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„Moderne Heldinnen – Fünf Filme von Frauen über Frauen“ im ZDF / Start mit Anne Zohra Berracheds Drama „24 WOCHEN“

Mainz (ots) – In der Reihe „Moderne Heldinnen“ präsentiert das ZDF im März und
April 2020 auf dem Sendeplatz des Kleinen Fernsehspiels fünf Filme von Frauen
über Frauen. Den Auftakt macht am Montag, 9. März 2020, 0.35 Uhr, das Drama „24
WOCHEN“ von Anne Zohra Berrached. Der Film beschreibt den Gewissenskonflikt
einer Frau (Julia Jentsch), die vor der Entscheidung steht, eine Spätabtreibung
vornehmen zu lassen. „24 Wochen“ ist ab Sonntag, 8. März 2020, 10.00 Uhr, sieben
Tage in der ZDFmediathek abrufbar.

Im zweiten Film der Reihe, „Das Menschenmögliche“ von Eva Wolf, stellt sich eine
junge Assistenzärztin, gespielt von Alissa Jung, gegen das „System Krankenhaus“.
„Das Menschenmögliche“ ist am Montag, 16. März 2020, 0.10 Uhr, im ZDF und ab
Sonntag, 15. März 2020,10.00 Uhr, 30 Tage in der ZDFmediathek zu sehen.

Die Probleme einer alleinerziehenden, verschuldeten Hartz-IV-Empfängerin (Maryam
Zaree) stehen im Mittelpunkt des Films „Abgebrannt“ von Verena S. Freytag. Das
Drama wird am Montag, 23. März 2020, 0.20 Uhr, im ZDF gezeigt und ab Sonntag,
22. März 2020, 10.00 Uhr, sieben Tage in der ZDFmediathek bereitgestellt.

In „Saniyes Lust“ von Sülbiye Güna am Montag, 30. März 2020, 0.00 Uhr, zerbricht
die Ehe einer jungen Türkin (Idil Üner) an ihrem verzweifelten Kinderwunsch.

Den Abschluss der Reihe bildet am Montag, 6. April 2020, 0.10 Uhr, Leonie
Krippendorffs Debütfilm „Looping“ porträtiert drei Frauen (Jella Haase, Lana
Cooper und Marie-Lou Sellem), die sexualisierte Gewalt erfahren haben. In der
ZDFmediathek ist das Drama ab Sonntag, 5. April 2020,10.00 Uhr, sieben Tage lang
zu sehen.

Alle Filme der Reihe stehen für akkreditierte Journalisten zur Ansicht im
Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.

Die Videos in der ZDFmediathek sind zum Embedding freigegeben. Weitere
Informationen: https://kurz.zdf.de/Gb7B/

Ansprechpartnerin: Cordelia Gramm, Telefon: 06131 – 70-12145; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
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Nachhaltigkeit: Jugendreisen von ruf ab sofort klimaneutral / Erster Jugendreiseveranstalter garantiert CO2-Ausgleich ohne Aufpreis

Bielefeld (ots) – Kunden sind mit ruf Jugendreisen ab sofort und ohne Aufpreis
klimaneutral unterwegs. Als erster Veranstalter betreuter Jugendreisen
garantiert ruf die zertifizierte CO2-Kompensation aller gebuchten
Beförderungsleistungen. Den CO2-Ausgleich realisiert ruf Jugendreisen durch die
Unterstützung verschiedener Projekte aus dem Portfolio der
Nachhaltigkeitsagentur KlimaInvest Green Concepts GmbH aus Hamburg.

Was bedeutet klimaneutral?

Das Prinzip der Klimaneutralität basiert auf der Grundidee der Klimabalance.
Treibhausgase wirken sich auf das globale Klima aus, egal wo auf der Welt die
Emissionen entstehen. Für den Klimaschutz bedeutet das: Emissionen von
Treibhausgasen an einem Ort lassen sich durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen
an einem anderen Ort ausgleichen.

Wie funktioniert der garantierte CO2-Ausgleich bei ruf?

In Zusammenarbeit mit KlimaInvest lässt ruf Jugendreisen die CO2-Emissionen
berechnen, die durch bei ruf gebuchte Beförderungsleistungen entstehen.
Investitionen des Veranstalters in zertifizierte Klimaschutzprojekte gleichen
diese CO2-Emissionen aus. Die Projekte unterstützen zusätzlich auch die Menschen
in den Projektländern dabei, sich eine Lebensgrundlage zu schaffen und ihre
Lebensbedingungen zu verbessern. Damit sind ruf Kunden garantiert klimaneutral
und nachhaltig unterwegs.

Ist die Nachhaltigkeit der Klimaschutzprojekte geprüft?

KlimaInvest lässt alle Klimaschutzprojekte aus seinem Portfolio jährlich vom TÜV
prüfen und zertifizieren. Damit ist von einer unabhängigen Organisation
nachgewiesen, dass alle geförderten Projekte nachhaltig und ökologisch sinnvoll
sind. Sie entsprechen einem der weltweit anspruchsvollsten Standards, dem
Verified Carbon Standard und/oder dem ebenfalls besonders anspruchsvollen Gold
Standard. ruf Jugendreisen unterstützt unter anderem ein Waldschutz- und
Aufforstungsprojekt in Brasilien am Amazonas.

Wie sieht das Reiseangebot von ruf aus?

ruf Jugendreisen veranstaltet überwiegend Sommer-, Gruppen und Abireisen. Hinzu
kommen Fern- und Städtereisen, Ski- und Snowboardreisen, Sprachreisen und
vereinzelt Kreuzfahrten. Bei rund 90 Prozent der ruf Jugendreisen erfolgt die
Anreise in modernsten Reisebussen.

ruf Jugendreisen – Deine Story. Deine Jugendreise.

Die ruf Jugendreisen GmbH & Co. KG mit Sitz in Bielefeld ist Europas führender
Veranstalter für Jugendreisen. Die jährlich ca. 50.000 Gäste zwischen 11 und 23
Jahren können aus einem Ganzjahresprogramm wählen. Zum Angebot gehören
überwiegend Sommer, Gruppen- und Abireisen. Hinzu kommen Fern- und Städtereisen,
Ski- und Snowboardreisen, Sprachreisen und vereinzelt Kreuzfahrten. ruf
Jugendreisen steuert weltweit 60 Destinationen an, darunter 20 exklusive ruf
Camps, Clubs und Hotels. In den Urlaubsorten sorgen 1.200 geschulte
Reiseleiter*innen für eine umfassende Betreuung und Organisation. Die Qualität
und Sicherheit sowie die hochwertige Betreuung der Angebote sind mehrfach
ausgezeichnet worden.

Mehr Infos:

www.ruf.de/service/klimaneutral (http://www.ruf.de/service/klimaneutral)

Pressekontakt:

ruf Jugendreisen GmbH & Co. KG
Kristina Oehler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0) 521 96 27 607
presse@ruf.de

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DLRG Barometer: mindestens 417 Todesfälle durch Ertrinken / Baden in unbewachten Binnengewässern ist lebensgefährlich

München/Bad Nenndorf (ots) – Im vergangenen Jahr sind in Deutschland mindestens
417 Menschen ertrunken. In Binnengewässern verloren 362 Männer und Frauen, das
sind rund 87 Prozent der Opfer, ihr Leben. Diese Statistik gab die Deutsche
Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag (5.3.) in München bekannt.
„Flüsse, Seen oder Kanäle sind nach wie vor die größten Gefahrenquellen. Nur
vergleichsweise wenige Gewässerstellen werden von Rettungsschwimmern bewacht.
Das Risiko, dort zu ertrinken, ist deshalb um ein Vielfaches höher als an Küsten
oder in Schwimmbädern“, beschreibt Achim Haag, Präsident der Wasserretter, die
Gefahrenlage. Er kritisiert Kommunen und Landkreise, die nicht genug für die
Sicherheit der Menschen im und am Wasser täten. „Die DLRG könnte mit
Gefahrenexpertisen und Rettungsschwimmern viele Gefahrenstellen entschärfen“, so
Haag weiter.

Die Anzahl der Opfer ist 2019 um 17,3% auf 417 zurückgegangen. Zwar brach der
vergangene Sommer zahlreiche Temperaturrekorde, diese wechselten sich jedoch mit
einigen Regentagen, kühlen Temperaturen und starken Unwettern ab. So entschieden
sich viele Menschen oftmals gegen ein Bad im See oder an den Küsten, was die auf
den ersten Blick positive Entwicklung erklärt. „Der Wettergott hat uns in die
Karten gespielt“, kommentierte der DLRG-Präsident das Ergebnis. Wie sich schönes
Wetter auf die Ertrinkungsfälle auswirken kann, zeigten die Monate Juni, Juli
und August: 237 Männer, Frauen und Kinder ertranken in diesen immer wieder von
Hitzewellen und Trockenheit geprägten Monaten, mehr als die Hälfte der tödlichen
Wasserunfälle des gesamten Jahres.

Die tödlichen Unfälle an Nord- und Ostsee haben sich im Vergleich zu 2018 um
zwei Fälle reduziert. An den Küsten zwischen Borkum und Usedom starben 23
Menschen (fünf in der Nord- und 18 in der Ostsee), davon viele beim Segeln oder
Angeln. Deutlich gesunken sind die Todesfälle in Schwimmbädern. 2019
verzeichnete die DLRG-Statistik elf Opfer (2018: 29) in Frei-, Hallen- und
Naturbädern. In privaten Swimmingpools ertranken zwei Menschen.

Besonders vom Ertrinken betroffen sind Kinder und junge Menschen. 17 Kinder
(2018: 15) im Vorschul- und acht (elf) im Grundschulalter kamen im Wasser ums
Leben. DLRG-Präsident Haag: „Hier ist sicherlich die zurückgehende
Schwimmfertigkeit bei den Kindern eine Ursache.“ Hart kritisiert die DLRG in
diesem Zusammenhang die sich weiter verschlechternden Rahmenbedingungen für die
Schwimmausbildung. Die Zahl der geschlossenen und akut vor Schließung stehenden
Bäder in Deutschland erhöhe sich stets, so Haag weiter. „Diese Entwicklung ist
alarmierend. Die Folgen bekommen wir alle zu spüren. 20 bis 25 Prozent aller
Grundschulen bieten keinen Schwimmunterricht mehr an, weil ihnen kein Bad zur
Verfügung steht und ausbildende Verbände wie die DLRG haben lange Wartelisten
von ein bis zwei Jahren für einen Schwimmkurs. Mehr als jeder zweite
Grundschulabsolvent ist kein sicherer Schwimmer mehr.“ Und: „Die Proteste in den
Kommunen gegen Bäderschließungen werden immer lauter. 85 Prozent der Menschen
wollen ihr Bad behalten. Das ist die große Mehrheit. Darauf sollte die Politik
hören“, sagt der Chef der Lebensretter.

Neue Aufklärungskampagne

Die DLRG startet daher ihre Aufklärungskampagne „Sicheres Schwimmen“ und fordert
Eltern, Lehrkräfte und Schwimmtrainer auf, ihren gesellschaftlichen Auftrag, den
Kindern das Schwimmen zu lehren, ernst zu nehmen und diesem mit allen Mitteln
nachzukommen. Mit ihrer Petition „Rettet die Bäder!“ hat die Schwimmausbilderin
Nummer eins in Deutschland einen ersten wichtigen Teilschritt erreicht. Nachdem
im Dezember 2019 der Petitionsausschuss in öffentlicher Sitzung über den Erhalt
von Schwimmbädern in Deutschland diskutierte, war die DLRG erst Anfang 2020
erneut im Bundestag. Dieses Mal nahm sich der Sportausschuss der Sache an und
verlautbarte anschließend ernsthafte Pläne für ein bundesweites
Investitionsprogramm für die Schwimmbäderinfrastruktur.

