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Forschungsstandort Deutschland stärken – Große Zustimmung für frühe MINT-Förderung

München (ots) –

– MINT-Förderung zahlt auf Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standorts
Deutschland ein
– Forscher von morgen: Junge Menschen für Naturwissenschaften begeistern
– Zukunftstechnologien: Akzeptanz für Innovationen fördern

Die Deutschen sind sich einig: 96 Prozent sehen in der Förderung der
Naturwissenschaften einen wesentlichen Faktor für die Wettbewerbs- und
Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Eine gezielte Förderung kann, so
die Befragten, junge Menschen unterstützen, ihre Talente zu entdecken, und sie
für eine naturwissenschaftliche Ausbildung begeistern (62 Prozent). Zugleich
steigert das naturwissenschaftliche Knowhow die Offenheit für neue Technologien
in der Gesellschaft. Aus Sicht der Bevölkerung ist dies eine Chance, dem
Fachkräftemangel zu begegnen sowie Barrieren für den Forschungsstandort
Deutschland abzubauen. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Biotechnologie-Unternehmens Amgen.

Nach Meinung von zwei Dritteln der Deutschen ist der Fachkräftemangel neben der
kosten- und zeitintensiven Medikamentenentwicklung die größte Herausforderung
für die medizinische Forschung in Deutschland. Einen Grund dafür sieht jeder
Zweite im fehlenden Nachwuchs, weil Jugendliche zu wenig für Naturwissenschaften
begeistert werden. Daher fordert die Mehrheit der Befragten, Kinder und
Jugendliche bereits in der Schule an Naturwissenschaften heranzuführen: 74
Prozent der Deutschen halten es für wichtig, bereits Kinder zwischen sieben und
13 Jahren für Naturwissenschaften zu interessieren. 87 Prozent befürworten, dass
Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren die Chance erhalten sollten, in die
Naturwissenschaften einzutauchen.

Über die Nachwuchsförderung hinaus sind über die Hälfte der Bundesbürger der
Ansicht, dass eine gezielte MINT-Förderung das Verständnis für
naturwissenschaftliche Zusammenhänge in der Bevölkerung erhöht. Fast jeder
Zweite geht davon aus, dass somit nicht nur der Wissensstand, sondern auch die
Offenheit gegenüber innovativen Technologien wächst.

„Der Forschungsstandort Deutschland profitiert von gut ausgebildeten
Naturwissenschaftlern, die an renommierten Unis in Deutschland gefordert und
gefördert werden“, sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH.
„Diese jungen Menschen schaffen die Basis für die zukünftige Innovationskraft.
Dazu wollen wir einen Beitrag leisten und unterstützen die Forscher von morgen
zum Beispiel durch das Deutschlandstipendium des Bundesforschungsministeriums
und Programme der Amgen Foundation für Lehrkräfte und Nachwuchswissenschaftler.“

Mehr zum Engagement von Amgen in Deutschland: www.amgen.de/engagement

Zur Studie

Für die Studie „Medizinischer Fortschritt und der Biotech-Standort Deutschland“
wurden 1.000 Deutsche im Auftrag von Amgen repräsentativ befragt. Die Befragung
führte das Marktforschungsunternehmen Toluna im Juli 2019 online durch.

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das
mit mehr als 21.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern weltweit seit 40 Jahren
vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an zwei Standorten mit rund 850
Mitarbeitern jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich
Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren
Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie,
Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen
Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio
auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen
Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme
von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete
Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen,
Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische,
regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von
Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere
ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten
behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen
eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen.
Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie
nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum
und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene
zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen,
Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und
tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse
werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im
In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der
Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen
Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der
Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber
hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten
und gesetzlichen Krankenkassen sowie Regierungsbehörden und Managed Care
Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen
Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und
internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst
werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere
Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung
durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte und Medizinprodukte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte
von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen
betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall,
dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden
geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen
beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz für unsere Produkte und
Technologie, der durch angemeldete und erteilte Patente sichergestellt wird, von
unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden.
Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten
unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in
wenigen Schlüsselbetrieben, unter anderem in Puerto Rico, durch und sind darüber
hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig.
Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die
Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Für die Entwicklung mancher
unserer zukünftigen Produkte und für die Vermarktung und den Vertrieb mancher
unserer Handelsprodukte setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Dritten. Zudem
stehen wir bezüglich vieler der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf
die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen
Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten und die
Indikationserweiterung für bestehende Produkte kann nicht garantiert werden, und
der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür
garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat oder die
Indikationserweiterung eines bestehenden Produktes erfolgreich sein und
vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte
und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert.
Einige unserer Vertriebspartner, Kunden und Kostenträger haben erheblichen
Einfluss auf ihre Verkaufsverträge mit uns. Die Entdeckung signifikanter
Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine
gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte,
unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere
Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Wir
sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig.
Technische Ausfälle, Cyberangriffe oder Verstöße gegen Datensicherheit können
die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit unserer Systeme und unserer
Daten beeinträchtigen. Unser Aktienkurs schwankt und kann von
unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann
die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie
unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer
Stammaktien beschränken. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld
aufzunehmen.

Pressekontakt:

Ann-Kathrin Schütze
E-Mail: communication@amgen.de
Telefon: 089-149096-1629

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30303/4538250
OTS: Amgen GmbH

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Allergien: Warum Pollen, Nüsse und Co. Alarm auslösen

Baierbrunn (ots) – Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma, Kontaktekzem oder
Nahrungsmittelallergien: Mehr als 20 Prozent der Kinder und mehr als 30 Prozent
der Erwachsenen entwickeln laut Robert-Koch-Institut irgendwann mindestens eine
allergische Erkrankung. Dabei ist eine Allergie im Grunde ein fataler Irrtum des
Immunsystems, das nach dem ersten Kontakt mit einem Allergen „sensibilisiert“
wurde. Es reagiert fortan auf an sich harmlose Stoffe. „In der Regel sind das
bestimmte Eiweiße. Zum Beispiel eben aus Pollen, Nüssen oder dem Kot der
Hausstaubmilben“, erklärt im Apothekenmagazin „Baby und Familie“ Dr. Michael
Gerstlauer, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Allergologie und
Pneumologie Süd. „Der Körper interpretiert dieses fremde Eiweiß dann als Gefahr
und versucht, sich dagegen zu wehren.“

Die Menge des Allergens spielt keine Rolle

Die Folgen reichen von leichten Rötungen auf der Haut bis hin zum Kollaps. Die
Menge des Allergens ist dabei irrelevant. Schon ein paar Eiweißmoleküle „legen
den Schalter um“, wie Professorin Erika von Mutius erklärt, die Leiterin der
Asthma- und Allergieambulanz an der Kinderklinik im Dr. von Haunerschen
Kinderspital in München. „Es geht nur darum, dass das Immunsystem das Allergen
bemerkt, und zack, geht es los.“

Warum das Immunsystem bei Allergikern überhaupt verrückt spielt, darüber gibt es
nur Vermutungen. „Im Moment gehen wir davon aus, dass der Körper neue, fremde
Eiweiße einfach zu einem falschen Zeitpunkt kennengelernt hat“, sagt Gerstlauer.

Die neue „Baby und Familie“-Titelgeschichte erklärt anschaulich, wie eine
Allergie entsteht, was Eltern von betroffenen Kindern beachten müssen und wie
sich Allergien feststellen lassen.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 3/2020 liegt aktuell in den meisten
Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter
www.baby-und-familie.de.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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EXPERTENTIPP: Finanzieller Schutz für Familien: Fünf Tipps zur Risikolebensversicherung

Niemand denkt gerne darüber nach, was wäre wenn? Insbesondere Familien sollten
sich aber so wichtigen Themen wie der finanziellen Absicherung der Zukunft aktiv
annehmen. Denn beispielsweise Risikolebensversicherungen bieten Familien im
Ernstfall finanziellen Schutz. CosmosDirekt gibt wertvolle Tipps für den
Einstieg.

Ein erfüllender Job, spannende Hobbys, enge Freunde – und trotzdem kann nichts
das ersetzen, was für viele das Wichtigste ist: die Familie. Umso wichtiger ist
es, sich gemeinsam auch auf mögliche schwierige Zeiten vorzubereiten und die
richtigen Vorsorgeentscheidungen zu treffen. Karina Hauser, Vorsorgeexpertin von
CosmosDirekt, weiß: „Viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Liebsten und
möchten die Familie optimal absichern. Eine Risikolebensversicherung kann der
Familie zumindest die finanziellen Sorgen nehmen, wenn ein geliebter Mensch
stirbt.“ Ihre Tipps:

TIPP 1: WER BRAUCHT EINE RISIKOLEBENSVERSICHERUNG?

„Es gibt verschiedene Situationen, in denen der Abschluss einer
Risikolebens-versicherung sehr sinnvoll ist. Das gilt insbesondere für Familien
mit kleinen Kindern und Alleinerziehende. Wenn der Hauptverdiener nicht mehr für
den Lebensunterhalt sorgen kann, stellt dies die Familie meist auch vor
finanzielle Probleme. Aber auch Darlehens- und Kreditnehmer können ihren
Liebsten auf diese Art und Weise künftige Sorgen ersparen.“

TIPP 2: WELCHE VERSICHERUNGSSUMME IST DIE RICHTIGE?

„Die passende Höhe der Versicherungssumme hängt von sehr individuellen Faktoren
ab, es gibt aber auch ein paar Faustregeln. Familien mit kleinen Kindern, aber
auch Alleinerziehende sollten das fünffache Brutto-Jahreseinkommen absichern,
Familien mit größeren Kindern oder kinderlose Paare das dreifache
Brutto-Jahreseinkommen. Für die Absicherung von einem Darlehen oder Kredit ist
auch die Vereinbarung einer fallenden Versicherungssumme möglich, die sich
entsprechend dem Verlauf der Finanzierung anpasst.“

TIPP 3: WELCHE ZUSATZOPTIONEN GIBT ES?

„Neben den niedrigen Beiträgen ist die Flexibilität einer der größten Vorteile
der Risikolebensversicherung. So kann beispielsweise mit der sogenannten
Nachversicherungs-Garantie die Versicherungssumme bei bestimmten Anlässen
einfach und flexibel erhöht werden, z. B. bei einer Heirat, der Geburt eines
Kindes oder dem Kauf einer Immobilie. Bestimmte Tarife enthalten zudem eine
Verlängerungsoption. Somit kann die Laufzeit des Vertrages ohne erneute
Gesundheitsprüfung verlängert werden. Je nach Tarif gibt es noch weitere
Zusatzleistungen.“

TIPP 4: WIE KÖNNEN SICH PAARE ABSICHERN?

