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Klarer Aufwärtstrend für Online-Bieterverfahren bei Immobilienverkäufen – aus gutem Grund

Zug (ots) – Wie in Zukunft Immobilien ge- und verkauft werden

Das traditionelle Verfahren der „Festpreis-Kultur“ hat seine klaren Nachteile.
Für beide Seiten, sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer. Und
natürlich auch für den Makler, denn jede Verkehrswertermittlung ist trotz
gesetzlicher Richtlinien angreifbar und bleibt eine Interpretation des Marktes.
Auch Kaufpreissammlungen geben nur begrenzte Auskünfte über die tatsächliche
Marktlage. Seit August 2017 gibt es die digitale Handelsplattform für
Immobilien: www.venbona.com, auf der Immobilien im Bieterverfahren veräußert
werden können.

Im traditionellen Immobiliengeschäft bleiben Festpreise bei Immobilien häufig
intransparent wie auch der Verkaufsvorgang selbst. Jeder Kaufinteressent
versucht den angegebenen Kaufpreis zu verhandeln, ganz gleich ob nach oben oder
unten. Fakt ist, dass es schwer nachvollziehbar bleibt, wie der endgültige
Kaufpreis zustande gekommen ist. Damit ist jetzt Schluss. Gerade in Zeiten einer
großen Nachfrage und nur weniger Angebote verspricht das digitale
Angebotsverfahren eine langersehnte Transparenz für Makler, Verkäufer und
Käufer.

Ein innovativer Player auf dem Immobilienmarkt für mehr Fairness und Transparenz

Kaufpreisverhandlungen fair und transparent zu gestalten, ist möglich ohne
Preisnachlässe. Und zwar mit venbona.com. Die Firma mit Sitz in der Schweiz hat
eine Plattform entwickelt, über die digitalisierte Bieterverfahren durchgeführt
werden. Kaufinteressenten können hier für ihr Wunschobjekt ihre Gebote abgeben
und die Kaufpreisentwicklung online mitverfolgen. Der Makler oder Verkäufer gibt
einen Kaufpreis als Start vor, von dem in vorher festgelegten Schritten geboten
wird. Das Bieterverfahren wird zeitlich limitiert. Die Kaufinteressenten treten
anonymisiert auf und können, auf Wunsch des Verkäufers, ihren
Finanzierungsnachweis hinterlegen. Am Ende steht ein Kaufpreis, der die
Angebot-Nachfrage-Situation des aktuellen Marktes wiederspiegelt und auf
transparentem Weg zustande gekommen ist. Zudem fühlt sich kein Kaufinteressent
über- oder hintergangen von den anderen Beteiligten, da jeder über die
Online-Plattform das Prozedere mitverfolgen kann.

Einfache Handhabung des Bieterverfahrens

Die venbona.com-Plattform ist klar, übersichtlich und selbsterklärend gestaltet.
Der Anbieter erstellt sein Angebot und wählt das passende Verfahren. Es stehen
ein offenes oder geschlossenes Verfahren zur Auswahl. Alle involvierten Parteien
werden stets über die neuesten Entwicklungen automatisch informiert. Die
Laufzeit des Angebots und auch die Angebotsdauer sind individuell wählbar und
können auf die jeweilige Strategie des Maklers oder Verkäufers abgestimmt
werden. So kann der Start der Abgabe von Geboten erst dann festgelegt werden,
wenn genügend Kaufinteressenten vorhanden sind. Zudem können sämtliche
relevanten Unterlagen für die Immobilie eingestellt und den Bietern zur
Verfügung gestellt werden. Nach der Annoncierung werden vom Anbieter oder Makler
Besichtigungen durchgeführt. Ernsthafte Kaufinteressenten registrieren sich im
nächsten Schritt auf venbona.com und schicken dem Anbieter bzw. Makler eine
Anfrage zur Teilnahme am jeweiligen Verfahren. Der Anbieter prüft die Anfragen
und kann die Interessenten zu seinem Verfahren zulassen. Ohne eine Zulassung
durch den Makler sind keine Gebotsabgaben möglich. Jetzt kann es losgehen. Die
Abgabe von Geboten startet und der tatsächliche Marktpreis für die Immobilie
wird ermittelt. Nach Ablauf der zuvor festgelegten Gebotsabgabefrist wird der
Höchstbietende informiert und das weitere Vorgehen des Kaufgeschäfts besprochen.
Der Verkauf kann nun abgewickelt werden.

Arbeitserleichterung für Immobilienmakler bei vernünftigen Preisen

Die digitalen Angebotsverfahren von venbona verstehen sich keineswegs als
Konkurrenz, sondern als innovative Instrumente für Immobilienmakler. So bestehen
für Makler und Immobiliendienstleister auch die Möglichkeit, Ihre
Angebotsverfahren auf ihrer eigenen Website einzubinden. Die Gebotsabgaben
können so auch auf der Website des Maklers stattfinden.

Das Inserieren der Immobilie ist kostenlos auf venbona.com. Wenn mit einem
Bieter ein rechtsverbindliches Geschäft zustande kommt, dann werden 0,15% des
erzielten Kaufpreises als Nutzungsgebühr für den Anbieter fällig. Für die
Kaufinteressenten ist das Angebotsverfahren auf venbona.com kostenlos. Es fallen
also keine Gebühren an für die Teilnahme am Bieterverfahren. Venbona.com bietet
darüber hinaus im Partner-Programm verschiedene Abonnements für professionelle
Intensivnutzer an. Die Erzielung des besten Marktpreises bedeutet für den Makler
eine Steigerung seines Umsatzes. Darüber hinaus kann er seine
Organisationsstrukturen effektiver gestalten und allen Marktteilnehmern besser
gerecht werden. Gerade für Immobilienmakler in boomenden Regionen ist
venbona.com eine äußerst nützliche Plattform bei der Abwicklung von
Immobiliengeschäften.

Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Nicole Mieschbühler
CMO

Venbona AG
Baarerstrasse 94
CH-6300 Zug
+41 41 743 22 24
nicole.mieschbuehler@venbona.com

Links
Plattform: www.venbona.com
Logo & Corporate Story: www.venbona.com/press
Linkedin: @venbona | Digitale Handelsplattform für Immobilien
Facebook: @venbona.proptech
Twitter: @venbona_Deutsch

Original-Content von: Venbona AG, übermittelt durch news aktuell

Die Biathlon-WM 2020 live im ZDF

Mainz (ots) – Antholz in Südtirol ist vom 13. bis zum 23. Februar Austragungsort
der Biathlon-Weltmeisterschaften 2020. Das ZDF überträgt die WM-Tage vom 13. bis
zum 18. Februar 2020 live. Auf dem Programm stehen die Sprint- und
Verfolgungswettbewerbe der Damen und Herren, die spannende Mixed-Staffel am
ersten Wettkampftag sowie das Einzelrennen der Damen. Zum Einsatz kommt das
eingespielte ZDF-Biathlon-Team: Reporter ist Christoph Hamm, unterstützt von
Herbert Fritzenwenger. Moderation und Analyse liegen in den Händen von Alexander
Ruda und den ZDF-Biathlonexperten Sven Fischer und Laura Dahlmeier.

Das deutsche Team um Denise Herrmann und Arnd Peiffer möchte an die großen
Erfolge der vergangenen Weltmeisterschaften in Östersund/Schweden anknüpfen –
nach dem Rücktritt von Topläuferin Laura Dahlmeier allerdings keine ganz leichte
Aufgabe.

