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Megatrend Gesundheit: So können Arbeitgeber bei ihren Mitarbeitern punkten / Aon Studie: Arbeitnehmer erwarten Unterstützung bei Prävention und Frühverrentung

Hamburg (ots) – Ist Gesundheit in erster Linie Privatsache? Oder erwarten
Arbeitnehmer hier Unterstützung von ihrem Unternehmen? Eine repräsentative
Online-Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon liefert dazu
ein aktuelles Meinungsbild: Danach wünschen sich 80 Prozent der Arbeitnehmer,
dass Arbeitgeber ihre gesundheitsfördernden Aktivitäten belohnen. Auch im Fall
der Frühverrentung aus gesundheitlichen Gründen ist die Lage klar: Arbeitnehmer
erwarten hier Unterstützung vom Arbeitgeber.

Aon fragte von Mai bis Juni 2019 rund 2.000 Arbeitnehmer zwischen 18 und 65
Jahren, welche Faktoren für ihr finanzielles Wohlbefinden entscheidend sind.
Dabei spielte auch das Thema Gesundheit eine Rolle: Belohnen Arbeitgeber
entsprechende Aktivitäten, kommen sie damit klar den Erwartungen ihrer
Mitarbeiter entgegen.

Dieser Wunsch nach Belohnung zieht sich durch Unternehmen jeder Größenordnung.
Er reicht von knapp 70 Prozent in kleinen Unternehmen bis zu 84 Prozent in
großen Unternehmen (über 50.000 Mitarbeiter). Gefragt wurde nach Belohnungen wie
Sach-, Geld- oder Versicherungsleistungen.

Auch im Fall von gesundheitlichen Problemen sehen die Befragten ihre Arbeitgeber
in der Verantwortung: Kommt es zu einer Frühverrentung, erwarten sie finanzielle
Unterstützung. Besonders ausgeprägt ist dieser Wunsch bei Arbeitnehmern in
großen Unternehmen ab 30.000 Mitarbeitern: Über 82 Prozent geben an, dass sie
ihren Arbeitgeber hier in der Pflicht sehen.

„Dieses Ergebnis verdeutlicht“, so Aon-Geschäftsführer Fred Marchlewski, „welche
zentrale Rolle Arbeitgeber bei einem Megatrend unserer Zeit spielen können. Für
viele Mitarbeiter ist Gesundheit ein Lebensthema. Können sie dabei eine
attraktive Unterstützung durch den Arbeitgeber erwarten, wird dies ihre
Beziehung zum Unternehmen festigen und positiv beeinflussen. Hier steckt ein
Riesenpotenzial, sich durch Kreativität beim Leistungsangebot als attraktiver
Arbeitgeber zu positionieren.“

Informationen zur Studie:

Von Mai bis Juni 2019 wurden im Rahmen einer Online-Umfrage 2.002 Arbeitnehmer
in Deutschland zu verschiedenen Aspekten ihres finanziellen Wohlbefindens
befragt. Die Auswahl der Teilnehmer wurde so gesteuert, dass die Befragung für
die Zielgruppe repräsentativ ist (Alter, Geschlecht und Region).

Kontakt:

Aon Hewitt GmbH
Viola Mueller-Thuns
Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr
Tel.: +49 208 7006-2620
pressegermany@aon.com

Ansprechpartner für die Redaktion:
ECCO Düsseldorf
EC Public Relations GmbH
Lutz Cleffmann
Tel.: +49 211 239449-21
lutz.cleffmann@ecco-duesseldorf.de

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Erfolgreiche Akquisitionsoffensive: SOCIAL CHAIN sichert sich profitables Umsatzpotenzial von über 50 Millionen Euro für 2020

Berlin (ots) –

– Übernahme von fünf Firmen mit einem erwarteten Jahresumsatz von mehr als 50
Mio Euro in 2020
erfolgreich abgeschlossen
– Konsolidierung weiterer Eigenmarken In den Bereichen Food, Health und Living:
Koro, Solidmind
und Urbanara
– Stärkung in den Bereichen Media, Data und Sales durch Übernahme der
drtv.agency und
Conteam:below
– Wanja S. Oberhof: „Wir werden unser organisches Wachstum durch weitere
gezielte strategische
Investitionen deutlich beschleunigen.“

THE SOCIAL CHAIN AG (WKN: A1YC99) hat in den vergangenen Wochen ihre für 2019
gesteckten Akquisitionsziele erreicht. Bei fünf Firmen hat SOCIAL CHAIN die
Mehrheit übernommen, gegen Aktien und Barzahlung. Der konsolidierte Jahresumsatz
der übernommenen Firmen lag 2019 bei ca. 35 Mio Euro. Im Verbund der SOCIAL
CHAIN werden die neuen Marken und Firmen 2020 über 50 Mio Euro Umsatz und über 2
Mio Euro Ergebnis beisteuern.

SOCIAL CHAIN, der Pionier für Social Brands, konnte sich drei weitere starke
Eigenmarken in den Bereichen Food, Health und Living sichern. Koro setzt auf den
Super Trend Food online. Solidmind ist ein bereits etablierter Anbieter von
Nahrungsergänzungsmitteln im Bereich Gesundheit, dem mit Hempamed auch eine der
größten Cannabidiol-Marken im deutschsprachigen Raum gehört. Bei beiden
Unternehmen konnte SOCIAL CHAIN eine bestehende Minderheitsbeteiligung
erfolgreich ausbauen. Bereits Anfang Dezember hatte SOCIAL CHAIN die
Interior-Marke Urbanara vollständig übernommen.

Zwei weitere Akquisitionen stärken SOCIAL CHAIN in den Bereichen Media und Data.
Die Conteam:below ist ein erfolgreicher Handels-Marketing und Daten Spezialist.
Die drtv.agency ist ein auf E-Commerce-Kunden spezialisierter DRTV-Dienstleister
für datenbasierte, algorithmusgesteuerte Optimierung von TV- Kampagnen. Neben
weiteren wertvollen Daten für die Technologieplattform LINKS liefern beide
Media-Akquisitionen wertvolles Know-how, um die Eigenmarken der SOCIAL CHAIN auf
allen Vertriebskanälen zu vermarkten.

Wanja S. Oberhof, Co-CEO der SOCIAL CHAIN: „Die Akquisitionen in den Bereichen
Social Commerce und Media stehen für unser Konzept, das organische Wachstum der
SOCIAL CHAIN durch gezielte strategische Akquisitionen zu beschleunigen. Diesen
Weg werden wir auch 2020 konsequent beschreiten.“

Dr. Georg Kofler, Aufsichtsratsvorsitzender und Hauptaktionär der SOCIAL CHAIN:
„Das Management der SOCIAL CHAIN hat einen fulminanten Jahresendspurt hingelegt.
Wir ernten damit die Früchte teils langwieriger Vorbereitungen strategisch
sinnvoller Akquisitionen. SOCIAL CHAIN ermöglicht das einen optimalen Start in
ein wachstumsstarkes Geschäftsjahr 2020. Alle Übernahmen dienen dem
übergeordneten Ziel, SOCIAL CHAIN als erstes integriertes Social Media
Unternehmen zu etablieren.“

Mehr Informationen zu den neuen Marken und Beteiligungen gibt es auf folgenden
Websites:

Conteam:below GmbH:
(http://www.conteam.de)www.conteam.de
drtv.agency GmbH: www.drtv.agency
Solidmind Nutrition GmbH: www.solidmind.de
Koro Handels GmbH: www.koro-drogerie.de
Urbanara GmbH: www.urbanara.de

Über THE SOCIAL CHAIN AG

Das erste integrierte Social Media Unternehmen THE SOCIAL CHAIN AG vereint
Social Media und Social Commerce. SOCIAL CHAIN ist Pionier für den Aufbau, die
Entwicklung und die Skalierung von Social Media Brands. Hauptsitz des
Unternehmens ist Berlin, weitere Standorte sind Manchester, London, New York und
München. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt rund 500 Mitarbeiter. Die Aktien
von SOCIAL CHAIN werden auf XETRA und an der Börse Düsseldorf gehandelt.

Der Inhalt dieser Pressemitteilung dient ausschließlich der Information und
stellt keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung im Sinne des
Wertpapierhandelsgesetzes durch The Social Chain AG oder ihre verbundenen
Unternehmen dar. Die bereitgestellten Inhalte können eine Anlageberatung nicht
ersetzen.

Die Inhalte dieser Pressemitteilung sind nicht als Zusicherung etwaiger
Kursentwicklungen zu verstehen und sollen nicht als Aufforderung verstanden
werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Die Inhalte stellen weder
ein Verkaufsangebot oder Werbung für ein Verkaufsangebot für Wertpapiere oder
Rechte noch eine Aufforderung zum Handel mit Wertpapieren oder Rechten dar.

Dementsprechend gibt die The Social Chain AG und ihre verbundenen Unternehmen
keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit,
Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder
Meinungen ab. Wir übernehmen keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare
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verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im
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Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt
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Pressekontakt:

Jana Walker | Senior Corporate & Brand PR Manager |
E: press@socialchain.com |
T: +49 30 208 48 40 28

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OTS: The Social Chain AG

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ClassPass erhält Finanzierung von 285 Millionen US-Dollar und expandiert weiter im deutschsprachigen Raum

New York (ots) – Mit neuen Mitteln sollen internationale Expansion und
Firmenprogramm weiter vorangetrieben werden

– Serie-E-Runde wird von L Catterton und Apax Digital Fund
angeführt
– ClassPass nun auch in Österreich sowie in Hamburg als dritter
deutscher Stadt verfügbar

ClassPass, eine weltweit führende Plattform zur studioübergreifenden Buchung von
Fitnesskursen und Wellnessanwendungen, hat eine Serie-E-Finanzierungsrunde in
Höhe von 285 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Die von L Catterton and Apax
Digital angeführte Runde, an der auch der bestehende Investor Temasek beteiligt
war, folgt auf die erfolgreiche Expansion des Unternehmens in 28 Länder. Zudem
konnte das Unternehmen bereits mehr als 1.000 führende Arbeitgeber weltweit für
sein Corporate-Wellness-Programm gewinnen. Hinter dem Erfolg stehen eine
Technologie und ein Geschäftsmodell, die für mehr Einnahmen und eine bessere
Auslastung bei den Partnerstudios sorgen.

Gleichzeitig mit der Finanzierung gibt ClassPass auch seine weitere Expansion im
deutschsprachigen Raum bekannt. So ist das Unternehmen seit Ende 2019 auch in
Österreich vertreten, wo es bereits über eine Reihe von Partnerschaften in der
Hauptstadt Wien verfügt. Zudem hat ClassPass mit Hamburg im Dezember 2019 die
dritte deutsche Stadt nach Berlin und München hinzugefügt. Auch in der Schweiz
ist ClassPass vertreten: in Zürich und Genf. Getrieben wird die Expansion von
einem starken DACH-Team, das weiter ausgebaut werden soll. Auch für 2020 plant
ClassPass, das Wachstum in der DACH-Region fortzusetzen und weitere Städte
hinzuzufügen.

„Die DACH-Region ist für uns sicher einer der wichtigsten und herausforderndsten
Märkte in Europa“, betont Markus Büchtmann, General Manager DACH. „Nachdem mit
der im vergangenen Jahr begonnenen Expansion eine tolle Basis gelegt wurde,
werden wir in diesem Jahr in weiteren Städten starten und im gesamten DACH-Raum
unsere Partner-Basis stärken. Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Markt zu wachsen
und weiter in die Fitness-Industrie zu investieren, um mehr Menschen für ein
aktives Leben zu begeistern.“

„2019 war das Jahr der Expansion für uns“, sagt Sophie Pless, Head of EMEA
Expansion. „So sind wir weltweit mittlerweile in fast 30 Ländern vertreten. Auch
in Kontinentaleuropa haben wir im Mai 2019 gestartet – hier waren Berlin und
München ganz oben auf der Liste für uns. Deutschland war unser erster Launch in
lokaler Sprache. Hier haben wir auch zum ersten Mal zusätzliche lokal beliebte
Zahlungsmittel wie zum Beispiel SOFORT-Überweisungen angeboten. Mittlerweile
sind wir in 13 europäischen Ländern vertreten, darunter im DACH-Raum mit sechs
Städten – Berlin, Genf, Hamburg, München, Wien und Zürich.“

Vorreiter als Fitness- und Wellness-Marktplatz dank führender Technologie

2013 gegründet war ClassPass der erste Online-Marktplatz für Fitness- und
Wellness-Angebote überhaupt. Heute unterhält das Unternehmen Partnerschaften mit
mehr als 30.000 Fitnessstudios und Wellness-Anbietern in aller Welt und bietet
seinen Nutzern damit das weltweit größte Netzwerk in diesem Bereich. Die
Finanzierung ermöglicht es ClassPass, das derzeit über 650 Mitarbeiter auf fünf
Kontinenten beschäftigt, auch weiterhin seine im eigenen Haus entwickelte
Buchungs- und Reservierungstechnologie mit hoher Geschwindigkeit auf globaler
Ebene zu skalieren. Mit der auf Machine-Learning basierenden
ClassPass-Technologie können die Partner Umsatz und Auslastung in ihren Studios
optimieren.

„Wie sind motiviert durch die Wirkung, die wir auf Mitglieder und Partner haben,
darunter die 100 Millionen Trainingsstunden, die bislang gebucht wurden. Dieses
Investment ist ein wesentlicher Meilenstein, der unsere Mission weiter
voranbringt, Menschen zu helfen, aktiv zu bleiben und ihre Zeit sinnvoll zu
verbringen“, sagt Gründerin und Executive Chairman Payal Kadakia.

Im Zuge der Finanzierung werden Marc Magliacano, Managing Partner bei L
Cattertons Flagship Fund, und Daniel O’Keefe, Managing Partner bei Apax Digital,
neue Mitglieder des Board of Directors.