„Auch unverheiratete Paare sollten darüber nachdenken, ob der Abschluss einer
Risikolebensversicherung sinnvoll für sie ist. Denn unverheiratete Paare und
Lebensgemeinschaften erhalten keine Leistungen aus der gesetzlichen
Rentenversicherung, wenn einer der Partner stirbt. Mit einer
Risikolebensversicherung kann eine gegenseitige Absicherung erreicht werden. In
diesem Fall ist eine Absicherung mit zwei separaten Verträgen, die „über Kreuz“
geschlossen werden, sinnvoll. Dadurch lässt sich die Erbschaftssteuerpflicht
vermeiden und durch die separaten Verträge bleiben beide flexibel bei
notwendigen Änderungen.“

TIPP 5: WER BEZAHLT DIE BEITRÄGE?

„In der Regel bezahlen die Versicherungsnehmer die Beiträge selbst. Aber gerade
junge Familien verzichten oft auf diesen essenziellen Schutz für die Zukunft
aufgrund vieler anderer finanzieller Verpflichtungen. Hier könnten
beispielsweise die Großeltern helfend unter die Arme greifen und sich an den
Kosten für die Risikolebensversicherung ihrer erwachsenen Kinder beteiligen oder
die Beiträge ganz übernehmen. Laut einer von CosmosDirekt beauftragten
forsa-Umfrage tun dies bereits neun Prozent der Großeltern in Deutschland und
erleichtern damit ihren Kindern die Sorge um die finanzielle Absicherung der
nächsten Generation ein wenig.“

Wenn Sie detaillierte Informationen zu der forsa-Umfrage
„Generationen-Unterstützung“ benötigen, wenden Sie sich gerne an den
Pressekontakt. Alles Wissenswerte über die Risikolebensversicherung von
CosmosDirekt gibt es unter https://www.cosmosdirekt.de/risikolebensversicherung/
risikolebensversicherung-ratgeber/.

#familienliebe

COSMOSDIREKT

CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der
Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen
Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das
Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen
private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden
vertrauen auf CosmosDirekt.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie
rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem
deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali
Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt,
Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und
Deutsche Bausparkasse Badenia.

Pressekontakt:

Sabine Gemballa
Business Partner
CosmosDirekt
T +49 (0) 681 966-7560

Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121-6100

Ute Schmidt
follow red GmbH
T +49 (0) 711 90140-483

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Generali Deutschland AG
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FinCompare verdoppelt Series A Finanzierungsrunde auf 22 Millionen Euro

Berlin (ots) – FinCompare, das in Berlin ansässiges FinTech mit Fokus auf
KMU-Finanzierung hat seine Series A Finanzierung erfolgreich erweitert und
abgeschlossen. In einer A+ Runde konnte FinCompare zusätzlich 12 Millionen Euro
einsammeln. Damit hat FinCompare in seiner Series A insgesamt 22 Millionen Euro
von den Investoren erhalten (seit Gründung 2017: >25 Mio Euro). Angeführt wird
das Investment von Bestandsinvestoren wie Speedinvest, ING Ventures und UNIQA
Ventures. Zudem sind internationale Finanzinvestoren, darunter RBI Ventures der
Raiffeisen Bank International AG, und Privatinvestoren neu hinzugekommen.

Die jetzt abgeschlossene Erweiterung der Series A ist das Ergebnis eines
erfolgreichen Jahres 2019: „Wir haben unser Wachstum mehr als verdoppelt. Dieses
Tempo wollen wir beibehalten und daher stark in Team und Technologie
investieren. Wir sind sehr froh darüber, dass unsere Bestandsinvestoren
signifikant mitgegangen sind bei der Erweiterung der Series A und wir weitere
neue internationale Investoren gewinnen konnten. Wir sind auf eine starke
Nachfrage gestoßen und die Runde war überzeichnet“, so Stephan Heller, Gründer
und CEO von FinCompare.

Das im Jahr 2017 gestartete FinTech www.fincompare.de bietet Unternehmen
passgenaue Finanzierungslösungen von mehr als 250 Banken direkt und indirekt an.
Mehr als 1.000 Finanzierungsberater nutzen die FinCompare-Plattform für ihr
tägliches Vermittlungsgeschäft mit ihren Mandanten. Die Finanzierungspartner
bieten den über 25.000 registrierten KMU neben dem klassischen Firmenkredit
flexible Finanzierungslösungen wie beispielsweise Leasing, Factoring und
Einkaufsfinanzierung. Damit kann über die FinCompare-Plattform das
Finanzierungspotential eines Unternehmens automatisch ermittelt und ein
dynamischer Finanzierungsmix erstellt werden. Dieser wird je nach Bonität,
Wachstum und Bedarf des Unternehmers optimiert.

Die Bankenwirtschaft ist bereit für einen Paradigmenwechsel im KMU-Segment

Das Investment unterstützt das Unternehmen maßgeblich bei dem Ausbau seiner
Technologie für Matching, Predictive Scoring und CRM. Zudem ebnet es FinCompare
den Weg, um das Wachstum weiterhin zu beschleunigen. Darüber hinaus wird das
Investment genutzt, um Deutschlands innovativstes Produktportfolio an
Finanzierungslösungen für Unternehmen und ein Team von hervorragenden
Entwicklern auszubauen. Zukunftsweisende Datenanalysen werden eingesetzt, um die
All-In-One-KMU-Finanzierungsplattform mit durchgängig personalisierten
Interaktionen weiterzuentwickeln. FinCompare Chief Commercial Officer, Timm
Wege, sagt: „Die Bankenbranche ist bereit für einen radikalen Wandel. Wir haben
damit die Gelegenheit, alle KMU-Bankprodukte deutschlandweit in unsere Plattform
zu integrieren und die größte unabhängige KMU-Hausbank zu werden – ohne selber
Bank sein zu müssen. Unsere Investoren verstehen ganz genau, dass der
Bankenmarkt hinsichtlich KMU-Finanzierung revolutioniert werden muss, und
FinCompare spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wir sind im Begriff
Deutschlands führender Anbieter von All-In-One-KMU-Finanzierungslösungen zu
werden, die für Unternehmen jederzeit und überall zugänglich sind.“

„Dieses Investment ermöglicht es uns, unsere Kerntechnologie weiterzuentwickeln,
die unter anderem KI nutzt, um Firmenkunden mit den richtigen
Finanzierungslösungen zusammenzubringen. Die professionelle Beratung der
Firmenkunden wird effizient und skalierbar durch automatische Abwicklung und
fast in Echtzeit getroffene Kreditentscheidungen. Dadurch wird der gesamte
Prozess für den Unternehmer viel einfacher und transparent“, fügt Wege hinzu.

Kompetente Beratung und innovative Technologie als Königsweg

Als eines der größten B2B-FinTechs in Deutschland beschäftigt FinCompare
mittlerweile 75 Mitarbeiter – Tendenz steigend. So wurde 2019 das Führungsteam
um Fabian Spitzer (ehemals Check24), Claudius Thiel (ehemals Deutsche Bank und
ING), Tobias Janiesch (ehemals Rocket Internet / Groupon), Timm Wege (ehemals
smava) und Dr. Luv Singh (ehemals Wer liefert was / Visable / Bain) ergänzt.
Auch im laufenden Jahr wird FinCompare weiter ins Team investieren und plant
auch für 2020 eine Verdoppelung der Mitarbeiterzahlen. Im Fokus bleiben dabei
nach wie vor IT-Spezialisten und kompetente Finanzierungsberater.

Kundenerlebnis im Fokus bei FinCompare

„FinCompare bietet schon jetzt das beste Kundenerlebnis bei der
Finanzierungsberatung und -vermittlung für mittelständische Unternehmen. Künftig
werden horizontale FinTech Marktplätze das Finanzierungsgeschäft im KMU-Bereich
bestimmen, davon sind wir überzeugt. Unter allen Playern am Markt in Deutschland
hat FinCompare dabei die besten Voraussetzungen. Wir sind froh, ein Teil dieser
Erfolgsgeschichte zu sein und wollen mit FinCompare den deutschen
KMU-Finanzierungsmarkt digitalisieren“, erklärt Stefan Klestil, Partner bei
Speedinvest. FinCompare ist die am schnellsten wachsende horizontale Plattform
für KMU-Finanzierung in Deutschland und bleibt zunächst auch auf den Heimatmarkt
fokussiert. „Unser Ziel ist nach wie vor, durch Automatisierung und schlanke
digitale Prozesse schneller und effizienter zu wachsen als traditionelle
Anbieter. Wir sehen in Deutschland noch enormes Wachstumspotenzial“, erklärt
Tobias Janiesch, Chief Operating Officer von FinCompare.

Über FinCompare

FinCompare aus Berlin ist die führende digitale Plattform für die
Unternehmensfinanzierung und richtet sich an kleine und mittelständische
Unternehmen (KMU) mit Finanzierungsbedarf. Auf www.fincompare.de erreichen
Unternehmen über 250 Banken, Leasinggesellschaften, Factoringgesellschaften und
innovative Finanzierer. Die Plattform bietet alle gängigen Finanzierungslösungen
sowie Zugang zu Förderprogrammen unter einem Dach. Unternehmen werden gezielt
und unabhängig beraten und können deutschlandweit Angebote vergleichen und
Finanzierungen abschließen. Das Unternehmen hat bislang Finanzierungsanfragen
von rund 25.000 Unternehmen bearbeitet und beschäftigt über 75 Mitarbeiter.
www.fincompare.de

Pressekontakt:

Thomas Doriath
Media Relations
EMail: thomas.doriath@fincompare.com
Tel: +49 176 24244283

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OTS: FinCompare GmbH

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HÄUSER-AWARD 2020: Auszeichnung für die besten kleinen Einfamilienhäuser: Siegerobjekte stehen in London, Köln, Tuttlingen-Möhringen und Nord-Seeland in Dänemark

Hamburg (ots) –

Sperrfrist: 05.03.2020 10:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

HÄUSER, das Premium-Magazin für internationale Architektur und modernes Design,
präsentiert die Sieger des HÄUSER-AWARD 2020. Unter dem Wettbewerbsmotto „Die
besten kleinen Häuser“ suchte und fand die Redaktion herausragend gestaltete
Wohnbauten unter 150 Quadratmeter Wohnfläche. Die prämierten Objekte zeigen, wie
sich mit einer geschickten Planung, klug organisierten Grundrissen und
raumsparenden Lösungen aus weniger Platz sogar ein Mehr an Wohnkomfort und
Lebensqualität erzielen lässt. „Kleine Häuser sind zukunftsträchtig und bieten
in Zeiten schwindender Baulandreserven und steigender Grundstückspreise viele
Vorteile: Sie passen auf knappe oder ungünstig geschnittene Restparzellen, sind
sparsamer im Energie- und Flächenverbrauch und schonen somit nicht nur das
Budget, sondern auch die Umwelt“, sagt HÄUSER-Chefredakteurin Anne Zuber. Die
Sieger werden in der aktuellen Ausgabe von HÄUSER (2/2020) gezeigt.