Wie bei Sport-Großevents üblich wird das ZDF auch den Biathlon-Fans vor Ort in
Antholz ein kleines Unterhaltungsangebot präsentieren und für ein wenig
Hüttenzauber sorgen.

Antholz ist ein international bekanntes Biathlon- und Langlaufzentrum und ein
fester Termin im jährlichen Biathlon-Weltcup-Kalender.

ZDF-Sendetermine Biathlon-WM Antholz 2020:

Donnerstag, 13. Februar 2020
14.05 Uhr: Mixed-Staffel
(im Rahmen der „ZDF SPORTextra“-Sendestrecke ab 12.40 Uhr)

Freitag, 14. Februar 2020
14.35 Uhr: Sprint Damen
(im Rahmen der „ZDF SPORTextra“-Sendestrecke ab 14.05 Uhr)

ZDF-Livestream: 11.00 Uhr: Ski alpin, Super G Herren,
Saalbach-Hinterglemm
13.00 Uhr: Skifliegen Qualifikation, Tauplitz/Bad Mitterndorf

Samstag, 15. Februar 2020
ca. 14.35 Uhr: Sprint Herren
(im Rahmen der langen „ZDF SPORTextra“-Sendestrecke von 9.40 bis
18.05 Uhr)

ZDF-Livestream: 23.00 Uhr: Formel E, Mexiko-Stadt

Sonntag, 16. Februar 2020
ca. 12.50 Uhr: Verfolgung Damen
ca. 15.00 Uhr: Verfolgung Herren
(im Rahmen der langen „ZDF SPORTextra“-Sendestrecke von 10.13 bis
17.00 Uhr)

Dienstag, 18. Februar 2020
14.00 Uhr: 15 Kilometer Einzel Damen

Ansprechpartner: Thomas Stange, Telefon: 06131 – 70-15715;
Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/sport

Pressemappe: https://kurz.zdf.de/2lo/

Sport in der ZDFmediathek: https://zdfsport.de

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

Zum Europäischen Tag des Notrufs 112 am 11.2.2020: Brandschutz macht Schule / Die Sieger des ersten bundesweiten Schülerwettbewerbs stehen fest

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Berlin (ots) – Mit ihrem Projekt „Brandschutz von Jugendlichen für Jugendliche“
haben die Schüler*innen der Friedrich-Schiller-Schule Heusweiler im Saarland den
bundesweiten Schülerwettbewerb „120 Sekunden, um zu überleben!“ gewonnen. Der
Entscheidung ging ein öffentliches Voting über drei Wochen voraus. Das Preisgeld
für den ersten Platz in Höhe von 3.000 Euro haben Claudia Groetschel von der
Initiative „Rauchmelder retten Leben“ als Initiator und René Seelbach von den
SAARLAND Versicherungen am 10. Februar 2020 der Friedrich-Schiller-Schule aus
Heusweiler übergeben. Die öffentlichen Versicherer Deutschlands haben für den
Schülerwettbewerb die Schirmherrschaft übernommen. Den mit 1.500 Euro dotierten
Platz zwei sicherte sich das Marie-Curie-Gymnasium in Hohen Neuendorf
(Brandenburg) und Platz drei sowie 500 Euro gingen an das Werner-von-Siemens
Gymnasium in Gronau (NRW).

Wettbewerb ist Teil der Kampagne „120 Sekunden, um zu überleben!“

Insgesamt haben über 200 Schüler*innen von der Förderschule bis zum Gymnasium
mit 18 Projekten an dem Wettbewerb teilgenommen, dessen Ziel die Aufklärung der
Bevölkerung zum richtigen Verhalten im Brandfall ist. Dafür erstellten die
Schüler*innen beispielsweise Videos, Zeitungsartikel oder Kurzgeschichten,
hielten Vorträge oder entwickelten Quiz-Formate. Ihre Aufgabe war es, zu
forschen, zu gestalten und die Inhalte anschließend mit vielen Menschen zu
teilen. Der Schülerwettbewerb ist Teil der Kampagne „120 Sekunden, um zu
überleben!“ der Initiative „Rauchmelder retten Leben“. Mit dem Gemeinsamen
Ausschuss Brandschutzerziehung und -aufklärung von DFV und vfdb startete die
Initiative am Rauchmeldertag, Freitag den 13. September 2019, den ersten
Wettbewerb.

Jedes Projekt ist ein Siegerprojekt

„Wir sind mit der Resonanz auf unseren ersten Schülerwettbewerb mehr als
zufrieden und möchten uns bei allen Teilnehmern recht herzlich für die kreative
Umsetzung der gestellten Aufgabe bedanken“, erklärt Norbert Schaaf von
„Rauchmelder retten Leben“ und ergänzt: „Leider können am Ende nicht alle
Schüler gewinnen. Für uns ist aber jedes Projekt ein Siegerprojekt ist, denn sie
alle haben geholfen, die Bevölkerung zum Verhalten im Brandfall aufzuklären.“
Tatsächlich wissen die meisten Menschen nicht, dass ihnen im Ernstfall nur 120
Sekunden zum Überleben bleiben.

Schülerwettbewerb 2020 startet ab April

Der zweite bundesweite Schülerwettbewerb „120 Sekunden, um zu überleben!“ wird
ab April 2020 fortgesetzt. Er richtet sich erneut an Schüler der 7.-10. Klassen
und soll helfen, das richtige Verhalten im Brandfall zu erlernen und kreativ
weiter zu vermitteln.

Mehr über die drei Gewinner und alle anderen Projekte unter
www.120sek.de/gewinner-schuelerwettbewerb-2019

Auf der Webseite www.120sek.de finden Lehrer, Schüler und Feuerwehren auch alle
Informationen zum Wettbewerb 2020, dem Preisgeld sowie Arbeitsmaterialien.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Forum Brandrauchprävention e.V.
„Rauchmelder retten Leben“
Frau Claudia Groetschel
Tel.: 030/44 02 01 30
E-Mail: redaktion@rauchmelder-lebensretter.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/79361/4516442
OTS: Rauchmelder retten Leben

Original-Content von: Rauchmelder retten Leben, übermittelt durch news aktuell

Kein Livestream? Kein Problem! SAT.1 schnürt das umfangreichste Digital-Paket in der Geschichte von „Big Brother“

Unterföhring (ots) – So digital wie nie! Zur „Big Brother“-Jubiläumsstaffel ab
heute, 10. Februar 2020, um 20:15 Uhr, versorgt SAT.1 die „Big Brother“-Fans auf
allen digitalen Kanälen rund um die Uhr mit exklusiven Zusatz-Inhalten und allen
Informationen zur Show. Ob Bewohner-Bewertung, Podcast, Recap- oder Game-Show –
mit dem umfangreichsten Digital-Paket in der Geschichte von „Big Brother“ bietet
SAT.1 den Zuschauern mehr Interaktionsmöglichkeiten und exklusive Einblicke als
je zuvor:

SAT.1-App: Der Bewohner-Wert, alle Folgen, Highlights, aktuelle News
und exklusive Previews finden die User in der SAT.1-App. Sie bietet
allen Usern die volle Ladung „Big Brother“. Zum ersten Mal überhaupt
wird die App mit der Bewohner-Bewertung zum festen Bestandteil der
Sendung. Einmal täglich haben die Zuschauer die Möglichkeit, alle 14
Bewohner zu bewerten und damit direkt Einfluss auf die Show zu
nehmen. Ein Relaunch der SAT.1-App für IOS- und Android-Geräte ist ab
sofort kostenlos zum Download verfügbar.