Eine besondere Risikogruppe stellen weiterhin Flüchtlinge. Im vergangenen Jahr
ertranken 27 Asylsuchende, die so gut wie alle Nichtschwimmer waren. Die DLRG
hat ihre Baderegeln in über 25 Sprachen übersetzt sowie Piktogramme der
Baderegeln zum kostenlosen Nachdruck entwickelt und den Kommunen wie auch
Gliederungen der DLRG zum Download zur Verfügung gestellt.

https://www.dlrg.de/informieren/regeln/download-uebersetzungen.html

Wie in den Vorjahren ertranken die meisten Menschen in Bayern, dort kamen 95
Personen ums Leben – sieben mehr als im Jahr zuvor. Auf Rang zwei rangiert
Nordrhein-Westfalen mit 65 Todesfällen, dritter ist Niedersachsen, das
flächenmäßig zweitgrößte Bundesland, mit 51 Todesfällen. Es folgen
Baden-Württemberg (37), Brandenburg (34) und Mecklenburg-Vorpommern (27).

Material zur Statistik

Unter folgendem Link finden Sie sämtliche Informationen zur Ertrinkungsstatistik
2019. Neben Präsentationsfolien und Daten finden dort die Kolleginnen und
Kollegen auch Footagematerial unseres Produzenten TVN Hannover inklusive O-Töne
des Präsidenten, Achim Haag:

https://dlrg.de/statistik-ertrinken

Wenn Sie weiteres Material wünschen, melden Sie sich gern einfach per E-Mail an
kommunikation@bgst.dlrg.de.

Über die DLRG

Die DLRG ist mit rund 1,8 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte
Wasserrettungsorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1913 hat sie es
sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Schirmherr ist
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die DLRG ist die Nummer Eins in der
Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung in Deutschland. Von 1950 bis 2018 hat sie
über 22,5 Millionen Schwimmprüfungen und fast fünf Millionen
Rettungsschwimmprüfungen abgenommen. In rund 2.000 Gliederungen leisten die
ehrenamtlichen Helfer pro Jahr über zehn Millionen Stunden freiwillige Arbeit
für die Menschen in Deutschland. Die Kernaufgaben der DLRG sind die Schwimm- und
Rettungsschwimmausbildung, die Aufklärung über Wassergefahren sowie der
Wasserrettungsdienst. Über 45.000 Mitglieder wachen jährlich weit mehr als drei
Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern. Mehr
Informationen unter dlrg.de.

Pressekontakt:

Achim Wiese
Pressesprecher der DLRG
Telefon: 05723 955-440
E-Mail: Kommunikation@bgst.dlrg.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7044/4538397
OTS: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell

„Nachtcafé: Sehnsucht nach Gerechtigkeit“

Baden-Baden (ots) – Der Wunsch nach Gerechtigkeit ist tief im Menschen verankert
– doch immer wieder wird man im Alltag mit Situationen konfrontiert, die das
Gerechtigkeitsempfinden stören. Wenn ein Raser, der den Tod eines jungen
Menschen auf dem Gewissen hat, mit einer Bewährungsstrafe davonkommt,
hinterlässt dies nicht nur bei den Hinterbliebenen fassungsloses Kopfschütteln.
Wer Ungerechtigkeit erfahren hat, wünscht sich Wiedergutmachung und einen
Ausgleich – ob ein Rentner, der finanziell betrogen wurde oder jemand, der durch
Fremdeinwirkung ein Familienmitglied verloren hat. Manchmal liegen jedoch Welten
zwischen gefühlter Gerechtigkeit und gefällten Gerichtsurteilen. Darüber spricht
Michael Steinbrecher mit seinen Gästen im „Nachtcafé: Sehnsucht nach
Gerechtigkeit“ am Freitag, 6. März, 22 Uhr, im SWR Fernsehen.

Die Gäste im „Nachtcafé“:

Klaus Radner verlor beim Germanwings-Absturz Tochter, Schwiegersohn und
Enkelkind Vor knapp fünf Jahren stürzte über den französischen Alpen eine
Germanwings-Maschine mit 150 Insassen ab. An Bord waren auch Klaus Radners
Tochter, sein Schwiegersohn und sein Enkelkind. Diese Katastrophe, die
absichtlich von dem psychisch kranken Co-Piloten verursacht wurde, hätte
verhindert werden können – davon ist Radner überzeugt. Er kämpft seit Jahren
darum, dass die aus seiner Sicht Mitschuldigen zur Rechenschaft gezogen werden.
Er stellte Strafanzeige gegen die Eltern des Piloten und dessen Ärzte: „Ich kann
und will damit nicht abschließen.“

Fritz Schramma verlor seinen Sohn aufgrund eines illegalen Autorennens Von
Gerechtigkeit keine Spur – dies hat Fritz Schramma empfunden, als sein Sohn als
unbeteiligter Fußgänger auf der Straße starb. Der junge Jurist wurde in der
Innenstadt Opfer eines illegalen Autorennens. Geblieben ist dem Vater die
lebenslange Trauer um seinen Sohn – die beiden Fahrer kamen jedoch mit einer
milden Strafe davon: „Zwei Jahre Bewährung ist keine echte Bestrafung. Dieses
Gefühl von Ungerechtigkeit hinterlässt Narben“, so der ehemalige
Oberbürgermeister von Köln.

Mabelle Solano wurde als 13-Jährige von einem Mitschüler vergewaltigt Was
Mabelle Solano mit 13 Jahren erleben musste, ist ein Albtraum. Auf dem Heimweg
vom Freibad wurde sie von einem Mitschüler in eine Garage gezerrt und
vergewaltigt. Sie erstattete Anzeige, doch der Prozess verursachte bei ihr ein
zweites Trauma: „Ich musste vor laufender Kamera aussagen, unterschiedlichen
Personen immer wieder das Gleiche erzählen. Irgendwann bin ich im Verhör
zusammengebrochen.“ Der 14-jährige Täter kam mit zwölf Sozialstunden davon –
Mabelle Solanos weiteres Leben geriet jedoch komplett aus den Fugen.

Maximilian Pollux war Intensivtäter und saß zehn Jahre im Gefängnis Obwohl
Maximilian Pollux aus einem fürsorglichen Elternhaus stammt, geriet er bereits
mit zwölf Jahren auf die schiefe Bahn. Es war der frühe Anfang einer kriminellen
Karriere, in der er wenig ausließ: Von räuberischer Erpressung, Gewalttaten bis
hin zu Drogen- und Waffenhandel. Rache und Vergeltung standen auf der
Tagesordnung: „Ich hatte kein Unrechtsempfinden.“ Im Alter von 21 Jahren
klickten die Handschellen und Pollux saß zehn Jahre im Gefängnis. Heute ist er
in der Kriminalprävention an Schulen und Jugendhäusern aktiv.

Sabrina Kreiselmaier bekommt von ihrem Ex-Mann seit Jahren keinen
Kindesunterhalt Sabrina Kreiselmaier führte mit ihrem Mann und den beiden
Kindern ein unbeschwertes Leben. Bis bei ihrer Tochter eine Multiorganerkrankung
festgestellt wurde und ihr Mann von heute auf morgen die Familie verließ. Er
setzte sich ins Ausland ab und verweigert seither den Unterhalt für die Kinder.
Mittlerweile wird er per internationalem Haftbefehl gesucht. „Demnächst läuft
seine Aufenthaltsgenehmigung ab. Meine Hoffnung ist, dass dann die Behörden
zugreifen“, so die alleinerziehende Zahnarzthelferin, die seit sieben Jahren ums
Überleben kämpft.

Dr. Gabriele Michel ist Vorsitzende der Frauenrechtsorganisation „Amica“ Seit
mehr als 20 Jahren setzt sich Dr. Gabriele Michel für eine gerechtere Welt für
Mädchen und Frauen in Konflikt- und Krisenregionen ein. In Bosnien eröffnete ihr
Verein das erste Schutzzentrum für vergewaltigte und vertriebene Frauen.
Inzwischen ist „Amica e.V.“ auch im Libanon, in Libyen und in der Ukraine tätig.
Als Frauenaktivistin kämpft sie für ein härteres Vorgehen gegen sexuelle Gewalt
als Kriegswaffe und für die Strafverfolgung der Täter. „Viele Frauen sind bis
heute traumatisiert und stigmatisiert“, so die Vorsitzende der Freiburger
Frauenrechtsorganisation.

Prof. Dr. Rudolf Egg ist als Rechtspsychologe und Kriminologe tätig Wie groß der
Wunsch nach Gerechtigkeit im Menschen verankert ist, weiß Prof. Dr. Rudolf Egg.
Der Kriminologe, Rechtspsychologe und Gerichtsgutachter kennt die
Straftäter-Seite, beschäftigt sich aber ebenso mit den Folgen für die Opfer und
deren Gerechtigkeitsempfinden – denn er ist auch in der Traumatherapie des
Weißen Rings tätig: „Die gefühlte Gerechtigkeit von geschädigten Personen und
das gesprochene Recht liegen oft weit auseinander.“

„Nachtcafé“ – anspruchsvoller Talk auf Augenhöhe Das „Nachtcafé“ ist seit
Jahrzehnten eine der erfolgreichsten Talkshows im deutschen Fernsehen. Jeden
Freitagabend begrüßt Moderator Michael Steinbrecher Menschen mit besonderen
Lebensgeschichten, darunter auch Prominente und Experten, um sich gemeinsam mit
ihnen mit einem Thema auseinanderzusetzen.

„Nachtcafé: Sehnsucht nach Gerechtigkeit“ am Freitag, 6. März 2020, 22 Uhr im
SWR Fernsehen

Weitere Informationen unter: http://swr.li/swrfernsehen-nachtcaf é-gerechtigkeit

Fotos über www.ARD-Foto.de (http://www.ARD-Foto.de)

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@SWR.de

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(https://www.presseportal.de/pm/7169/4538373)
OTS: SWR – Südwestrundfunk

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ZDF-„Herzkino“: Drehstart für „Alle Nadeln an der Tanne“ mit Anna Loos und Marcus Mittermeier

Mainz (ots) – Von wegen besinnliche Adventszeit: Als sich Maria (Anna Loos) kurz
vor Weihnachten unerwartet um ihren Bruder Moritz (Marcus Mittermeier) kümmern
muss, ist es mit der Ruhe im Hause Koslowski vorbei. Denn Moritz hat seit einem
Unfall ein Schädel-Hirn-Trauma und unkontrollierbare Gefühlsausbrüche, die das
Familienleben auf eine harte Probe stellen. Für die weihnachtliche
ZDF-„Herzkino“-Komödie stehen Anna Loos und Marcus Mittermeier seit Mittwoch, 4.
März 2020, in München und Umgebung vor der Kamera. In weiteren Rollen sind Simon
Schwarz, Bettina Mittendorfer, Michele Cuciuffo, Michael Grimm, Despina Pajanou
und viele andere zu sehen. Regie führt Mirjam Unger nach dem Drehbuch von Uli
Brée und Rupert Henning.