HÄUSER veranstaltet den Wettbewerb um den HÄUSER-AWARD 2020 gemeinsam mit dem
Bund Deutscher Architekten (BDA), dem Verband Privater Bauherren e.V. (VPB),
JUNG und Parkett Dietrich. Die Jury vergab Preisgelder in Höhe von insgesamt
17.000 Euro. Zusätzlich zeichnete der VPB die Bauherren der preisgekrönten
Objekte mit einer Prämie von 1.000 Euro aus.

Den ersten Preis, dotiert mit 7.000 Euro, erhalten 31/44 Architects für das
„Haus No. 49“ in Lewisham, einem Vorort Londons. Mit drei Gartenhöfen und einer
ausgeklügelten Raumfolge formte der Londoner Architekt Stephen Davies 105
Quadratmeter Wohnfläche zu einem bemerkenswerten Haus. „Viele durchdachte
Details und Raumbezüge sowie klug genutzte Flächen machen aus dem kleinen
Hofhaus einen großen Entwurf“, so das Urteil der Jury.

Der zweite, mit 5.000 Euro dotierte Preis geht an den Architekten Wolfgang Zeh,
der auf einem nur drei Meter breiten Restareal ein originelles Wohnhaus mit Büro
baute. Das Haus „Baulücke“ zeigt beispielhaft, wie großzügig und urban es sich
auf kleinem Raum leben lässt. Auf sechs Ebenen plus Keller und Dachterrasse
verteilen sich 80 Quadratmeter Wohnfläche inmitten einer Kölner Stadthauszeile.
„Das Haus zeigt, was möglich ist, wenn wir uns nur trauen“, urteilt die Jury.

Den dritten Preis (3.000 Euro) gewinnt das Stuttgarter Büro Yonder für das „Haus
D“ in Tuttlingen-Möhringen bei Stuttgart. Mit dunkler Textilfassade und
gestaffelten Wohnebenen wird das kleine Wohnhaus mit 117 Quadratmeter Wohnfläche
groß in Szene gesetzt. Die Jury sagt: „Der Bau ist eine gelungene
Nachverdichtung: Bei sparsamem Flächenverbrauch bietet das Haus differenzierte
Raumqualitäten.“ Zusätzlich behielten die Bauherren den mit 1.000 Euro dotierten
Bauherrenpreis vom Verband Privater Bauherren e.V.

In Kooperation mit Parkett Dietrich würdigt HÄUSER herausragende
Innenraumgestaltung mit dem Interior-Preis. Der Preis (2.000 Euro) geht an das
Team von Johansen Skovsted Arkitekter und Lasc Studio, die ein Sommerhaus von 90
Quadratmeter Wohnfläche in Nord-Seeland (Dänemark) neu aufbauten. Haus
„Bakkedraget“ ist „ein absolut gelungenes Stück Innenarchitektur, das Atmosphäre
schafft“, heißt es im Urteil der Jury. Während der Holzrahmenbau äußerlich
traditionelle Architektur zitiert, interpretiert das Innere dänische
Ferienhauskultur mit Farben und kontrastierenden Oberflächen erfrischend neu.

Die Jury des HÄUSER-AWARD 2020: Mikala Holme Samsoe, Architektin, München,
Susanne Wartzeck, Präsidentin Bund Deutscher Architekten (BDA), Thomas Penningh,
Präsident Verband Privater Bauherren (VPB), Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender
Bundesstiftung Baukultur, und Anne Zuber, HÄUSER-Chefredakteurin.

Als Medienpartner begleitet der Nachrichtensender ntv den HÄUSER AWARD und
stellt eine Auswahl der ausgezeichneten Häuser in der Sendung „Ratgeber – Bauen
& Wohnen“ am 6. März um 18.35 Uhr ausführlich vor.

Die Gewinner werden heute bei einer feierlichen Preisverleihung im Rahmen der
JUNG Architekturgespräche im Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf
ausgezeichnet. Vorab laden JUNG und HÄUSER alle ausgezeichneten Büros und
Jury-Mitglieder zu einer Tagesveranstaltung mit Führung zu den neuesten
Düsseldorfer Architekturhighlights ein.

Das Buch zum HÄUSER-AWARD

Der Bildband „Kleine Häuser“ von Bettina Hintze stellt die 30 besten Objekte des
HÄUSER-AWARD 2020 vor. Gute Architektur hängt nicht von der Quadratmeterzahl ab.
Ob Neubau oder Umbau, Aufstockung, minimalistisches Ferienhaus oder komfortables
Familiendomizil – so unterschiedlich wie die jeweiligen Ausgangssituationen und
Lebensmodelle der Bauherren, so vielfältig sind die Lösungen. Reich bebildert,
mit Grundrisszeichnungen sowie ausführlichen Erläuterungstexten versehen, zeigen
die besten 30 kleinen Wohnhäuser eine Fülle von Möglichkeiten, wie sich
Großzügigkeit auch auf geringer Fläche verwirklichen lässt. Autorin: Bettina
Hintze, 260 Seiten, ISBN: 978-3-7913-86232. Das Buch erscheint zum Preis von
59,00 Euro im Prestel Verlag, München.

Honorarfreies Bildmaterial zum Download unter: https://bit.ly/32cH6vq Passwort:
award

Über HÄUSER

HÄUSER ist das Premium-Magazin für internationale Architektur und modernes
Design und genießt mit seinem ausgeprägten Gespür für Zeitläufe, Entwicklungen
und Trends seit über 40 Jahren größten Respekt in der Architektur- und
Designszene. Im Fokus stehen Einfamilienhäuser, Umbauten und Renovierungen – auf
höchstem Niveau. HÄUSER zeigt seinen Lesern in opulenten Bildern Innen- und
Außenwelten und gibt detaillierte Informationen zu Materialien, Bauweisen und
Plänen, darüber hinaus finden sich in jeder Ausgabe Porträts der Protagonisten
der Baukultur- und Designszene. Mit dem renommierten HÄUSER-AWARD zeichnet das
Magazin einmal im Jahr innovative und zukunftsfähige Architektur aus.

Pressekontakt:

Andrea Kramer
PR/Kommunikation HÄUSER
Telefon: +49 (0) 40 / 37 03 – 3847
E-Mail: kramer.andrea@guj.de
www.haeuser-award.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/41307/4535482
OTS: Gruner+Jahr, HÄUSER

Original-Content von: Gruner+Jahr, HÄUSER, übermittelt durch news aktuell

Thermen- und Saunen-Ranking: So gut sind die Thermen in Deutschland

Berlin (ots) – Deutschlands Thermen- und Saunen-Ranking 2020: Der Sieger kommt
diesmal aus Sachsen, der Verlierer bleibt auf Usedom

Testberichte.de hat 650.000 Kundenbewertungen zu über 500 Thermen und Saunen
ausgewertet

Beliebteste Wellness-Oasen sind in Limbach-Oberfrohna (Sachsen), Eibelstadt
(Bayern) und Bad Staffelstein (Bayern)

Schlusslichter wie im Vorjahr auf Usedom, Rügen und in Hofheim am Taunus

Wie beliebt sind Deutschlands Thermen und Saunen? Das Verbraucherportal
Testberichte.de veröffentlicht zum dritten Mal sein Thermen-Ranking. In diesem
Jahr wurden mit 522 öffentlich zugänglichen Wellness-Oasen erneut deutlich mehr
Einrichtungen berücksichtigt als im Vorjahr (2019 waren es 486, im Jahr davor
369). Grund für die Zunahme ist einmal mehr die verbesserte Datenlage, da
Online-Bewertungen immer populärer werden. Insgesamt flossen rund 650.000
Kundenmeinungen in das Ranking ein. Hier geht es zum Thermen- und Saunen-Ranking
2020: https://www.testberichte.de/link/thermenranking2020

Limbach-Oberfrohna, Eibelstadt und Bad Staffelstein haben die besten
Wellness-Oasen

Die beliebteste Wellness-Oase Deutschlands ist das Saunabad Großer Teich in
Limbach-Oberfrohna, das 4,7 Sterne (von möglichen 5) von seinen Besuchern
erhalten hat. Die Sachsen haben damit den Vorjahressieger MainSaunaLand aus dem
bayerischen Eibelstadt (ebenfalls 4,7 Sterne) ganz knapp auf Platz 2 verdrängt.
Ebenfalls in Bayern liegt die Obermain-Therme, die sich vom zwölften auf den
dritten Platz vorarbeiten konnte. Pluspunkte sammeln die drei Spitzenreiter vor
allem mit freundlichem und kompetenten Personal, leckerem Essen und einem guten
Preis-Leistungs-Verhältnis. Beim Saunabad Großer Teich werden außerdem das
„verdammt schöne“ Ambiente hervorgehoben, beim MainSaunaLand und der
Obermain-Therme begeistern insbesondere die Aufgüsse in den Saunen.

Deutschlands unpopulärste Thermen bleiben in Zinnowitz, Sellin und Hofheim

Auf den drei letzten Plätzen hat sich binnen eines Jahres nichts geändert:
Letzte im Ranking bleibt mit 2,6 Sternen (minus 0,1) die Bernsteintherme in
Zinnowitz auf Usedom (Mecklenburg-Vorpommern). Das Ahoi Rügen in Sellin und die
Rhein-Main Therme im hessischen Hofheim (je 3,2 Sterne) bleiben Vor- bzw.
Drittletzter, trotz der jeweils um 0,1 besseren Bewertung. Hauptkritikpunkt bei
allen drei Thermen ist das schlechte Preis-Leistungsverhältnis. Die
Bernsteintherme ist vielen Besuchern außerdem zu kalt (Wasser und Luft) und beim
Ahoi Rügen werden die unprofessionellen Aufgüsse sowie der immer mal wieder
geschlossene Außenbereich bemängelt. Die Rhein-Main-Therme ist etlichen Gäste zu
voll und laut; Lob gibt es hingegen für die Kinderfreundlichkeit und die Saunen.