Instagram und Facebook: Auf den „Big Brother“-Accounts bietet SAT.1
den Fans mit interaktive und exklusive Inhalte. Was denken die
Zuschauer über die Show und die Bewohner? In der Recap-Show auf IGTV
spricht Aaron Troschke außerdem immer sonntags über die „Big
Brother“-Woche und teilt sein Insiderwissen mit den Zuschauern.

Podcast: 14 Menschen, 100 Tage permanente Überwachung – und ein
Podcast. Zweimal pro Woche bringt SAT.1 die „Big Brother“-Fans ganz
nah ans Geschehen und lässt die Bewohner selbst über ihren Alltag bei
„Big Brother“ sprechen. Was waren ihre Highlights der Woche? Was
sagen sie zur Nominierung oder zum Exit? Und wie würden sie sich
selbst bewerten, wenn sie der Zuschauer wären? Diese und viele
weitere spannende Fragen kann „Big Brother – der Podcast“ dank
direktem Draht zu den Bewohnern beantworten.

„Big Brother – Der Podcast“ ab 19. Februar immer mittwochs und
freitags ab 20:00 Uhr bei Apple Podcasts, Spotify, Deezer und überall
wo es Podcasts gibt.

Quipp: Check The People – Big Brother Special. Hier ist
Menschenkenntnis gefragt! Bei „Check The People – Big Brother
Special“ können die Spieler in der Quipp-App beweisen, ob sie die
„Big Brother“-Bewohner richtig einschätzen oder sich von Vorurteilen
und vorschneller Bewertung blenden lassen. Mit verschiedensten Fragen
durchleuchtet die Game-Show täglich einen der 14 Bewohner. Bestätigen
sich die Vorurteile oder täuscht der erste Eindruck?
„Check The People“ ist Bestandteil der bekannten Quipp-App und für
IOS- und Android-Geräte kostenlos zum Download verfügbar.

„Check The People – Big Brother Special“, Montag, 10. Februar 2020,
um 20:30 Uhr und danach täglich um 19:30 Uhr in der Quipp-App.

HbbTV: Der große Bruder auf Knopfdruck: Über den red button auf der
Fernbedienung erfahren die Zuschauer mehr zu den Bewohnern und können
alle Highlights ganz einfach während der Sendung im red button Portal
von SAT.1 abrufen.

www.bigbrother.de: Exklusive Zusatzinhalte und alle Infos rund um
„Big Brother“.

„Big Brother“, die bekannteste Reality-Show ist zurück. Zum ersten
Mal zeigt SAT.1 14 Bewohner, die sich der Frage stellen müssen: „Was
ist ein Mensch wert?“

„Big Brother“ ab Montag, 10.Februar
– Montags, 20:15 Uhr live und ab 11. Februar Mo-Fr, 19:00 Uhr in
SAT.1 und auf Joyn
– Montags, nach der SAT.1-Live-Show „Big Brother – Die Late Night
Show“, live auf sixx und auf Joyn
– Die Wiederholung der Tageszusammenfassung Mo-Fr, 10:00 Uhr in SAT.1

Hashtag zur Show: #BigBrother2020

Weitere Presse-Infos finden Sie außerdem unter
http://presse.sat1.de/bigbrother

Pressekontakt:
ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
Kommunikation/PR
Simon Walter
Tel. +49 [89] 9507-1125
Simon.Walter@ProSiebenSat1.com
www.presse.sat1.de
www.p7s1-pr.de

Bildredaktion:
Clarissa Schreiner
Tel. +49 [89] 9507-1191
Clarissa.Schreiner@ProSiebenSat1.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6708/4516329
OTS: SAT.1

Original-Content von: SAT.1, übermittelt durch news aktuell

Polizeieinsatz für Fortgeschrittene: FOX präsentiert die zweite Staffel der Crime-Serie „The Rookie“ ab 24. April

München (ots) –

– Zweite Staffel der erfolgreichen US-Serie ab 24. April immer freitags
ab 21.00 Uhr in Doppelfolgen exklusiv auf FOX
– Inspiriert von wahren Ereignissen und produziert von
„Castle“-Showrunner und -Produzent Alexi Hawley sowie Hauptdarsteller
Nathan Fillion („Castle“)
– Wahlweise im englischen Original oder der deutschen Synchronfassung

John Nolan (Nathan Fillion) ist als ältester Rekrut des LAPD mittlerweile im
Polizeirevier Mid-Wilshire heimisch geworden und hat sich die Anerkennung seiner
jungen Kollegen mit Blut, Schweiß und Tränen verdient. Mit seiner
Lebenserfahrung und einem untrüglichen Instinkt kann er im Dienst so manche
brenzlige Situation entschärfen und Gefahren abwenden. Auch in Staffel 2 geben
Officer Nolan und seine Kollegen beruflich wieder alles: Unter anderem
durchkreuzen sie die Pläne schwer bewaffneter Kidnapper und begleiten eine
verurteile Serienmörderin auf eine makabre Reise zu den Gräbern ihrer Opfer.
Hauptdarsteller Nathan Fillion hat schon in der Rolle des Amateurdetektivs
„Castle“ in der gleichnamigen Erfolgsserie sein Talent für Krimis mit
Augenzwinkern unter Beweis gestellt. In der Crime-Serie „The Rookie“, die aus
der Feder von „Castle“-Showrunner Alexi stammt und von wahren Ereignissen
inspiriert ist, überzeugt er als ältester Rekrut des LAPD, der unbeirrt seinen
Weg geht. An Fillions Seite brillieren u.a. Alyssa Diaz („Ray Donovan“) als
ehrgeizige Ausbilderin Angela Lopez und Richard T. Jones („American Horror
Story“) als strenger Sergeant Wade Grey.

FOX präsentiert die zweite Staffel der erfolgreichen Crime-Serie „The Rookie“ ab
24. April immer freitags ab 21.00 Uhr in Doppelfolgen als deutsche TV-Premiere.

Über „The Rookie“ Staffel 2

Zu Beginn von Staffel 2 wird John neben neuen Gefahren und Bedrohungen auch mit
einigen Veränderungen konfrontiert: Seine bisherige Ausbilderin Talia Bishop
(Afton Williamson) hat überraschend den Dienst quittiert. Ihre Nachfolgerin Nyla
Harper (Mekia Cox) setzt als ehemalige Undercover-Ermittlerin auf unorthodoxe
Ausbildungsmethoden und bereitet John auch mit ihren eigenwilligen Ansichten zur
Polizeiarbeit so manches Mal heftige Kopfschmerzen. Auch sein Beziehungsleben
wird auf den Kopf gestellt: Gerade hatte sich John an das unbeschwerte
Single-Dasein gewöhnt, als es mit der Beziehung zur smarten Sicherheitsberaterin
Jessica Russo (Sarah Shahi) ernst wurde. Doch an der Frage, ob sie Kinder haben
möchten, drohen sich die beiden zu entzweien. Und dann erscheint mit der Ärztin
Grace (Ali Larter) auch noch eine alte Liebe auf der Bildfläche.

Sendetermine:

– Die zweite Staffel von „The Rookie“ als deutsche TV-Premiere ab
24. April 2020 immer freitags ab 21.00 Uhr in Doppelfolgen
exklusiv auf FOX
– Wahlweise im englischen Original oder der deutschen
Synchronfassung
– Alle zwanzig Episoden im Anschluss an die lineare Ausstrahlung
über Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket, in der Megathek auf
MagentaTV sowie Vodafone Select und GigaTV verfügbar

Pressekontakt:

Rosario Sicali
PR & Kommunikation
Fox Networks Group Germany
Tel: +49 89 203049 121
rosario.sicali@fox.com

Bildanfragen: bildredaktion@fox.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/127888/4516344
OTS: FOX

Original-Content von: FOX, übermittelt durch news aktuell

OPPO weiterhin auf Wachtumskurs in Westeuropa: Reno2 und Reno2 Z Smartphones ab sofort auch in Deutschland erhältlich

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Düsseldorf (ots) – OPPO, eine der Top 5 Smartphone Brands weltweit, startet
diese Woche auf dem deutschen Markt durch. Damit knüpft OPPO an die
erfolgreichen Marktstarts der letzten zwei Jahre in Europa an. Nach Frankreich,
Italien, Spanien, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz
sind damit die Produkte von OPPO jetzt auch in Deutschland erhältlich.

