden. Damit gehört die EULER GROUP
über die Region hinaus zu den Vorreitern im Bereich Elektromobilität.

EULER GROUP stellt vor: Das sind die neuen Elektroautos von BMW und MINI 2020

Elektro-Pionier BMW setzt bei den neuen Elektro- und Hybrid-Modellen 2020 neben
den ökologischen Gesichtspunkten nicht zuletzt auf überzeugende Performance,
maximalen Fahrspaß und hohe Reichweite des Akkus – die perfekte Kombination aus
ökologischer Verantwortung, Alltagstauglichkeit und sportlicher Dynamik.

Der sportliche SUV BMW X3 30e gehört zu den sogenannten Plug-in-Hybriden. Ein
Plus an Komfort bietet das Hybrid-Konzept durch einen zusätzlichen
Allradantrieb. Das System besteht aus einem zwei Liter großen
Vierzylinder-Turbobenziner mit einer Leistung von 184 PS sowie einem
Elektromotor, der eine Dauerleistung von 50 kW (68 PS) sowie eine
Spitzenleistung von 83 kW (113 PS) erzeugt. Daraus ergibt sich eine
Systemleistung von insgesamt 185 kW bzw. 252 PS. Durch den serienmäßigen
„XtraBoost“ kann die Systemleistung kurzfristig sogar auf 292 PS bzw. 215 kW
erhöht werden. Der sportliche SUV beschleunigt innerhalb von 6,1 Sekunden von 0
auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h – rein
elektrisch sind maximal 135 km/h möglich. „Gute Nachrichten für alle, die in
diesem Jahr die Chancen der Hybridtechnologien nutzen wollen: Der X3 30e kann in
den Autohäusern der EULER GROUP bereits jetzt für September 2020 vorbestellt
werden“, kündigt von Recum an.

Das zweite neue Top-Modell, der BMW X1 xDrive 25e ist ebenfalls ab sofort
vorbestellbar. „Die ersten Modelle erhalten wir im April bzw. Mai 2020“, so
Cyril von Recum. Das Fahrzeug wird von einem 1,5 Liter großen
Dreizylinder-Turbomotor angetrieben, der 92 kW/125 PS und ein maximales
Drehmoment von 220 Nm leistet. Auf der Hinterachse wird er durch einen
leistungsstarken Elektromotor unterstützt, der weitere 70 kW bzw. 95 PS zur
Systemleistung des Fahrzeugs beiträgt. Aus dem Stand beschleunigt der SUV in
knapp sieben Sekunden auf 100 km/h. Der X1 ist außerdem besonders sparsam im
Verbrauch: Bis zu 57 Kilometer können rein elektrisch und damit emissionsfrei
zurückgelegt werden.

Bereits am 28. März 2020, dem gemeinsamen Elektromobilitätstag von MINI und BMW,
wird im Autohaus EULER der MINI Electric vorgestellt. Er verspricht
vollelektrischen Fahrspaß bei einer Maximalleistung von 184 PS und 270 Nm
Drehmoment. Damit erreicht der MINI in 7,3 Sekunden 100 km/h. Die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h. Die Batterie speichert genügend Energie
für eine maximale Reichweite von bis zu 270 Kilometer. Sein charakteristisches
und ikonisches Aussehen behält der MINI auch in der elektrischen Ausführung bei.
Für Fahrspaß ohne Grenzen kann der MINI deutschlandweit an über 20.000
Ladesäulen aufgetankt werden und erreicht so problemlos jedes Ziel.

Cyril Freiherr von Recum: „Elektromobilität live bei EULER erleben – an 14
Standorten“

Geschäftsführer und Elektro-Pionier Cyril von Recum lädt Autobegeisterte in
seine Betriebe ein, um die Faszination Elektromobilität hautnah zu erleben – und
verspricht: „Wir werden unseren Kunden in den kommenden Jahren stets die
neuesten Generationen effizienter und schadstoffarmer Elektrofahrzeuge liefern
können, die nicht nur in Sachen Öko-Bilanz erstklassige Kennzahlen aufweisen,
sondern – wie von BMW-Modellen erwartet – auch hinsichtlich der puren Fahrfreude
auf ganzer Linie überzeugen.“

Die Berater vor Ort informieren natürlich nicht nur über die technischen Details
der neuen E-Modelle, sondern auch über die staatliche Förderung der
Elektromobilität. Cyril von Recum: „Seit 2017 werden batteriebetriebene Autos
durch die Bundesregierung aktiv mit Zuschüssen gefördert. Diese Förderung wurde
mit einer aufgestockten Prämie jetzt sogar gesteigert. Nie war der Zeitpunkt in
Deutschland geeigneter als jetzt, um in die Ära der Elektromobilität
einzusteigen.“