Maria Koslowski wird überrumpelt, als kurz vor Weihnachten ihr jüngerer Bruder
Moritz bei ihr einzieht. Moritz ist jahrelang als Fotograf durch die
Krisengebiete der Welt gereist und führte ein aufregendes, unstetes Leben. Doch
dieses änderte sich radikal, als er bei einem Autounfall mit einem Kamel
kollidierte. Er trug ein schweres Schädel-Hirn-Trauma davon, das ihm eine
unkontrollierbare Persönlichkeit und ein Psychosyndrom bescherte. Maria ist mit
dem veränderten und oftmals extremen Verhalten ihres Bruders schnell
überfordert. Gleichwohl spüren die beiden Geschwister eine noch nie dagewesene
Verbindung zueinander. Aber Moritz‘ Anwesenheit bringt auch alte
Familienkonflikte zutage und lässt diese eskalieren. Doch vor allem lässt sie
die Familie wieder ein Stück näher zusammenrücken.

Produziert wird „Alle Nadeln an der Tanne“ im Auftrag des ZDF von Conradfilm
(Produzent: Marc Conrad) und Bavaria Fiction (Produzentin: Maren Knieling).
Katharina Görtz und Nina Manhercz sind die verantwortlichen Redakteurinnen im
ZDF. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis 1. April 2020. Ein Sendetermin
steht noch nicht fest.

Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 – 88-12154; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/allenadelnandertanne

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OTS: ZDF

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xx network um Krypto-Koryphäe David Chaum startet xx coin Referral Sale für Mitglieder

Grand Cayman (ots) – Das xx network, mit seiner bahnbrechenden
Blockchain-Technologie zum Schutz der Privatsphäre unter der Leitung von
Digi-Cash Gründer und Krypto-Pionier, Dr. David Chaum, startet ab sofort einen
limitierten xx coin Referral Sale für Mitglieder. Der größtmögliche, weltweite
Verkauf der digitalen Token an möglichst viele User wird das xx Netzwerk dabei
unterstützen, das Ziel einer wirklichen Dezentralisierung zu erreichen.

Limitierter xx coin Referral Sale für Mitglieder endet am 20. März 2020

Der limitierte xx coin Referral Sale startet ab sofort und endet am Freitag, den
20. März 2020, um 18:00 Uhr EST. Der Token-Verkaufspreis liegt bei 0,36 USD. Um
teilnehmen zu können, müssen Community-Mitglieder die
Qualifikationsanforderungen erfüllen und Token im Wert von mindestens 100,00 USD
entweder bereits beim Erstverkauf erworben haben oder während des nun
stattfinden Member Deals erwerben. Nach dem Kauf erhalten Token-Inhaber per
E-Mail einen einmalig gültigen Referenzcode.

Unterstützer des xx network, die bereits vor Donnerstag, 20. Februar 2020, um
18:00 Uhr EST im Registrierungsprozess bestätigt wurden, erhalten 20 Bonus-Token
+ 2,0% Prozent-Token pro Weiterempfehlung. Käufer, die sich am letzten
Donnerstag nach 18:00 Uhr EST erfolgreich registrierten, erhalten jeweils 15
Bonus-Token pro Person sowie 1,0% prozentuale Token für jede Weiterempfehlung.
Ein Käufer, der beim ersten Kauf einen Referenzcode während der
Weiterempfehlungs-Laufzeit eingibt, erhält 8 Bonus-Token. Die Verteilung der
Token, die während des Referral Sale erworben wurden, erfolgt ab Montag, den 2.
März 2020. Der Besitz und die Kontrolle des xx network verteilt sich, ganz ohne
Privat Venture Capital Backup, über eine globale Nutzergemeinschaft. Die
Erstverteilung der xx coins erfolgt über einen ERC-1404 Smart Contract
ausschließlich an Bürger außerhalb der USA, basierend auf dem Securities Act von
1933.

Metadata Shredding und Datenschutz für Smartphone-Benutzer werden Realität

„Der Schutz persönlicher Kommunikations- und Zahlungskanäle ist das wesentliche
und notwendige Merkmal einer freien und stabilen Demokratie. Genau das leistet
unser einzigartiges xx-Netzwerk: Es schafft eine geschützte Sphäre für die
wichtigsten persönlichen Interaktionen“, so David Chaum. „Denn Privatsphäre ist
der Schlüssel unserer Zukunft. Die xx-Netzwerk-Technologie stellt einen
fundamentalen Durchbruch in der Kryptographie dar, der den Verbrauchern eine
sichere, leistungsstarke Vernichtung von Metadaten auf globaler Ebene
ermöglicht. Meine Vision, dass Verbraucher vertrauliche Gespräche führen und
Transaktionen in einer sicheren, digitalen Umgebung in Echtzeit über die
xx-Netzwerk-Plattform durchführen können, ist zukunftsweisend und ist dabei
schon heute ein wesentlicher Bestandteil dessen, was den größten Softwareaufwand
überhaupt darstellt: Das Messaging,“ ist David Chaum überzeugt.

Pressekontakt:

PIABO PR GmbH
elixxir@piabo.net

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/132542/4538317
OTS: Elixxir

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Biomethan bringt CNG voran / Der CNG-Club e.V. informiert: CNG noch umweltfreundlicher durch steigenden Biomethan-Anteil

München (ots) – Der CNG-Antrieb hat erneut einen großen Schritt in Richtung
klimaschonende und nachhaltige Mobilität gemacht: Im neuen Jahr hat sich der
Anteil an Biomethan im CNG-Kraftstoff gegenüber 2019 verdoppelt und liegt damit
momentan bei mehr als 40 Prozent. Die 50 Prozent sollen auch in Kürze geknackt
werden. Die Anzahl der CNG-Stationen mit 100 Prozent Bio-Kraftstoff hat sich in
den vergangenen Monaten ebenfalls nahezu verdoppelt!

Das CNG-Fahrzeug hat in jüngster Vergangenheit in Sachen Klimaschutz nochmals
gewaltig an Fahrt aufgenommen. So haben sowohl die Anteile von regenerativem
Biomethan am CNG-Kraftstoff an deutschen Gas-Tankstellen als auch die Anzahl der
CNG-Stationen, die zu 100 Prozent regeneratives Methan als Kraftstoff anbieten,
Rekordwerte erreicht und sich jeweils beinahe verdoppelt. „Betrug der
regenerative Anteil traditionell bis ins vergangene Jahr zwischen 20 und 25
Prozent, so werden wir in Kürze voraussichtlich bei über 50 Prozent
Biomethan-Anteil im Kraftstoff landen“, stellt der Präsident des CNG-Club e.V.,
Miklos Graf Dezasse, fest.

CNG Spitzenreiter beim Klimaschutz

Dadurch ist CNG auch für den sofort wirksamen Klimaschutz bei der Mobilität top.
„Wer einen aktiven Beitrag gegen die Erderwärmung leisten will, kommt an
CNG-Fahrzeugen nicht vorbei – dies gilt für Pkw ebenso wie für Transporter, Lkw
und Busse“, so der Präsident des CNG-Club e.V. weiter. Denn durch den stetig
steigenden Anteil an Biomethan im Kraftstoff trägt der CNG-Antrieb auch in
zunehmendem Umfang zum Klimaschutz bei – und das umso stärker mit steigenden
Absätzen.

„Die CNG-Mobilität liegt hinsichtlich der regenerativen Erzeugung und
CO2-Einsparung auch deutlich vor der staatlich massiv geförderten
Elektromobilität“, betont Miklos Graf Dezasse. Und obwohl, so Dezasse weiter,
das Elektroauto auf dem Papier mit null Emissionen geführt werde, liege bei
Strom der erneuerbare Anteil heute bei gerade einmal zirka 40 Prozent. Würde das
E-Fahrzeug jedoch mit dem EU-Strom-Mix bemessen, läge das CNG-Fahrzeug schon mit
40 Prozent erneuerbarem Anteil auf gleicher Höhe. „Doch der erneuerbare Anteil
bei CNG-Fahrzeugen tendiert derzeit schon zu 50 Prozent – Tendenz steigend“,
erläutert der Präsident.

Gegenüber einem mit Benzin oder Diesel betriebenen Fahrzeug sorgt ein
CNG-Fahrzeug, das mit Biomethan fährt, für eine CO2-Einsparung von 80 bis 95
Prozent. „Beim Kraftstoff Biomethan aus überschüssigem Stroh erreicht ein
Mittelklasse-Pkw CO2-Emissionen, die die EU-Grenze von 95 g/km mehr als deutlich
unterschreiten – man ist nahezu klimaneutral unterwegs“, so Dezasse. Dennoch
werde ein CNG-Fahrzeug nach wie vor auf fossiler Basis berechnet und damit das
Bild massiv verzerrt. Hier ist nach Ansicht des CNG-Club e.V. die Politik
gefordert, den mittlerweile deutlich hohen – und weiter steigenden –
Biomethananteil anzurechnen.

Die Fahrer von CNG-Fahrzeugen und damit auch die Mitglieder des CNG-Club sind
indes längst begeistert von der klimaneutralen Mobilität, die das Bio-CNG
ermöglicht, und fragen diese auch immer mehr nach. „CNG-Fahrer wissen: Mit
keinem Treibstoff schafft man die Dekarbonisierung leichter als mit Biomethan“,
führt der CNG-Club Präsident an.

CNG – die Rettung für das Autoland Deutschland?

Doch damit nicht genug. „Ein weiterer Pluspunkt, den wir uns immer wieder
vergegenwärtigen müssen, ist die Tatsache, dass sich fossiler, erneuerbarer oder
synthetischer Kraftstoff in jedem CNG-Fahrzeug ohne technische Veränderungen
nutzen lässt. Damit ist der CNG-Antrieb für das Autoland Deutschland nicht
zuletzt die Chance, Arbeitsplätze zu erhalten und die Wertschöpfung im eigenen
Land zu belassen“, resümiert der CNG-Club Präsident mit Blick in die Zukunft.

Über den CNG-Club e. V.

Der CNG-Club e.V. setzt sich aktiv ein für die nachhaltige, kostengünstige und
klimaschonende Mobilität mit Compressed Natural Gas (CNG) – dem umweltschonenden
Kraftstoff aus Erdgas, Biomethan und synthetischem Methan. Der gemeinnützige
Verein fungiert als Informationsplattform, Netzwerk und Bundesverband. Er
vertritt die Interessen der Verbraucher gegenüber der Politik,
Automobilhersteller, Gasbranche, CNG-Tankstellenbetreiber.

Pressekontakt:

Medienkontakt:
Isabella Finsterwalder
E-Mail: i.finsterwalder@cng-club.de
Tel: +49 171 830 2371

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126841/4538396
OTS: CNG-Club e. V.