Im Handel können die Reno2 Series bei Amazon, Cyberport, Expert, MediaMarkt,
mobilcom-debitel, 1&1, OTTO, Saturn und yourfone ab sofort erworben werden.
Zusätzlich wurden Partnerschaften mit Komsa und W-Support geschlossen, um so
eine langfristige Durchdringung des Marktes zu erreichen. Als wichtiger Schritt
der Wachstumsstrategie in Westeuropa und gleichzeitig als gelebter Ausdruck von
OPPO’s Entdeckergeist.

„Europa ist für OPPO ein bedeutender strategischer Markt. Der Eintritt in den
deutschen Markt war nur eine Frage der Zeit. Uns ist zunächst wichtig, die
lokalen Märkte, deren Besonderheiten sowie die Bedürfnisse der Nutzer vor Ort
auch wirklich zu kennen und die Teams entsprechend auszurichten. Die Zeit haben
wir uns genommen, das war uns wichtiger als reine Geschwindigkeit. Mit den Reno2
und Reno2Z Phones können sich die Konsumenten in Deutschland jetzt auf
richtungsweisende Innovationen in Design, Fotografie sowie Performance freuen.
Gleichzeitig sind wir stolz darauf OPPO’s Tradition in punkto technologischer
Innovationen und Design in diesen Schlüsselmarkt einzubringen. Wir freuen uns
auf unsere Zukunft hier in Deutschland“, so Johnny Zhang, CEO von OPPO
Deutschland.

Die Reno2 und Reno2 Z Devices gehören zu den neuesten Vertretern der beliebten
Reno Serie von OPPO. Der Kreativität der Nutzer werden dabei keine Grenzen
gesetzt. Dafür sorgen unsere Foto-Enhancement Features. Beim Quad-Kamera-Setup
mit an Bord ist ein 5x Hybrid Zoom, für größtmögliche Objektnähe, ein Ultra Dark
Mode für ultraklare Nachtaufnahmen bei extrem schwachen Lichtverhältnissen und
ein Ultra Steady Video, der Stabilisator für Videoaufnahmen unterwegs. Hinzu
kommen die einzigartigen multiperspektivischen Fähigkeiten der Reno2 Serie, die
es Usern ermöglicht, die Dinge anders zu sehen und ihrer Vorstellungskraft und
Kreativität freien Lauf zu lassen.

Richtungsweisende Kameratechnologie lässt Kreativität der User freien Lauf

OPPO hat es sich schon immer auf die Fahne geschrieben, die Grenzen des
Smartphone-Universums immer wieder zu erweitern: Dazu zählt das Reno2 mit seinen
4 Kameras für ein „full focal length imaging system“, inklusive 5 x Hybrid Zoom,
Ultra-Weitwinkel und noch vieles mehr. Zusätzlich noch die 3 Linsen für
unterschiedlichste Brennweiten von Ultra-Weitwinkel zu Teleobjektiv, mit
Bildtechnologie für einen weichen durchgängigen Zoom. Die Ultra-Weitwinkel-Linse
mit beeindruckender 116° Perspektive. Für noch einzigartigere Bilder und Motive.

Mit einer 48MP Hauptlinse, optischem Bildstabilisator, einer F1.7 Blende und
einem 1/2-inch Fotosensor mit Quad Bayer Technologie, performt das Reno2 selbst
bei ungünstigen Lichtverhältnissen hervorragend. Dabei umfasst der Ultra Dark
Mode der Reno2 Serie ein breites Spektrum von Modi für Nachtaufnahmen, dank der
leistungsstarken NPU und der optimierten Algorithmen von OPPO. Selbst bei einer
Lichtstärke unter 1 Lux, werden die Bilder optisch durch die netzwerk-optimierte
AI Bildrauschunterdrückung der Hardware aufgewertet. Über das hinaus, was das
bloße Auge noch erkennt. Während dynamische Belichtungsanpassungen per Software
gleichzeitig die Bildhelligkeit so regulieren, dass Objekte bei Nacht besser
beleuchtet werden. Dank der eingebauten NPU, wird die Bildverarbeitung dabei in
Rekordzeit beschleunigt. Das bedeutet: Da wo das bloße menschliche Auge die
Dunkelheit nicht durchdringen kann, setzt Reno2 an. Damit die Nutzer ab sofort
beeindruckende Szenen wie Glühwürmchen oder Candle Light Dinner problemlos
festhalten können.

Aber ein einzelnes Bild erzählt noch keine ganze Geschichte. Denn gerade bei
Social Media setzen User zunehmend auf Videoaufnahmen. Kein Zufall also, dass
auch wir bei OPPO uns verstärkt mit Videoaufnahmen beschäftigt haben. Das
Ergebnis: OPPO’s richtungsweisender Ultra Steady Video Mode. Für die verbesserte
Stabilität von Videos. So können User wackelfreie Videos shooten, während sie
Joggen, Skifahren, Skaten, Radfahren oder anderen Aktivitäten nachgehen.
Dahinter steckt hochpräzise Inertialmesssystem (IMU) mit hoher Abtastrate und
einem Hull Sensor, der einen elektronischen sowie einen optischen
Bildstabilisator aufweist. Beide gleichen wacklige Shots aus und beide
verbessern bei einer 60fps Frame Rate sowohl Stabilität, Fluss und die
Gesamt-Bildqualität aus.

Nutzerzentriertes Design verbindet Anwendbarkeit und Stil

Das Reno2 punktet mit einem 6.5″ AMOLED Bildschirm, einer Auflösung von
2400×1080 und einer Screen-to-Body-Ratio von 93.1%. Aus langlebigem Corning®
Gorilla® Glass der 6. Generation. Das Reno2 Z überzeugt mit einem etwas
kleineren 6.5“ AMOLED Bildschirm, einer 2340×1080 Auflösung, einer
Screen-to-Body-Ratio von 91.1%. Aus langlebigem Corning® Gorilla® Glass der 5.
Generation. Das Reno2 hat zusätzlich einen AMOLED Bildschirm für eine
verbesserte Lesbarkeit im Sonnenlicht und ausreichender Helligkeit selbst in
hellen Außenumgebungen. Während gleichzeitig die Bildschirm-Lebensdauer um 50%
gesteigert und der Energieverbrauch um 6% reduziert werden konnte. Zusätzlich
weist das Reno2 eine Shark Fin Pop-up Kamera auf. Für klare Gegenlichtaufnahmen
und einem neuen AI Beauty Mode. Das Reno2 Z und Reno2 F haben eine 16MP Pop Up
Kamera an der Vorderseite mit Atmosphere Light.

Merkmal der Reno2 Serie ist das Seamless Curved Gehäuse. Bestehend aus einem
einzigen Teil. Je nach Betrachtungswinkel ändern sich dabei die
Farbschattierungen. Hier hat OPPO eine 3-Layer-Stripping Technology verwendet.
Für ein stimmiges farbliches Gesamtbild in Glossy-Optik. Damit setzt sich diese
Linie auch ästhetisch von der klassischen Reno Serie ab, die vom Design
zurückgenommener und statischer Auftritt. Die Kameras auf der Rückseite des
Gehäuses befinden sich versteckt unter der Hülle des Gehäuses. Das Gehäuse
selbst besteht aus beständigem Corning Gorilla Glas der 5. Generation.