Über die EULER GROUP

Die inhabergeführte EULER GROUP ist seit mehr als 44 Jahren Vertragspartner von
BMW und verfügt über mehrere Standorte in Hessen und Rheinland-Pfalz. Dazu
gehören zwei reine BMW-Servicebetriebe, zwei Gebrauchtwagenzentren, fünf BMW-
und MINI-Vollbetriebe (Verkauf und Service), zwei BMW-Vollbetriebe mit
MINI-Service und das Military Sales Programm für amerikanische Kunden mit vier
Standorten. Seit Juli 2018 leitet die EULER GROUP zudem den Hyundai Flagship
Store in Frankfurt am Main.

Pressekontakt:

Autohaus Euler GmbH
Karl-von-Drais-Str. 6-9
60435 Frankfurt-Eckenheim
E-Mail: management@euler-group.de
Telefon: 069 548 200

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OTS: Autohaus Euler GmbH

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Textildruckerei Mayer baut zweites Standbein auf: Bulgarisches Tochterunternehmen bietet Montagedienstleistungen

Meßstetten-Unterdigisheim (ots) – Das bulgarische Tochterunternehmen der
Textildruckerei Mayer aus Meßstetten-Unterdigisheim hat zum Jahresbeginn 2020
sein Portfolio erweitert. Während der Schwerpunkt bisher auf textiler
Lohnveredlung lag, hat Amcotec nun seine Kapazitäten für Montage- und
Fertigungsaufträge ausgebaut und Mitarbeiter in den Bereichen Prüfen, Montieren
und Veredeln geschult. Für Maschinenbauer und Elektronikunternehmen schafft
Amcotec damit ein Angebot zur Auslagerung lohnintensiver Arbeitsschritte.
Gleichzeitig stellt das Unternehmen mit diesem Ansatz erneut seine Fähigkeit
unter Beweis, bestehende Kompetenzen schnell neuen Marktchancen anzupassen.

Nachfrage formt Dienstleistungsangebot

„Die aktuelle Lage der Weltwirtschaft macht dem gesamten Maschinenbau zu
schaffen“, so Michael Steidle, Geschäftsführer der Textildruckerei Mayer, „das
Auftragsvolumen ist zurückgegangen und die Hersteller stehen unter großem
Preisdruck. Für sie kann die Auslagerung ausgesuchter Montage- und
Fertigungsschritte ein wichtiger finanzieller Vorteil sein.“ Den Markt, über den
er spricht, kennt Michael Steidle gut: Er ist ausgebildeter
Elektromechanikermeister und hat seine Lehrzeit beim Waagenhersteller Bizerba
absolviert, bevor er über seine Frau zur Textilindustrie kam. Die Entscheidung,
im Werk in Bulgarien einen Arbeitsbereich für Montagedienstleistungen
aufzubauen, ist deshalb so naheliegend wie fundiert. Amcotec, das
Tochterunternehmen der Textildruckerei Mayer in Petrich besteht seit 2011. Ziel
der Ausgründung war es, ausgewählte textile Aufträge günstiger bearbeiten zu
können. Außerdem begleitete die Textildruckerei Mayer damit einige ihrer
wichtigsten Kunden bei deren eigener Produktionsverlagerung. Diese
Zusammenarbeit vor Ort in Bulgarien besteht vielfach bis heute. Jedoch ist das
Land mit dem niedrigsten Lohnniveau der EU nicht nur ein attraktiver Standort
für Textilveredlung. Der Vorteil kommt bei allen lohnintensiven Arbeitsschritten
zum Tragen – auch bei Montagedienstleistungen. Deshalb umfasst das Portfolio der
bulgarischen Amcotec seit Jahresbeginn 2020 auch Baugruppen- und Kleinmontagen,
Baugruppenfertigungen, Kunststoffbearbeitung und Kommissionierung. Kurzum: Das
Team in Petrich prüft, montiert und veredelt, was der Kunde wünscht.