Original-Content von: CNG-Club e. V., übermittelt durch news aktuell

Debeka erweitert ihr Produktangebot in der Kraftfahrt-Versicherung

Koblenz (ots) – Debeka erweitert ihr Produktangebot in der
Kraftfahrt-Versicherung

Moped, Roller und E-Scooter ab März versicherbar

Die Debeka Allgemeine Versicherung erweitert ab März ihr Angebot in der
Kraftfahrt-Versicherung mit sogenannten Versicherungskennzeichen und -plaketten
für Mopeds, Roller und E-Scooter. Für Zweiräder dieser Klasse beginnt das
Versicherungsjahr am 1. März und gilt bis Ende Februar des Folgejahres. „Mit dem
neuen Produkt wollen wir speziell der jungen Zielgruppe jetzt auch die
Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug bei uns zu versichern“, sagt Paul Stein,
Vertriebsvorstand der Debeka. „Der Versicherungsschutz ist bereits ab 27 Euro
für die E-Scooter und 35 Euro für Mopeds und Roller jährlich zu haben. Damit
gehören wir zu den preisgünstigsten Anbietern am Markt.“

Vorteile für Fahranfänger

Mit dem neuen Angebot will die Debeka Fahranfängern auch einen zusätzlichen
Anreiz bieten. Dadurch, dass Neueinsteiger mit dieser Versicherung nachweisen,
dass sie bereits Erfahrungen im Straßenverkehr sammeln, steigen sie später in
der Kfz-Versicherung günstiger ein. So rechnet die Debeka den Anfängern die
schadensfreie Zeit aus der E-Scooter- und Moped-Versicherung später für die
eigene PKW- oder Motorrad-Versicherung an. Bis zu vier schadensfreie Jahre kann
man sich so für seine Zukunft sichern.

Pressekontakt:

Dr. Gerd Benner
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon (02 61) 4 98 – 11 00

Christian Arns
Abteilungsleiter Konzernkommunikation
Telefon (02 61) 4 98 – 11 22

Debeka Allgemeine Versicherung AG
56058 Koblenz

Telefon (02 61) 4 98 – 11 88
Telefax (02 61) 4 98 – 11 11

E-Mail presse@debeka.de
Internet www.debeka.de

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OTS: Debeka Versicherungsgruppe

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Neue Plattform itb.com startet heute: Networking, Branchen-News und virtueller ITB-Kongress

Berlin (ots) – itb.com ab sofort online und für jeden zugänglich – Ganzjährige
globale Plattform für Networking und Content in englischer Sprache – Virtueller
ITB Kongress vom 5. bis 11. März 2020 mit mehr als 20 exklusiven Live-Streams
und Videos on-demand

Die ITB ist trotz Absage digital präsent: Mit dem dem Launch von itb.com
(www.bit.ly/3cAaTmz) schafft die weltweit führende Reisemesse eine völlig neue
Plattform, um die globale Reisebranche ganzjährig zu vernetzen. Die globale
Website schlägt die Brücke zwischen analog und digital und liefert innovative
Möglichkeiten für Business, Networking und exklusiven Content. „Angesichts der
momentan so schwierigen Zeiten braucht die Tourismusbranche die ITB mehr als je
zuvor“, kommentiert Dr. Martin Buck, Senior Vice President Travel+Logistics,
Messe Berlin GmbH. Im Rahmen einer Virtual ITB Convention diskutieren deshalb
internationale Top-Speaker der ITB in zukunftsweisenden Veranstaltungen, wie die
globale Reisebranche durch intelligente Strategien auch in einem
herausfordernden Umfeld zukunftsfähig bleibt. Aus aktuellem Anlass nimmt auch
der Umgang der Branche mit dem Corona-Virus eine tragende Rolle ein. Die mehr
als 20 exklusiven, englisch- und deutschsprachigen Live-Streams, können zwischen
dem 5. und 11. März 2020, teils in Echtzeit, teils zeitversetzt, auf itb.com
verfolgt werden und stehen allen Interessierten danach als Videos „on-demand“
zur Verfügung.

„Mit der neuen Website etablieren wir ein zentrales und in dieser Form
einzigartiges Travel Network, das weltweit in allen Märkten nutzbar ist. Ziel
ist es, an 365 Tagen im Jahr Business, Content und Netzwerken zu ermöglichen.
Darüber hinaus möchten wir den Zugang für Newcomer der Branche erleichtern. Wir
unterstreichen damit die ganzjährige, internationale Markt- und
Meinungsführerschaft und festigen konsequent die Positionierung unserer USPs
Contacts und Content“, so Dr. Martin Buck weiter.

Netzwerken leicht gemacht – Das neue Travel Network der B2B Reiseindustrie

Die KI-basierte Travel Network ist ein selbstlernendes System, das den Nutzern
kontinuierlich relevante Kontakte der Reiseindustrie vorschlägt. Zugang zum
Travel Network haben alle registrierten Teilnehmer der ITB Berlin 2020, also
Fachbesucher, Kongressteilnehmer, Aussteller und Medienvertreter, die im
ITB-Ticketshop ihr Ticket personalisiert haben. Das Netzwerk erfreut sich, kurz
nach dem Launch, reger Beteiligung. Zahlreiche Stakeholder sind bereits
registriert. Diese haben vor dem ursprünglich geplanten Messebeginn eine
persönliche Einladung per E-Mail erhalten. Auch diejenigen, die keinen Besuch
der Messe in Berlin geplant hatten, haben ab sofort die Möglichkeit, sich zu
registrieren. Nutzer können Profile anlegen, Interessen matchen,
Kontaktvorschläge erhalten und sich vernetzen. Ebenso können sie anderen Usern
folgen, Kontaktanfragen versenden und annehmen, chatten und Termine vereinbaren.
Um die im Vorfeld der ITB Berlin 2020 vereinbarten Termine wie geplant abhalten
zu können, wurden nun „Virtual Rooms“ freigeschaltet. Per Video bieten diese
eine face-to-face Interaktion – alternativ kann auch nur die Sprachfunktion
genutzt werden. Zudem liefert itb.com unter „Insights“ und „News“ brandaktuelle
Branchennews aus dem World Travel Trends Report und den ITB Berlin News
(www.bit.ly/39pgNVV), dem offiziellen Show Daily der Messe – in diesem Jahr als
wöchentliche Ausgabe.

Virtual ITB Convention: Hochkarätige Sessions zu brandaktuellen Themen

Das Streaming – und Video Programm wird in den kommenden Tagen laufend um
weitere Inhalte erweitert. Interessenten können sich zu den Details und Updates
jederzeit online unter ITB.com informieren.

Wie auch ursprünglich auf dem ITB Kongress geplant, hält Nils Müller, CEO von
TrendOne, zum Auftakt eine Keynote zu den „Top 8 Trends for Tourism & Travel“
mit der Fragestellung „Welche Trends, Technologien und Entwicklungen müssen Sie
kennen und kombinieren, um in Zukunft erfolgreich zu sein?“

In einer weiteren Keynote, adressiert Evaneos-Co Founder Eric La Bonnardière das
Thema Overtourism und wie lokale Reiseveranstalter damit umgehen können. In den
Panels des Hospitality Tech Forums powered by Hospitality Industry Club
beschäftigen sich Experten mit den Themen Revenue Management, Nachhaltigkeit in
der Hospitality-Branche sowie mit der Zukunft der Online-Distribution. Darüber
hinaus zählen Markenauf- und Umbau sowie das Thema „Hospitality 2025“ zu den
Inhalten der hochkarätig besetzten Sessions.

In den neuen Data Talks aus der geplanten ITB eTravel World geht es unter
anderem um „Highly Recommended – Best Practice On Personalization“ oder
„Multi-Platform-Network in Travel – Digital Enablers and Travel of the Future“.
Weitere Sessions umfassen eine Berlin Panel-Diskussion mit Vertretern von
bookingkit und VisitBerlin, die die Frage „What drives the Industry 2020?“
erörtern.

Folgende Programmpunkte fließen unter anderem aus dem ITB Berlin Kongress ein:
Sharry Sun von Travelzoo stellt die mit Spannung erwartete empirische Studie
„Globale Luxuskunden und Nachhaltigkeit“ vor, die das Unternehmen in
Zusammenarbeit mit der ITB Berlin durchgeführt hat. Übertragen wird die Session
live aus dem CubeClub. Caroline Bremner von Euromonitor referiert über „The
Future of Tourism Industry“. Dabei adressiert sie disruptive Herausforderungen
für die Branche wie Overtourism, Klimawandel oder Insolvenzen wie jüngst durch
Thomas Cook. Am Folgetag wird der Vortrag auch auf Englisch verfügbar sein. Auf
Grundlage von rund 500.000 Interviews gilt der IPK World Travel Monitor® als die
größte Reiseumfrage weltweit. Rolf Freitag, CEO IPK International, präsentiert
die aktuellsten Forecast-Daten zum weltweiten und zum europäischen
Reiseverhalten – eine unverzichtbare Entscheidungsgrundlage für die gesamte
Tourismusbranche.

Darüber hinaus erläutert Statista den Einfluss von Trends zur Personalisierung
und Individualisierung auf den eTravel-Markt; eine Session befasst sich mit dem
Thema „Voice Commerce: Reisen und Hotelzimmer verkaufen über Amazon, Alexa und
Google Assistant“ sowie mit „Instagram, Influencer & Co: Die unterschätzten
Herausforderungen für Destinationen“.

Nicht zuletzt sind bis einschließlich Freitag, 6. März, die spannenden Inhalte
von ITB Digital mit Tourismuszukunft online zu verfolgen. Bei den Sessions geht
es neben dem Umgang der Branche mit dem Corona-Virus um die Trendthemen New Work
und Künstliche Intelligenz sowie Blogging und Open Data.

Für die Aufnahme dient ein eigens eingerichtetes Studio vor Ort auf dem Berliner
Messegelände, in dem eine Vielzahl der Sessions live gestreamt wird, während
sich einige der Speaker unter anderem über Skype aus der Ferne hinzuschalten.
Für Interaktion ist ebenfalls gesorgt: Unter dem Hashtag #ITBvirtualcon haben
Zuschauer die Möglichkeit, sich auch in den sozialen Medien zu den Sessions
auszutauschen und zu diskutieren.

Pressekontakt:

ITB Berlin / ITB Asia / ITB China / ITB India:
Julia Sonnemann
PR Manager
T: +49 30 3038-2269
julia.sonnemann@messe-berlin.de

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OTS: Messe Berlin GmbH

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Weltfrauentag: Eine Mutmacherin überwindet alle Hürden / CBM fordert Chancengleichheit für Mädchen und Frauen mit Behinderungen

Bensheim (ots) – Jedes Mal, wenn Rita Agum aus Kamerun vor einer Klasse steht,
erzählt sie ihre eigene Geschichte als Märchen: „Es war einmal ein Mädchen, das
war krank und sollte im Wald ausgesetzt werden.“ So beginnt die Frau Anfang 30
und stützt sich energisch auf ihre Gehhilfen. Als Kind erkrankte sie an
Kinderlähmung. Viele im Dorf hielten das für Hexerei. Ärzte und Nachbarn legten
den Eltern nahe, die Kleine auszusetzen – damals eine gängige Praxis, doch die
Eltern widersetzten sich. Heute arbeitet Rita Agum für Promhandicam, der
Partnerorganisation der Christoffel-Blindenmission (CBM) und macht sich für
Menschen mit Behinderungen stark. Rita Agum sorgt dafür, dass sie in alle
Lebensbereiche eingegliedert werden und leistet Aufklärungsarbeit, unter anderem
an Schulen. Denn Ausgrenzung beginnt schon in der Kindheit. Vor allem Mädchen
mit Behinderungen sind oft mehrfach diskriminiert, das gilt insbesondere für
Entwicklungsländer. „In Kamerun werden Mädchen immer noch häufig für ihre Rolle
im Haushalt und in der Familie erzogen. Sie können sehr viel seltener lesen und
schreiben“, sagt Rita Agum: „Wenn sie zudem eine Behinderung haben, sind ihre
Bildungsmöglichkeiten noch geringer.“

Rita kämpft dafür, dass andere Mädchen es einmal einfacher haben als sie

Zum Weltfrauentag am 8. März mahnt die CBM daher Chancengleichheit für Mädchen
und Frauen mit Behinderungen an. Die CBM setzt sich dafür ein, sie frühzeitig zu
fördern, unterstützt ihren Schulbesuch und eine angemessene Aus- und
Weiterbildung. Das ermöglicht es den betroffenen Frauen, später einmal ihren
eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten, so wie Rita Agum. Rita ist heute stolz
darauf, anderen Mädchen ein Vorbild zu sein. Zum Beispiel der neunjährigen
Estelle. Das Mädchen ist stark sehbehindert, besucht eine inklusive Schule in
Kameruns Hauptstadt Yaoundé. Noch fällt es Estelle schwer, dem Unterricht zu
folgen, das Alphabet in Blindenschrift zu lernen. Rita besucht sie regelmäßig in
der Schule, macht ihr Mut und achtet darauf, dass das Mädchen bestmöglich
gefördert wird. Sie spricht mit Lehrern und Behörden und hat es mit ihrer
Lobbyarbeit inzwischen sogar geschafft, dass 26 Schulen in Yaoundé nun auch
Kinder mit Behinderungen aufnehmen.