„Diese Finanzierung ist ein Ergebnis unseres nachgewiesenen und anhaltenden
Erfolgs in den USA und unserer schnellen und erfolgreichen internationalen
Expansion. Innerhalb von 18 Monaten wuchs unsere Präsenz von vier auf 28 Länder
an. Sogar in den europäischen Märkten, in denen wir erst kürzlich starteten,
bezeichnen uns viele unserer Partner als wichtigsten Faktor, wenn es um den
Anstieg der Neukunden-Reservierungen geht“, sagt Fritz Lanman, CEO von
ClassPass. „Unser Ziel ist es die erste Wahl und der Marktführer in jedem Land
zu sein, in dem wir aktiv sind. Diese Finanzierung ermöglicht es uns, noch
schneller innerhalb bereits bestehender Märkte zu wachsen, in noch mehr Ländern
präsent zu sein und unser Firmenprogramm weltweit auszubauen. Darüber hinaus
freue ich mich sehr, zwei neue Board-Mitglieder begrüßen zu können, die
unglaubliche Expertise in den Bereichen Fitness und digitale Abo-Modelle
mitbringen.“

Über ClassPass

ClassPass, 2013 gegründet, ist eine weltweit führende Plattform zur
studioübergreifenden Buchung von Fitnesskursen und Wellnessanwendungen. Basis
ist ein flexibles Mitgliedschaftsmodell, über das die Nutzer sofortigen Zugang
zu über 30.000 ausgewählten Partnerstudios weltweit erhalten. Dort können sie
Fitnesskurse buchen, wie z. B. Yoga, Spinning, Pilates, Krafttraining oder
Boxen, aber auch Wellnessangebote von Massage über Akupunktur bis zu
Spa-Behandlungen. Mittels Machine Learning macht es ClassPass den Nutzern
besonders einfach, die passenden Angebote zu entdecken und gibt individuelle
Empfehlungen, die auf den jeweiligen Zielen und Präferenzen der Mitglieder
beruhen. Partnerstudios können mit ClassPass bisher ungenutzte Kapazitäten
monetarisieren, neue Kunden gewinnen und so neue Einnahmequellen erschließen.

ClassPass hat seinen Hauptsitz in New York und ist derzeit in fast 30 Ländern,
darunter auch Deutschland, Österreich und in der Schweiz, aktiv.

Pressekontakt:

ClassPass Pressebüro DACH
c/o HotDot Communications GmbH
Wichertstraße 16/17
D-10439 Berlin

T.: + 49 30 84712118-89
E.: classpass@hot-dot.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/134546/4487402
OTS: ClassPass

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Euler Hermes Insolvenzstudie: In vier von fünf Ländern für 2020 mehr Pleiten erwartet

Hamburg (ots) –

– Weltweite Insolvenzen steigen 2020 um weitere 6%, Chile mit stärkstem Anstieg
– Schwächelnde Weltwirtschaft, politische Unsicherheiten und Handelskonflikte
als Ursache
– In vier von fünf Ländern weltweit nehmen Insolvenzen zu, Brasilien große
Ausnahme (-3%)
– Westeuropa +3%: Deutschland erstmals wieder mit Zuwachs (+3%), Frankreich
gegen den weltweiten Trend (0%)
– USA und Kanada erstmals seit vielen Jahren wieder mit Anstieg (+4% und +5%)
sowohl 2019 als auch 2020

Neues Jahr, neues Glück? Was die Entwicklung von Exportrisiken und weltweiten
Insolvenzen angeht, ist auch 2020 keine Trendwende in Sicht. Die weltweiten
Pleiten sind weiter auf dem Vormarsch – zum vierte Mal in Folge. Zu diesem
Schluss kommt die aktuelle Studie des weltweit führenden Kreditversicherers
Euler Hermes. Die Experten der Allianztochter gehen davon aus, dass 2020
weltweit rund 6% mehr Insolvenzen mit sich bringt. Das bedeutet zwar eine etwas
langsamere Zunahme als noch 2019 (+9%), allerdings dafür praktisch überall auf
der Welt.

„In vier von fünf Ländern steigen 2020 voraussichtlich die Pleitefälle an“, sagt
Ron van het Hof, CEO von Euler Hermes in Deutschland, Österreich und der
Schweiz. „2019 war der Zuwachs zwar insgesamt höher, aber dafür waren im
vergangenen Jahr nur zwei von drei Länder von steigenden Insolvenzen betroffen.
Das bedeutet, dass Exportrisiken praktisch überall lauern – einen ’sicheren
Hafen‘ gibt es kaum noch.“

Ursachenforschung: Anhaltende Konjunkturschwäche, politische und soziale
Unsicherheiten

Die Ursachen für den anhaltenden Anstieg der weltweiten Insolvenzen sieht Euler
Hermes dabei in der anhaltenden Konjunkturschwäche, insbesondere in den
Industriestaaten und dem produzierenden Gewerbe. Die schwache Nachfrage hat die
Lagerbestände vielerorts steigen lassen und zu Überkapazitäten geführt, vor
allem in der Automobilindustrie. Auch die weiter nachhallenden Folgen aus
Handelskonflikten, politischen Unsicherheiten und sozialen Spannungen werden die
Unternehmen 2020 in Atem halten.

„Beim schwächelnden Welthandel sehen wir 2020 keine wirkliche Entspannung“, sagt
Van het Hof. „Mit +1,7% dürfte das Wachstum in diesem Jahr eher mager ausfallen
und Protektionismus ist das ’neue Normal‘, auf das sich Unternehmen einstellen
müssen. Zwar profitieren Betriebe weiterhin von der anhaltend expansiven
Geldpolitik – allerdings müssen sie sich im Gegenzug auf einen stärkeren
Preiskampf durch die schwache Nachfrage einstellen. Teilweise kommen höhere
Material- und Produktionskosten hinzu, die an die Margen gehen. Die hohen
Fixkosten und Lagerbestände sind für manche Unternehmen eine schwere Last, der
in einer Vielzahl von Ländern nicht alle standhalten können.“

China weiterhin im Keller – aber rote Laterne geht erstmals an Chile mit 21%
Zuwachs

China reicht 2020 die rote Laterne nach drei Jahren an Chile weiter. Für
Südamerikaner dürften im laufenden Jahr Insolvenzen um 21% zunehmen. Nach Chile,
der Slowakei (+12%) und Indien (+11%) ist China allerdings auch weiterhin am
ganz unteren Ende des Rankings zu finden. Im Reich der Mitte erwarten die
Volkswirte für 2020 eine weitere Pleitewelle und einen Anstieg der Fallzahlen um
erneut 10% (nach einem bereits massiven Anstieg um rund 20% im vergangenen
Jahr), ebenso wie in Singapur (+10%) und Hongkong (+9%).

Europa: Verbreitet mehr Insolvenzen – auch in Deutschland.

Frankreich plötzlich Klassenbester

Auch in Westeuropa steigen die Insolvenzen 2020 um voraussichtlich 3% an (2019:
2%). Viele Länder wachsen in Zeiten der Konjunkturflaute langsamer, als es
notwendig wäre, um die Insolvenzen stabil zu halten. In Westeuropa hat sich in
der Vergangenheit gezeigt, dass diese Schwelle bei einem Wachstum des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) von rund 1,7% liegt. Zum Insolvenzanstieg in Europa
tragen insbesondere Dänemark (+6%), Spanien, die Niederlande und Irland (jeweils
+5%) sowie Italien (+4%) bei. Aber auch Großbritannien sieht im Brexit-Sog einen
erneuten Zuwachs von rund 3% bei den Pleiten entgegen. Erstmals reiht sich nach
zehn Jahren voraussichtlich auch Deutschland wieder in diesen Reigen ein, mit
ebenfalls 3% mehr Pleiten als noch im vergangenen Jahr. Rühmliche Ausnahme in
Europa sind ausgerechnet die französischen Nachbarn, für die die Volkswirte 2020
nach langen wirtschaftlich eher schwierigen Zeiten eine Stagnation der
Insolvenzen prognostizieren.

„Es gibt drei Gründe, warum Frankreich plötzlich mit vorne liegt“, sagt Ludovic
Subran, Chefvolkswirt von Allianz und Euler Hermes. „Zum einen hat das Land
wichtige ökonomische Entscheidungen getroffen. Zum anderen zahlt sich das rund
17 Milliarden Euro schwere Konjunkturpaket mit Steuererleichterungen für Rentner
aus, das Präsident Macron im vergangenen Jahr auf den Weg gebracht hat, um die
‚Gelbwesten‘ wieder von der Straße zu holen. Dies hat den privaten Konsum
angekurbelt. Zu guter Letzt profitiert die französische Wirtschaft in Zeiten von
Handelskonflikten und schwächelndem Welthandel auch von einer weitaus geringeren
Exportabhängigkeit als beispielsweise Deutschland.“

Brasilien schafft nach 8 Jahren Trendwende und mausert sich zum Klassenprimus

Auch weltweit ist der Klassenprimus bei der Insolvenzentwicklung durchaus
überraschend: Für Brasilien erwartet Euler Hermes gegen den weltweiten Trend
voraussichtlich 3% weniger Pleiten als 2019, gleichauf mit Ungarn (-3%). Auch
Griechenland und Litauen (jeweils -2%) sowie Neuseeland, Polen, Norwegen,
Luxemburg und eben Frankreich (alle 0%) können sich der allgemeinen Entwicklung
entziehen.

Die USA und Kanada verzeichnen 2019 und auch 2020 hingegen eine Trendwende ins
Negative. Seit 2010 waren die Pleiten in den USA jedes Jahr rückläufig. Erst
2019 und 2020 kommt es hier mit +3% und +4% wieder zu einem Zuwachs. In Kanada
zeigten Insolvenzen sogar bereits seit 2002 einen stetigen Abwärtstrend vor dem
nun erwarteten Anstieg um jeweils 5% im Jahr 2019 und 2020.

Großinsolvenzen: Umsätze und damit Schäden für die Lieferkette steigen drastisch
an

Beunruhigend ist auch die Entwicklung bei den Großinsolvenzen bei Unternehmen
mit einem Umsatz oberhalb der 50-Millionen-Euro-Grenze. In den ersten neun
Monaten 2019 sind diese weltweit zwar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (248)
nur um einen Fall auf 249 gestiegen. Allerdings sind die Umsätze der insolventen
Großunternehmen auf über 145 Milliarden Euro (Mrd. EUR) geklettert (106 Mrd.
EUR). Damit liegen diese mehr als 39 Mrd. EUR und rund 38% höher als noch im
Vergleichszeitraum des Vorjahres.

„Der Dominoeffekt bei Großinsolvenzen auf die Lieferkette ist meist sehr groß“,
sagt Van het Hof. „Je höher die Umsätze der Pleitekandidaten, desto größer die
Schäden bei den einzelnen Lieferanten. Deshalb sollte man sich von großen Namen
nicht täuschen lassen.“

Gerade in Deutschland hat es zuletzt zahlreiche namhafte Großunternehmen
getroffen, manche von ihnen bereits zum zweiten Mal. Der Anstieg der großen
Insolvenzen lag in Deutschland in den ersten neun Monaten bei 42% im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum. Bei den Umsätzen war der Anstieg mit +81% auf rund 339
Mio. EUR noch dramatischer.

Die vollständige Studie zur Entwicklung der weltweiten Insolvenzen (ENG, PDF)
finden Sie hier: http://ots.de/x7Tp0e

Die Analyse zur Entwicklung der Großinsolvenzen in Deutschland finden Sie hier:
http://ots.de/vdGSeW

Euler Hermes ist weltweiter Marktführer im Kreditversicherungsgeschäft und
anerkannter Spezialist für Kaution und Garantien, Inkasso sowie Schutz gegen
Betrug oder politische Risiken. Das Unternehmen verfügt über mehr als 100 Jahre
Erfahrung und bietet seinen Kunden umfassende Finanzdienstleistungen an, um sie
im Liquiditäts- und Forderungsmanagement zu unterstützen.

Über das unternehmenseigene Monitoring-System verfolgt und analysiert Euler
Hermes täglich die Insolvenzentwicklung von mehr als 40 Millionen kleiner,
mittlerer und multinationaler Unternehmen. Insgesamt umfassen die
Expertenanalysen Märkte, auf die 92% des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP)
entfallen.

Mit dieser Expertise macht Euler Hermes den Welthandel sicherer und gibt den
weltweit über 66.000 Kunden das notwendige Vertrauen in ihre Geschäfte und deren
Bezahlung. Als Tochtergesellschaft der Allianz und mit einem AA-Rating von
Standard & Poor’s ist Euler Hermes im Schadensfall der finanzstarke Partner an
der Seite seiner Kunden.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Paris ist in über 50 Ländern vertreten und
beschäftigt rund 5.800 Mitarbeiter weltweit. 2018 wies Euler Hermes einen
konsolidierten Umsatz von EUR 2,7 Milliarden Euro aus und versicherte weltweit
Geschäftstransaktionen im Wert von EUR 962 Milliarden.