Die OPPO Reno2 Serie „Twighlight Mist“ bezieht sich auf das faszinierende
Farbspiel der Natur. Hier wurden aufwändige Herstellungstechniken angewendet.
Für satte Farbtöne verbunden mit einem traumhaft schillernden Farbspiel, das
sich unter Lichteinfluss verändert. Für Luminous Black wurden die Bereiche, die
das Licht abgeben über eine Rolle verarbeitet, umso die unebene Nano-Textur zu
gewinnen, die für den Leuchteffekt in Abhängigkeit des Betrachtungswinkels
sorgen. Die Verwendung des Ribbon Transfer 2.0 Prozesses sorgt für einen
Farbverlaufeffekt, der über die ausstrahlende Textur gelegt wird, der für die
OPPO Reno2 Serie so charakteristisch ist. Der graduelle Beleuchtungseffekt sorgt
dafür, dass die schwarze Farbe ihre Helligkeit verändert. Je nach
Betrachtungswinkel, ähnlich den unterschiedlichen Wassertiefen.

Richtungsweisende Hardware und Software für absolute Top-Performance

Betriebssystem der Reno2 Serie ist ColorOS 6.1, basierend auf der neusten
Version Android Pie 9.0, für eine reibungslose User Experience, die viel Freude
bereitet. In Form einer völlig neuen visuellen Experience, inklusive Wallpaper,
die noch besser zum Design des Smartphones passen. Leicht, elegant und randlos
verlaufende Farben ersetzen die ursprünglichen breiten Farbblöcke. Und neue
Gesten für die Navigation erhöhen den Bedienkomfort mit einer Hand.

Darüber hinaus verspricht die Reno2 Serie eine Gaming Experience der
Extraklasse. Dank verbesserter Features wie Touch Boost 2.0, Frame Boost 2.0 und
Game Space. Touch Boost 2.0 hilft Usern dabei die üblichen Fallstricke bei
Hardcore Titeln zu umschiffen, während Frame Boost 2.0 den aktuellen Status der
Performance analysiert. Um Framerate und Stabilisierung für eine Gaming
Experience der Extraklasse anzupassen. Frame Boost 2.0 hilft ebenfalls einen zu
hohen Energieverbrauch oder ein Erwärmen des Gerätes zu verhindern.

Zusätzlich hilft Game Space die Apps so zu managen, dass User sich auf den
größtmöglichen Gamingspaß ohne Ablenkung konzentrieren können. Dafür gab es vom
TÜV Rheinland ein 5 Sterne Gaming Zertifikat. Dabei wurden übergreifende
Faktoren des Telefons vom Bildschirm, Batterieladung, Performance und
Signalstärke bewertet.

Des Weiteren hat sich OPPO stark auf Video Content fokussiert. Für ein
bestmögliches Nutzererlebnis. Davon zeugen die hochwertigen Screens der Reno2
Serie, Dolby Atmos®, und Hi-Res Audio.

Die OPPO Reno2 Serie verwendet fürs Aufladen die schnelle und sichere VOOC Flash
Charge 3.0 Technology. Basierend auf einem neuen VFC Algorithmus. Dabei werden
die letzten 10% des Ladeprozesses verkürzt, indem die Erhaltungsladungsladezeit
verdoppelt wird. VOOC Flash Charge 3.0 kombiniert Batterien der Reno2 Series‘
4,000mAh (Typ), damit User in den Genuss höherer Batterielebensdauern kommen.

Preise und Verfügbarkeit

OPPO Reno2 und Reno2 Z gibt es in folgenden Versionen und Preisen:

Model Version Preis (inkl. MwSt)
Reno2 8GB/256GB 499 EUR
Reno2 Z 8GB/128GB 369 EUR

Über OPPO

OPPO ist einer der führenden Smartphone Hersteller weltweit. Begonnen hat die
Erfolgsgeschichte des Unternehmens in 2008 mit dem Launch des ersten Smartphones
„Smiley Face“. Angetrieben von der bestmöglichen Verbindung von
richtungsweisendem Design und innovativer Technologie.

Aktuell überzeugt OPPO seine Kunden mit einem weitreichenden Angebot smarter
Devices und Lösungen. Dazu zählen unter anderem die Find und Reno Serien sowie
das Betriebssystem ColorOS und Internet Services wie die OPPO Cloud und OPPO+.

OPPO ist in 40 Ländern und Regionen präsent. Unter anderem mit 6 Research
Zentren, 4 R&D Zentren sowie dem internationalen Design Center in London.
Täglich arbeiten mehr als 40.000 Mitarbeiter daran, das Leben unserer Kunden auf
der ganzen Welt zu verbessern.

Pressekontakt:

Für weitere Anfragen, wenden Sie sich bitte an Conan Zhao aus dem
OPPO PR Team: zhaoyuanxun@oppo.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135490/4516411
OTS: OPPO

Original-Content von: OPPO, übermittelt durch news aktuell

Auto-Markt in Bewegung: Markenimage-Erhebung im Rahmen von BEST CARS zeigt viele interessante Einblicke und Trends

Stuttgart, Deutschland (ots) – Seit 30 Jahren erhebt die Marktforschung der
Motor Presse Stuttgart die Images von Automarken auf dem deutschen Markt. „Fast
3,5 Millionen Leser und Nutzer von AUTO MOTOR UND SPORT haben uns seit 1990 ihre
detaillierte Einschätzung zu Marken und der Akzeptanz von Technologien
zurückgespielt“, sagt Maik Müller, Publisher Automobil im
Special-Interest-Medienhaus. Zusammen mit Markus Eiberger, Leiter des
Geschäftsbereichs Vermarktung und Mitglied der Geschäftsleitung, stellte er im
Rahmen der Siegerehrung von BEST CARS 2020 im International Congresscenter
Stuttgart (ICS) die spannendsten Ergebnisse vor. BEST CARS ist die Leser- und
Nutzerwahl von AUTO MOTOR UND SPORT, die in diesem Jahr zum 44. Mal veranstaltet
wurde.

„Das Image von Marken ist ein vielschichtiges und sensibles Pflänzchen: Das gilt
vor allem für die Automobilbranche“, betonte Markus Eiberger und unterstrich
damit, dass es gerade in Zeiten lebhafter gesellschaftspolitischer Diskussionen
rund ums Auto unerlässlich ist, kontinuierlich auf positive Marken-Attribute
einzuzahlen.

Ein nach wie vor höchst relevantes Treiberkriterium für das Gesamtimage einer
Marke ist „Gutes Aussehen/Styling“, eines von insgesamt 13 Kriterien, die im
Langzeittrend erhoben werden. Bei allen Befragten liegt Porsche bei der
Design-Akzeptanz mit 44% auf Platz 1. Auch bei den Porsche-Fahrern scheinen der
aktuelle 911er und der nagelneue Taycan sehr gut anzukommen: Mit 87 Prozent
Design-Zustimmung in der Fahrer-Gruppe verfehlt die Marke aus Zuffenhausen ihren
bisherigen Bestwert aus dem Jahr 1997 gerade einmal um zwei Prozentpunkte.