Überdurchschnittlich: Thermen und Saunen ab 4,3 Sternen

Die meisten Bewertungen hat wie in den Vorjahren das Tropical Islands in
Brandenburg mit mittlerweile gut 25.000 Bewertungen, gefolgt von der Therme
Erding (über 20.000) und dem Badeparadies Schwarzwald (über 10.000). Die
durchschnittliche Bewertung aller Einrichtungen liegt mit 4,19 Sternen ganz
knapp über dem Vorjahresschnitt (4,17). Das bedeutet, dass alle Thermen bzw.
Saunen mit 4,2 Sternen guter Durchschnitt sind und alle Wellness-Oasen ab 4,3
Sternen von ihren Besuchern als überdurchschnittlich gut angesehen werden.

Informationen zur Auswertung von Testberichte.de

„Thermen“ in dem hier untersuchten Sinne sind Erlebnisbäder, Wellness-Oasen und
Saunen, die während ihrer gesamten Öffnungszeiten öffentlich zugänglich sind,
ohne einen gleichzeitigen Hotelbesuch oder eine Mitgliedschaft beispielsweise in
einem Fitnessclub vorauszusetzen. Grundlage der Auswertungen sind alle
verfügbaren Google-Rezensionen, wobei nur gut besuchte Thermen mit mindestens
100 Bewertungen berücksichtigt wurden. Bei gleichem Bewertungsschnitt wurde nach
der Anzahl der Bewertungen gewichtet – je mehr, desto besser. Falls auch die
Bewertungsanzahl gleich war, wurde dann die alphabetische Reihenfolge gewählt.
Bei Thermen und Saunen, die zu einem Hotel, Fitnessclub oder einer anderen
Einrichtung gehören, wurden alle Bewertungen bei Google dann berücksichtigt,
wenn diese sich zum überwiegenden Teil auf den Besuch der Thermen oder Saunen
beziehen; andernfalls wurden diese Bewertungen im Ranking gar nicht
berücksichtigt. Wurden zwei Google-Einträge zur selben Einrichtung gefunden,
wurden alle Bewertungen addiert und der Gesamt-Bewertungsschnitt (gewichtetes
Mittel) war maßgeblich für die Platzierung im Ranking.

Tag der Datenerhebung: 24.02.2020, Quellen: Google-Rezensionen, Internetseiten
der Thermen und Saunen.

Wenn wir trotz unserer gründlichen Recherche einen Fehler gemacht haben, bitten
wir um einen Hinweis an presse@testberichte.de. Wir werden die Tabelle dann
umgehend anpassen.

Das Thermen-Ranking 2020

Wo ist meine Lieblings-Therme oder -Sauna gelandet? Hier geht es zum gesamten
Ranking: https://www.testberichte.de/link/thermenranking2020

Über Testberichte.de

Testberichte.de ist Deutschlands größtes unabhängiges Verbraucherportal für
kompetente Kaufentscheidungen. Das Angebot macht Produkte miteinander
vergleichbar, indem es Testergebnisse aus über 750 deutschsprachigen Magazinen,
relevante Käufermeinungen und technische Daten aufbereitet und in leicht
verständlicher Form zur Verfügung stellt (Bestenlisten, Rankings,
Durchschnittsnoten). Testberichte.de wurde im Jahr 2000 gegründet und wird seit
2003 von der Producto AG betrieben. Das Unternehmen aus Berlin beschäftigt rund
60 Personen. Mehr Informationen: https://www.testberichte.de/presse/

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secIT 2020 by Heise / Bruce Schneier hält die Abschluss-Keynote

Hannover (ots) – Heise Medien hat mit der secIT in den letzten beiden Jahren ein
neues Veranstaltungs-Highlight in der IT-Security-Branche etabliert. Am 25. März
eröffnet der für Digitalisierung zuständige Staatssekretär Stefan Muhle die
Veranstaltung. Der krönende Abschluss für die Security-Konferenz steht schon
jetzt fest: Kryptopapst Bruce Schneier hält am 26. März die Abschluss-Keynote.

Am 25. und 26. März treffen sich IT-Security-Interessierte in Hannover zum
Informationsaustausch auf der secIT 2020. Dabei stehen aktuelle Inhalte und
konkrete Ansätze für den Security-Alltag im Vordergrund. Für echten Mehrwert
haben die Redaktionen von c’t, iX und heise Security einen großen Teil des
Vortrags- und Workshopsprogramms zusammengestellt. Die Besucher erwarten
spannende Vorträge wie „Cyberangriffe gegen Unternehmen: Erste Ergebnisse einer
repräsentativen Unternehmensbefragung in Deutschland“ von Prof. Dr. Gina Rosa
Wollinger und „Durchbruch beim Quantencomputing – wie sieht die Verschlüsselung
der Zukunft aus?“ mit Dr. Reinhard Wobst und Klaus Schmeh.

In seiner Keynote am zweiten Messetag erklärt der international anerkannte
Experte Bruce Schneier, wie Unternehmen sich nach einem IT-Sicherheitsvorfall am
effektivsten verhalten sollten, um den Schaden so gut es geht zu begrenzen. Denn
oft ist es nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Der Vortrag beleuchtet die
psychologischen und wirtschaftlichen Aspekte der Vorfallsreaktion (Incident
Response). Dabei müssen Response-Techniken den Menschen an den passenden Stellen
ergänzen und unterstützen und ihn nicht ersetzen. Schneier steht auch im
Anschluss an die secIT am 27. März im Special Event „secIT Expert Lounge:
Cyberwar und Schutzkonzepte – Bruce Schneier über die IT-Sicherheit der Zukunft“
für Fragen zur Verfügung.

Die secIT by Heise findet vom 25. bis 26. März 2020 in der Eilenriedehalle des
HCC in Hannover statt. Karten gibt es im Ticketshop und an der Tageskasse ab 65
Euro. Am Ende des ersten Tages findet die secIT-Party statt, zu der alle mit
einer Tageskarte freien Eintritt haben.

Für die Redaktionen: Gerne vermitteln wir Ihnen im Rahmen der secIT Interviews
mit unseren Redakteuren und den Experten zu Themen wie Cyberangriffe auf
Unternehmen, Trojaner wie Emotet oder grundlegende IT-Sicherheit für Jedermann.
Und natürlich sind Sie herzlich zum entspannten Get-Together auf der secIT-Party
am Ende des ersten Tages eingeladen. Für Akkreditierungen schreiben Sie bitte an
presse-hm@heise.de.

Pressekontakt:

Isabel Grünewald
Heise Medien
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 511 5352-344
isabel.gruenewald@heise.de

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OTS: Heise Medien

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KI-Studie: Zu viele Unternehmen wissen nicht, wie sie beginnen sollen / Der „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint stellt vier KI-Entwicklungsstufen vor und gibt Tipps für jedes Level

Frankfurt am Main (ots) – KI ist für Unternehmen spannend und vielversprechend.
Doch wo und wie fängt man damit an? Genau das ist das Problem vieler
Unternehmen, wie die Umfrage von BearingPoint unter 600 Unternehmensvertretern
für den „Digitalisierungsmonitor 2020“ ergab. So bestätigen 68 Prozent der
Unternehmensvertreter, in deren Unternehmen noch keine KI-Initiativen vorhanden
sind, dass sie nicht wissen, wie sie sich KI nähern sollen. Wen dieses Problem
lähmt und inaktiv zurücklässt, der verpasst den Anschluss und eine große Chance
für sein Unternehmen.

Von den Vorreitern lernen

Unternehmen, die bereits über KI-Initiativen verfügen, machen es vor. Sie
begegnen dem Thema KI mittels externer Berater (42 Prozent), informieren sich
auf Messen (25 Prozent) und gehen Partnerschaften ein (24 Prozent). Auch
Start-ups sind als Partner für Kollaborationen oder Austausch begehrt (20
Prozent). KI ist jedoch kein theoretisches Phänomen. So zeigen 21 Prozent der
Befragten Tatkraft und experimentieren mit KI in eigenen „Spezialprojekten“ oder
Innovation Labs.

Ohne Daten keine KI

Ein weiterer Vorsprung der KI-Pioniere zeigt sich in Bezug auf die
Voraussetzungen rund um Daten in Unternehmen. Während die Abhängigkeit einer
erfolgreichen KI von Verfügbarkeit, Qualität und Nachvollziehbarkeit der Daten
vom Durchschnitt der Befragten durchaus anerkannt wird (62 Prozent), schätzen
Unternehmen mit KI diese deutlich elementarer ein (99 Prozent). Ohne Daten ist
KI schlicht nicht möglich.

Trotz der immensen Wichtigkeit von Daten sind allgemein Verfügbarkeit (43
Prozent), Qualität (39 Prozent) sowie Analysekompetenz (37 Prozent) noch zu
wenig ausgeprägt. Das verhindert in vielen Unternehmen einen erfolgreichen Start
von KI-Projekten. Unternehmen ohne KI-Initiativen haben hier besonders großen
Nachholbedarf, zeigen unsere Ergebnisse – gerade im Vergleich zu Unternehmen mit
KI-Projekten: Verfügbarkeit (25 Prozent vs. 65 Prozent), Qualität (27 Prozent
vs. 52 Prozent) und Analysekompetenz (21 Prozent vs. 56 Prozent).

Umfassende Datenmanagementkonzepte gewinnen dadurch ebenfalls an Bedeutung, sind
aber noch nicht ausgereift. Rund jeder Fünfte nutzt ein ganzheitliches
Datenmanagementkonzept (23 Prozent). 16 Prozent der Befragten geben an, aus
rechtlichen Gründen nicht bereit zu sein, systematisch Daten zu sammeln
beziehungsweise auszuwerten.

Das bringt Unternehmen weiter

Im aktuellen „Digitalisierungsmonitor 2020“ hat BearingPoint vier
unterschiedliche KI-Entwicklungsstufen identifiziert – vom Nachzügler bis hin
zum Innovator. Hier können sich Unternehmen selbst einordnen und wertvolle Tipps
für den Einsatz und den Ausbau von KI im Unternehmen gewinnen. Auch für die
Innovatoren, die vielleicht schon vier bis fünf Pilotprojekte erfolgreich
etabliert haben und KI als Enabler zur Effizienzsteigerung nutzen, hat
BearingPoint die nächsten Entwicklungsschritte ermittelt.