Weitere Informationen auf www.eulerhermes.de

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CEO Blog Ron van het Hof

http://eulerhermes-blog.de/

Linkedin Euler Hermes Deutschland

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XING Euler Hermes Deutschland

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Youtube Euler Hermes Deutschland

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Twitter @eulerhermes

Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen:

Die in dieser Meldung enthaltenen Informationen können Aussagen über zukünftige
Erwartungen und andere zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf aktuellen
Einschätzungen und Annahmen der Geschäftsführung basieren, und bekannte und
unbekannte Risiken sowie Unsicherheiten beinhalten, aufgrund derer die
tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen oder Ereignisse von den hier gemachten
Aussagen wesentlich abweichen können. Neben zukunftsgerichteten Aussagen im
jeweiligen Kontext spiegelt die Verwendung von Wörtern wie „kann“, „wird“,
„sollte“, „erwartet“, „plant“, „beabsichtigt“, „glaubt“, „schätzt“,
„prognostiziert“, „potenziell“ oder „weiterhin“ ebenfalls eine
zukunftsgerichtete Aussage wider. Die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen
oder Ereignisse können aufgrund verschiedener Faktoren von solchen
zukunftsgerichteten Aussagen beträchtlich abweichen. Zu solchen Faktoren gehören
u.a.: (i) die allgemeine konjunkturelle Lage einschließlich der
branchenspezifischen Lage für das Kerngeschäft bzw. die Kernmärkte der
Euler-Hermes-Gruppe, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte einschließlich der
„Emerging Markets“ einschließlich Marktvolatilität, Liquidität und
Kreditereignisse, (iii) die Häufigkeit und das Ausmaß der versicherten
Schadenereignisse einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen
ergeben; daneben auch die Schadenkostenentwicklung, (iv) Stornoraten, (v) Ausmaß
der Kreditausfälle, (vi) Zinsniveau, (vii) Wechselkursentwicklungen
einschließlich des Wechselkurses EUR-USD, (viii) Entwicklung der
Wettbewerbsintensität, (ix) gesetzliche und aufsichtsrechtliche Änderungen
einschließlich solcher bezüglich der Währungskonvergenz und der Europäischen
Währungsunion, (x) Änderungen der Geldpolitik der Zentralbanken bzw.
ausländischer Regierungen, (xi) Auswirkungen von Akquisitionen, einschließlich
der damit verbundenen Integrationsthemen, (xii) Umstrukturierungsmaßnahmen,
sowie (xiii) allgemeine Wettbewerbsfaktoren jeweils in einem örtlichen,
regionalen, nationalen oder internationalen Rahmen. Die
Eintrittswahrscheinlichkeit vieler dieser Faktoren kann durch Terroranschläge
und deren Folgen noch weiter steigen. Das Unternehmen übernimmt keine
Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.

Pressekontakt:

Pressekontakt
Euler Hermes Deutschland
Antje Wolters
Pressesprecherin
Telefon: +49 (0)40 8834-1033
Mobil: +49 (0)160 899 2772
antje.wolters@eulerhermes.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52706/4487454
OTS: Euler Hermes Deutschland

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Münchner Payment-Spezialist XPAY erhält 7 Millionen Euro in Series-A-Finanzierungsrunde

München (ots) – Das Münchner Fintech XPAY (https://www.xpay.de/) hat erfolgreich
seine Series-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen und erhält 7 Millionen Euro. Mit
dem Investment wird das Unternehmen den vertrieblichen Ausbau seiner White-Label
Card-as-a-Service (CaaS) Plattform nochmals deutlich beschleunigen. Zu den
Investoren gehören unter anderem Christian Angermayers Apeiron Investment Group,
Grey Study Capital, der Schweizer „Unicornhunter“ Daniel Gutenberg und
verschiedene Family Offices.

Gegründet 2016, unterstützt XPAY B2C-Unternehmen wie Onlinehändler und
Einzelhandelsketten dabei, ohne Risiko und innerhalb nur weniger Wochen eigene
Kundenkarten mit Mastercard-Zahlfunktion im jeweiligen Design des
Partner-Unternehmens anzubieten.

CEO Denis Raskopoljac: „Unsere gebrandeten Mastercard-Kundenkarten und
Banking-Apps sind ein Game-Changer für den stationären Einzelhandel ebenso wie
für eCommerce-Unternehmen. Sie ermöglichen jedem unserer Partner an der
Fintech-Revolution im Bankwesen teilzuhaben und quasi selbst wesentliche Teile
der Wertschöpfungskette einer Retailbank anzubieten und das ab 0,- Euro.“

Bereits heute nutzen mehr als 80.000 Endkunden die Kartenprodukte von XPAY. Bis
Ende 2020 sollen es schon über 1 Million Kunden sein.

XPAY-Gründer Denis Raskopoljac wird CEO

Denis Raskopoljac (43), Co-Founder von XPAY, wechselt in den Vorstand und
übernimmt als CEO die Leitung des Unternehmens, um das schnelle Wachstum auch
personell zu untermauern.

Denis Raskopoljac ist Entrepreneur durch und durch. Mit 19 gründete er sein
erstes Unternehmen, das er mit 21 erfolgreich verkaufen konnte. Mit 22 gründete
er eine international tätige Vertriebsgesellschaft mit mehr als 250 Angestellten
und startete mit 26 seine eigene Beteiligungsgesellschaft.

Marcus Sahanek leitet ab sofort als COO das operative Geschäft

Marcus Sahanek übernimmt als COO das operative Geschäft der XPAY. Als Experte
für Finanzlösungen, strategisches Management und Prozessentwicklung wird er
gemeinsam mit Denis Raskopoljac bei XPAY maßgeblich den Teamaufbau und die
Weiterentwicklung der Produktpalette vorantreiben.

„Der Bezahlmoment ist einer der wichtigsten Kontaktpunkte zwischen Einzelhandel
und Käufer“, sagt Sahanek über die Schnittstelle zwischen Kunden und
Unternehmen. „Genau an diesem Punkt setzen wir mit unseren Kreditkarten und
innovativen Bezahllösungen an. Ziel ist, den jeweiligen Endkunden unserer
B2B-Partner im Nachgang zu einer Zahlung mit passenden Angeboten punktgenau
bewerben zu können – auch im Offline-Handel. Wir geben dem stationären
Einzelhandel und kleineren Online-Händlern damit AI- und
Machine-Learning-basierte Tools an die Hand, die sonst nur Amazon und andere
große Online-Unternehmen haben. Der Kampf zwischen Amazon und dem Einzelhandel
ist noch lange nicht entschieden, und wir verschieben die Chancen wieder etwas
zugunsten des Einzelhandels.“

Christian Angermayer begründet die Investmententscheidung der Apeiron Investment
Group: „An XPAY hat uns vor allem beeindruckt, dass das Unternehmen viele der
Funktionalitäten sogenannter Challenger Banks aufweist, ohne deren größtes
Problem: Exzessive Kundengewinnungskosten. Durch die Partnerschaften mit
etablierten Unternehmen und Zugang zu deren bestehendem Endkunden hat XPAY quasi
keine Customer Acquisition Costs und kann sich voll darauf konzentrieren, sowohl
den Partnerunternehmen als auch deren Endkunden den perfekten Service zu bieten.
Gleichzeitig sind die Endkunden nicht nur Millennials – die oft nur geringe
Umsätze machen – sondern Kunden aus allen Alters- und Bevölkerungsgruppen. XPAY
ist die smartere Challenger Bank.“

Über XPAY

Die XPAY Group mit Firmensitz in München bietet auf Basis ihrer White-Label
CaaS-Plattform innovative Retail-Payment-Lösungen für Unternehmen jeder Größe
an. XPAY wurde im Mai 2016 von Denis Raskopoljac gegründet und beschäftigt
zurzeit 40 Mitarbeiter.

Pressekontakt:

PIABO PR GmbH
Adrian Smiatek
E-Mail: xpay@piabo.net
Phone: +49 1520 4838505

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131428/4488212
OTS: XPAY Solutions GmbH

Original-Content von: XPAY Solutions GmbH, übermittelt durch news aktuell

Gewürzunternehmen Just Spices schließt Finanzierungsrunde über 13 Millionen Euro ab

Düsseldorf (ots) – Das schnell wachsende Gewürzunternehmen Just Spices hat eine
Series B-Finanzierungsrunde in Höhe von 13 Millionen Euro abgeschlossen, die von
Five Seasons Ventures aus Paris, Coefficient Capital aus New York und Bitburger
Ventures angeführt wird.

Seit 2014 revolutioniert Just Spices den Gewürzmarkt mit innovativen
Gewürzmischungen online und mit zunehmender Präsenz im Lebensmitteleinzelhandel.
Dabei setzt das Unternehmen insbesondere auf ein starkes E-Commerce-Geschäft
sowie Innovation im Einzelhandel und in der Produktentwicklung.

Finanzierung für nächsten Wachstumsschritt:

Mit dem neu gewonnenen Kapital beabsichtigt Just Spices seine Marktposition als
Innovationstreiber im Bereich Gewürzmischungen in Deutschland weiter zu
festigen: „Unsere Mission ist es, mehr Leute vom Kochen zu begeistern. Mit
unseren Gewürzmischungen inspirieren wir die Menschen dazu, selbst in der Küche
kreativ zu werden, zu experimentieren und wieder Spaß und Freude beim Kochen zu
haben“, sagt Florian Falk, Mitbegründer und CEO von Just Spices. „Wir freuen uns
darauf, mit unseren Investoren und der neuen Wachstumsfinanzierung das nächste
Level zu erreichen.“ Zukünftig plant Just Spices daher, neue Marktsegmente zu
erschließen, den Ausbau in Deutschland weiter voranzutreiben sowie im Laufe der
Zeit seine Präsenz im übrigen Europa und Nordamerika auszubauen.

Durch die geplanten Entwicklungen wird das Unternehmen auch neue Positionen
besetzen: „Wir sind unglaublich stolz auf unser ganzes Team. Durch das starke
Wachstum werden wir unser bestehendes Team an den richtigen Stellen weiter
stärken. Dabei ist uns die Kultur am allerwichtigsten. Durch die Verstärkung in
vielen Bereichen werden wir neue Key Positionen besetzen, um unsere Pläne in die
Tat umzusetzen und die nächste Stufe zu zünden.“, so Florian Falk weiter.

Vorreiter im digitalen Bereich:

Mit ihren innovativen Gewürzmischungen bietet Just Spices seinen Kunden
Hilfestellung und Inspiration beim Kochen. Mittlerweile hat das Unternehmen eine
lebhafte Online-Community aus Kochliebhabern aufgebaut, die ihre Leidenschaft
insbesondere über die Social Media Kanäle teilen. Der wachsende Fokus auf
Produktentwicklung und Innovation ermöglichen es, die Lücke zwischen Online- und
Offline-Daten zu schließen. Außerdem wird Just Spices seine
Echtzeit-Datenerfassung und Analysefähigkeiten weiter stärken, um das
Produktportfolio zu optimieren und auf die wichtigsten Trends und Tendenzen im
Lebensmittelbereich auszurichten. Diese Maßnahmen helfen, die Geschmacksprofile
der Kunden besser zu verstehen und die Entwicklung der Gewürzmischungen stetig
zu verbessern. Mehr als 60 Prozent des Umsatzes werden derzeit online erzielt.
Mit zahlreichen Rezepten, einem Blog, einem eigenen Podcast sowie einer mobilen
App ist Just Spices zu einer der beliebtesten Gewürzmarken auf den Social Media
Kanälen in Europa geworden.

Unterstützung von bekannten Investoren:

Im vergangenen Jahr erschloss das Unternehmen mit der Bio Range Just Spices IN
MINUTES eine neue Kategorie. „Just Spices agiert perfekt mit den modernen
Online- und Offline-Konsumenten, um Ihnen genau das zu liefern, was sie
verlangen“, sagt Franklin Isacson, Mitbegründer von Coefficient Capital. „Ihre
neue IN MINUTES Kategorie ist das jüngste Beispiel, wie innovativ sie sind:
Ideenreich und dynamisch. Wir freuen uns darauf, ihnen dabei zu helfen, ihr
außerordentliches Potenzial auszuschöpfen.“

„Wir sehen insbesondere vier Eigenschaften, die Just Spices zu einem Marktführer
auf dem Gewürzmarkt machen können“, sagt Niccolò Manzoni, Mitbegründer von Five
Seasons Ventures, „ein starkes Team mit einer großartigen Kultur unter der
Leitung von Florian, Ole und Bela, Verständnis für die Wünsche der Konsumenten,
das Können, eine einzigartige und engagierte Online-Community aufzubauen sowie
eine kommerzielle Zugkraft. Deshalb haben wir auf Just Spices gesetzt.“

Auch Dr. Friedrich Droste von Bitburger Ventures erklärt: „Die steigende
Markenbekanntheit und die Geschwindigkeit mit der Just Spices wächst, zeigen,
dass Florian, Ole und Bela ein nachhaltig erfolgreiches Startup mit weiteren
großen Potenzialen aufgebaut haben. Wir freuen uns gemeinsam mit den Gründern
und unseren Mitinvestoren die nächsten Phase der Entwicklung von Just Spices
voranzutreiben.“

Weitere Informationen und Bildmaterial: https://www.justspices.de/presse

Über Just Spices:

Die Idee zu Just Spices ist 2014 von Florian Falk, Ole Strohschnieder und Bela
Seebach in Düsseldorf entstanden. Mit zahlreichen Gewürzmischungen inspiriert
das Unternehmen sowohl online als auch mit zunehmender Präsenz im
Lebensmitteleinzelhandel eine wachsende Käuferschaft, ihre eigenen Gerichte zu
verfeinern und selbst in der Küche kreativ zu werden. Im Jahr 2018 brachte der
Innovationstreiber zusätzlich die Bio-Fix-Kategorie Just Spices IN MINUTES
online sowie im Einzelhandel heraus. Mit 27 Fix-Zubereitungen setzt das
Unternehmen damit seither neue Maßstäbe für die schnelle und problemlose
Zubereitung von modernen Gerichten im Alltag. Mit mittlerweile mehr als 70
Mitarbeitern verfolgt Just Spices die Vision, mehr Menschen zum Kochen zu
bewegen. Just Spices bedeutet vor allem Leidenschaft, hohe Qualität und keine
Zusatzstoffe in den Produkten. Aber das wichtigste Prinzip lautet: Leckeres noch
leckerer machen und möglichst viele Menschen dazu bewegen, mit Freude und Stolz
selbst zu kochen. Mehr Informationen: www.justspices.de