Als Kind wurde sie oft gehänselt

Das ist in einem Land wie Kamerun alles andere als selbstverständlich. Denn eine
Behinderung gilt in einigen afrikanischen Ländern nach wie vor als Fluch. Rita
hat das immer wieder selbst am eigenen Leib erfahren. In der Schule warnten
viele Eltern ihre Kinder davor, sich neben Rita zu setzen, aus Furcht, ihre
Behinderung könne auf sie übergreifen. Häufig wurde sie gehänselt, ihr
Schulalltag auf Krücken war voller Hindernisse. Doch Ritas Eltern haben immer zu
ihr gehalten. Mit ihrer Unterstützung und mit viel Willenskraft ist sie ihren
Weg gegangen. Sie hat Politik und Kommunikation studiert und drei
Uni-Abschlüsse. Heute steht die quirlige Frau mitten im Leben, kann von ihrem
Gehalt die gesamte Familie ernähren. Mit ihrer Arbeit ermöglicht sie, dass noch
mehr Mädchen wie die sehbehinderte Estelle eine Chance auf Bildung bekommen. Und
Rita kämpft dafür, dass sie weniger Hürden überwinden müssen als sie.

Mehr als 110 Jahre Entwicklungshilfe

Die Christoffel-Blindenmission (CBM) zählt zu den größten und ältesten
Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland. Sie fördert seit
mehr als 110 Jahren Menschen mit Behinderungen in Entwicklungsländern. Die
Aufgabe der CBM ist es, das Leben von Menschen mit Behinderungen zu verbessern,
Behinderungen zu vermeiden und gesellschaftliche Barrieren abzubauen. Die CBM
unterstützt zurzeit 525 Projekte in 55 Ländern. Weitere Informationen unter
www.cbm.de.

Pressekontakt:

CBM-Pressestelle: Esther Dopheide, Tel.: 06251/131-191, E-Mail:
presse@cbm.de

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OTS: Christoffel Blindenmission e.V.

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Die BeWo Plus Jugendhilfe aus Köln ist der Gewinner im Wettbewerb Beste Arbeitgeber Deutschlands in der Branche Gesundheit & Soziales 2020 in der Größenklasse bis 49 Mitarbeitende

Köln (ots) – Die Kultur entsteht im Miteinander

Die Auszeichnung Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales 2020 erhielt der Kölner
Jugendhilfe Träger gestern durch das internationale Forschungsinstitut Great
Place to Work. Zudem erhielt die Kölner Organisation den Sonderpreis in der
Kategorie Qualifizierung der Mitarbeitenden.

„Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und
respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation
der Mitarbeitenden und für einen starken Teamgeist“, sagte Frank Hauser,
Geschäftsführer bei Great Place to Work®, anlässlich der Preisverleihung
gestern. Eine Auszeichnung, die uns stolz macht und verpflichtet, sagt Oliver
Heisch, der Gründer und Geschäftsführer der Organisation. „Die Prämierung ist
ein Team-Preis und zeigt, dass unsere Fachkräfte das ihnen entgegen gebrachte
Vertrauen wertschätzen und die ihnen übertragene Verantwortung für ihren
Wirkungsbereich verantwortungsvoll wahrnehmen.“

Die Bewertungsgrundlage für die Auszeichnung von Great Place to Work ist eine
ausführliche Befragung der Mitarbeitenden zu zentralen Arbeitsplatzthemen, wie
Vertrauen in die Führungskräfte, Qualität der Zusammenarbeit und Wertschätzung,
Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und
Vergütung, sowie Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance.

Zudem gibt die Geschäftsleitung den Juroren in einem Kultur-Audit ausführlich
Einblick in die Maßnahmen und Angebote der Personalarbeit. Die Ergebnisse beider
Instrumente werden im Verhältnis von 2:1 gewichtet. Die Bewertung der
Mitarbeitenden steht somit im Vordergrund. Für diese Vergleichsstudie hat das
Great Place to Work-Institut Daten von rund 300 Unternehmen ausgewertet. Die
Auszeichnung steht für besonderes Engagement bei der Gestaltung guter und
attraktiver Arbeitsbedingungen. Die MitarbeiterInnen der BeWo Plus Jugendhilfe
bescheinigen ihrem Arbeitgeber in der Umfrage des Great Place to Work-Instituts
zu 100 Prozent Zufriedenheit mit der Art und Weise, wie ein Beitrag für die
Gesellschaft geleistet wird und können ihren Arbeitgeber, sowie die von der
Organisation angebotenen Dienstleistungen nur weiterempfehlen. Nahezu alle
Mitarbeiter fühlen sich willkommen und schätzen es, Aufmerksamkeit und
Anerkennung zu bekommen.

Für den langfristigen und nachhaltigen Erfolg bietet die BeWo Plus Jugendhilfe
Ihren Mitarbeitenden bedarfsgerechte Fort- und Weiterbildungen. 100 Prozent der
Mitarbeitenden äußern ihre Zufriedenheit mit diesem Konzept in der Aussage: „Mir
wird Weiterbildung und Unterstützung für meine berufliche Entwicklung
angeboten.“

Die Mitarbeitenden der BeWo Plus Jugendhilfe begleiten Kinder, Jugendliche und
Familien in herausfordernden Lebenssituationen. Es bestehen direkte
Zusammenhänge zwischen der erlebten Zufriedenheit am Arbeitsplatz, dem Angebot
der Personalmaßnahmen und der Ergebnisqualität der Dienstleistung für die
Klienten, davon ist Oliver Heisch, der Geschäftsführer überzeugt.

„Die Zufriedenheit unserer Fachkräfte mit ihrem Arbeitgeber wirkt sich
eins-zu-eins positiv auf die Empfänger der von uns angebotenen Dienstleistungen
aus. Dies zeigen die Ergebnisse der regelmäßigen Evaluationen, die wir mit den
Leistungsberechtigten durchführen.“

Eine Mitarbeitende der BeWo Plus Jugendhilfe fasst den Erfolg der Organisation
wie folgt zusammen: „Herzlichkeit und Wertschätzung der Verantwortlichen und
KollegInnen, Leidenschaft für das Arbeitsfeld und Unterstützung von
individuellen Bedürfnissen.“

Termine für Pressegespräche (vorherige Anmeldung erforderlich) (in der
Schillingstr. 20, 50670 Köln)

Donnerstag, 19.März 2020 in der Zeit von 11.00 bis 13.00 Uhr
Montag, 23.März 2020 in der Zeit von 14.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag, 31.März 2020 in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr

Kontakt:

BeWo Plus Jugendhilfe gUG
Schillingstr. 20
50670 Köln-Agnesviertel
Oliver Heisch (Geschäftsführung)
Tel: 0221-16997733
Web: www.bewo-plus-jugendhilfe.de

Pressekontakt:

Jannis Huhn
Tel. 0176-55785854
Mail: fortbildung@bewo-plus-jugendhilfe.de

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OTS: BeWo Plus Jugendhilfe gUG

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Im Namen des Plastiks / Mikroplastik in neuer Tiefsee-Spezies entdeckt: Forscher taufen Flohkrebs offiziell „Plasticus“

Berlin (ots) –

– Neue Flohkrebsart ist bei Entdeckung bereits mit Plastik
kontaminiert

– Name als Symbol gegen Plastikkrise in Weltmeeren

– Deutschland ist drittgrößter Exporteur von Plastikmüll

– WWF fordert Abkommen gegen Plastikmülleintrag in Meere

– Downloadlink zum Pressematerial

Er ist nur fünf Zentimeter groß, sein Zuhause liegt in rund 6500 Metern Tiefe im
Pazifischen Ozean und er hat trotzdem Plastik im Körper: Eurythenes plasticus.
Die neu entdeckte Tiefsee-Spezies ist eine Flohkrebs-Art, die Forscher der
Newcastle Universität im Marianengraben in der Nähe der Philippinen, an einem
der tiefsten Punkte der Erde, gefunden haben. „Eurythenes plasticus“ tauft der
Leiter der Forschungsmission, Dr. Alan Jamieson, die neue Art. „Mit dem Namen
wollen wir ein starkes Zeichen gegen die Meeresverschmutzung setzen und deutlich
machen, dass wir dringend etwas gegen die massive Plastikflut tun müssen“,
kommentiert Jamieson. Die Ergebnisse der Forschungen haben die
Wissenschaftler:innen rund um Jamieson mit Unterstützung des WWF Deutschland
heute in der renommierten Fachzeitschrift Zootaxa veröffentlicht (Link zum
wissenschaftlichem Paper).

„Die neu entdeckte Spezies Eurythenes plasticus zeigt, wie weitreichend die
Folgen unseres laxen Umgangs mit Plastik sind. Es gibt Arten, die in den
tiefsten und abgelegensten Stellen unseres Planeten leben und trotzdem schon
heute massiv mit Plastik kontaminiert sind. Plastik ist in der Luft, die wir
atmen, dem Wasser, das wir trinken und in den Tieren, die fernab der
menschlichen Zivilisation leben“, kommentiert Heike Vesper, Leiterin des
WWF-Zentrums für Meeresschutz. In dem Flohkrebs wurde Polyethylenterephthalat
(PET) gefunden, ein Stoff der in vielen Alltagsgegenständen wie
Einwegtrinkflaschen und Sportkleidung enthalten ist. „Die Plastikkrise geht uns
alle etwas an, denn wir alle nutzen PET im Alltag“, so Vesper.

Der Weg des Plastiks von menschlicher Nutzung in Tiere wie E. plasticus ist lang
und startet auch in Industrienationen wie Deutschland. Deutschland ist nach den
USA und Japan weltweit der drittgrößte Exporteur von Plastikmüll. Der
Plastikmüll endet oft in südostasiatischen Ländern mit schlechtem oder keinem
Abfallmanagement. Dort kann er häufig nicht recycelt werden, sondern wird
verbrannt oder landet auf Deponien – und gelangt auch von dort aus ins Meer. Im
Wasser wird der Plastikmüll zu Mikroplastik zerkleinert, verteilt sich und wird
von Tieren wie E. Plasticus aufgenommen.