„Eine gute Nachricht für die sogenannten Nachzügler: Es ist noch nicht zu spät,
sich mit dem Thema KI auseinanderzusetzen. Diese Unternehmen sollten mit der
Identifizierung geeigneter interner und externer Multiplikatoren beginnen sowie
Use Cases und Pilotprojekte diskutieren. Wichtig ist, sich in der Anfangsphase
nicht von den noch fehlenden Prozessen und Zuständigkeiten für die Nutzung von
Daten entmutigen zu lassen. Darüber hinaus gilt es für Unternehmen, die sich an
ersten KI-Projekten versuchen, einen konkreten Fehler zu vermeiden – das
Scheitern an zu hohen Erwartungen. Es ist wichtig, realistische Erwartungen an
KI-Initiativen zu definieren“, so Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint.
„Wer von der großartigen Technologie und ihren Möglichkeiten profitieren will,
muss schlichtweg irgendwann damit anfangen. Sich mit dem Thema
auseinanderzusetzen und Pilotprojekte zu etablieren, ist der erste Schritt in
die richtige Richtung“, ergänzt Schabicki.

Die gesamte Studie „Digitalisierungsmonitor 2020“ finden Sie unter:
http://ots.de/2asvM9

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit
europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei
Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft;
Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services
über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für
eine erfolgreiche digitale Transformation und regulatorische Anforderungen
bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative
Geschäftsmodelle.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und
Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000
Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 70 Ländern und engagiert sich gemeinsam
mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

Weitere Informationen:

Homepage: www.bearingpoint.com

LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

Twitter: @BearingPoint_de

Pressekontakt:

Alexander Bock
Global Manager Communications
Telefon: +49 89 540338029
E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4538190
OTS: BearingPoint GmbH

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Kostenlose Videosprechstunde bei Coronaverdacht

Lohne (Oldb) – Landkreis Vechta (ots) – Der Arzt und Medizininformatiker aus
Lohne hat eine Plattform für Videosprechstunden entwickelt
(https://www.sprechstunde.live). Er stellt das bundesweit einsetzbare System
auch für Patienten mit Coronaverdacht zur Verfügung – und das unentgeltlich.
Außerdem öffnet er sprechstunde.live für andere Ärzte – ebenfalls unentgeltlich.

Dr. Schlarmann ist Hausarzt mit Leib und Seele. Außerdem beschäftigt er sich
seit seinem Studium in Frankfurt mit der Medizininformatik. Sein letztes
Projekt: eine Software zur Durchführung von Videosprechstunden. Das Prinzip ist
ganz einfach: der Patient wählt sich über seinen Computer, sein Tablet oder sein
Mobiltelefon in sprechstunde.live ein. Dort kann er einen für ihn günstigen
Zeitpunkt für einen Arzttermin buchen. Ein kurzer Fragebogen zur
Krankheitsgeschichte, dann die Verbindung, der Arzt sieht den Patienten und der
Patient den Arzt. „Ich habe das System so einfach wie möglich gestrickt. Und mit
dem Fall des Fernbehandlungsverbotes im Herbst 2019 wird es nun auch praktisch
eingesetzt.“

In der aktuellen Situation um Coronaviren wird den Patienten empfohlen, sich bei
Verdacht telefonisch mit ihrem Arzt in Verbindung zu setzen. Noch besser
geeignet ist natürlich die Videosprechstunde -weil der Sichtkontakt zwischen
Arzt und Patient gegeben ist. „Dadurch kann ich mir ein noch besseres Bild vom
Allgemeinzustand des Patienten machen“, so Schlarmann. Üblicherweise erfolgt die
Abrechnung dieser ärztlichen Leistung über eine GOÄ-konforme Privatrechnung –
noch, die Öffnung für Kassenpatienten ist vorgesehen. Mit Blick auf die aktuelle
Situation hat sich Markus Schlarmann entschlossen, die Videosprechstunde für
Patienten mit Coronaverdacht bis auf weiteres unentgeltlich anzubieten. Das wird
zunächst für sieben Tage geschehen, da noch sehr unklar ist, wie die
resultierende Arbeitsbelastung ist. Außerdem können sich Ärzte aller
Fachrichtungen, die das System ebenfalls nutzen möchten, an ihn wenden. Sie
können es bis auf weiteres unentgeltlich nutzen und ihren Patienten mit
Blickkontakt zur Seite stehen.

Sandra Guhe, Leiterin des Gesundheitsamtes Vechta:

„Videosprechstunden sind grundsätzlich geeignet, das Telefon zu ergänzen und in
unterversorgten Gebieten dem Hausarztmangel zu begegnen.“

Die Bundesärztekammer äußert sich wie folgt: Zitat Bundesärztekammer: „Die
Menschen in Deutschland werden aufgerufen, besonnen zu bleiben. Bei
Bagatellerkrankungen mit nur leichten Beschwerden (etwa Schnupfen) solle man
„nicht Notaufnahmen und Praxen verstopfen“, rät die Bundesärztekammer. Im
Zweifel erst einmal anrufen.“ Oder eben die Videosprechstunde nutzen.

Die Nutzung ist ganz einfach:

1. Aufruf der Seite sprechstunde.live
2. Registrierung oder Login als Patientin/Patient
3. Kompatibilitätscheck (Funktionscheck Kamera/Mikrofon/Lautsprecher)
4. Bestätigung der Datenschutzerklärung nach der DSGVO
5. Beantwortung von Fragen zu Krankenvorgeschichte (Vorerkrankungen,
Medikamente, Allergien u.a.)
6. Beantwortung von Fragen zu den aktuellen Beschwerden
7. Termin buchen
8. Entrichtung der Gebühren via Paypal (PKV: 30.49 Euro, GKV: 14.28 Euro) –
Kostenfrei bei Coronaverdacht
9. Start des Videochats zum gebuchten Termin

Pressekontakt:

Dr. Markus Schlarmann
Brinkstraße 98
49393 Lohne
Telefon: 04442 1818
https://www.sprechstunde.live
Email: info@sprechstunde.live

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142032/4538136
OTS: Praxis Dr. Markus Schlarmann

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Gesellschaftliche Teilhabe durch Yoga trotz Altersarmut / Neues Yoga-Konzept holt alte und hochaltrige Menschen aus Isolation und Einsamkeit

Hamburg (ots) – Am Weltfrauentag muss es auf den Tisch: Altersarmut betrifft vor
allem sie. Jede fünfte alleinlebende Frau über 65 hat monatlich weniger als 900
Euro zur Verfügung. Zu wenig für den Sportverein und erst recht zu wenig für
eine Yogastunde, die rund 18 Euro kostet.

„Yoga im Alter darf kein Luxus sein“ fordern zwei engagierte Hamburgerinnen und
zeigen mit OMY! (Oh my Yoga!), wie ein neues soziales Yoga-Konzept für alte und
hochaltrige Menschen gegen die Folgen von Altersarmut wirkt. OMY! ist
kostenloses Yoga, barrierefrei, auf dem Stuhl und auch für Männer. Die älteste
Teilnehmerin ist 96 und kommt mit Rollator.

Die Idee für OMY! stammt von Christine Worch, Geschäftsführerin der Stiftung
Generationen-Zusammenhalt. Cornelia Brammen, Vorstand von Yoga für alle e.V.
bringt die Expertise für soziales Yoga ein. Zwei gemeinnützige Organisationen,
ein Ziel: Menschen mit geringfügigen Einkommen im Alter Teilhabe und
Gesundheitsfürsorge durch Yoga zu ermöglichen. OMY! holt sie aus Isolation und
Einsamkeit.

Zitat einer Teilnehmerin, 78, die wöchentlich am OMY!-Kurs teilnimmt: „Ich kann
viel besser atmen, seit ich zum Yoga gehe. Mein Rücken schmerzt nicht mehr so
und irgendwie hebt OMY! meine Stimmung.“

Ein Jahr nach der Einführung kooperiert OMY! mit Partnern aus dem Bereich
Service-Wohnen in vier Hamburger Stadtteilen: Hartwig-Hesse-Stiftung, Alida
Schmidt-Stiftung, Martha Stiftung sowie AWO-Service-Wohnen in Heimfeld. In
sieben Kursen üben insgesamt fast 100 Menschen, Durchschnittsalter 82.
Teilnehmen können Bewohnerinnen und Bewohner sowie Menschen 60+ mit
geringfügigen Einkommen aus dem Quartier.

Nicola Baumotte, Leiterin des Max Brauer Hauses in Bramfeld: „OMY! ist
erfolgreiche Quartiersarbeit und erfüllt unser Haus mit Licht. Es entstehen
Verbindungen und OMY! macht einfach gute Laune.“

OMY! finanziert sich bisher aus Spenden, kleineren Förderungen und aus dem
Fundraising-Event LANGENACHTDESYOOOGA (20. Juni 2020 in Hamburg, Düsseldorf,
Frankfurt, München und auf Sylt).

„Wir wollen OMY! bis Ende des Jahres in allen Hamburger Bezirken etablieren,“
sagt Cornelia Brammen. Christine Worch ergänzt: „OMY! deckt den so wichtigen
Bedarf an gesellschaftlicher Teilhabe für Menschen, die im Alter jeden Cent
umdrehen müssen. Dafür brauchen wir eine Förderung, die nachhaltig ist.“

Yoga für alle e.V.

Der gemeinnützige Verein ermöglicht Yoga für Menschen in der Obhut staatlicher
und sozialer Einrichtungen zusammen mit diesen Einrichtungen. Neben OMY! gehört
dazu u.a. Yoga für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Yoga im Frauenhaus,
Yoga bei Essstörungen.

http://www.yogahilft.com/

Stiftung Generationen-Zusammenhalt

Die Stiftung ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe für Menschen, die aus
persönlichen und wirtschaftlichen Gründen von Einsamkeit und Isolation bedroht
sind.

http://www.stiftung-generationenzusammenhalt.org

Pressekontakt:

Cornelia Brammen
presse@yogahilft.com
Telefon: 0163-7080914

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OTS: Yoga für alle e.V.

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Otto Kerns Sohn Olivier will auch Designer werden

Hamburg (ots) – Gut zwei Jahre nach dem Tod von „Hemden-König“ Otto Kern schaut
sein Sohn Olivier, 26, aus der zweiten Ehe mit Designerin Sarah Kern, 51, wieder
nach vorn. „Schon direkt nach der Beisetzung wurde Olivier von jedem auf der
Straße auf seinen Vater angesprochen, er sieht Otto einfach wahnsinnig ähnlich“,
berichtet Sarah Kern im Gespräch mit GALA (Heft 11/2020, ab heute im Handel).
„Das alles hat ihn aus der Bahn geworfen.“ Nun wolle er mit seinem Anteil aus
dem Erbe das designerische Vermächtnis des Vaters antreten. Olivier hat
Modedesign studiert und wird eine eigene Damen- und Herren-Linie entwerfen.
Sarah und Otto Kern benannten ihren Sohn nach ihrem Trauzeugen Olivier Picasso,
einem Enkel des legendären Malers. Sarah Kern: „Otto gefiel es, dass Olivier
dann wie er die Initialen ,OK‘ hat.“

Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei.