Über Coefficient Capital:

Coefficient Capital wurde 2018 in New York City gegründet, um frühzeitige
Wachstumsinvestitionen in digital ausgerichteten Verbrauchermarken zu tätigen.
Das Unternehmen arbeitet mit Unternehmern zusammen, um Marken aufzubauen,
Geschichten zu erzählen und Verbraucher über die digitale und physische Welt
hinweg anzusprechen. Coefficient Capital wurde von Grund auf neu aufgebaut, um
die Besten der nächsten Gründergeneration zu unterstützen. Coefficient Capital
bietet Kapitalerfahrung, Verbindungen und ein eigenes Marken-Toolkit, um ihnen
beim Wachstum zu helfen. Weitere Informationen: www.coefficientcap.com

Über Five Seasons Ventures:

Five Seasons Ventures wurde 2017 in Paris als erster europäischer Fonds
gegründet, der sich auf Investitionen über die gesamte
Lebensmittelwertschöpfungskette hinweg konzentriert. Er arbeitet mit
Lebensmittelunternehmern zusammen, um ein gesünderes, nachhaltigeres und
effizienteres Lebensmittelsystem aufzubauen, indem er Kapital, fundiertes
Fachwissen und Verbindungen im Lebensmittelsektor anbietet. Mehr Informationen:
www.fiveseasons.vc

Über Bitburger Ventures:

Bitburger Ventures wurde 2018 mit dem Ziel gegründet, die Wachstumsdynamik
junger, innovativer Startups mit der finanziellen Stärke und Erfahrung der
Bitburger Unternehmensgruppe zu vereinen. Bitburger Ventures hat einen
Investitionsschwerpunkt bei Startups, die attraktive Marktsegmente durch den
Einsatz neuartiger, digitaler Konzepte revolutionieren. Weitere Informationen:
www.bitburger-ventures.de

Pressekontakt:

Pressekontakt für Rückfragen:

Flora Flachs, PR-Managerin
flora@justspices.de
Tel.: 0211- 97 53 23 22

Just Spices GmbH
Schiessstraße 44a
40549 Düsseldorf

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139886/4488586
OTS: Just Spices GmbH

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Deutliche Steigerung bei Lotto 6aus49 in Rheinland-Pfalz

Koblenz (ots) – Der Klassiker LOTTO 6aus49 erfreute sich im vergangenen Jahr in
Rheinland-Pfalz einer größeren Beliebtheit. Im Vergleich zum Vorjahr wurden die
Spieleinsätze um rund vier Prozent auf über 173 Millionen Euro gesteigert. Die
Spiel- und Wetteinsätze aller Lotterien und Sportwetten gingen insgesamt leicht
um rund ein Prozent auf 375,6 Millionen Euro zurück. Dies lag an der geringeren
Zahl an hohen Jackpots im Vergleich zum Vorjahr.

„Wir sind mit den Umsatzzahlen für das Jahr 2019 sehr zufrieden und haben damit
fast wieder unser gutes Vorjahresergebnis erreicht“, bilanziert der
rheinland-pfälzische Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner. Nach der enormen
Steigerung von 2017 (363 Millionen Euro) auf 2018 (379,8 Millionen Euro)
pendelte sich der Umsatz im Jahr 2019 bei 375,6 Millionen Euro ein. „Und das in
einem nach wie vor anspruchsvollen und umkämpften Marktumfeld“, sagt Häfner.

Besonders erfreut ist man bei Lotto Rheinland-Pfalz über die positive
Entwicklung beim LOTTO 6aus49. „Nach einigen Jahren des Rückgangs haben wir 2019
die Trend-wette geschafft und ein Plus von 3,9 Prozent erreicht. Wir haben damit
gezeigt, dass das klassische LOTTO, das in diesem Jahr seinen 65. Geburtstag
feiert, die Kunden noch immer anspricht.“

Mit einer behutsamen Weiterentwicklung in diesem Jahr, die neben einem
attraktiveren Gewinnplan auch eine Einsatzanpassung von 1 Euro auf 1,20 Euro
beinhaltet, soll der Klassiker für die Zukunft noch fitter gemacht werden und
dafür sorgen, dass es künftig noch mehr Lotto-Millionäre geben wird.

Die Spieleinsatzkurve der noch relativ jungen Lotterie Eurojackpot legte dagegen
im vergangenen Jahr eine kleine Verschnaufpause ein. Mit einem Minus von rund
14,7 Prozent sanken die Spieleinsätze zwar auf knapp 68 Millionen Euro. Dennoch
liegen sie noch immer deutlich über dem Wert des Jahres 2017.

„Man muss berücksichtigen, dass wir im vergangenen Jahr ein Plus von über 61
Prozent vermeldet haben. Insofern kann man hier von einer Konsolidierung im Jahr
2019 sprechen“, erklärt Jürgen Häfner. Vor allem die Lotterie Eurojackpot lebt
von hohen Summen im obersten Gewinnrang. „Und davon gab es 2019 nicht so viele
wie im Jahr davor, wo der 90-Millionen-Euro-Jackpot gleich vier Mal mehrere
Wochen auf dem Höchststand verharrte“, erläutert Häfner.

Seit vielen Jahren konstant entwickelt sich auch die Soziallotterie
GlücksSpirale. Im vergangenen Jahr brachte sie knapp 13,6 Millionen Euro an
Spieleinsätzen ein, von denen ein erheblicher Teil (über 4,5 Millionen Euro)
direkt an die Mittelempfänger, die sogenannten Destinatäre, abgeführt wurde.
„Deshalb waren nicht nur die Spielteil-nehmer die Gewinner, sondern auch viele
Organisationen des Gemeinwohls in Rheinland-Pfalz“, berichtet der
Lotto-Geschäftsführer.

Die Nutznießer der Lotterien GlücksSpirale und der Sieger-Chance sind neben den
Vertretern aus dem Sport (Deutscher Olympischer Sportbund, Stiftung Deutsche
Sporthilfe, Landessportbund Rheinland-Pfalz und Stiftung Sporthilfe
Rheinland-Pfalz) die Bundesarbeitsge-meinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, die
Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz
und der Landesmusikrat Rheinland-Pfalz. Bei der Lotterie BINGO! profitiert neben
der Stiftung Natur und Umwelt noch das Entwicklungspolitische Landesnetzwerk
(ELAN).

Im kommenden Jahr feiert die GlücksSpirale ihren 50. Geburtstag. „Dieses
Jubiläum wollen wir zum Anlass nehmen und die guten Taten der Soziallotterie
hervorheben, die sich seit ihrer Gründung anlässlich Olympischen Spiele 1972 in
München und Kiel immer weiterentwickelt und unzähligen Menschen geholfen hat.
Dieses soziale Engagement ist es, das Lotto Rheinland-Pfalz von den illegalen
Anbietern, zum Beispiel aus dem Internet, klar abgrenzt“, betont Häfner.

Bereits zum dritten Mal in Folge konnten alle 250.000 Lose der nur in
Rheinland-Pfalz angebotenen Jahresendlotterie Neujahrs-Million mit einem
Spitzengewinn von 1 Million Euro verkauft werden. „Die Neujahrs-Million
entwickelt sich zu einer Erfolgsgeschichte, die von unseren Kunden angenommen
wird. Dank dieser jungen Lotterie können wir bereits zum Jahresstart den ersten
Millionär des Jahres verkünden.“

Der aufsteigende Online-Trend wurde im Jahr 2019 auch bei Lotto Rheinland-Pfalz
fortgesetzt. Über 24,6 Millionen Euro an Spieleinsätzen wurden über die
Internetseite www.lotto-rlp.de generiert. Dies bedeutet ein Plus von knapp acht
Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Wir wissen um die Wichtigkeit des
Online-Bereiches, und hier besonders um die Bedeutung der mobilen Tippabgabe“,
sagt Jürgen Häfner.

„Unser größter Umsatzpfeiler sind aber nach wie vor die LOTTO-Annahmestellen“,
sagt Jürgen Häfner, der darauf verweist, dass LOTTO Rheinland-Pfalz der größte
Filialist im Land und somit in jeder vierten Ortsgemeinde vertreten ist. „Mit
den Annahmestellen leisten wir auch einen enormen Beitrag zur Stärkung des
ländlichen Raumes. Oftmals sind die Lottoläden die einzig verbliebenen Dorfläden
in den ländlichen Regionen. Diese wollen wir auf jeden Fall weiter
unterstützen.“

Die Gesamtgewinnausschüttung von Lotto Rheinland-Pfalz betrug im vergangenen
Jahr rund 224 Millionen Euro. Den höchsten Gewinn sicherte sich ein
Spielteilneh-mer aus der Südpfalz mit 63,2 Millionen Euro im Eurojackpot. Damit
belegte er auch den ersten Platz in der Gewinnerhitliste im ganzen Bundesgebiet.

Insgesamt 55 Spielteilnehmerinnen und Spielteilnehmer aus Rheinland-Pfalz haben
2019 Beträge von 100.000 Euro und mehr gewonnen. Neun von ihnen gewannen sogar
eine Million Euro und mehr.

Lotto Rheinland-Pfalz konnte im Jahr 2019 auch wieder einen enormen Beitrag zum
Gemeinwohl leisten: Als Steuern und aus der Veranstaltung der staatlichen
Lotterien flossen dem Land Rheinland-Pfalz rund 124 Millionen Euro zu.

Gemeinsam mit der Lotto-Stiftung sammelt Lotto Rhein-land-Pfalz zudem unter dem
Dach der Initiative „Kinderglück“ seit 2008 für rheinland-pfälzische Kinder, die
nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Im vergangenen Jahr wurde die
magische Grenze von zwei Millionen Euro an Spendengeldern erreicht. „Dieses
soziale Engagement beweist unsere starke Verwurzelung mit dem und unsere
Verantwortung für das Land“, betont Geschäftsführer Jürgen Häfner.

Im Jahr 2020 wird sich LOTTO Rheinland-Pfalz in seinem zweiten Jahr als
federführender Blockpartner im Deutschen Lotto- und Totoblock weiter für
angemessene Rahmenbedingungen auf dem deutschen Glücksspielmarkt einsetzen. „In
der derzeitigen Diskussion um den neuen Glücksspielstaatsvertrag werden wir auch
im neuen Jahr bundesweit die Interessen Gesellschaften des Deutschen Lotto- und
Totoblocks vertreten“, kündigt Jürgen Häfner an.

Jürgen Häfner abschließend: „Die knapp 180 Mitarbeiter des Unternehmens, die
acht Bezirksdirektionen sowie die rund 5.200 Arbeitskräfte in den rund 920
Annahmestellen werden auch 2020 alles dafür tun, das staatliche und sichere
Glücksspielangebot in Rheinland-Pfalz zu stärken. Daneben wollen wir der
sozialen Verantwortung des Unternehmens für das Gemeinwohl als Partner des
Sports, Förderer der Kultur sowie Unterstützer von sozialen Initiativen und
Umweltprojekten gerecht werden.“

Pressekontakt:

Clemens Buch
Pressesprecher

Lotto Rheinland-Pfalz GmbH
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 2
56073 Koblenz
Telefon: 0261 9438-2154
Fax: 0261 9438-6619
mailto:clemens.buch@lotto-rlp.de
http://www.lotto-rlp.de

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OTS: Lotto Rheinland-Pfalz GmbH

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Familienunternehmen ROSE Bikes erwirtschaftet ein Umsatzplus von 20 Prozent im Geschäftsjahr 2019

Bocholt (ots) – Die Rose Bikes GmbH freut sich über Rekord-Umsatzerlöse nach
Abschluss des Geschäftsjahres 2018/2019. Das Bocholter Unternehmen
erwirtschaftete vom 1. November 2018 bis zum 31. Oktober 2019 102 Millionen Euro
und schließt das Jahr mit einem Umsatzplus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr
ab. Mit diesem Ergebnis liegt die Omnichannel-Marke 6,3 Prozent über dem
geplanten, ambitionierten Umsatzziel von 96 Millionen Euro.

Diesen immensen Zuwachs begründet die Geschäftsführung unter anderem mit der
zielstrebigen Weiterentwicklung des eigenen Produktportfolios sowie dem
konsequenten Ausbau der Markenpositionierung. „Dank gezielten Investitionen ins
Produktdesign, die mit einer Schärfung des Sortiments auf Preis-Leistung
einhergingen, ist es gelungen, die Attraktivität unseres gesamten
Produktportfolios zu steigern“, erklärt Rose Bikes Geschäftsführer Thorsten
Heckrath-Rose. So verkaufte die Marke beispielweise 35 Prozent mehr Fahrräder
als noch im Vorjahr – darunter vor allem Gravelbikes.

Außerdem investierte das Unternehmen, das rund 80 Prozent seines Umsatzes online
generiert, in die Optimierung des eigenen Webshops. Mit Übernahme der E-Commerce
Agentur Kommerz im Frühjahr 2019, der Besetzung neuer Schlüsselpositionen sowie
der anschließenden Gründung von Rose Digital gewann Rose Bikes weitere,
wertvolle Digitalkompetenz im Handelsgeschäft – und baute die User Experience
der Online-Kanäle erfolgreich aus. „Ebenso investierten wir in unsere
Mitarbeiterressourcen – speziell in den Bereichen Entwicklung, Produktion und
Logistik – und stellten insgesamt rund 50 neue Kollegen für die Standorte
Bocholt, München und Posthausen ein“, so Heckrath-Rose.