Parallel zu den Langzeittrends werden seit ein paar Jahren auch weitere
Imagekriterien erhoben, die spannende Markenverortungen in topaktuellen
Themenfeldern der Automobilbranche wie bspw. „Gute Vernetzung/Connectivity“ oder
auch „Gute Assistenzsysteme“ ermöglichen:

Im Rahmen dieser Abfrage wurde unter anderem ermittelt, welche Marke in puncto
moderne Umwelt-technologie überzeugt. Bei Befragten, für die die jeweilige Marke
infrage käme, liegt eine Marke aus Palo Alto ganz vorne: „Für 73 Prozent der
potenziellen Tesla-Käufer verfügt die Marke über moderne Umwelttechnologie“,
sagt Markus Eiberger. Damit liegt die Marke noch deutlich vor Toyota (60%) und
BMW (46%). Ein deutliches Plus von zwölf Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr
kann bei diesem Image-Item Volkswagen verzeichnen: Der klare Strategiewechsel
und die Markteinführung des ersten Modells der ID-Familie zeigt bei potentiellen
Kaufinteressenten offenbar Wirkung.

Eine der spannendsten Entwicklungen zeigte sich bei der Auswertung der Fragen,
die das Vertrauen in die Automobil-Hersteller abbilden: „Erstmals seit der
Einführung dieser Abfrage vor vier Jahren messen wir einen klaren Turnaround in
unserer Community“, fasste Maik Müller die Ergebnisse zusammen. Alle deutschen
Marken legen zwischen fünf und zwölf Prozentpunkten bei der Vertrauenswürdigkeit
zu. „Die Zukunftsorientierung und Innovationsfreude der Autobranche steht bei
den BEST-CARS-Teilnehmern im Vordergrund.“ Betrachtet man die deutschen
Hersteller, so ist die vertrauenswürdigste Marke BMW, gefolgt von Porsche und
Mercedes. Opel verzeichnet das höchste Plus im Vergleich zum Vorjahr, auch
Volkswagen erobert viel verloren gegangenes Vertrauen wieder zurück. Vom
Ausgangsniveau 2017 sind aber alle Marken noch weit entfernt.

Pressekontakt:

Kontakt:
Dirk Johae
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1657
Mobil: +49 176 11182007
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Oberbürgermeisterin Reker zu Besuch bei den Ford-Werken

Köln (ots) –

– Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker besuchte die Ford-Werke
– Gesprächsrunde mit Mitgliedern der deutschen Geschäftsführung
– Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, präsentierte
vollelektrischen Ford Mustang Mach-E

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker besuchte am Montag, 10. Februar 2020,
gemeinsam mit Andrea Blome, Beigeordnete Mobilität und Liegenschaften der Stadt
Köln, die Ford-Werke in Köln und traf sich zu einem informativen Austausch mit
dem Vorsitzenden der deutschen Geschäftsführung Gunnar Herrmann sowie mit Hans
Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. In einem
einstündigen Gespräch erörterten die Beteiligten Anknüpfungspunkte einer
erweiterten Zusammenarbeit.

Inhalt der Gespräche waren verschiedene zukünftige Mobilitätsprojekte, die
gemeinsam durchgeführt werden könnten. Ein Pilotprojekt mit zehn Ford Transit
Plug-in Hybrid-Fahrzeugen mit fünf städtischen Partnern läuft bereits seit
Herbst letzten Jahres.

Zum Abschluss des Besuches nahm die Oberbürgermeisterin in einem rein
batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E Platz, der erst Ende des Jahres auf
den deutschen Markt kommt.

„Es war ein sehr konstruktives Gespräch, in dem wir verschiedene Optionen einer
weiteren Zusammenarbeit erörtert haben,“ resümierte Gunnar Herrmann,
Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, im Anschluss an das
Treffen.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker ergänzte: „Es war ein guter Besuch und ein
konstruktiver Austausch über unterschiedliche Projekte im Bereich der Mobilität.
Wir werden weiter im Gespräch darüber bleiben, in welchen Bereichen wir noch
enger kooperieren können.“

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

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TÜV Rheinland: Cybersecurity entscheidet über die Stabilität von Gesellschaften / Cybersecurity Trends 2020 vorgestellt: Cyberangriffe wirken sich zunehmend auf die persönliche Sicherheit aus

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Köln (ots) – Die Entwicklungen im Bereich Cybersecurity sind bedenklich: Die
immer größere Zahl von smarten Geräten in privaten Haushalten erhöhen die
Angriffsmöglichkeiten für Cyberkriminelle erheblich. Der unkontrollierte Zugriff
auf personenbezogene Daten untergräbt das Vertrauen in die digitalisierte
Gesellschaft. Logistikbranche und Individualverkehr geraten zunehmend ins Visier
von Hackern. Dies sagen die Fachleute von TÜV Rheinland, die ihre Cybersecurity
Trends für 2020 (https://www.tuv.com/landingpage/de/cybersecurity-trends/?wt_mc=
Press.Press-Release.no-interface.DE19_D01_CYSE.textlink.Press&cpid=DE19_D01_CYSE
01_PR_01) veröffentlicht haben. „Besonders schwer wiegt aus unserer Sicht, dass
sich Cyberkriminalität zunehmend auf unsere persönliche Sicherheit und die
Stabilität der Gesellschaft insgesamt auswirkt“, erklärt Dirk Fenske,
Geschäftsführer im Geschäftsfeld Cybersecurity & Functional Safety bei TÜV
Rheinland. „Das liegt unter anderem daran, dass digitale Systeme in immer mehr
Bereiche unseres täglichen Lebens Einzug halten. Die Digitalisierung bietet
viele Vorteile – wichtig ist aber, dass diese Systeme und damit die Menschen vor
Angriffen sicher sind.“

Sieben Cybersecurity Trends für 2020 von weltweit führenden Fachleuten

Welche Trends in diesem Jahr besonders wichtig werden, legen die weltweit
führenden Expertinnen und Experten für Cybersecurity von TÜV Rheinland in ihrem
neuen Bericht dar. Dabei haben die Fachleute sieben wichtige Entwicklungen
identifiziert – von Angriffen auf smarte Lieferketten über Gefahren für
Medizingeräte bis zu Schwachstellen in Echtzeitbetriebssystemen. Wie in den
Vorjahren hat TÜV Rheinland für den Bericht die Einschätzungen der eigenen
Fachleute für Cybersecurity weltweit einbezogen.

Der unkontrollierte Zugriff auf personenbezogene Daten birgt die Gefahr der
Destabilisierung der digitalen Gesellschaft

Im Jahr 2017 bat die Französin Judith Duportail ein Dating-App-Unternehmen, ihr
sämtliche persönlichen Daten zu schicken, die dieses von ihr besaß. Als Antwort
erhielt sie ein 800-seitiges Dokument, das ihre Facebook-Likes und -Freunde, das
Alter der Männer, an denen sie Interesse bekundet hatte, und jedes einzelne
Online-Gespräch enthielt, das sie seit 2013 mit allen 870 passenden Kontakten
geführt hatte. Dass Judith Duportail nach mehrjähriger Nutzung einer einzigen
App so viele personenbezogene Daten erhielt, unterstreicht: Datenschutz ist
mittlerweile sehr herausfordernd. Zudem zeigt dieses Beispiel, wie wenig
Transparenz über die Sicherung und Weiterverarbeitung von Daten herrscht, mit
denen sich ein genaues Bild von den Interessen und dem Verhalten einer Person
gewinnen lässt.