Pressekontakt:

GALA
PR / Kommunikation
Sophie Charlotte Herzberg
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40/ 3703 – 3884
E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de
www.gala.de

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OTS: Gruner+Jahr, Gala

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Hamburger fahren auf Cabrios ab

München (ots) –

– Hamburg hat den höchsten Anteil an Cabrios versichert, Sachsen
und Thüringen den niedrigsten
– Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei
Männern
– 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die
Kfz-Versicherung

Hamburg ist Deutschlands Cabrio-Hochburg. 5,5 Prozent aller dort versicherten
Pkw sind Modelle mit offenem Verdeck.*) Auf dem zweiten Platz folgt
Rheinland-Pfalz (4,2 Prozent). Sachsen und Thüringen belegen mit jeweils 1,6
Prozent Cabrio-Anteil die hintersten Plätze. Im Schnitt aller über CHECK24
versicherten Pkw liegt der Anteil der Cabrios bei 3,7 Prozent.

Fiat 500 als Cabrio bei Frauen am beliebtesten, 3er BMW bei Männern

Das beliebteste Cabrio-Modell bei CHECK24-Kunden ist der Fiat 500. Der offene
Flitzer belegt bei den Frauen mit klarem Abstand den ersten Platz. Aber auch bei
den Männern landet der Fiat 500 auf dem zweiten Rang. Ebenfalls bei Frauen sehr
beliebt ist der offene Peugeot 206 und der smart fortwo.

Bei den Männern belegt der 3er BMW den ersten Platz unter den meistversicherten
Cabrios. Der smart fortwo schafft es aber nach dem Fiat 500 ebenfalls in die Top
Drei bei den männlichen Fahrzeughaltern.

300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300
CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter
verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie die
abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und
Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und
gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro
im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von
Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318
Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter
des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste
(WIK).**)

*)Datenbasis: alle 2019 über CHECK24 abgeschlossenen Kfz-Versicherungen für Pkw

**)WIK-Consult: Vergleichsportale in Deutschland,
https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose
Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden
sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über
300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr
als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 250 Telekommunikationsanbietern für
DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und
Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr
als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung
der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben
Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24
eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles
for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
Kundenservice.

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169,
florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47
1170, daniel.friedheim@check24.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4538109
OTS: CHECK24 GmbH

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„Wir müssen die Kinder, die auf den griechischen Inseln leiden, schnell rausholen“

Freiburg (ots) – Caritas-Präsident Neher im Vorfeld des heutigen
EU-Innenministertreffens

Die Caritas appelliert dringend an die Innenministerinnen und -minister der EU,
die sich heute treffen, sich schnell auf die Aufnahme von geflüchteten Kindern
und Jugendlichen von den griechischen Inseln zu einigen. Zudem stellt Caritas
international 100.000 Euro bereit für Nothilfemaßnahmen vor Ort.

„Die Forderung stellen wir schon länger, aber die dramatische Lage und die
zunehmende Gewalt insbesondere auf Lesbos machen sie umso dringlicher“, so Peter
Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes. „Die Sicherheit und die
Gesundheit der geflüchteten Kinder sind auf den griechischen Inseln absolut
nicht gewährleistet – das trifft auf alle zu, die sich dort aufhalten, aber für
die Kinder hat es besonders gravierende Folgen.“

Neher begrüßt die Bereitschaft von Bundesinnenminister Horst Seehofer, bei
seinen EU-Kolleginnen und Kollegen für die Aufnahme der geflüchteten Kinder und
Jugendliche zu werben, die sich auf den griechischen Inseln befinden. „Eine
Lösung mit 27 Ländern wird es vermutlich nicht geben, aber wenn einige
bereitwillige Länder mitmachen, wäre schon sehr viel geholfen“, so der
Caritas-Präsident. „Die Europäische Union muss sichtbar machen, auf welchen
Werten sie gründet.“ Aus Sicht der Caritas dürfen die Kinder nicht von ihren
Familien getrennt werden. Nicht nur in Deutschland haben mehrere Kommunen und
Organisationen ihre Bereitschaft signalisiert, Menschen aufzunehmen. Die Caritas
wird die Aufnahme im Rahmen ihrer Einrichtungen und Dienste aktiv unterstützen.
„Klar ist aber“, betont Neher, „dass diese begrenzte Aktion die europäische
Flüchtlingsfrage nicht lösen wird. Die freigewordenen Plätze, werden schon bald
durch nachkommende Menschen besetzt werden.“

Das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, Caritas international, wird zudem
vor Ort auf den Inseln Lesbos und Chios sowie am Grenzfluss Evros, wo die
Flüchtlinge auf der türkischen Seite ausharren, in den kommenden Tagen mit
Nothilfemaßnahmen beginnen. Die Caritas wird hierfür 100.000 Euro bereitstellen.

Unabhängig von diesen Schritten muss Griechenland weiterhin unterstützt werden,
damit das Land den Geflüchteten menschenwürdige Lebensbedingungen bietet und die
Wahrnehmung ihrer Grundrechte erlauben kann.

Die Umstände in Syrien, insbesondere in und um Idlib, und in Afghanistan, wo die
meisten Menschen an der türkisch-griechischen Grenze herkommen, sind
verantwortlich für die aktuelle Situation. „Seit Jahren wird beispielsweise das
Ende der terroristischen Attacken in Afghanistan und des Krieges in Syrien
angemahnt; die politischen Aktivitäten dazu sind eindeutig zu wenig“, so Neher,
„da sind aber die Probleme und da müssen sie von der Politik, auch von der EU,
angepackt werden“.

An die Redaktionen: Für Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an die
Pressestelle: presse@caritas-international.de oder telefonisch unter 0761 200
515.

Links: http://ots.de/h3z9J0https://www.caritas.eu/a-humane-reaction-is-urgently
needed-at-greek-turkish-border/.

Spenden

Caritas international, Freiburg
Stichwort: „Winterhilfe Griechenland“
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02,
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe,
BIC: BFSWDE33KRL
oder online unter: www.caritas-international.de
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
Evangelische Bank eG
BIC GENODEF1EK1
oder online unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Caritas international ist das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Dieser
gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas mit mehr als 160 nationalen
Mitgliedsverbänden.

Pressekontakt:

Herausgeber: Deutscher Caritasverband, Caritas international,
Öffentlichkeitsarbeit, Karlstraße 40, 79104 Freiburg. Telefon
0761/200-0. Michael Brücker (verantwortlich, Durchwahl -293), Reiner
Fritz (Durchwahl -510). www.caritas-international.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/67602/4538008
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EIT Climate-KIC holt Regine Kreitz als Director Marketing and Communications

Amsterdam/Berlin (ots) – Regine Kreitz wechselt zum 1. Mai 2020 als Director
Marketing and Communications und Mitglied des Leitungsteams zu EIT Climate-KIC.
Die Wissens- und Innovationsgemeinschaft der EU für klimafreundliche
Transformation mit Hauptsitz in Amsterdam ist von 13 europäischen Standorten aus
in über 30 Ländern aktiv. Kreitz steuert die Gesamtkommunikation der
Organisation vom Standort Berlin aus und berichtet an die CEO der EIT
Climate-KIC Kirsten Dunlop.

Regine Kreitz kommt von der Hertie School. An der internationalen Universität in
Berlin verantwortete sie seit 2010 Kommunikation und Marketing als Director
Communications. Sie ist außerdem Präsidentin des BdKom, der größten Vereinigung
professioneller Kommunikatoren in Deutschland.

EIT Climate-KIC-CEO Kirsten Dunlop: „Wir freuen uns sehr, dass Regine Kreitz uns
mit ihrer umfassenden Erfahrung in einer Phase verstärkt, die für den Erfolg der
europäischen Klima-Agenda entscheidend ist: Jetzt müssen Innovationen
ineinandergreifen, um unseren Sozial-, Wirtschafts- und Finanzsystemen die
Transformation zur Klimaneutralität in Zukunft zu ermöglichen. Daran arbeitet
EIT Climate-KIC. Kommunikation ist dafür zentral, denn der Wandel in den Köpfen
der Menschen ist entscheidend. Zudem werden wir weiter und schneller
vorankommen, wenn wir auf gegenseitigen Erfahrungen aufbauen“.

Über EIT Climate-KIC

EIT Climate-KIC ist die europäische Wissens- und Innovationsgemeinschaft
(Knowledge and Innovation Community – KIC) für klimafreundliche Transformation
mit Hauptsitz in Amsterdam. Sie besteht seit 2010 und wird gefördert vom
Innovations- und Technologieinstitut der EU (EIT).

EIT Climate-KIC ist weltweit in 39 Ländern aktiv und operiert von 13
europäischen Standorten aus, darunter Bologna, Brüssel, London, Warschau, Paris
und Berlin. Dabei koordiniert EIT Climate-KIC Aktivitäten eines Netzwerks von
mehr als 400 Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Behörden und NGOs.

EIT Climate-KIC nutzt Innovationen, um systemische Transformationen von ganzen
Orten und Wertschöpfungsketten auszulösen. Das Programmangebot erstreckt sich
dabei über die Bereiche Unternehmertum, Bildung und Forschung. Zudem startete
EIT Climate-KIC 2019 mit „Deep Demostrations“ ein neuartiges Programm welches
eine Testumgebung für groß angelegte, orchestrierte Transformationsprozesse
anbietet.

Ein Schwerpunkt war bisher die gezielte Förderung innovativer Start-ups.
Europaweit hat EIT Climate-KIC über 2000 klimafreundlichen Unternehmensideen
einen erfolgreichen Start ermöglicht. In den kommenden Jahren wird die
Organisation entscheidend an der Umsetzung des europäischen „Green Deal“
mitwirken, indem sie durch Innovationen die Dekarbonisierung ganzer Systeme
beschleunigt, darunter Städte, Regionen, Länder oder Wertschöpfungsketten.