„Um die globale Plastikflut zu stoppen, braucht es eine globale Lösung. Der WWF
setzt sich daher für ein internationales Abkommen ein, das weltweit die
Müllreduktion und ein verbessertes Abfallmanagement gesetzlich vorschreibt.
Deutschland gehört zu den Top-Verursachern von Verpackungsmüll in der
Europäischen Union. Die Bundesregierung trägt deswegen auch eine besondere
Verantwortung, ein solches Abkommen voranzutreiben“, so Vesper. „Nicht alle
gefundenen Exemplare der neuen Spezies E. plasticus hatten bereits Plastik im
Körper. Es besteht also noch Hoffnung, dass andere Exemplare von E. plasticus
ihrem Namen nicht gerecht werden und sie plastikfrei bleiben. Dafür muss
Umweltministerin Svenja Schulze sich allerdings nachdrücklich auf
internationaler Ebene für ein Abkommen gegen Plastikmülleintrag in die Meere
einsetzen.“

Pro Minute gelangt eine LKW-Ladung Plastikmüll in die Weltmeere. Um diese
ungeheure Plastikflut einzudämmen, hat der WWF eine weltweite Petition
gestartet. Auf der Seite wwf.de/plasticus können Unterstützer:innen die
Staatsoberhäupter der Welt auffordern, sich für ein internationales Abkommen
gegen den Plastikeintrag in die Meere einzusetzen.

Hintergrund

Der im Flohkrebs gefundene Kunststoff PET wird unter anderem zur Herstellung von
Einwegtrinkflaschen, Folien und Textilfasern verwendet. PET und andere
Kunststoffe können sich im Meer mit Schadstoffen aus der Industrie und der
Chemie verbinden, die sich in der Umwelt nur sehr langsam abbauen.
Mikroplastikpartikel gelangen problemlos in die Körper von Meerestieren. Welche
konkreten Auswirkungen das hat, ist noch nicht ausreichend erforscht. Doch eines
ist sicher: Plastik enthält oft auch Zusatzstoffe wie Weichmacher und
Flammschutzmittel, die den Meeresbewohnern schaden und durch die Nahrungskette
auch den Menschen erreichen können.

Audiodateien, Videomaterial sowie Bilder finden Sie hier. Allgemeines Plastik
Footage hier. Das Material ist nur für die redaktionelle Verwendung mit Nennung
des WWF Deutschlands.

Pressekontakt:

WWF World Wide Fund For Nature
Rebecca Gerigk
Telefon: +49 (0)30 311 777 428
E-Mail: Rebecca.Gerigk@wwf.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6638/4538238
OTS: WWF World Wide Fund For Nature

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Sonya Kraus: „Ich habe eine Wassersparmacke“

Hamburg (ots) – Die aktuelle Ausgabe von BARBARA (ab sofort im Handel) behandelt
Macken – vom Materialfehler bis zum liebenswerten Spleen. Folgerichtig trifft
sich Barbara Schönberger mit Sonya Kraus zum Gespräch in einer Werkstatt, wo die
TV-Moderatorin und Autorin erzählt, wie sie ihren – gefühlten – Problemzonen zu
Leibe rückt: „Ich trage immer Kompressionsstrümpfe, die krassen aus dem
Sanitätshaus.“ Darüber eine Strumpfhose „in einer schönen Farbe“ und darüber
noch Tänzer-Netzstrümpfe – „der Hammer, die ruckeln alles zurecht.“ Das sei
allerdings nur ein berufsbedingter Hau: „Nichts von dem, was ich für mein
Aussehen tue, auch die Strümpfe nicht, hat mit meinem Privatleben zu tun. Da
schminke ich mich nicht mal.“ Die wahren Marotten fänden sowieso im Kopf statt,
meint die 46-Jährige, ihre habe mit der WC-Spülung zu tun: „Ich habe eine
Wassersparmacke.“ Das müsse jeder wissen, der bei ihr zu Besuch ist, denn sie
höre ganz genau hin, ob die Spartaste betätigt werde. „Wenn nicht, gibt es ein
ernstes Gespräch.“

Pressekontakt:

Maike Pelikan
Stellv. Leiterin Markenkommunikation
Gruner + Jahr GmbH
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
E-Mail: pelikan.maike@guj.de
www.barbara.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/118476/4538281
OTS: Gruner+Jahr, BARBARA

Original-Content von: Gruner+Jahr, BARBARA, übermittelt durch news aktuell

Weltfrauentag: So ticken Single-Frauen über 50

Hamburg (ots) – 62 Prozent der ledigen Frauen zwischen 50 und 65 Jahren fühlen
sich frei. 44 Prozent strahlen ein besonders hohes Maß an Selbstbewusstsein aus.
Einsam fühlen sich nur 14 Prozent der weiblichen Singles während es bei den
Männern ab 50 doppelt so viel sind (28 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Studie
der Dating-Plattform Zweisam.de und beweist damit, dass die Vorurteile mit denen
alleinstehende Frauen lange konfrontiert wurden, längst überholt sind.

Frauen über 50 sind selbstbestimmt und wollen nicht heiraten

Eines ist klar: An die Beziehungsrente denken Single-Frauen über 50 keinesfalls.
41 Prozent suchen entweder aktiv nach einem Partner oder planen dies für die
Zukunft. Rund 38 Prozent sehnen sich in diesem Zusammenhang nach einer ernsten
und verbindlichen Langzeitbeziehung. Heiraten spielt in der „Generation Zweisam“
dagegen keine zentrale Rolle. Nur vier Prozent wünschen sich eine Ehe.
„Single-Frauen ab 50 stehen meist mit beiden Beinen fest im Leben“, erklärt
Katharina Ohana, Sozialphilosophin, Psychologin und Beziehungsexpertin bei
Zweisam.de. „Viele suchen in diesem Alter nicht mehr den perfekten Partner.
Vielmehr wünschen sie sich einen ‚Partner in Crime‘, der ihre Interessen teilt
und mit ihnen gemeinsam das Leben genießt.“

Offen gegenüber digitalen Tools

Single-Frauen ab 50 setzen immer häufiger auf Online Dating: Mehr als ein
Viertel nutzt das Internet bei der Partnersuche. Besonders beliebt sind
Dating-Webseiten sowie Apps. Rund 72 Prozent nutzen diese Dienste, um jemanden
kennenzulernen. Ihre Erfahrungen teilen sie gerne in ihrem sozialen Umfeld.

Humor schlägt Optik

Bei der Partnersuche im Netz legen Frauen über 50 auf weitaus mehr Wert, als auf
ein attraktives Äußeres. Nur zehn Prozent geben an, dass das Aussehen eines
potenziellen Partners einen entscheidenden Einfluss darauf nimmt, ob sie sich
verlieben. Bei den Männern sind es dagegen doppelt so viel – hier spielt die
äußere Erscheinung eine wichtigere Rolle. Frauen wollen in erster Linie zum
Lachen gebracht werden: 72 Prozent der weiblichen Singles geben an, dass Humor
ein zentraler Faktor sei, um sich zu verlieben. Zudem sind für 68 Prozent gute
Gespräche ein wichtiges Kriterium. 57 Prozent verlieben sich außerdem, wenn der
potenzielle Partner in der Lage ist, Gefühle zu zeigen. „Frauen ab 50 wünschen
sich einen reifen und selbstreflektierten Partner, der vor allem Lebenserfahrung
und Selbstsicherheit zeigt“, sagt Katharina Ohana. „Ein doppeltes Spiel oder
unklare Verhältnisse lehnen sie ab und suchen nach einer Partnerschaft auf
Augenhöhe“.

Über die Studie

Alle Zahlen sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage „LoveConnection“ von
TNS Kantar die im Auftrag von Zweisam.de durchgeführt wurde. Vom 29. Oktober bis
16. November 2019 wurden in Deutschland 600 Singles zwischen 50 und 65 Jahren
befragt.

Über Zweisam.de

Zweisam.de ist eine Online-Dating-Plattform für Singles ab 50 Jahren. Experten
haben sie 2017 speziell für diese Altersgruppe entwickelt. Die Plattform bietet
ihren Nutzern zahlreiche Suchfunktionen, starke Algorithmen sowie eine Vielzahl
von Veranstaltungen. Die Webseite ist leicht zu bedienen. Mitglieder können sich
über ihr User-Profil ausführlich vorstellen und mithilfe der Suche gezielt nach
einem Partner suchen, der zu ihnen passt. Bei dieser erhalten Singles die
Möglichkeit, ihre persönlichen Präferenzen und Vorstellungen zu hinterlegen.
Etwa ob sie sich jemandem wünschen, der genauso gerne wie sie wandert oder
ebenfalls das Theater liebt. Auf diese Weise gibt Zweisam.de Singles ab 50 eine
seriöse und sichere Möglichkeit an die Hand, einen Partner in ihrer Nähe, aus
ihrer Altersklasse und mit verbindenden Werten sowie Interessen zu finden.

Über Katharina Ohana

Katharina Ohana ist promovierte Psychologin, Philosophin und Autorin mehrerer
Titel wie „Gestatten: Ich. Die Entdeckung des Selbstbewusstseins“ oder „Mr.
Right. Von der Kunst, den Richtigen zu finden. Und zu behalten“. Seit mehr als
zwanzig Jahren arbeitet sie außerdem als psychologische Beraterin und
Moderatorin für verschiedene Fernsehsendungen, sowohl vor als auch hinter der
Kamera.

Pressekontakt:

Dominika Lefevre
zweisam@nwtn.agency
+49 175 11 59 818

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/134452/4538284
OTS: Zweisam

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„Vielleicht haben wir noch 10 Jahre, vielleicht 80“ / Kristen Stewart im TELE 5-Interview und in „Panic Room“ am Freitag, 06. März 2020, 20:15 Uhr

München (ots) – Im Mai wird sie 30 Jahre alt: Kristen Stewart. Blutjung wurde
sie 2008 mit den „Twilight“-Filmen schlagartig international bekannt und eine
der bestbezahltesten Schauspielerinnen weltweit. Ihr vielseitiges Talent nach
dem Mega-Erfolg der Vampir-Saga bewies sie in Filmen wie „Die Wolken von Sils
Maria“, für den sie prompt als erste US-Schauspielerin den César erhielt oder
„Still Alice – Mein Leben ohne Gestern“. Zuletzt war Kristen Stewart in dem
Sci-Fi-Action-Thriller „Underwater“ in den Kinos zu sehen. TELE 5 präsentiert
den Hollywoodstar am Freitag, 06. März, 20:15 Uhr in einer ihrer ersten Rollen
in „Panic Room“ (2002) neben Jodie Foster und Forest Whitaker.