Umsatzziel 2020: 125 Millionen Euro

Auch für das bereits gestartete Geschäftsjahr 2019/2020 verfolgt Rose Bikes eine
nachhaltige Fortsetzung des positiven Trends und strebt ein Umsatzziel von 125
Millionen Euro an. Die Weichen hierfür stellt das Bocholter Unternehmen unter
anderem mit der Gründung einer Joint-Venture in der Schweiz: Geplant ist der
Aufbau von zehn Stores in den kommenden Jahren, wobei der Flagshipstore in
Meilen am Zürichsee bereits im Frühjahr 2020 eröffnen wird. „Ein weiterer
Baustein wird der stetige Ausbau unserer Eigenmarkenprodukte aus den Bereichen
Bekleidung, Technik und Zubehör und der Verkauf dieser über Marktplätze wie
Amazon sein. Darüber hinaus können sich unsere Kunden in 2020 auf tolle
Bike-Neuheiten über alle Radkategorien hinweg freuen“, verrät Heckrath-Rose.

Über ROSE Bikes GmbH

Die ROSE Bikes GmbH ist Radexperte mit über 110-jähriger Tradition. Der Fokus
des Familienunternehmens, das heute über 450 Mitarbeiter beschäftigt, liegt auf
individuellen, nach Kundenwünschen gebauten Fahrrädern. Die Wunschbikes werden
von Hand und in Qualitätsarbeit am Hauptsitz in Bocholt im Münsterland montiert
und europaweit ausgeliefert. Im Onlineshop sowie in den Stores in Bocholt,
München und Posthausen lassen sich die Räder mithilfe des digitalen
Bike-Konfigurators einfach zusammenstellen. Neben kompletten Bikes bietet ROSE
zudem Einzelteile, Zubehör und Bekleidung an. ROSE Bikes erwirtschaftete im
Geschäftsjahr 2018/2019 einen Gesamtumsatz von rund 102 Millionen Euro.

Weitere Informationen:
https://www.rosebikes.de/
https://www.rosebikes.de/wowdeals

Pressekontakt:

Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte

Vera Vaubel
Vaubel Medienberatung GmbH
E-Mail: medienberatung@vaubel.de
Tel.: +49 (0) 160 84 72068

Lisa-Marie Möllmann
ROSE Bikes GmbH
E-Mail: lisa-marie.moellmann@rosebikes.com
Tel.: +49 (2871) 2755 – 464

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/102534/4489962
OTS: ROSE Bikes GmbH

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Seit 1. Januar 2020: Steuerklasse kann mehrmals im Jahr gewechselt werden

Neustadt a. d. W. (ots) – Ehegatten und Lebenspartner konnten bislang einmal im
Jahr ihre Steuerklasse wechseln. Nur in Ausnahmefällen war es möglich, die
Steuerklassenkombination im gleichen Jahr ein zweites Mal zu wechseln. Neu: Ab
sofort können Ehe- und Lebenspartner mehrmals im Jahr ihre Steuerklasse ändern
und damit die für sie steuergünstigste Kombination wählen. Der
Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) mit den wichtigsten
Details im Kurz-Überblick.

Steuerklassenwechsel: Das ist neu ab 1. Januar 2020

– Ehepartner und Lebenspartner können ihre Steuerklassen mehrfach
pro Jahr wechseln.
– Das geht über den zweiseitigen „Antrag auf Steuerklassenwechsel
bei Ehegatten/Lebenspartnern“, den es in Papierform bei jedem
Finanzamt gibt oder online auf den Internetseiten des
Bundesfinanzministerium.
– Die geänderte Steuerklassenkombination gilt mit Beginn des
nächsten Monats, der auf die Antragstellung folgt. Beispiel: Wer
seine Steuerklassen am 14. März ändert, für den gilt die neue
Kombination ab dem 1. April.
– Wichtig: Ehepaare und Lebenspartner, die möchten, dass eine
bestimmte Steuerklassenkombination noch für das laufende Jahr
gilt, müssen sie nach wie vor bis spätestens zum 30. November
geändert haben. Damit sind diejenigen gemeint, die im Laufe
eines Kalenderjahres ihre Steuerklassenkombination nicht
geändert haben, aber für die eine andere Kombination vorteilhaft
wäre.

Steuerklassenwechsel: So war es früher

– Ehepaare und Lebenspartner konnten einmal im Jahr ihre
Steuerklassenkombination wechseln, nämlich 3 und 5 oder 4 und 4
(mit oder ohne Faktor).
– Ein zweiter Wechsel war nur in folgenden Ausnahmefällen möglich:

o wenn ein Ehegatte bzw. Lebenspartner verstarb,

o bei einer dauerhaften Trennung oder

o wenn ein Ehepartner bzw. Lebenspartner arbeitslos wurde oder nach einer
Arbeitslosigkeit wieder eine Beschäftigung aufgenommen hatte.

– Wer seine Steuerklassen bis zum 30. November änderte, für den
galt die neue Kombination rückwirkend fürs ganze Jahr.

Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands

Die VLH ist mit einer Million Mitgliedern und rund 3.000 Beratungsstellen
bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet 1972, stellt
die VLH außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Berater: Von drei
zertifizierten Beratern aller Lohnsteuerhilfevereine sind zwei von der VLH.

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erstellt für
seine Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt Freibeträge, ermittelt
und beantragt Förderungen und Zulagen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr
im Rahmen der gesetzlichen Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.

Pressekontakt:

Christina Georgiadis
Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH)
Fritz-Voigt-Str. 13
67433 Neustadt a.d. Weinstraße

Tel.: 06321 4901-0
Fax: 06321 4901-49

E-Mail: presse@vlh.de
Web: www.vlh.de/presse

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OTS: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH

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Harbour baut sein Europäisches Team auf

London (ots) – Theo Paeffgen schließt sich heute Harbour Litigation Funding als
Director of Litigation Funding mit Fokus auf kontinental Europa an. Vor seinem
Eintritt bei Harbour, war Theo Regional Managing Director (DACH) bei Vannin
Capital, nachdem er zuvor als CEO von FORIS, einem deutschen Prozessfinanzierer,
tätig war.

Vor seinem Wechsel in die Finanzierung von Streitigkeiten, hat Theo sich als
Rechtsanwalt und Solicitor qualifiziert und war mehr als 20 Jahre anwaltlich
sowie in einer Reihe von geschäftsführenden Funktionen tätig.

Theo wird in Harbour’s Londoner Büro sitzen, aber regelmäßig nach Europa reisen,
um Kanzleien und Mandanten zu treffen. Theo’s Engagement unterstreicht Harbour’s
Festlegung auf Wachstum und Einsatz für seine Kunden in ganz Europa.

Ellora MacPherson, Chief Investment Officer kommentiert: „Dass Theo sich dem
Team anschließt, ist wirklich eine spannende Neuigkeit. Wir haben in der
Vergangenheit bereits in kontinental Europa investiert und ein gutes Netzwerk in
der Region, aber Theo wird uns helfen das Niveau zu heben. Es wird uns
ermöglichen, unsere Beziehungen über den ganzen Kontinent aufzubauen und
Finanzierungslösungen zu gestalten, die unsere Kunden bei der Verfolgung ihrer
Rechte unterstützen.“

Theo fügt hinzu:

„Ich freue mich über mein neues Engagement für Harbour. Auf Harbours bereits
exzellenten Ruf in kontinental Europa aufzubauen und mit dem Team zusammen zu
arbeiten, wird für mich eine große Freude. Ich bin begeistert, diesen bereits
marktführenden Prozessfinanzierer zu weiterem Wachstum zu verhelfen.“

Pressekontakt:
Gina Wasikowski
020 3829 9352
gina.wasikowski@harbourlf.com

Original-Content von: Harbour Litigation Funding, übermittelt durch news aktuell

Thalia verlängert mit Arvato Financial Solutions

Baden-Baden (ots) – Thalia setzt auch in den kommenden Jahren im Risiko- und
Forderungsmanagement auf den Service des internationalen Finanzdienstleisters.
Dabei gab vor allen Dingen der hohe Qualitätsstandard von Arvato Financial
Solutions den Ausschlag für den größten Sortimentsbuchhändler im deutschen
Sprachraum.

Nach vielen Jahren der Zusammenarbeit vertraut Thalia auch weiterhin auf die
Dienste der Bertelsmann-Tochter. Mit dem neuen Vertrag wird eine langjährige
Zusammenarbeit mit den Geschäftsbereichen Risiko- und Forderungsmanagement in
Deutschland, Österreich und der Schweiz fortgeführt – eine langanhaltende
Beziehung, die im eCommerce-Markt keine Selbstverständlichkeit ist, wie Kai
Kalchthaler , Geschäftsführer der für das Risikomanagement bei Arvato Financial
Solutions zuständigen Arvato infoscore GmbH, weiß: „Auch in einer schnelllebigen
Branche wie dem eCommerce-Markt, richten wir unseren Fokus darauf, möglichst
langanhaltende Kundenbeziehungen zu pflegen.“ Diese Langfristigkeit sei vor
allem hinsichtlich des integrierten Ansatzes des Finanzdienstleisters ein
Erfolgsgarant. „Wir können wie kein anderer Wettbewerber eine perfekt
abgestimmte Customer Experience garantieren, indem wir alle Bereiche aus einer
Hand anbieten. Die aus den jeweiligen Bereichen gewonnenen Erkenntnisse werden
zur stetigen Optimierung der gesamten Customer Journey eingesetzt“, so
Kalchthaler weiter. Dabei spielt auch das hauseigene Produkt Risk Solution
Services eine zentrale Rolle. „Die etablierte Branchenlösung bietet unseren
Kunden einen hohen Schutz vor Zahlungsausfällen, indem das Risikomanagement
kontinuierlich gemeinsam mit dem Kunden analysiert und auf seine Strategie
angepasst wird“, erklärt Kalchthaler. Das gelingt nicht zuletzt auch aus den
Erfahrungen und Ergebnissen des Forderungsmanagements.

Denn trotz smarter Risikosteuerung und kundenfreundlichem Mahnverfahren bleiben
Zahlungsausfälle auch bei Thalia nicht gänzlich aus. „Die Optimierung des
Forderungsmanagements, insbesondere in Bezug auf die User Experience, ist ein
bedeutender Erfolgsfaktor im eCommerce“, weiß Florian Lampe, Geschäftsführer der
bei Arvato Financial Solutions im Inkassobereich tätigen infoscore
Forderungsmanagement GmbH. Dabei stünden aus seiner Sicht erstklassige
Beitreibungserfolge im Mahnwesen und Inkasso in keinem Widerspruch zur
Zufriedenheit des Verbrauchers. „Im Gegenteil; dem Verbraucher die Zahlung oder
Kontaktaufnahme im Forderungsmanagement so einfach wie möglich zu machen und
dabei auf seine individuellen Bedürfnisse einzugehen, erhöht die
Kundenzufriedenheit und steigert die Rückflüsse im Forderungsmanagement“,
erklärt Lampe. „Auf diese Weise konnte der Erfolg im Forderungsmanagement für
Thalia in den letzten Jahren um mehr als 30% gesteigert werden.“ Möglich sei
dies auch aufgrund der engen Zusammenarbeit mit den Kollegen aus dem
Risikomanagement. So würden Erkenntnisse in Vorprozessen direkt einbezogen in
die Gestaltung und Optimierung von Abläufen im Forderungsmanagement. Denn gute
Kundenbeziehungen sind in jedem eCommerce-Unternehmen die Basis eines
nachhaltigen Wirtschaftens, wie Roland Kölbl, Geschäftsführer und Chief Customer
Officer bei Thalia Bücher GmbH betont: „Wir feiern in diesem Jahr unser
100-jähriges Bestehen. So ein stetiger Erfolg ist in diesem Markt nur möglich,
wenn man den Kunden ins Zentrum jeglichen Handelns stellt.“ Das erwarte man auch
von Geschäftspartnern, weshalb man sich für Arvato Financial Solutions
entschieden habe. Doch auch die Internationalität des Dienstleisters sei ein
entscheidendes Kriterium gewesen: „Alles aus einer Hand angeboten zu bekommen
hat sich als großer Vorteil für uns erwiesen. Die Option, die Dienstleistungen
von Arvato Financial Solutions grenzüberschreitend und mit wenigen zentralen
Ansprechpartnern für die gesamte DACH-Region nutzen können ist ein bedeutender
Mehrwert für uns“, ergänzte Kölbl. Dabei helfe letztlich auch, dass Arvato
Financial Solutions unter dem Namen Credify eine eigene Auskunftei in Österreich
betreibe. „Ausschlaggebend für die Vertragsverlängerung war in erster Linie
jedoch die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Wir verstehen uns als
Partner, die gemeinsam wachsen und auch in Zukunft unsere jeweiligen bedeutenden
Marktpositionen festigen und ausbauen werden,“ schließt Markus Steib,
Geschäftsführer und Chief Financial Officer bei Thalia Bücher GmbH.

Über Thalia

Thalia feiert 2019 den hundertsten Geburtstag. Das Unternehmen wurde am 15.
August 1919 in Hamburg gegründet und ist heute der größte Sortimentsbuchhändler
im deutschen Sprachraum. Das Unternehmen befindet sich im Besitz der Familien
Herder, Kreke, Busch und Göritz. Zu Thalia gehören rund 300 Buchhandlungen in
Deutschland und Österreich, inklusive 50% der Anteile an den mehr als 30
Buchhandlungen der Orell Füssli Thalia AG in der Schweiz. Thalia verbindet
buchhändlerische Tradition und innovative digitale Services, die das
Einkaufserlebnis persönlich, inspirierend und zugleich spielerisch einfach
machen. Der erfolgreiche Omni-Channel-Ansatz des Unternehmens ermöglicht den
Kunden den Zugang zu Angeboten über alle denkbaren Kanäle hinweg. Mit rund 4.000
Veranstaltungen im Jahr ist Thalia einer der großen Lese- und Literaturförderer.
Für das Unternehmen sind 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Der
Hauptsitz der Verwaltung befindet sich in Hagen. Weitere Informationen:
www.thalia.de/Unternehmen

Über Arvato Financial Solutions

Arvato Financial Solutions bietet professionelle Finanzdienstleistungen sowohl
für international agierende als auch für renommierte, lokale Unternehmen, damit
diese ihr Credit Management einem Spezialisten überlassen und sich selbst
stärker auf ihr Kerngeschäft fokussieren können. Die angebotenen
Dienstleistungen rund um Zahlungsströme betreffen alle Phasen des
Kundenlebenszyklus: von Identitäts- und Betrugspräventionslösungen über
Kreditrisikomanagement bis hin zu Zahlungs- und Finanzierungsdienstleistungen
sowie Forderungsmanagement.