Vorteilhafte Rahmenbedingungen

Ein baden-württembergisches Elektronikunternehmen ist bereits Kunde bei Amcotec.
Michael Steidle: „Je geringer das Gewicht der Teile, die in Bulgarien
weiterverarbeitet werden sollen, desto größer der Vorteil für den Kunden.
Dasselbe gilt, wenn mehrere Arbeitsschritte an einem Teil vorzunehmen sind. Dann
kann der Kunde von den Lohneinsparungen profitieren, ohne diese durch einen
aufwendigen Transport, den wir ebenfalls koordinieren, wieder zu schmälern.“

Seinen Preisvorteil kombiniert Amcotec mit der Tatsache, dass das Werk seit
jeher unter Leitung des deutschen Geschäftsführers Volker Hildebrand steht.
„Kunden aus Deutschland und Baden-Württemberg dürfen sich auf jeden Fall gut
verstanden fühlen“, sagt Michael Steidle mit einem Augenzwinkern.

Vom klassischen Textilbetrieb zum Systemlieferanten

Die Heinrich Mayer GmbH aus Meßstetten-Unterdigisheim besteht seit Mitte der
siebziger Jahre. Die ersten drei Jahrzehnte standen für das Familienunternehmen
im Zeichen des klassischen Textildrucks. Als das junge Geschäftsführerpaar
Claudia und Michael Steidle Anfang der 2000er Jahre die Leitung übernahm, war
bereits klar, dass die Welt sich verändert hatte. Michael Steidle erinnert sich:
„Genauso wie in anderen Branchen mussten wir uns als Zulieferer etwas Neues
einfallen lassen, das wir unseren Kunden anbieten konnten. Wir mussten eigene
Produkte und damit eine eigene Wertschöpfung entwickeln.“

Mit individuellen Systemlösungen im Bereich der technischen Textilien hat die
Textildruckerei Mayer diesen Schritt erfolgreich geschafft. CERAPUR heißt eine
patentierte 3D-Hartbeschichtung aus Keramik, die die Textildruckerei mit (fast)
handelsüblichen Druckmaschinen auf Trägermaterialien aus Textil, Kunstleder oder
Kunststoffen aufbringt. Eine andere Innovation hört auf den Namen DUOFirm und
bezeichnet ein textiles Material, das nach der gewünschten Verformung aushärtet.

„Veränderungen als Chance nutzen“

„‚Abwarten und weitermachen wie bisher‘ war noch nie eine Lösung für uns“, sagt
Michael Steidle. „Wer am Markt langfristig bestehen will, muss willens und in
der Lage sein, Veränderungen als Chance zu nutzen. Als solche sehen wir den
Bedarf an preislich attraktiven Montage- und Fertigungsdienstleistungen – und
den wollen und können wir mit Amcotec bedienen.“

Pressekontakt:

Claudia Bitzer
Tel: 07432-6057201
Claudia@bitzer-pr.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141883/4535431
OTS: Textildruckerei Heinrich Mayer

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SWR extra: Richtungsentscheidung – Der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz / Sondersendung zur Entscheidung in Mainz am 3.3.2020, 18:15 Uhr im SWR Fernsehen

Mainz (ots) – Wer wird neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz? Diese
Frage wird sich am 3. März in Mainz entscheiden. In der ersten Märzwoche treffen
die 69 Mitglieder der Bischofskonferenz zu ihrer Vollversammlung zusammen, um
turnusgemäß nach sechs Jahren einen neuen Vorsitzenden aus ihren Reihen zu
wählen. Der amtierende Vorsitzende Kardinal Reinhard Marx hat erklärt, aus
Altersgründen nicht für eine weitere Amtszeit bereit zu stehen.

Wer wird Nachfolger von Kardinal Marx?

Doch wer könnte ihm nachfolgen? Wird die Wahl auf einen eher liberalen,
reformorientierten Bischof fallen oder wird sich ein Vertreter des eher
konservativen Lagers durchsetzen? Der neue Vorsitzende übernimmt die Führung in
schwierigen Zeiten: Themen wie sexueller Missbrauch, die Rolle der Frau und die
Diskussion um den Zölibat sowie ein andauernder Mitgliederschwund sind große
Herausforderungen, denen sich die katholische Kirche weiter stellen muss. Das
SWR Fernsehen berichtet in einer 15-minütigen Sondersendung über die Wahl des
neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und analysiert, was die
Personalentscheidung für den künftigen Kurs der katholischen Kirche in
Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und bundesweit bedeuten könnte.

Studiogast: Prof. Thomas Schüller, Direktor des Institut für Kanonisches Recht
der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Moderation: Britta Krane

Mediathek: Nach der Ausstrahlung ist die Sendung auf www.ardmediathek.de/swr/ zu
sehen.

Pressekontakt:

Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755,
sibylle.schreckenberger@SWR.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4535522
OTS: SWR – Südwestrundfunk

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