Im TELE 5-Interview spricht Kristen Stewart, die gerne kocht und sich für die
Umwelt und soziale Ungerechtigkeit engagiert, über den Beginn ihrer
Filmkarriere, Rollenentscheidungen und die Zukunft der Erde. Im Einzelnen
darüber…

… in welchem Alter sie sich erwachsen fühlte und es ernst wurde mit der
Filmkarriere:

„Mit 12 Jahren, als ich „Panic Room“ mit Jodie Foster drehte, dachte ich, dass
ich erwachsen sei (lacht). Doch als ich mit 14 „Speak – Die Wahrheit ändert
alles“ gedreht habe, wurde alles anders. Vorher fand ich es cool einen eigenen
Job und damit Verantwortung zu haben, sah das Ganze aber eher locker. Doch auf
einmal, bei diesem Film, änderte sich alles: die Schauspielerei wurde mein
Leben, ein Leben, auf das ich nicht mehr verzichten möchte.“

… welche Probleme sie mit dem Ruhm der Twilight-Saga hatte:

„Ich hasste es. Ich war 18 Jahre alt, war unsicher und hatte nicht das
Selbstbewusstsein, das man für Hollywood und Glamour braucht. Ich hatte echte
Probleme mit dem Ruhm, der quasi über Nacht auf mich geworfen wurde. Das war
eine schlimme Erfahrung.“

…was ihr bei Rollenentscheidungen wichtig ist:

„Was ist Ihnen wichtig bei Ihrer Rollenentscheidung? Ich versuche, dass eine
Rolle eine Herausforderung für mich ist. Wie zum Beispiel Schwimmen, oder gar
Tauchen. Davor hatte ich immer Angst. Ich bin klaustrophobisch und bin der
festen Überzeugung, dass wir Menschen nicht unter Wasser gehören. Also habe ich
mich für einen Film entschieden, mit dem ich diese Phobie bekämpfen kann.“

… ob sie Angst vor der Zukunft hat:

„Ja und nein. Ich glaube, dass es immer schwierig sein wird, da sich unsere Erde
verändert. Auch wenn wir fatalistisch denken. Vielleicht haben wir noch 10
Jahre, vielleicht 80. Vielleicht wird sich in der Zukunft alles ändern? Fakt
ist, wir wissen es nicht, aber wir müssen weitermachen und weiterkämpfen, bis
wir nicht mehr können…“

TEXTRECHTE: © TELE 5-Kommunikation, Verwertung (auch auszugsweise) honorarfrei
nur bei aktuellem Programmhinweis auf TELE 5 und bei Nennung der Quelle.

Das komplette Interview lesen Sie hier:
https://www.tele5.de/filme/magazin/kristen-stewart-interview/

Pressekontakt:

TELE 5-Kommunikation
Senior Manager Kommunikation
Barbara Bublat
Tel.: +49 (89) 649568-171
Barbara.Bublat@tele5.de

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World of Sweets steigert Umsatz und Ergebnis

Hamburg/Henstedt-Ulzburg (ots) –

– Umsatz steigt um 16 Prozent
– Unternehmenswachstum aus Cashflow
– EBIT steigt auf 1 Mio. Euro

Deutschlands größter Online-Versender für Süßwaren, World of Sweets, wächst
weiter stark. Das Unternehmen erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von 19,5
Millionen, 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Das EBIT stieg auf 1 Million Euro.

Markus Heide, Gründer und alleiniger Geschäftsführer: „Ich habe von Anfang an
die Weichen gestellt, um das Geschäftsmodell aus eigener Kraft zügig skalieren
zu können. Dass hat dazu geführt, dass wir seit 2004 in allen Bereichen stetig
wachsen – wir handeln agil und nutzen Opportunitäten direkt.“

Mit ausgewiesener Expertise im E-Commerce eröffnete IT-Spezialist Markus Heide
2004 einen Online-Shop für Lakritz (lakritz-shop.de). Die Nachfrage stieg
schnell und die Produktpalette wurde kontinuierlich erweitert – um Süßes und
Salziges aus dem In- und Ausland. 2004 nannte er die Firma World of Sweets
(www.worldofsweets.de). Viermal musste das Unternehmen seitdem aufgrund des
Wachstums umziehen. Am jetzigen Standort in Henstedt-Ulzburg bei Hamburg wurde
2018 noch eine weitere Halle angebaut. Hier arbeiten 50 fest angestellte und ca.
30 Aushilfsmitarbeiter, um die Spitzenzeiten abzudecken. Verkauft wird an
Verbraucher, aber auch an Großkunden, Wiederverkäufer und Einzelhändler. Die
Kunden können wählen zwischen Marken-Klassikern, nostalgischen Produkten,
Marktneuheiten und internationalen Köstlichkeiten. Einen Mindestbestellwert gibt
es nicht. 2019 lieferte World of Sweets etwa 300.000 Bestellungen aus.
Umsatzschwergewichte sind Fruchtgummi und Schokolade.

Das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter: Seit 2014 gibt es auch Müsli,
Kaffee und Tee. „Wir gehen in die Breite“, beschreibt Markus Heide seine
Sortiments-Politik. Heute sind über 10.000 Produkte im Angebot. Dazu gehört
auch, dass er Anregungen von Kunden aufnimmt, die im Ausland Produkte entdeckt
haben, die sie künftig auch zu Hause genießen wollen. Ein weiterer Trend sind
personalisierte und individuell zusammenstellbare Produkte und Mischungen. Über
das Angebot Pick&Mix können sich die Kunden individuelle Mischungen oder
Adventskalender online zusammenstellen. Über die Suchfunktion lässt sich nicht
nur nach Marken oder Anlässen suchen, sondern vor allem auch nach
Produktinformationen, wie beispielsweise zuckerfrei, vegan oder glutenfrei.

Für das Jahr 2020 plant Markus Heide mit einem weiter starken Wachstum. Für die
ersten beiden Monaten zeichnet sich bereits ein 20-prozentiges Umsatzplus ab.

Über World of Sweets:

Die deutsche Nummer 1 bei Süßwaren World of Sweets (worldofsweets.de) aus
Henstedt-Ulzburg bei Hamburg wurde 2004 vom Diplom-Wirtschaftsinformatiker
Markus Heide gegründet. Der Online-Süßwarenversender ist inhabergeführt und
vertreibt Süßwaren aus aller Welt. Das Sortiment umfasst rund 9.000 Artikel –
von klassischem Fruchtgummi über Lakritz, Bonbons, Schokolade, salzigen Snacks
bis hin zu ganz exotischen Süßwaren. Dazu kommen noch rund 1.000
Saison-Produkte. Das Unternehmen beliefert weltweit Endverbraucher, Unternehmen
und Großabnehmer. 2019 lieferte World of Sweets etwa 300.000 Bestellungen aus,
der Umsatz lag bei 19,5 Mio. Euro. Umsatzschwergewichte sind Fruchtgummi und
Schokolade. www.worldofsweets.de

Pressekontakt:

HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Svenja Schrieber, Tel. (0 40) 36 90 50-40, s.schrieber@hoschke.de
Ann-Kristin Schmidt, Tel. (0 40)36 90 50-33, a.schmidt@hoschke.de

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OTS: World of Sweets

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Kaufland fördert Innovation mit der Start-up-Arena „voilà!“

Neckarsulm (ots) – Neue, innovative Produkte und Ernährungstrends fördern – das
forciert die Handelsgesellschaft Markant gemeinsam mit Kaufland und weiteren
Partnern. Daraus ist ein Forum entstanden, das Gründern und Händlern Raum für
Dialog und Ideenaustausch bieten soll.

Aller Anfang ist schwer. Für viele Start-ups ist es ein langer Weg, bis neue
Produkte erstmals in den Regalen des Einzelhandels stehen. Meist sind die
Einstiegsbarrieren enorm hoch und Jungunternehmern fehlt der Einblick in die
Praxis.

„voilà“ ist das Tor zum Handel

Um Start-ups den Markteinstieg zu erleichtern, wurde von der Markant Deutschland
GmbH und seinen insgesamt über 150 Handelsunternehmen mit „voilà!“ die ideale
Plattform ins Leben gerufen. Sie bietet Start-ups die Möglichkeit, den Handel
besser kennenzulernen. So werden zugleich auch die Interessen des Handels
vereint. Schließlich ist der Handel kontinuierlich auf der Suche nach neuen
Produkten, Trends und Ideen. Kurzum: Die Gründer bieten die Idee, der Handel
bringt das notwenige Know-how und die Kontakte mit.

Sie haben die Idee? So geht’s:

Zunächst präsentieren die Jungunternehmer ihre Ideen online und bewerben sich so
um einen der heißbegehrten Präsentationsslots beim nächsten Pitch. Die
Einkaufsleitung der Top 8 Handelspartner der Markant Gruppe bilden die Jury und
stimmen bei einem Voting darüber ab, welche 20 Start-ups die Chance erhalten,
ihr Produkt in einem Pitch persönlich vorzustellen. Dadurch erreicht ein
Start-up mit einer Veranstaltung die Entscheider von acht nationalen
Handelsketten. Damit werden wichtige Grundsteine für folgende Listungsgespräche
gelegt. Auch Kaufland gehört als Handelspartner der Markant der
Start-up-Plattform „voilà!“ an und freut sich auf spannende, marktreife
Innovationen. Erfahren Sie mehr unter: https://voila-startups.com/

Über die Markant Gruppe

Die Muttergesellschaft der Markant Gruppe, die Markant Handels- und
Industriewaren-Vermittlungs AG, hat ihren Stammsitz im schweizerischen
Pfäffikon. Die internationale Koordinationszentrale der Unternehmensgruppe
befindet sich in Basel. Sie bietet Partnern aus Industrie und Handel vielfältige
Dienstleistungen und professionelle Lösungen zur Optimierung der Entscheidungs-
und Ablaufprozesse sowie bei Bedarf, Zugang zu qualitätsgeprüften Eigenmarken
und hochwertigen Frischesortimenten bei Obst und Gemüse.

Über Kaufland

Kaufland betreibt bundesweit rund 670 Filialen und beschäftigt rund 74.000
Mitarbeiter. Mit durchschnittlich 30.000 Artikeln bietet das Unternehmen ein
großes Sortiment an Lebensmitteln und alles für den täglichen Bedarf. Dabei
liegt der Fokus auf den Frischeabteilungen Obst und Gemüse, Molkereiprodukten
sowie Fleisch, Wurst, Käse und Fisch. Ein wichtiger Bestandteil der
Unternehmenspolitik ist, Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen.
Dabei achtet Kaufland besonders auf die nachhaltige Gestaltung des Sortiments.
Das Unternehmen setzt sich für verantwortungsvolle Produktionsbedingungen,
artgerechtere Haltungsbedingungen und den Erhalt natürlicher Lebensräume ein.
Die Kunden haben eine große Auswahl an umweltfreundlichen sowie fair gehandelten
Produkten, und auch für ökologische und regionale Landwirtschaft macht sich
Kaufland stark.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Alice von Bestenbostel,
Rötelstraße 35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-686666, presse@kaufland.de

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Forschungsstandort Deutschland stärken – Große Zustimmung für frühe MINT-Förderung

München (ots) –

– MINT-Förderung zahlt auf Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standorts
Deutschland ein
– Forscher von morgen: Junge Menschen für Naturwissenschaften begeistern
– Zukunftstechnologien: Akzeptanz für Innovationen fördern

Die Deutschen sind sich einig: 96 Prozent sehen in der Förderung der
Naturwissenschaften einen wesentlichen Faktor für die Wettbewerbs- und
Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Eine gezielte Förderung kann, so
die Befragten, junge Menschen unterstützen, ihre Talente zu entdecken, und sie
für eine naturwissenschaftliche Ausbildung begeistern (62 Prozent). Zugleich
steigert das naturwissenschaftliche Knowhow die Offenheit für neue Technologien
in der Gesellschaft. Aus Sicht der Bevölkerung ist dies eine Chance, dem
Fachkräftemangel zu begegnen sowie Barrieren für den Forschungsstandort
Deutschland abzubauen. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Biotechnologie-Unternehmens Amgen.