Das Team von Arvato Financial Solutions besteht aus ausgewiesenen und
zuverlässigen Spezialisten in rund 20 Ländern, darunter 7.500 IT-, Analyse-,
Prozess- und Rechtsexperten, die sich der Nutzung der Vorteile von Predictive
Analytics, hochentwickelten Plattformen und Big Data verschrieben haben. Alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereint ein Ziel: Unternehmen ein reibungsloses
und effizientes Credit Management für ihr bestmögliches finanzielles Ergebnis zu
ermöglichen. Mehr Information unter http://finance.arvato.com

Pressekontakt:

Dario Artico
c/o Arvato infoscore GmbH
part of Arvato Financial Solutions Rheinstraße 99 76532 Baden-Baden
presse.afs@arvato.com
Telefon +49 (0)7221/5040-3060 Fax +49 (0)7221/5040-3055
http://finance.arvato.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136441/4492283
OTS: Arvato Financial Solutions

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COMECO startet App, die innovatives Online-Banking mit smartem Commerce kombiniert / TEO Lifestyle-Banking jetzt kostenfrei für jedermann in App-Stores erhältlich

Stuttgart (ots) – Das Startup COMECO startet heute mit „TEO“ die erste
Multibanking-App, die den Zahlungsverkehr sowie innovative Online-Banking
Funktionen mit smarten Commerce-Angeboten zu einem Angebot für Lifestyle-Banking
kombiniert.

Die App TEO, die ab sofort jedermann zur Verfügung steht, unterstützt Nutzer im
Alltag bei ihren Finanzthemen und hilft ihnen dabei Zeit und Geld zu sparen. TEO
ist für alle Bankkunden kostenfrei und für die Betriebssysteme iOS und Android
in den jeweiligen App-Stores ab sofort erhältlich. Eine Web-Version wird im
ersten Quartal 2020 folgen. Mehr Informationen zu TEO gibt es unter
www.goteo.de.

Sicheres und innovatives Multibanking für rund 3.000 Banken spart Zeit und Mühe

„Innovative Banking-Features werden das klassische Online-Banking auf ein neues
Level heben und für viele Bankkunden von großem Nutzen sein“, erklärt Stefan
Bisterfeld, Geschäftsführer von COMECO. Diese umfasst beispielsweise ein
Multibanking, mit dem man nicht nur alle Bankverbindungen zusammenführen,
sondern auch seine Überweisungen über eine App auslösen kann. Dazu kommt die
Funktion „Finanzwetter“, die berechnet, wieviel Geld man bis zum nächsten Gehalt
/ Geldeingang zur freien Verfügung hat. Die Sparboxen helfen, Geld auf einem
virtuellen Unterkonto zur Seite zu legen. Für hohe Sicherheit sorgen dabei ein
Datencockpit für die Nutzer, Passwort, Fingerprint und Face-ID sowie der Betrieb
in zertifizierten deutschen Rechenzentren.

Smarter Commerce spart bares Geld

Neben dem innovativen Multibanking können TEO Nutzer mit smartem Commerce bares
Geld sparen. Hierzu gehören vergünstigte Lifestyle-Gutscheine (3-15% Rabatt) von
knapp 30 Marken und Händlern, wie beispielsweise Galeria Kaufhof, About you und
Tchibo. Diese können dann sowohl online als auch in den Filialen eingelöst
werden. Produkt- und Dienstleistungsangebote aus den Bereichen Mobilität, Hobby,
Freizeit und Urlaub werden Schritt für Schritt ausgewählt und ergänzt. Zum Start
ist Decathlon, ein Hersteller und Händler von Sportgeräten und -bekleidung, mit
dabei. Mit weiteren Händlern und Partnern erfolgen aktuell technische
Anbindungen sowie Vertragsverhandlungen.

Zusätzliche Funktionen für sieben Sparda-Banken, weitere Kooperationsgespräche
werden geführt

Banken und Finanzdienstleister können mit TEO kooperieren und dadurch mit ihren
Kunden auf TEO kommunizieren und ihnen neben den oben genannten Funktionen
zusätzliche digitale Banking-Funktionen anbieten. Mehrere Sparda-Banken konnten
als erste Bank-Partner gewonnen werden. TEO Nutzer dieser Banken können auf
zusätzliche bankspezifische Funktionen, wie digitale Kontoauszüge oder einen
Online-Terminkalender, zugreifen. Mit weiteren Banken werden bereits
Kooperationsgespräche geführt.

TEO bündelt Finanzen und smarte Commerce-Angebote zum Lifestyle-Banking in einer
Anwendung

„Viele Menschen wünschen sich eine Möglichkeit in einer Anwendung sämtlich
Bankgeschäfte zu erledigen und individualisierte Zusatzangebote zu nutzen. TEO
bündelt das Thema Finanzen extrem übersichtlich, bietet neue Funktionen und
stellt Angebote bereit, die sich an jedem einzelnen Nutzer ausrichten. TEO
unterstützt jeden Lebensstil – von Jung bis Alt, egal ob Stadt oder Land. Das
bedeutet für uns Lifestyle-Banking“, erklärt Stefan Bisterfeld, Geschäftsführer
der COMECO GmbH & Co. KG. „Da wir gleich zum Start von TEO mehrere Sparda-Banken
als Partner gewinnen konnten, wird TEO schon im frühen Stadium für viele andere
Unternehmen als Plattform interessant. Grundsätzlich genutzt werden kann TEO
aber von jedem Bankkunden, egal bei welcher Bank. Die Marktplatz-Teilnehmer
können sich rasch und mit innovativen Funktionen mit der großen TEO Community
verknüpfen. Weitere zum TEO Konzept passende Partner können schnell und
API-basiert angeschlossen werden.“

Claus Till, ebenfalls Geschäftsführer der COMECO ergänzt: „TEO wird in
absehbarer Zeit als attraktiver Kontaktpunkt von allen Bankkunden in Europa
genutzt werden können. Wir sprechen schon heute mit Banken und
Finanzdienstleistern in Europa hinsichtlich einer Kooperation auf unserer TEO
Plattform. Aktuell können sämtliche Inhaber eines Kontos TEO nutzen. Kunden von
Banken, die eine Partnerschaft mit uns eingehen, erhalten einen noch größeren
Funktionsumfang“.

BaFin-Erlaubnis seit Dezember

Im Vorfeld des App-Launches hatte die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bereits im Dezember 2019 COMECO die
Erlaubnis zur Erbringung von Kontoinformations- und Zahlungsauslösediensten
erteilt. Dadurch besitzt das Unternehmen die offizielle Erlaubnis, in seinen
Anwendungen PSD2/ZAG-konforme Banking-Dienste anzubieten. COMECO ist somit auch
zusätzlich in der Lage seine Dienste für Unternehmen im europäischen Raum
anzubieten und langfristig internationale Partnerschaften zu realisieren.

COMECO kündigt neben dem heutigen Launch der App bereits für das erste Quartal
2020 eine Webversion von TEO für Notebooks und Desktop-PCs an.

Weitere Informationen zu TEO stehen unter www.goteo.de bereit. Die App steht im
Apple App Store und Google Play Store zur Verfügung.

Pressekontakt:

Philipp Haberland
presse@comeco.com
0049-163-2722363

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135566/4492449
OTS: COMECO

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Starker Start ins neue Jahr: Sberbank Direct erreicht Kreditvolumen von EUR 200 Millionen / Der erfolgreiche Ratenkredit mit längerer Laufzeit und höherem Kreditbetrag überzeugt Tausende Neukunden

Wien/Frankfurt (ots) – Sberbank Direct erreichte zu Jahresbeginn 2020 ein
Kreditvolumen von EUR 200 Millionen.

Der erst 2018 in Deutschland eingeführte Sofortkredit findet sich in
Kreditvergleichsportalen fast immer unter den günstigsten Angeboten. Der Kredit
überzeugt durch seine Einfachheit und eine besonders schnelle Abwicklung.
Antrag, Identifizierung und Hochladen der Unterlagen erfolgen unkompliziert
online und ermöglichen eine Kreditentscheidung binnen Minuten sowie eine
Überweisung des gewünschten Betrags innerhalb von 24 Stunden.

„Um in einem hochkompetitiven Markt wie Deutschland mit über 25
Direkt-Kreditangeboten fast aller großen europäischen Banken erfolgreich zu
sein, müssen die Produkte überzeugen, indem sie unmittelbar auf die Bedürfnisse
der Menschen eingehen und einfach und auch transparent sind. Dies ist uns mit
dem Sberbank Direct Sofortkredit mit jetzt längerer Laufzeit von bis zu zehn
Jahren und höheren Kreditbeträgen von bis zu EUR 60.000,00 offensichtlich
gelungen. Dieser Erfolg spornt uns an, unser bestehendes Angebot stetig zu
verbessern und unsere Produktpalette in Deutschland künftig weiter auszubauen“,
sagt Sonja Sarközi, CEO der Sberbank Europe.

Über Sberbank Direct

Im Jahr 2014 stieg Sberbank Europe in das Privatkundengeschäft in Deutschland
ein. Binnen vier Jahren konnte sich Sberbank Direct, die deutsche
Zweigniederlassung der Sberbank Europe mit Sitz in Frankfurt, mit ihren
attraktiven Sparprodukten in einem umkämpften und dynamischen Markt als
erfolgreiche Direktbank etablieren.

Als Direktbank fokussiert sich die Sberbank Direct auf reine
Online-Vertriebskanäle und bietet neben attraktiv verzinsten Tages- und
Festgeldangeboten seit Mitte 2018 auch Ratenkredite an. Die Sberbank Direct
erfüllt die höchsten Anforderungen an Datensicherheit sowie Datenschutz und
gehört zu den Pionieren bei der Umsetzung von Video-Identifizierung, die es
Kunden ermöglicht, ihre Identität rasch, sicher und bequem während des
Einstiegsprozesses nachzuweisen.

Mehr zum aktuellen Angebot der Sberbank Direct erfahren Sie unter:
www.sberbankdirect.de

Über Sberbank Europe Group

Sberbank Europe (Sberbank Europe AG) mit Sitz in Wien ist eine Bankengruppe,
deren 100% Eigentümerin Sberbank of Russia, die größte Bank in Russland, ist.
Sberbank Europe AG ist in acht Ländern Zentral- und Osteuropas tätig:
Österreich, Bosnien und Herzegowina (Sarajevo und Banja Luka), Kroatien,
Tschechien, Ungarn, Slowenien, Serbien, und Deutschland. Sberbank Europe betreut
insgesamt 713.000 Kunden, betreibt 188 Filialen und hat 4.007 Mitarbeiter. Die
Bilanzsumme der Sberbank Europe beträgt EUR 11,7 Mrd. (zum 31.12.2018). Website:
www.sberbank.at

Pressekontakt:

Nikolay Evstratov, MA
Marketing & Communications Expert
Sberbank Europe AG
Tel.: +43 1 22732 1301
Mobil: +43 664 8891 3699
communications@sberbank.at

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OTS: Sberbank Europe AG Zweigniederlassung Deutschland

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Finanzsektor setzt auf Robotic Process Automation – Bedeutung von höherer Qualität und Effizienz in Geschäftsprozessen steigt

Münster (ots) – Die Mehrheit der Banken und Versicherer in Deutschland,
Österreich und der Schweiz (DACH) hat laut einer Studie von zeb die Bedeutung
von Robotic Process Automation (RPA) für die Digitalisierung der eigenen
Geschäftsmodelle erkannt. RPA-Software ermöglicht es, menschliches Verhalten
nachzuahmen und regelbasierte Geschäftsprozesse zu automatisieren. Die
erfolgreiche Anwendung von RPA kann den Grundstein für den Einsatz weiterer
Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) im Finanzsektor bilden.

Im Detail beschäftigen sich aktuell rund 64 % der Unternehmen aktiv mit dieser
Technologie, und ca. 53 % der Banken und Versicherer in der DACH-Region haben
bereits Prozesse mithilfe von RPA erfolgreich umgesetzt. Mit dem Einsatz von RPA
verfolgen die Studienteilnehmer hauptsächlich Effizienz- und Qualitätsziele wie
beispielsweise die Schaffung von Freiraum für wertstiftende Tätigkeiten, die
Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit oder die Vermeidung von Fehlern.
Hauptanwendungsbereich der Techno-logie ist bisher das Backoffice, wobei die
Autoren der Studie ausführen, dass Robotic Pro-cess Automation daneben auch in
weiteren Funktionsbereichen wie in der IT, dem Rech-nungswesen oder im Vertrieb
Effizienz- und Qualitätsgewinne ermöglichen kann. So sind 64 % der Befragten der
Überzeugung, dass RPA kein Hype, sondern eine nachhaltige Zukunftstechnologie
ist, deren weitere Implementierung binnen 18 Monaten geplant ist. Ebenfalls 64 %
der Befragten gehen davon aus, dass der Einsatz von künstlicher Intelli-genz als
nächste technologische Entwicklungsstufe folgen wird und planen diesbezügli-che
Umsetzungen in den nächsten anderthalb Jahren.