Pressekontakt:

Dipl. Ing. Peter Koziel, Senior Communications Manager (DACH),
peter.koziel@climate-kic.org

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OTS: EIT Climate-KIC

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Sky Original „Temple“ im April bei Sky

Unterföhring (ots) –

– Die komplette erste Staffel ab 30. April über Sky Ticket, Sky Go
und über Sky Q auf Abruf sowie auf Sky Atlantic HD
– Mit Mark Strong („Shazam!“, „1917“) und Carice van Houten („Game of
Thrones“)
– Britische TV-Adaption der norwegischen Dramaserie „Valkyrien“

Der Chirurg Daniel Milton gründet heimlich eine illegale Klinik, doch das
Behandeln von Patienten, die es sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht
leisten können, offiziell eine Klinik aufzusuchen, ist nur ein Vorwand. Daniel
hat seine ganz eigene Agenda. Das britische Sky Original „Temple“ ist ab 30.
April als komplette Staffel auf Sky Ticket, Sky Go und über Sky Q auf Abruf
verfügbar. Parallel dazu ist die Serie immer donnerstags ab 20.15 Uhr in
Doppelfolgen auf Sky Atlantic HD zu sehen. Eine zweite Staffel der Serie ist
bereits bestätigt worden.

Über „Temple“:

Nach einer persönlichen Tragödie gründet der erfolgreiche Chirurg Daniel Milton
(Mark Strong) gemeinsam mit dem missmutigen Tunnelarbeiter Lee (Daniel Mays)
eine illegale Klinik in den Katakomben der Londoner U-Bahn. Dort behandelt er
Kriminelle, illegale Einwanderer, aber auch mittellose Obdachlose, kurz alle,
die sich eine offizielle ärztliche Versorgung nicht leisten können oder wollen.
Bald stößt die Forscherin Anna Willems (Carice van Houten), seine Ex-Geliebte,
dazu, um Daniel zu unterstützen. Die teilweise brandgefährliche Patientenschar
stellt das Team vor enorme Herausforderungen. Daniel muss stündlich damit
rechnen, dass seine Geheimklinik auffliegt. Doch der gute Doktor hat darüber
hinaus noch eine ganz andere Mission und muss bald feststellen, dass diese
wesentlich gefährlicher ist, als die illegale Behandlung der kriminellen
Patienten.

Schwarzhumorig, rasant, aber auch einfühlsam: „Temple“ ist ein packender Mix aus
Medical-Drama und Crimeserie und führt in die düster-beklemmende Unterwelt
Londons. Das britische Sky Original basiert auf der norwegischen Serie
„Valkyrien“. Mark Strong, gleichzeitig Hauptdarsteller und ausführender
Produzent meint: „Autor und Produzent Mark O’Rowe hat mit Daniel einen komplexen
und facettenreichen Charakter kreiert, der immer wieder Grenzen überschreiten
muss, nachdem seine Welt radikal aus den Fugen geraten ist. ‚Temple‘ ist eine
packende Geschichte über die menschliche Moral in unserer Zeit.“

„Temple“ ist eine Produktion von Hera Pictures, Liza Marshall, Mark Strong und
Mark O’Rowe fungieren als Produzenten, die Produzenten seitens Sky sind Gabriel
Silver und Anne Mensah.

Facts:

Originaltitel: „Temple“, Dramaserie, UK 2019, 8 Episoden à ca. 60 Min. Regie:
Luke Snellin, Shariff Korver, Lisa Siwe. Drehbuch: Mark O’Rowe. Darsteller: Mark
Strong, Carice van Houten, Daniel Mays, Catherine McCormack, Tobi King Bakare.

Ausstrahlungstermine:

Ab 30. April 2020 alle Episoden auf Sky Ticket, Sky Go und über Sky Q auf Abruf.
Parallel dazu immer donnerstags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen auf Sky Atlantic
HD.

Über Sky Atlantic HD:

Sky Atlantic HD zeigt die herausragenden Programme von HBO, dem erfolgreichsten
US-Premiumsender. Neben bei Kritikern und Zuschauern gleichermaßen beliebten
Serien gibt es exklusive TV-Premieren der neuesten HBO-Produktionen wie
„Westworld“ und „Game of Thrones – Das Lied von Eis und Feuer“ zu sehen. Darüber
hinaus präsentiert Sky Atlantic HD außergewöhnliche Serien von Showtime, wie
z.B. „Billions“, Sky Originals aus Italien und UK, wie „Gomorrha – Die Serie“
oder „Chernobyl“. Alle Serien sind sowohl in Deutsch als auch in englischer
Originalfassung verfügbar. Darüber hinaus werden ausgewählte Inhalte
plattformunabhängig auf Abruf bereitgestellt und können somit völlig flexibel
abgerufen werden. Sky Ticket ist als eigenständiger Service – mit monatlicher
Laufzeit – der flexible Weg zu Premium-Inhalten von Sky.

Diese Mitteilung ist im Internet unter www.info.sky.de abrufbar.

Weitere Informationen finden Sie zudem unter www.sky.de/serie sowie auf
www.facebook.com/SkySerien und www.instagram.com/skyserien.

Über Sky Ticket:

Mit dem Streaming-Dienst Sky Ticket erleben Kunden das exklusive Programm von
Sky flexibel und ohne lange Vertragsbindung. Kunden haben die Möglichkeit, die
neuesten Sky Originals, die besten Serien von Partnern wie HBO und Showtime, die
aktuellsten Kinoblockbuster sowie exklusiven Live-Sport von Sky auf einem Gerät
ihrer Wahl zu streamen – komplett ohne Receiver. Sky Ticket ist easy online
jederzeit kündbar.

Über Sky Deutschland:

Sky Deutschland ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Deutschland,
Österreich und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport,
exklusiven Serien, neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden
Dokumentationen und unterhaltsamen Shows – viele davon Sky Originals. Neben dem
frei empfangbaren Sender Sky Sport News HD können Zuschauer das Programm zuhause
und unterwegs über Sky Q und Sky Ticket sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q
bietet alles aus einer Hand: Sky und Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien
auf Abruf, Mediatheken und viele weitere Apps. Mit Sky Ticket streamen Kunden
Serien, Filme und Live-Sport räumlich und zeitlich flexibel sowie auf monatlich
kündbarer Basis. Sky Deutschland mit Hauptsitz in Unterföhring bei München ist
Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Unterhaltungskonzern Sky
Limited.

Kontakt für Medien:

Birgit Ehmann
External Communications
Tel: 089/9958 6850
birgit.ehmann@sky.de
twitter.com/SkyDeutschland
twitter.com/SkySerien
twitter.com/BirgitEhmann

Kontakt für Fotomaterial:
Carolin Noack
DL-picture-management-operations@sky.de
Oder direkt über das Fotoweb: https://medien.sky.de

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„An Tagen wie diesen“: zwei neue Folgen der ZDFneo-Dokureihe kommentiert von Hannes Jaenicke

Mainz (ots) – In der Dokumentationsreihe „An Tagen wie diesen“ blickt ZDFneo in
zwei neuen Folgen auf bekannte Jahrestage – und darauf, was im Lauf der
Geschichte an diesen Tagen noch passierte. Schauspieler Hannes Jaenicke
kommentiert die neuen Episoden mit Witz und Ironie. In der ersten Folge geht es
am Sonntag, 8. März 2020, 15.50 Uhr, um den „8. März“, den Internationalen
Weltfrauentag.

Die Idee, gleiche Rechte für Frauen zu erkämpfen, kommt aus New York. Dort legen
am 8. März 1857 Tausende Textilarbeiterinnen die Arbeit nieder und treten gegen
die brutalen Zustände in den Fabriken in den Streik. 1911 wird auf Initiative
der deutschen Sozialistin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin der erste Frauentag
in Deutschland begangen. 1975 erklären die Vereinten Nationen den Frauentag zum
internationalen Tag, und seit 2019 ist er in Deutschland sogar Feiertag –
zumindest in Berlin.

Ebenfalls an einem 8. März, im Jahre 1817, wird das „New Yorker Stock and
Exchange Board“ mit Sitz an der Wall Street gegründet: die größte Börse der Welt
– Sinnbild für Kapitalismus und Globalisierung.

Im Jahr 1950 heißt es am 8. März „Happy Birthday, Bulli!“ Das vierrädrige
Hippie-Heim geht in Serie. Genau wie der VW Käfer ist er ein Symbol des
deutschen Wirtschaftswunders. Mit ihm starten viele Handwerker und Händler in
den Aufschwung der Nachkriegszeit und unzählige Hippies in den Urlaub.

Am 8. März 2014 verschwindet eine Boeing der Fluggesellschaft Malaysia Airlines
auf ihrem Flug von Kuala Lumpur nach Peking mit 239 Menschen an Bord kurz nach
dem Start. An der Suchaktion nach dem Flugzeug beteiligen sich rund 25 Länder,
trotzdem konnten das Wrack und der Flugschreiber bis heute nicht gefunden
werden.

Am Sonntag, 29. März 2020, 15.50 Uhr, widmet sich „An Tagen wie diesen“ dem „1.
April“. ZDFneo zeigt, was am 1. April in der Welt passiert ist und worüber man
schmunzeln darf.

Ansprechpartnerin: Christina Betke, Telefon: 06131 – 70-12717; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/antagenwiediesen

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„Dreiraumwohnung“ statt „Zweibettzimmer“: Drehstart für ZDF-Fernsehfilm mit Anja Kling und Carol Schuler

Mainz (ots) – „Dreiraumwohnung“ mit Anja Kling und Carol Schuler in den
Hauptrollen ist die Fortsetzung der erfolgreichen ZDF-Komödie „Zweibettzimmer“.
Erneut treffen die beiden grundverschiedenen Frauen aufeinander und müssen
versuchen, miteinander klar zu kommen. Die Dreharbeiten für den ZDF-Fernsehfilm
der Woche haben Anfang der Woche in Berlin begonnen. Kirsten Peters und Isabel
Kleefeld, die auch Regie führt, schrieben das Drehbuch. Neben den beiden
Hauptdarstellerinnen spielen Caroline Peters, Ben Braun, Yun Huang, Alexander
Schubert, Dietrich Adam und viele andere.

Jaqueline (Carol Schuler) ist aus ihrer Wohnung geflogen und nistet sich „nur
für eine Nacht“ mit ihren drei Kindern in Konstanzes (Anja Kling) Haus ein. Aus
einer Nacht werden Wochen. Die Chaosqueen Jaqueline trifft auf die
Perfektionistin und Ärztin Konstanze. Konstanze muss lernen, wie Freundschaft
geht. Das zumindest erwarten ihre Kinder. Denn die Kinder der beiden verstehen
sich prächtig. Und auch bei Konstanzes Bewerbung auf die Chefarztstelle
interessiert man sich plötzlich für ihre soziale Kompetenz.