Nach Meinung von zwei Dritteln der Deutschen ist der Fachkräftemangel neben der
kosten- und zeitintensiven Medikamentenentwicklung die größte Herausforderung
für die medizinische Forschung in Deutschland. Einen Grund dafür sieht jeder
Zweite im fehlenden Nachwuchs, weil Jugendliche zu wenig für Naturwissenschaften
begeistert werden. Daher fordert die Mehrheit der Befragten, Kinder und
Jugendliche bereits in der Schule an Naturwissenschaften heranzuführen: 74
Prozent der Deutschen halten es für wichtig, bereits Kinder zwischen sieben und
13 Jahren für Naturwissenschaften zu interessieren. 87 Prozent befürworten, dass
Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren die Chance erhalten sollten, in die
Naturwissenschaften einzutauchen.

Über die Nachwuchsförderung hinaus sind über die Hälfte der Bundesbürger der
Ansicht, dass eine gezielte MINT-Förderung das Verständnis für
naturwissenschaftliche Zusammenhänge in der Bevölkerung erhöht. Fast jeder
Zweite geht davon aus, dass somit nicht nur der Wissensstand, sondern auch die
Offenheit gegenüber innovativen Technologien wächst.

„Der Forschungsstandort Deutschland profitiert von gut ausgebildeten
Naturwissenschaftlern, die an renommierten Unis in Deutschland gefordert und
gefördert werden“, sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH.
„Diese jungen Menschen schaffen die Basis für die zukünftige Innovationskraft.
Dazu wollen wir einen Beitrag leisten und unterstützen die Forscher von morgen
zum Beispiel durch das Deutschlandstipendium des Bundesforschungsministeriums
und Programme der Amgen Foundation für Lehrkräfte und Nachwuchswissenschaftler.“

Mehr zum Engagement von Amgen in Deutschland: www.amgen.de/engagement

Zur Studie

Für die Studie „Medizinischer Fortschritt und der Biotech-Standort Deutschland“
wurden 1.000 Deutsche im Auftrag von Amgen repräsentativ befragt. Die Befragung
führte das Marktforschungsunternehmen Toluna im Juli 2019 online durch.

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das
mit mehr als 21.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern weltweit seit 40 Jahren
vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an zwei Standorten mit rund 850
Mitarbeitern jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich
Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren
Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie,
Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen
Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio
auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen
Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme
von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete
Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen,
Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische,
regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von
Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere
ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten
behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen
eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen.
Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie
nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum
und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene
zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen,
Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und
tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse
werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im
In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der
Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen
Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der
Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber
hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten
und gesetzlichen Krankenkassen sowie Regierungsbehörden und Managed Care
Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen
Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und
internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst
werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere
Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung
durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte und Medizinprodukte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte
von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen
betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall,
dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden
geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen
beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz für unsere Produkte und
Technologie, der durch angemeldete und erteilte Patente sichergestellt wird, von
unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden.
Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten
unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in
wenigen Schlüsselbetrieben, unter anderem in Puerto Rico, durch und sind darüber
hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig.
Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die
Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Für die Entwicklung mancher
unserer zukünftigen Produkte und für die Vermarktung und den Vertrieb mancher
unserer Handelsprodukte setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Dritten. Zudem
stehen wir bezüglich vieler der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf
die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen
Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten und die
Indikationserweiterung für bestehende Produkte kann nicht garantiert werden, und
der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür
garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat oder die
Indikationserweiterung eines bestehenden Produktes erfolgreich sein und
vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte
und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert.
Einige unserer Vertriebspartner, Kunden und Kostenträger haben erheblichen
Einfluss auf ihre Verkaufsverträge mit uns. Die Entdeckung signifikanter
Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine
gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte,
unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere
Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Wir
sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig.
Technische Ausfälle, Cyberangriffe oder Verstöße gegen Datensicherheit können
die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit unserer Systeme und unserer
Daten beeinträchtigen. Unser Aktienkurs schwankt und kann von
unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann
die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie
unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer
Stammaktien beschränken. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld
aufzunehmen.

Pressekontakt:

Ann-Kathrin Schütze
E-Mail: communication@amgen.de
Telefon: 089-149096-1629

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Allergien: Warum Pollen, Nüsse und Co. Alarm auslösen

Baierbrunn (ots) – Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma, Kontaktekzem oder
Nahrungsmittelallergien: Mehr als 20 Prozent der Kinder und mehr als 30 Prozent
der Erwachsenen entwickeln laut Robert-Koch-Institut irgendwann mindestens eine
allergische Erkrankung. Dabei ist eine Allergie im Grunde ein fataler Irrtum des
Immunsystems, das nach dem ersten Kontakt mit einem Allergen „sensibilisiert“
wurde. Es reagiert fortan auf an sich harmlose Stoffe. „In der Regel sind das
bestimmte Eiweiße. Zum Beispiel eben aus Pollen, Nüssen oder dem Kot der
Hausstaubmilben“, erklärt im Apothekenmagazin „Baby und Familie“ Dr. Michael
Gerstlauer, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Allergologie und
Pneumologie Süd. „Der Körper interpretiert dieses fremde Eiweiß dann als Gefahr
und versucht, sich dagegen zu wehren.“

Die Menge des Allergens spielt keine Rolle

Die Folgen reichen von leichten Rötungen auf der Haut bis hin zum Kollaps. Die
Menge des Allergens ist dabei irrelevant. Schon ein paar Eiweißmoleküle „legen
den Schalter um“, wie Professorin Erika von Mutius erklärt, die Leiterin der
Asthma- und Allergieambulanz an der Kinderklinik im Dr. von Haunerschen
Kinderspital in München. „Es geht nur darum, dass das Immunsystem das Allergen
bemerkt, und zack, geht es los.“

Warum das Immunsystem bei Allergikern überhaupt verrückt spielt, darüber gibt es
nur Vermutungen. „Im Moment gehen wir davon aus, dass der Körper neue, fremde
Eiweiße einfach zu einem falschen Zeitpunkt kennengelernt hat“, sagt Gerstlauer.

Die neue „Baby und Familie“-Titelgeschichte erklärt anschaulich, wie eine
Allergie entsteht, was Eltern von betroffenen Kindern beachten müssen und wie
sich Allergien feststellen lassen.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 3/2020 liegt aktuell in den meisten
Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter
www.baby-und-familie.de.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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OTS: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

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EXPERTENTIPP: Finanzieller Schutz für Familien: Fünf Tipps zur Risikolebensversicherung

Niemand denkt gerne darüber nach, was wäre wenn? Insbesondere Familien sollten
sich aber so wichtigen Themen wie der finanziellen Absicherung der Zukunft aktiv
annehmen. Denn beispielsweise Risikolebensversicherungen bieten Familien im
Ernstfall finanziellen Schutz. CosmosDirekt gibt wertvolle Tipps für den
Einstieg.

Ein erfüllender Job, spannende Hobbys, enge Freunde – und trotzdem kann nichts
das ersetzen, was für viele das Wichtigste ist: die Familie. Umso wichtiger ist
es, sich gemeinsam auch auf mögliche schwierige Zeiten vorzubereiten und die
richtigen Vorsorgeentscheidungen zu treffen. Karina Hauser, Vorsorgeexpertin von
CosmosDirekt, weiß: „Viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Liebsten und
möchten die Familie optimal absichern. Eine Risikolebensversicherung kann der
Familie zumindest die finanziellen Sorgen nehmen, wenn ein geliebter Mensch
stirbt.“ Ihre Tipps:

TIPP 1: WER BRAUCHT EINE RISIKOLEBENSVERSICHERUNG?

„Es gibt verschiedene Situationen, in denen der Abschluss einer
Risikolebens-versicherung sehr sinnvoll ist. Das gilt insbesondere für Familien
mit kleinen Kindern und Alleinerziehende. Wenn der Hauptverdiener nicht mehr für
den Lebensunterhalt sorgen kann, stellt dies die Familie meist auch vor
finanzielle Probleme. Aber auch Darlehens- und Kreditnehmer können ihren
Liebsten auf diese Art und Weise künftige Sorgen ersparen.“

TIPP 2: WELCHE VERSICHERUNGSSUMME IST DIE RICHTIGE?

„Die passende Höhe der Versicherungssumme hängt von sehr individuellen Faktoren
ab, es gibt aber auch ein paar Faustregeln. Familien mit kleinen Kindern, aber
auch Alleinerziehende sollten das fünffache Brutto-Jahreseinkommen absichern,
Familien mit größeren Kindern oder kinderlose Paare das dreifache
Brutto-Jahreseinkommen. Für die Absicherung von einem Darlehen oder Kredit ist
auch die Vereinbarung einer fallenden Versicherungssumme möglich, die sich
entsprechend dem Verlauf der Finanzierung anpasst.“

TIPP 3: WELCHE ZUSATZOPTIONEN GIBT ES?

„Neben den niedrigen Beiträgen ist die Flexibilität einer der größten Vorteile
der Risikolebensversicherung. So kann beispielsweise mit der sogenannten
Nachversicherungs-Garantie die Versicherungssumme bei bestimmten Anlässen
einfach und flexibel erhöht werden, z. B. bei einer Heirat, der Geburt eines
Kindes oder dem Kauf einer Immobilie. Bestimmte Tarife enthalten zudem eine
Verlängerungsoption. Somit kann die Laufzeit des Vertrages ohne erneute
Gesundheitsprüfung verlängert werden. Je nach Tarif gibt es noch weitere
Zusatzleistungen.“

TIPP 4: WIE KÖNNEN SICH PAARE ABSICHERN?

„Auch unverheiratete Paare sollten darüber nachdenken, ob der Abschluss einer
Risikolebensversicherung sinnvoll für sie ist. Denn unverheiratete Paare und
Lebensgemeinschaften erhalten keine Leistungen aus der gesetzlichen
Rentenversicherung, wenn einer der Partner stirbt. Mit einer
Risikolebensversicherung kann eine gegenseitige Absicherung erreicht werden. In
diesem Fall ist eine Absicherung mit zwei separaten Verträgen, die „über Kreuz“
geschlossen werden, sinnvoll. Dadurch lässt sich die Erbschaftssteuerpflicht
vermeiden und durch die separaten Verträge bleiben beide flexibel bei
notwendigen Änderungen.“

TIPP 5: WER BEZAHLT DIE BEITRÄGE?

„In der Regel bezahlen die Versicherungsnehmer die Beiträge selbst. Aber gerade
junge Familien verzichten oft auf diesen essenziellen Schutz für die Zukunft
aufgrund vieler anderer finanzieller Verpflichtungen. Hier könnten
beispielsweise die Großeltern helfend unter die Arme greifen und sich an den
Kosten für die Risikolebensversicherung ihrer erwachsenen Kinder beteiligen oder
die Beiträge ganz übernehmen. Laut einer von CosmosDirekt beauftragten
forsa-Umfrage tun dies bereits neun Prozent der Großeltern in Deutschland und
erleichtern damit ihren Kindern die Sorge um die finanzielle Absicherung der
nächsten Generation ein wenig.“

Wenn Sie detaillierte Informationen zu der forsa-Umfrage
„Generationen-Unterstützung“ benötigen, wenden Sie sich gerne an den
Pressekontakt. Alles Wissenswerte über die Risikolebensversicherung von
CosmosDirekt gibt es unter https://www.cosmosdirekt.de/risikolebensversicherung/
risikolebensversicherung-ratgeber/.

#familienliebe

COSMOSDIREKT

CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der
Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen
Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das
Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen
private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden
vertrauen auf CosmosDirekt.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie
rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem
deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali
Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt,
Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und
Deutsche Bausparkasse Badenia.

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Sabine Gemballa
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