Christian Peltzer, Manager bei zeb, führt aus: „Unsere Studie zeigt, Robotic
Process Automation ist ein geeignetes Instrument zur Automatisierung von
Geschäftsprozessen im Finanzsektor. Banken und Versicherer haben das Potenzial
von RPA mehrheitlich erkannt, und erfolgreiche Institute zeigen, dass
Effizienzvorteile tatsächlich auch realisiert werden können. Aus unserer Sicht
fehlt es allerdings in weiten Teilen an einer geeigneten Governance, um das
volle Effizienzpotenzial von RPA zu heben.“

Über die zeb-RPA-Studie

Die Strategie- und Managementberatung zeb hat Ende 2019 den Einsatz von Robotic
Process Automation im Finanzsektor untersucht und dafür zuvor 47 Führungskräfte
europäischer Banken und Versicherer befragt, davon 40 % aus der obersten
operativen Ebene. Drei Viertel der Unternehmen haben ihren regionalen
Schwerpunkt in der DACH-Region. Erfasst wurden neben internationalen Groß- und
Privatbanken ebenso Genossenschafts-banken und Sparkassen, aber auch Versicherer
und Automobilbanken.

Weitere detaillierte Informationen zur zeb-RPA-Studie 2019 „Robotic Process
Automation der Finanzdienstleistungsbranche“ finden Sie
hier:https://zeb-consulting.com/de-DE/robotic-process-automation

Als führende Strategie- und Managementberatung bietet zeb seit 1992
Transformationskompetenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich
Financial Services in Europa. In Deutschland unterhalten wir Büros in Frankfurt,
Berlin, Hamburg, München und Münster (Hauptsitz). Internationale Standorte
befinden sich in Amsterdam, Kiew, Kopenhagen, London, Luxemburg, Mailand,
Moskau, New York City, Oslo, Stockholm, Warschau, Wien und Zürich. Zu unseren
Kunden zählen neben europäischen Groß- und Privatbanken auch Regionalbanken und
Versicherungen sowie Finanzintermediäre aller Art. Bereits mehrfach wurde unser
Unternehmen in Branchenrankings als „Bester Berater“ der Finanzbranche
klassifiziert und ausgezeichnet.

Pressekontakt:

Franz-Josef Reuter
Head of Public & International Affairs
Phone +49.251.97128.347
E-Mail Franz-Josef.Reuter@zeb.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/119614/4492641
OTS: zeb

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DAS FUTTERHAUS: Rekordumsatz in 2019

Elmshorn (ots) – Mit 401 Mio. Euro Umsatz erzielte die DAS
FUTTERHAUS-Unternehmensgruppe erneut ein Rekordjahr in der 33-jährigen
Geschichte des Fachhändlers für Tiernahrung und -zubehör. Um 9,3 Prozent konnte
das Franchise-System das Ergebnis in seinen 385 Standorten im vergangenen Jahr
steigern (2018: 368 Mio. Euro). Die Märkte in Deutschland erwirtschafteten 361
Mio. Euro und erzielten damit ein Umsatzzuwachs von 10 Prozent (2018: 329 Mio.
Euro). In Österreich verzeichnete das Unternehmen ein Plus von 3,7 Prozent auf
40 Mio. Euro (2018: 39 Mio. Euro).

„Die positive Entwicklung unseres Unternehmens zeigt deutlich, welches Potenzial
– trotz Onlinewettbewerb – im stationären Handel steckt. Mit der konsequenten
Weiterentwicklung unseres Fachhandelskonzeptes bedienen wir den Wunsch des
Konsumenten nach individueller, persönlicher Beratung und Sortimentsvielfalt.
Damit setzen wir einen Kontrast zur Beliebigkeit des Onlinehandels, der sich
maßgeblich über den Preis definiert“, begründet Geschäftsführer Klaus
Meyer-Kortenbach das seit Jahren stetige Umsatzplus der Unternehmensgruppe. Dies
zeige auch die Steigerung von über 10 Prozent auf der Bestandsfläche.
Entscheidend bei der Fokussierung auf den stationären Handel sei die Kombination
von guter Beratung, großer Marken- und Sortimentsvielfalt sowie einem
attraktiven Angebot an Eigenmarken.

Kontinuierliche Expansion im Franchise-System

Per Ende Dezember 2019 zählten 385 Standorte zur Fachhandelsgruppe. 42 Märkte
davon betreibt das Unternehmen in Österreich. Insgesamt eröffneten 19 neue DAS
FUTTERHAUS-Märkte in den vergangenen zwölf Monaten in Deutschland sowie drei in
Österreich. Fünf der neuen Standorte werden zentralseitig betrieben. „Wir werden
auch in 2020 kontinuierlich expandieren“, so Geschäftsführer Andreas Schulz.
„Für das kommende Jahr planen wir mindestens 25 Neueröffnungen in Deutschland
und Österreich.“ Der stringente zweistellige Ausbau des Markt-Netzes werde auch
in den kommenden Jahren mit klarem Schwerpunkt auf den Franchise-Betrieb in
gewohntem Tempo vorangetrieben, so Schulz. Die ersten drei neuen Standorte des
Jahres 2020 eröffnen im Februar in Nordrhein-Westfalen, in Neuss, Dortmund und
Wuppertal.

Investition ins digitale Zeitalter

Mit Blick auf die Zukunft wird das laufende Jahr von der Implementierung einer
neuen digitalen Systemlandschaft geprägt sein. „Wir investieren derzeit stark in
neue Strukturen zur Optimierung der Geschäftsprozesse innerhalb unserer
Organisation“, erklärt Geschäftsführer Kristof Eggerstedt. Dies sei ein sehr
wichtiger Schritt im Rahmen der voranschreitenden Digitalisierung. Im Zuge der
hohen Investitionen in diesem Bereich wurde auch die Anzahl der Mitarbeiter in
der IT-Abteilung deutlich erhöht. „Darüber hinaus werden wir uns noch intensiver
dem Thema Nachhaltigkeit widmen. In diesem Bereich planen wir weitere wichtige
Schritte, vor allem in Hinblick auf die Optimierung des Ressourcenverbrauchs
sowie bei der Sensibilisierung unserer Mitarbeiter und Partner für dieses
Thema.“

Geschärftes Profil mit neuem Markenauftritt

„Das muss Liebe sein“ lautet das Motto der neuen DAS FUTTERHAUS-Kampagne, die
das besondere Verhältnis zwischen Halter und Tier mit einem Augenzwinkern
aufmerksamkeitsstark in den Mittelpunkt stellt. Umgesetzt wird die Kampagne mit
der neuen Lead-Agentur Philipp und Keuntje. „Wir freuen uns, mit PUK eine
Agentur für unsere beliebte Marke gefunden zu haben, mit der wir die Verzahnung
von Strategie und Kreation vorantreiben können. Gemeinsam werden wir das Profil
unserer Marke schärfen, um diese im Wettbewerbsumfeld klarer zu positionieren“,
so Geschäftsführer Kristof Eggerstedt.

Pressekontakt:

Fragen beantworten gern:
DAS FUTTERHAUS-Franchise GmbH & Co. KG
Nadine Giese-Schulz, Ricarda Gürne
Tel.: 04121-4397-750 / -755
E-Mail: presse@futterhaus.de

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OTS: DAS FUTTERHAUS-Franchise GmbH & Co. KG

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SCHOTT steigert Umsatz und plant Rekord-Investitionen

Mainz (ots) –

– Geschäftsjahr 2018/2019: Umsatz steigt um 5,1 % auf 2,2 Milliarden Euro
– 275 Millionen Euro EBIT und 206 Millionen Euro Jahresergebnis
– Mit 320 Millionen Euro höchste Investitionen der Unternehmensgeschichtegeplant

Die SCHOTT AG setzte auch im Geschäftsjahr 2018/19 ihren Wachstumskurs fort. Die
wesentlichen Finanzkennzahlen haben sich weiter positiv entwickelt oder blieben
auf dem guten Niveau des Vorjahres.

„Wir konnten unsere Prognosen des vergangenen Jahres einhalten und die positive
Geschäftsentwicklung der Vorjahre fortführen – trotz einer nicht einfachen
Weltwirtschaftslage. Mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sind wir daher
zufrieden“, betonte Dr. Frank Heinricht, Vorsitzender des Vorstandes, auf der
Bilanzpressekonferenz.

Der Umsatz des internationalen Technologiekonzerns stieg um 5,1% auf rund 2,2
Mrd. Euro. Leicht verbessert werden konnte das operative Ergebnis (EBIT), das
nunmehr bei 275 Mio. Euro liegt. Der Konzernjahresüberschuss beträgt 206 Mio.
Euro. Zum erfolgreichen Geschäftsjahr haben alle drei Segmente – Precision
Materials, Optical Industries und Home Appliances – beigetragen. Besonders
dynamisch zeigte sich das Geschäft bei Spezialglas für Pharmaverpackungen und
den daraus hergestellten Ampullen, Fläschchen, Spritzen und Karpulen. Dagegen
war die schwierige Lage der Automobilindustrie auch bei SCHOTT spürbar: Vor
allem der Bereich Electronic Packaging mit seinen Komponenten für den Bereich
Automotive litt unter dieser Entwicklung. Gleichzeitig bieten Zukunftsthemen,
wie autonomes Fahren und Elektromobilität, neue Chancen für Spezialgläser.

Investitionen deutlich gesteigert, Eigenkapital stabil

Für Investitionen in Sachanlagen wurden im Geschäftsjahr 257 Millionen Euro
aufgewendet, ein Plus zum Vorjahr von 38%. Gut die Hälfte davon floss in
deutschsprachige Standorte. Fertiggestellt wurde unter anderem der Ausbau des
Glaskeramik-Kompetenzzentrums im Werk in Mainz, um die hohe Nachfrage nach
ZERODUR® Glaskeramik zu bedienen. Die größte Auslandsinvestition war der Ausbau
der Fertigungskapazitäten eines bestehenden Werkes in Indien, sowie der Bau
einer neuen Fabrik in China.

Bei der Vorstellung der Bilanz wies Finanzvorstand Dr. Jens Schulte darauf hin,
dass die Eigenkapitalquote mit 32% auf einem soliden Niveau geblieben sei.
„Damit verfügt das Unternehmen über eine gute finanzielle Stabilität und
genügend Spielraum für organisches Wachstum, aber auch für Akquisitionen.“ Die
Zahl der Mitarbeiter stieg auf 16.200 Beschäftigte, davon 5.800 in Deutschland.

Im Bereich M&A Transaktionen konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr durch den
Erwerb des Marktführers MINIFAB das Diagnostik-Geschäft um Kunststofflösungen
erweitert werden: Das australische Unternehmen ist spezialisiert auf die
Entwicklung und Auftragsproduktion von Mikrofluidik-basierten
Diagnostikprodukten.

Ausblick auf Geschäftsjahr 2019/2020: Kapazitätsausbau und Weichenstellung
Richtung Klimaneutralität

Nach einem soliden Start in den ersten drei Monaten geht SCHOTT für das gesamte
Geschäftsjahr von einem Umsatzanstieg zwischen 3 und 6 % aus. Positive Impulse
erwartet der Technologiekonzern unter anderem durch eine steigende Nachfrage von
Spezialglas für Pharmaverpackungen, sowie Ultradünnglas für faltbare Mobilgeräte
der Zukunft.

Für das Geschäftsjahr 2019/2020 plant SCHOTT mit 320 Mio. Euro die höchsten
Investitionen in seiner Firmengeschichte. Einen Schwerpunkt hierbei bilden
Kapazitätserweiterungen im Geschäft mit Pharmaverpackungen in China und Indien.
In Deutschland wird SCHOTT unter anderem in Müllheim im Bereich
Pharmaverpackungen, sowie in Mainz und Jena in seine Fertigungskapazitäten bei
Spezialgläsern investieren.

Gleichzeitig will SCHOTT sein Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz
verstärken. „Mit Blick auf eine verantwortungsvolle und nachhaltige
Weiterentwicklung haben wir uns ein klares Ziel gesetzt: Wir wollen SCHOTT zu
einem klimaneutralen Unternehmen machen. In diesem Geschäftsjahr werden wir die
Weichen dafür stellen und entsprechende Maßnahmen konsequent angehen“, sagte der
Vorstandsvorsitzende Dr. Heinricht.

Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2018/2019

in Mio. EUR 2018/2019 2017/2018 Veränderung in %
Umsatz 2.190 2.083 +5

Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) 275 274 0

Jahresergebnis
des Konzerns 206 208 -1

Cash Flow aus
betrieblicher Tätigkeit 278 295 -6

Nettoliquidität
(Finanzsaldo) 52 114 —

Investitionen
in Sachanlagen 257 185 +39

Eigenkapital 876 849 +3

F&E-Aufwendungen 86 82 +5

Mitarbeiter am
Bilanzstichtag (Anzahl) 16.196 15.485 +5

Pressebilder zum Download: https://www.schott.com/bpk

SCHOTT ist ein international führender Technologiekonzern auf den Gebieten
Spezialglas, Glaskeramik und verwandte High-Tech-Materialien. Mit der Erfahrung
von über 130 Jahren ist das Unternehmen ein innovativer Partner für viele
Branchen, zum Beispiel Hausgeräteindustrie, Pharma, Elektronik, Optik, Life
Sciences, Automobil- und Luftfahrtindustrie. SCHOTT ist weltweit präsent mit
Produktions- und Vertriebsstandorten in 34 Ländern. Im Geschäftsjahr 2018/2019
erzielte der Konzern mit 16.200 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,2 Milliarden
Euro. Die SCHOTT AG hat ihren Hauptsitz in Mainz und ist zu 100 Prozent im
Besitz der Carl-Zeiss-Stiftung. Diese ist eine der ältesten privaten und größten
wissenschaftsfördernden Stiftungen in Deutschland. Als Stiftungsunternehmen
nimmt SCHOTT eine besondere Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und
Umwelt wahr.