Gedreht wird bis Anfang April in Berlin und Brandenburg. „Dreiraumwohnung“ ist
eine Produktion der W&B Television GmbH. Produzenten sind Kerstin Nommsen,
Quirin Berg und Max Wiedemann. Die Redaktion im ZDF hat Karina Ulitzsch. Ein
Sendetermin steht noch nicht fest.

Die Komödie „Zweibettzimmer“ steht noch bis Sonntag, 10. Mai 2020, in der
ZDFmediathek zur Verfügung: https://kurz.zdf.de/IEW/

Ansprechpartnerin: Sabine Dreher, Telefon: 030 – 2099-1098; Presse-Desk,
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NATURE LOVE: Zurück zu den Wurzeln der Natur

Düsseldorf (ots) – Hochwertige, reine Nahrungsergänzungsmittel frei von
unerwünschten Zusätzen oder Konservierungsstoffen – das ist die Philosophie des
Start-Up-Unternehmens NATURE LOVE, das mit einer großen Auswahl an Produkten und
einem jungen, frischen Design Wert auf besonders viel Natürlichkeit legt.

Die Nachfrage an Nahrungsergänzung ist hoch in der heutigen schnelllebigen Welt,
in der ein Überangebot an Fertigprodukten und ständiger Zeitdruck herrscht, aber
dennoch das Bedürfnis nach Achtsamkeit und ausgewogener Ernährung besteht.

NATURE LOVE wurde 2016 von Frank Spiegel gegründet, nachdem er aufgrund eines
Nährstoffmangels feststellen musste, wie schwierig es sich gestaltete, ein
natürliches Nahrungsergänzungsmittel ohne unnötige Zusätze, wie Aromen oder
Trennmittel, zu finden. Inspiriert von seinen Reisen und der Naturverbundenheit
vieler Völker als Basis ihrer Ernährung entwickelte er zusammen mit
Ernährungswissenschaftlern die ersten Produkte von NATURE LOVE: Die
Nahrungsergänzungsmittel sind hochdosiert und haben eine hohe Bioverfügbarkeit,
um die Nährstoffe im Körper auch umsetzen zu können. Die Herstellung erfolgt in
Deutschland und jede einzelne Produktionscharge wird laborgeprüft, um stets die
höchste Qualität garantieren zu können. Auf Konservierungsstoffe, Farbstoffe
oder künstliche Aromen wird verzichtet und alle Produkte sind GMO- und
glutenfrei, bis auf wenige Ausnahmen sind sie zudem vegan.

Mit mehr als 40 verschiedenen Nahrungsergänzungen, wie OPC Traubenkernextrakt,
Hyaluron und Curcuma, bietet NATURE LOVE ein großes Produktportfolio an – in
liebevollem Design und reinen Inhaltsstoffen besonders nah an der Natur.

Pressekontakt:

Nature Love (Quellen und Hintergrundinformationen)
Tel.: 0211 975 330 45, E-Mail: info@nature-love.de
Merowingerplatz 1, 40225 Düsseldorf

Fabienne Lessenich / Agentur-Kontakt (Weitere Informationen und
umfangreiches Bildmaterial)
Tel.: 0221 92 57 38 40, E-Mail: f.lessenich@borchert-schrader-pr.de
Borchert & Schrader PR GmbH, Antwerpener Straße 6-12, 50672 Köln

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142026/4537916
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Corona-Gefahr – Wie gut ist Rheinland-Pfalz wirklich gerüstet? Wie berechtigt sind die Ängste? / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am 5.3.2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

Mainz (ots) – Wie gut Hilfsorganisationen, Krankenhäuser und Gesundheitsämter
auf das Corona-Virus vorbereitet und entsprechend ausgestattet sind, darüber
berichtet das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 5. März
2020, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Leergefegte Regale durch Hamsterkäufe, reger Schwarzhandel mit Atemmasken – die
Corona-Angst zeigt Spuren. Doch wie berechtigt sind diese Ängste?
Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) versichert, das Land
sei im Falle vermehrter Krankheitsausbrüche gut gerüstet. „Zur Sache
Rheinland-Pfalz“ hat sich auf Spurensuche im Land gemacht: Wie gut sind
Hilfsorganisationen, Krankenhäuser und Gesundheitsämter ausgestattet, und was
konkret bedeutet es eigentlich für Betroffene, unter Quarantäne gestellt zu
werden?

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:
– Streit um LKW-Lärm – Anwohner*innen kämpfen für Umgehungsstraße
– „Zur Sache will’s wissen“: Der neue PoliTrend – Wie ist die
politische Stimmung im Land?
Dazu im Studio: Studioexpertin: Prof. Andrea Römmele,
Politikwissenschaftlerin
– Künftig nur noch eine Versicherung für alle – Steht die private
Krankenversicherung vor dem Aus?
Dazu im Studio: Prof. Christian Hagist, Wissenschaftliche Hochschule
für Unternehmensführung
– „Zur Sache PIN“: Ist die private Krankenversicherung noch
zeitgemäß?
– „Zur Sache hilft“ – Als Kassenpatientin benachteiligt?
– Untragbare Arbeitsbedingungen – Warum kaum noch jemand Busfahrer*in
werden will

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR-Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen,
die das Land bewegen. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und
Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge
auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu
sehen.

Pressekontakt:

Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755,
sibylle.schreckenberger@SWR.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4537883
OTS: SWR – Südwestrundfunk

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Ausgezeichnete Gastronomiebetriebe

Zell am Ziller (ots) – Kulinarischer Hochgenuss in Zell am Ziller

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, aber lecker ist lecker! Zell am Ziller
ist nicht nur für Sport- und Actionliebhaber eine erstklassige Adresse, sondern
vor allem auch für Feinspitze und kulinarische Liebhaber. Stellvertretend für
viele köstliche und regionale Gastronomiebetriebe gibt es einige mit
renommierten Auszeichnungen.

Laut dem Bar & Spirit Guide Falstaff , befindet sich ?Österreichs Beste
Hotelbar? in diesem Jahr in Zell am Ziller. Seit 2015 gibt es für Hotelier
Andreas Hotter in seiner Cocktailbar im Hotel Englhof laufend Auszeichnungen von
höchster Stelle: Eine Auszeichnung gab es vom Bar & Spirit Guide Falstaff für
den ?Innovativsten Bartender? sowie zum zweiten Mal ?Österreichs beste Hotelbar?
. Neben dem Bar & Spirit Guide Falstaff gab es den Mixology Bar Award in der
Kategorie ?Beste Bar Österreichs? . Ausschlaggebend ist das Angebot aus rund
2000 verschiedenen Spirituosen aus aller Welt. ?Für mich stehen für einen
perfekten Drink immer die Zutaten im Vordergrund ? von bester Qualität, frisch,
selbstgemacht und möglichst lokal?, verrät Andreas Hotter sein Erfolgsrezept.

Ein weiteres Highlight im Ort bietet das Restaurant Schulhaus am Zellberg. Das
Restaurant wurde vom Restaurantführer Gault-Millau mit einer Haube und 12,5 von
20 Punkten ausgezeichnet sowie mit dem Wirtshausführer Weinwirt 2020. Ebenfalls
wird das Schulhaus im Guide A la Carte mit 75 Punkten und 2 Sternen und im
Falstaff mit 85 Punkten und 2 Gabeln ausgezeichnet. Im Genießergasthaus
Schulhaus schmeckt man förmlich den engen Kontakt zu den Produzenten, der
ausgesuchte, heimische und frische Küche garantiert. Neben hervorragender Küche,
bietet der Standort am Zellberg eine herrliche Aussicht über die Bergwelt des
hinteren Zillertals.

Regionale und internationale Spezialitäten bietet auch das Restaurant HeLeni im
?Das Posthotel? in Zell am Ziller an. Es wird eine feine Auswahl an kreativen,
regionalen und internationalen Gaumenfreuden geboten. Das Restaurant HeLeni wird
vom Gault Millau mit einer Haube und 12,5 von 20 Punkten sowie dem Falstaff mit
82 Punkten und einer Gabel sowie A la Carte mit 2 Sternen und 70 Punkten
ausgezeichnet.

Obmann des TVB Zell-Gerlos, Ferdinand Lechner, ist begeistert über das
vielfältige Angebot: ?Es ist schön, kulinarisch eine so breit aufgestellte
Region zu sein. Bei unseren Betrieben ist für jeden Gast das Richtige dabei. Ich
bin sehr stolz, solch ausgezeichnete Betriebe und Unternehmer in unserer Region
Zell-Gerlos zu haben.?

TVB Zell-Gerlos Facts:

Im Herzen des Zillertals auf 580 m gelegen, präsentiert sich Zell als
erlebnisreicher Einstieg in die Zillertal Arena und ist der perfekte Standort,
um die 530 Pistenkilometer des gesamten Zillertals zu erleben. Gerlos liegt auf
1.300 m ? schneesicher, idyllisch aber zugleich Nightlife-Hotspot. Mit gratis
Skibus- oder Zugverbindung erreichen Sie die umliegenden Zillertaler Skigebiete.
In der Region Zell-Gerlos sorgen die längste Naturrodelbahn des Zillertals,
Langlaufloipen und Winterwanderwege für Wintersportmöglichkeiten jeglicher Art ?
auch abseits der Pisten ? aber stets inmitten einer beeindruckenden
Berglandschaft. Bei einer Fahrt mit der Alpenachterbahn Arena Coaster ist eine
Extraportion Fun und Action garantiert. Der Freizeitpark Zell bereichert das
Ferienerlebnis in Zell mit einer Kunsteisbahn und Eisstockbahn, einer
Tennishalle sowie einer modernen Sportkegelbahn und sorgt für ein perfektes
Urlaubserlebnis für die ganze Familie.

Weitere Informationen rund um Zell am Ziller finden Sie unter:
www.zillertalarena.com

Pressekontakt:

ZILLERTAL ARENA
Zeller Bergbahnen Zillertal GmbH & Co KG
Rohr 23 I 6280 Zell im Zillertal

Sandra Biberger,B.Sc (http://B.Sc).
e-mail:sandra.biberger@zillertalarena.com
(mailto:sandra.biberger@zillertalarena.com)
Tel: 0043/(0)5282/7165-233

Weiteres Material: www.presseportal.de
(https://www.presseportal.de/pm/77853/4537816)
OTS: Zillertal Arena

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