Pressekontakt:
Salvatore Ruggiero
Leiter Marketing and Communication
SCHOTT AG
Hattenbergstraße 10
55122 Mainz
Tel. +49 (0)6131/66-4140
E-Mail: salvatore.ruggiero@schott.com

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SENZERA: Glatte Vorsätze fürs neue Jahr

Köln (ots) – Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport oder mehr Zeit für die
Familie – weltweit grübeln wir schon über unsere Jahresvorsätze 2020. Wer dabei
an die Planung für den nächsten Sommerurlaub am Strand denkt und sich endlich
wieder so richtig wohl fühlen möchte, für den hält Senzera den ultimativen
Beauty-Vorsatz bereit: Dauerhaft glatt in 2020. Mit der dauerhaften
Haarentfernung von Senzera ist dieser Wunsch nachhaltig zu erfüllen. Stoppelige
Haare und häufiges Nachrasieren gehören der Vergangenheit an. Wer sich schon im
kommenden Sommer über sorglos glatte Haut freuen möchte, sollte am besten jetzt
beginnen – so drohen die guten Vorsätze nicht direkt zum Jahresbeginn zu brechen
und ein guter Start mit ersten Ergebnissen ist garantiert.

Körperbehaarung ist out – Enthaarung liegt voll im Trend

Enthaarung wird allgemein mit einem gepflegten Erscheinungsbild assoziiert und
liegt auch weiterhin absolut im Trend – sowohl bei Frauen als auch bei Männern,
von denen sich auch immer mehr für eine glatte Brust oder haarfreie Achseln
entscheiden. Sugaring ist und bleibt natürlich ein absoluter Dauerbrenner im
Bereich der Enthaarung – immer mehr Kunden fragen aber auch nach einer
dauerhaften Lösung für ihr „haariges Problem“. Seit etlichen Jahren gibt es von
Senzera eine Möglichkeit, die Haaredauerhaft und ohne lästiges Nachrasieren
loszuwerden: Mit der Senzera dauerhaften Haarentfernung. Die Technologien in
diesem Bereich entwickeln sich stetig weiter. Senzera arbeitet hier mit den
neusten Methoden der Hyperpulse und SHR Technologie.

Was ist das Geheimnis dieser neuartigen Methode?

Das hauptsächliche Ziel der medizinischen Geräte sind die Keimzellen, in denen
neue Haare entstehen. Durch die Behandlungen mit Senzera dauerhafte
Haarentfernung werden die Keimzellen in den Haarwurzeln zerstört, sodass sie
dauerhaft nicht mehr in der Lage sind, neue Haare zu produzieren. Hierbei ist
keine punktuelle Haarentfernung nötig, sondern dank neuester Technologien können
Haare mit gleitenden Bewegungen schnell entfernt werden.

Geeignet für alle Haut- und Haartypen – und eine nahezu schmerzfreie Anwendung

Mit Senzera dauerhafte Haarentfernung können alle Haut- und Haartypen behandelt
werden – sogar gebräunte Haut und auch blonde Haare. Lediglich bei weißem oder
grauem Haar ist eine Behandlung nicht möglich.

Senzera Haarentfernungsexpertin Monika Matei auf die Frage, ob die Behandlung
schmerzhaft ist:

„Wer wegen potentieller Schmerzen bei der Behandlung Bedenken hat, dem kann ich
diese Angst nehmen: Generell ist sie nahezu schmerzfrei. Wichtig ist allerdings,
das zu enthaarende Areal vorher gründlich zu rasieren, ansonsten kann man ein
leichtes Piksen verspüren, wenn die Kosmetikerin mit dem Gerät über die Haut
fährt. Zudem verwendet Senzera Geräte mit integriertem Kühlsystem. Dies
verhindert, dass die Haut heiß wird und macht die Behandlung so sehr angenehm
für den Kunden.“

6-10 Behandlungen und danach dauerhaft glatte, schöne Haut

Mit der dauerhaften Haarentfernung können nur die Haare in der anagenen Phase
(Wachstumsphase) entfernt werden. In den anderen beiden Phasen erreicht man
keinerlei Wirkung. Die Haarwachstumsphasen sind je nach Körperregion von
unterschiedlicher Dauer. Aus diesem Grunde sind mehrere Behandlungen notwendig.
Für ein zufriedenstellendes Ergebnis sind in der Regel 6-10 Behandlungen in
einem Zeitabstand von 4-6 Wochen nötig. Danach sollte lediglich 1- bis 2-mal
jährlich eine Erhaltungstherapie stattfinden.

Die Senzera dauerhafte Haarentfernung gibt es aktuell in 18 Senzera Studios.
Weitere Informationen unter: www.senzera.com.

Senzera – „Außen schön – innen glücklich“

Mit mittlerweile über 250 angestellten, staatlich-geprüften Kosmetikerinnen
garantiert Senzera höchste Qualität und ein gelungenes Beauty-Erlebnis in mehr
als 54 Studios im deutschsprachigen Raum. Als Anbieter von Waxing und Sugaring
auf höchstem Niveau schließt Senzera in Deutschland und Österreich eine absolute
Marktlücke und ist damit Marktführer und Trendsetter zugleich.

Der Kosmetikstudioexperte macht es sich zur Aufgabe, kontinuierlich Lösungen für
die Bedürfnisse seiner Gäste zu schaffen. So erfüllt Senzera mit der dauerhaften
Haarentfernung, der besonders schonenden Laser- bzw. IPL-Technologie, den lang
ersehnten Wunsch nach einer dauerhaft glatten Haut.

Um seinen Gästen als Rundum-Beauty-Partner zur Seite zu stehen, bietet Senzera
neben der professionellen Haarentfernung auch kosmetische Dienstleistungen im
Bereich Nail und Face an und schenkt damit einen sexy Look – von Kopf bis Fuß.

Pressekontakt:
GOSSIP+ Public Relations GmbH – Nadine Hulboj & Lana Al-Tawil
Speditionstraße 13 – 40221 Düsseldorf – 0211/78176244 -41
hulboj@gossipplus.de / altawil@gossipplus.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133893/4465591
OTS: Senzera Skin

Original-Content von: Senzera Skin, übermittelt durch news aktuell

Ball Wax zu Weihnachten / Finnisches Startup für Herrenpflegeprodukte Dick Johnson erobert Deutschland

Tampere – Finnland (ots) – Das die Finnen über einen besonderen Humor verfügen
ist bekannt. Bekannte Sportarten sind das Frauentragen oder das Heavy-Metal
Stricken – die Finnen beweisen Humor.

Neuester Trend im Heimatland von Santa Claus ist das Auftragen von Ball Wax, zur
Pflege des Skrotums.

In Tampere, Finnland erfunden wurde das Ball Wax sofort zum Verkaufsschlager des
Unternehmens Dick Johnson. „Wir haben über 40.000 Dosen alleine im ersten Jahr
verkauft“, gibt Unternehmensgründer Leevi Kangas zu Protokoll, „in einem Land
mit gerade mal 5,5 Millionen Einwohnern eine beachtliche Leistung.“

„Unsere Produktauswahl ist auf Qualität ausgerichtet. Unsere eigenen Produkte
sind alle aus natürlichen, hochwertigen Inhaltsstoffen zusammengestellt, Vegan
und aus ethisch einwandfreien Produktionen. Unser Dick Johnson’s Ball Wax z.B.
wird auf Basis hochwertiger Shea-Butter hergestellt und sorgt für ein
angenehmes, samtweiches Gefühl im Schritt. Es reduziert außerdem Jucken,
Geruchsbildung und Schwitzen.“

Zu den Verkaufsschlagern der Finnen gehört auch das Bartöl Dick Johnson’s Snake
Oil und Pomade Inepuisable mit Signature Whiskey Cola Duft.

„Unsere Zielgruppe sind sowohl Männer die auf sich achten, wie auch Frauen, die
ihren Männern etwas Gutes tun wollen. Es beginnt für viele mit dem Kauf eines
traditionellen Rasierhobels und eines Rasierpinsels.“

Der Erfolg gibt ihnen Recht. Nachdem Dick Johnson Produkte in Finnland
mittlerweile auch in Kaufhäusern und Drogerieketten zu kaufen sind, startet das
Unternehmen in Deutschland zunächst als Online-Handel, mit geplanter Eröffnung
des ersten Barber- /Flagship Stores in 2020.

www.dickjohnson.de

Pressekontakt:
Daniel Heerdmann
daniel.heerdmann@dickjohnson.de
Tel: +358 41 36 29 789
PR & Marketing Manager
Dick Johnson Germany

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139429/4465917
OTS: Dick Johnson

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Neuigkeiten von Pascoe: Naturkosmetik mit Hyaluron-Serum & Co. Die ersten 3 exklusiven Naturkosmetik-Produkte stellen sich vor

Gießen (ots) – Gesunde Haut kann man sehen und fühlen! Pascoe reagiert auf seine
Kundenwünsche und startet mit einer eigenen Kosmetiklinie mit dem Anspruch der
„Naturkompetenz seit 1895“

Pünktlich zur Vorweihnachtszeit kommen drei Naturkosmetikprodukte auf den Markt.
Mit einem Hyaluron-Serum, einem Hydro-Serum und dem reichhaltigen
Vitamin-C-Serum erhalten Naturkosmetik-Fans bewährte Pascoe-Qualität.
Angereichert mit einer Essenz aus 8 ausgewählten Heilpflanzen (Passionsblume,
Ringelblume, Stiefmütterchen, Thymian, Enzian, Sonnenhut, Salbei und Hopfen)
sorgen diese erlesenen Produkte für eine außergewöhnliche und natürliche
Hautpflege.

Für ein samtig-weiches Hautgefühl in einer fein aufeinander abgestimmten
Kombination:

Basispflege

das pflegende, feuchtigkeitsspendende Hydro-Serum.

Tagespflege

das Hyaluron-Serum für einen frischen Teint.

Nachtpflege

das Vitamin-C-Serum für eine Unterstützung der Hautstraffung.

Natürlich können die Produkte auch – je nach individuellem Bedarf – kombiniert
oder einzeln angewendet werden.

Bei allen drei Produkten handelt es sich um zertifizierte Naturkosmetik, die
zusätzlich mit dem dermatest-Siegel ausgezeichnet ist, in Deutschland entwickelt
und hergestellt wurde. Sie ist natürlich frei von synthetischen Duftstoffen und
Farbstoffen. Auch Mineralöle und Polyethylenglycole sind nicht enthalten.

Die Produktvorteile im Überblick

– mit der Essenz aus 8 ausgewählten Heilpflanzen
– zertifizierte Naturkosmetik
– einfach anwendbar auf Gesicht, Hals und Dekolleté
– dermatologisch getestet und für alle Hauttypen geeignet
– Made in Germany
– abgefüllt in einer edlen Glasflasche
– vegan

Die Pflegeprodukte von „Pascoe: Naturkompetenz seit 1895“ sind in den Apotheken
und auch online erhältlich.

Pressekontakt:
Pascoe Vital
Stefanie Wagner
Unternehmenskommunikation
Schiffenberger Weg 55
35394 Gießen
Telefon: +49 (0)641 7960-330
E-Mail: stefanie.wagner@pascoe.de

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Saalbach lädt zur vorweihnachtlichen Techno-Party

Saalbach-Hinterglemm (ots) – Das Rave on Snow Festival bringt von 12. – 15.
Dezember die Flocken zum Tanzen

Das Rave on Snow Festival hat bereits langjährige Tradition in Saalbach
Hinterglemm und ist mittlerweile zum vorweihnachtlichen Fixtermin der Club-Szene
geworden. Ab 14:00 Uhr liefen am Donnerstag die Turntables heiß und es wurden
bereits vier der insgesamt 13 Locations mit Padre El Ferenco, Moonbootica,
Karotte, Aka Aka und vielen weiteren DJs eröffnet. Ab heute bis Sonntag steht
der Skiort mit über 60 Artists ganz im Zeichen der elektronischen Musik.

Der Name ist Programm: Im tiefverschneiten Saalbach Hinterglemm startete gestern
die 26ste Auflage des Rave on Snow Festivals. Feierlich eröffnet wurde die Party
bereits um 14:00 Uhr mit Padre El Ferenco, gefolgt von zwölf weiteren DJs in
vier Locations mit 2.500 Besuchern.

Ab heute geht es aber erst so richtig los: Mit knapp 7.000 verkauften Tickets,
über 60 DJs und 13 Locations feiert Saalbach Hinterglemm noch bis Sonntag
non-stop durchs Wochenende und bringt die Schneeflocken zum Tanzen.

Was das Festival zu etwas so besonderem macht?

Zum Beispiel 13 Locations am Berg und im Tal des Skigebiets rund um Saalbach
Hinterglemm, die verschiedener nicht sein könnten: Die Open Air Stage und der
Centercourt faszinieren mit Visual Shows, die Garage direkt unter der Mainstage
besticht mit seinem Underground-Look, die Stage auf der Hinterhag Alm ist mit
seinem Bergpanorama perfekter Opener des Tages um die Mittagszeit und die
verschiedenen Indoor Locations sind – jede für sich – charismatisch mit seiner
ganz persönlichen Note. Absolutes Highlight des Festivals ist allerdings die
jährliche Gipfelparty am Schattberg zu der am Samstag tausende Besucher pilgern
werden.

Weitere Infos und Last-Minute-Tickets unter www.raveonsnow.com

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Tourismusverband Saalbach Hinterglemm
Karin Pasterer
Presse und PR
Tel.: +43 6541 6800 68
Mobil: +43 664 5479074
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