Smarte Geräte für Verbraucher verbreiten sich schneller als sie abgesichert
werden können

Smarte Lautsprecher, Fitnesstracker, smarte Uhren, Thermostate, Energiezähler,
smarte Sicherheitskameras für das Zuhause, smarte Schlösser und Leuchten sind
die bekanntesten Beispiele für die anscheinend unaufhaltsame Demokratisierung
des „Internets vieler Dinge“. Die Anzahl und Leistungsfähigkeit der
individuellen „smarten“ Geräte steigt Jahr für Jahr – sie werden mehr und mehr
zum festen Bestandteil des Alltags und lassen eine Zukunft vorausahnen, in der
Wirtschaft und Gesellschaft von ihnen abhängig werden. Smarte Geräte sind nicht
mehr nur Spielzeug oder Technikneuheiten und das macht sie auch zu Zielen für
Cyberkriminelle. Bisher bestand die Herausforderung für Cybersecurity darin,
eine Milliarde Server und PCs zu schützen. Mit der Verbreitung smarter Geräte
könnte sich die Angriffsfläche schnell um das Hundert- oder Tausendfache
vergrößern.

Der Trend zum eigenen Medizingerät erhöht das Risiko für eine
Internet-Gesundheitskrise

In den vergangenen zehn Jahren wurden persönliche Medizingeräte wie
Insulinpumpen, Herz- und Glukosemonitore, Defibrillatoren und Herzschrittmacher
im Zuge des sogenannten „Internets der medizinischen Dinge“ (IoMT) mit dem
Internet verbunden. Gleichzeitig haben Forscher eine wachsende Zahl von
Softwareschwachstellen festgestellt und die Machbarkeit von Angriffen auf diese
Produkte nachgewiesen; dies kann zu gezielten Angriffen auf Einzelpersonen und
ganze Produktklassen führen. In einigen Fällen können auch die von den Geräten
erzeugten Gesundheitsinformationen abgefangen werden. Bislang tut sich die
Gesundheitsbranche schwer damit, auf das Problem zu reagieren – insbesondere,
wenn die offizielle Lebensdauer der Geräte bereits abgelaufen ist. Wie bei so
vielen IoT-Geräten dieser Generation war die Vernetzung wichtiger als das
Bedürfnis nach Cybersecurity. Die komplexe Aufgabe der Wartung und Reparatur von
Geräten verläuft unkoordiniert oder mangelhaft – oder fehlt ganz.

Fahrzeuge und die Verkehrsinfrastruktur sind neue Ziele von Cyberangriffen

Durch die Entwicklung eigener Soft- und Hardwareplattformen werden Fahrzeuge und
die Verkehrsinfrastruktur zunehmend miteinander verknüpft. Diese Anwendungen
bieten Fahrerinnen und Fahrern mehr Flexibilität und Funktionen, potenziell mehr
Verkehrssicherheit und scheinen angesichts der Entwicklung selbstfahrender
Fahrzeuge unvermeidlich. Der Nachteil ist die zunehmende Anzahl von
Schwachstellen, die Angreifende ausnutzen könnten – mit direkten Auswirkungen
auf die Sicherheit. Breit angelegte Cyberangriffe könnten nicht nur die
Sicherheit einzelner Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen, sondern auch zu
weitreichenden Störungen des Verkehrs und der Sicherheit in Städten führen.

Hacker nehmen smarte Lieferketten ins Visier – und machen sie „dumm“

Mit dem Ziel höherer Effizienz und geringerer Kosten nutzen smarte Lieferketten
die Automatisierung über das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT),
Robotik und Big-Data-Management – sowohl innerhalb eines Unternehmens als auch
bei Zulieferern. Smarte Lieferketten stellen zunehmend die Lagerhaltung virtuell
dar; das Lager ist damit nicht mehr nur ein physisch vorhandenes Gebäude,
sondern jeder Ort, an dem sich ein Produkt oder seine Komponenten zu einem
beliebigen Zeitpunkt befinden können. Dennoch wächst die Erkenntnis, dass dieses
Geschäftsmodell schon bei recht kleinen Störungen die finanziellen Risiken
beträchtlich erhöht. Smarte Lieferketten sind dynamisch und effizient, aber auch
anfällig für Störungen ihren den Abläufen. Cyberangriffe können Informationen zu
Lagerstätten manipulieren. Somit wären Komponenten nicht an den Orten an denen
man sie vermutet.

Bedrohungen der Schifffahrt sind nicht mehr nur eine theoretische Gefahr,
sondern Realität

Im Jahr 2017 wurden Waren mit einem geschätzten Gewicht von rund 10,7 Milliarden
Tonnen über den Seeweg transportiert. Trotz aktueller geopolitischer und
handelspolitischer Spannungen wird allgemein erwartet, dass der Handel weiter
zunimmt. Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass Staaten mit direkten Angriffen
auf Navigationssysteme von Schiffen experimentieren. Auch werden inzwischen
Angriffe auf Computernetze von Schiffen gemeldet, mit denen Lösegeld erpresst
werden soll. Die Hafenlogistik bietet einen zweiten, sich damit überschneidenden
verwundbaren Bereich. Proteste von Cyberaktivisten können sich auf die
Schifffahrtsbranche auswirken. Hinter solchen Protesten steht jeweils eine
eigene Agenda. Es lässt sich kaum feststellen, wann aus Drohungen durch
Aktivisten ein signifikantes Risiko werden könnte. Das macht die Überwachung und
das Verständnis von Drohungen zu einem Schlüsselfaktor der modernen maritimen
Cybersecurity.

Schwachstellen in Echtzeitbetriebssystemen könnten das Ende des Patch-Zeitalters
einläuten

Bis 2025 wird es im Internet der Dinge schätzungsweise über 75 Milliarden
vernetzte Geräte geben, die jeweils ein eigenes Softwarepaket verwenden. In
diesem befinden sich wiederum viele ausgelagerte und potenziell gefährdete
Komponenten. Im Jahr 2019 entdeckte Armis Labs elf schwerwiegende Schwachstellen
(genannt „Urgent/11“) im Echtzeitbetriebssystem (Real Time Operating System,
RTOS) Wind River VxWorks. Sechs dieser Schwachstellen setzten schätzungsweise
200 Millionen IoT-Geräte dem Risiko von Angriffen durch Codeausführung aus der
Ferne (Remote Code Execution, RCE) aus. Diese Ebene der Verwundbarkeit ist eine
große Herausforderung, da sie oft tief in einer großen Anzahl von Produkten
verborgen ist. Organisationen merken vielleicht nicht einmal, dass es diese
Schwachstellen gibt. Angesichts dessen wird die Vorgehensweise, immer die
neuesten Sicherheitsupdates zu installieren, nicht mehr zielführend sein.

Mehr Informationen und Einschätzungen von TÜV Rheinland zu den Herausforderungen
2020 im Whitepaper Cybersecurity Trends 2020 unter
www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020

Weitere Infografiken sowie Video unter www.tuv.com/presse bei TÜV Rheinland

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Norman Hübner, Presse, Tel.: +49 2 21/8 06-3060
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

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Galas, Stars und mehr – Die 70. Berlinale in 3sat

Mainz (ots) –

Samstag, 8. Februar, bis Montag, 2. März 2020
Live und Erstausstrahlungen

Bei der 70. Berlinale (20.2. bis 1.3.) stehen die Zeichen auf Umbruch und
Neuanfang: Auf Dieter Kosslick folgt die Doppelspitze Carlo Chatrian und
Mariette Rissenbeek. Außerdem gibt es neue Führungspersönlichkeiten in
verschiedenen Festivalreihen und einen neuen Moderator der Galas. 3sat begleitet
die Berlinale von Mittwoch, 19. Februar, bis Montag, 2. März 2020, in seinem
Programm, überträgt die Eröffnungsgala sowie die Verleihung der Bären live,
berichtet werktäglich im 3sat-Magazin „Kulturzeit“, zieht Bilanz und zeigt die
Reihe „Arthouse Kino“.

Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2020 wird der Film- und
Theaterschauspieler Samuel Finzi erstmals die Moderation der Eröffnungsgala und
Preisverleihung übernehmen, die 3sat live in seinem Programm zeigt. Aus dem
Berlinale Palast überträgt 3sat am Donnerstag, 20. Februar 2020, ab 19.20 Uhr
„Berlinale 2020: Die Eröffnung“, bei der die Jury und die Wettbewerbsfilme
vorgestellt werden. Bevor es losgeht, berichtet Rainer Maria Jilg vom roten
Teppich – und Moderatorin Cécile Schortmann nimmt mit Kritikerin Katja Nicodemus
die Trends und Themen der Filmszene unter die Lupe. Am Samstag, 29. Februar
2020, ab 19.00 Uhr ist in „Berlinale 2020: Die Bärenverleihung“ die Auszeichnung
der Preisträger zu sehen, wobei Moderatorin Vivian Perkovic mit den
Ausgezeichneten spricht. Beide Galas sind im Live-Stream unter 3sat.de abrufbar,
genauso wie die Verleihung der „European Shooting Stars“ (Montag, 24. Februar
2020) und des Goldenen Ehrenbären (Donnerstag, 27. Februar 2020).

Die „Kulturzeit“ begleitet das Festival von Freitag, 21. Februar, bis Montag, 2.
März 2020, werktäglich um 19.20 Uhr in seiner Rubrik „Berlinale Zoom“: mit
Themenschwerpunkten, Porträts, Filmkritiken und Reportagen. Die
„Kulturzeit“-Moderatorinnen Cécile Schortmann und Vivian Perkovic sprechen live
mit ihren Gästen auf der Berlinale. Bereits am Mittwoch, 19. Februar 2020, zeigt
„Kulturzeit“ um 19.20 Uhr einen Beitrag über die Berlinale-Retrospektive: eine
Werkschau zu King Vidor, dem legendären Regisseur aus Hollywoods Glanzzeit.

Die 3sat-Dokumentation „Die Berlinale wird 70 – Glamour, Geschichte, großes
Kino“ (Erstausstrahlung) blickt am Samstag, 22. Februar 2020, um 19.20 Uhr auf
die bewegte Geschichte des Festivals, erinnert an große Kinomomente und heftige
Debatten. Die Dokumentation „Kino Kanak. Warum der deutsche Film Migranten
braucht“ (Erstausstrahlung) beschäftigt sich bereits am Samstag, 15. Februar
2020, um 19.20 Uhr mit der Rolle von Menschen mit Migrationshintergrund in der
deutschen Film- und Fernsehindustrie.

Anlässlich des Festivals präsentiert 3sat vom 8. bis zum 15. Februar 2020 die
elfteilige Reihe „Arthouse Kino“. Auftakt ist am Samstag, 8. Februar 2020, 20.15
Uhr, Laura Lackmanns Langfilmdebüt „Mängelexemplar“.

Ansprechpartnerinnen:

Jessica Zobel, Telefon: 06131 – 70-16293 und Claudia Hustedt;Telefon: 06131 –
70-15952 Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/berlinale3sat2020 und
https://presseportal.zdf.de/presse/arthousekino

Das Programm zur Reihe „Arthouse Kino“: https://kurz.zdf.de/ZuE/

Das vollständige Programm zur Berlinale als PDF: https://kurz.zdf.de/hrW/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

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Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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Sklaven der Straße: „ZDFzoom“ über Lohndumping in der Logistikbranche

Mainz (ots) – Europaweit arbeiten 3,6 Millionen Menschen als Fernfahrer. Viele
Logistik-Unternehmer, vor allem aus Osteuropa, drängen mit fragwürdigen
Beschäftigungsmodellen in den umkämpften Markt. Am Mittwoch, 12. Februar 2020,
22.45 Uhr, blickt „ZDFzoom“ auf den harten Preiskampf in der Speditionsbranche
und auf die Fahrer, die als Billiglöhner den Machenschaften ihrer Arbeitgeber
oft schutzlos ausgeliefert sind. Die „ZDFzoom“ Dokumentation „Sklaven der Straße
– Lohndumping in der Logistikbranche“ ist am Sendetag ab 18.00 Uhr in der
ZDFmediathek verfügbar.

An vielen Wochenenden sind meist in den Randbezirken der Industrieviertel
Fernfahrer zu beobachten, die ohne Zugang zu Sanitäranlagen im Lkw leben und auf
Campingkochern billige Lebensmittel zubereiten. Dabei ist die Rechtslage
eindeutig: Während der sogenannten Wochenruhezeit müssen Fernfahrer in
ordentlichen Betten schlafen und den Lkw verlassen. In welchem Umfang bestehende
europäische Gesetze in Deutschland gebrochen oder zumindest ignoriert werden,
beleuchtet „ZDFzoom“-Autor Christian Bock.

Um einen exklusiven Einblick in die Arbeitswelt der Fernfahrer zu bekommen, hat
„ZDFzoom“ einen Fahrer in die Szene der sogenannten Sprinter eingeschleust
-Klein-Lkw, meist aus Osteuropa, die unter fragwürdigen Bedingungen
Expressfahrten abwickeln. Dabei stößt der Reporter – gemeinsam mit Andreas
Mossyrsch vom Transportbranchen-Verband Camion Pro e. V. – auf doppelte
Verträge, Sozialbetrug, Fahrten mit Überladung und Merkmale organisierter
Kriminalität. Im großen Stil findet der sogenannte Kabotage-Betrug statt:
Vereinfacht gesagt, dürfen Lkw mit nichtdeutschen EU-Kennzeichen nur begrenzt
Transporte im Inland fahren – damit sich Speditionen mit Sitz in
Billiglohnländern keinen Marktvorteil verschaffen. Doch in der Praxis ist das
längst Realität.

Die EU hat inzwischen ein „Mobilitätspaket“ beschlossen, auch auf Initiative der
neuen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ein Kompromiss, der
frühestens 2021 Gesetz wird.

„ZDFzoom“ verfolgt die Spur der Ausbeuter bis nach Litauen, wo Lkw-Fahrer von
Willkür und Erpressung berichten und die zuständigen Gewerkschafter noch nie
einen Fahrer getroffen haben, der tatsächlich fair und ausreichend bezahlt
wurde. Der Autor spricht mit Insidern, Experten und Behörden.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse -Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und
unter https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom

Sendungsseite: https://kurz.zdf.de/5rS/

ZDFmediathek: https://zoom.zdf.de

https://twitter.com/ZDFpresse

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ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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NORMA: BIO SONNE bekommt auf der BIOFACH 275mal Edelmetall – und wird zusätzlich zur Green Brand Germany ausgezeichnet / Nürnberger Lebensmittel-Discounter zweimal an der Spitze der Bio-Welt

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Nürnberg (ots) – Der Lebensmittel-Discounter NORMA verfügt über höchste
Bio-Kompetenz! Zwei begehrte Top-Auszeichnungen bestätigen das: Auf der
bevorstehenden BIOFACH (12. – 15. Februar) erhält NORMA zum elften Mal in Folge
(!) die meisten DLG-Medaillen für die überragende Produktqualität der Eigenmarke
BIO SONNE. Die in jeder NORMA-Filiale angebotene Marke BIO SONNE bekommt jetzt
außerdem die große Anerkennung als „Green Brand Germany 2019/2020“ verliehen.
NORMA steht damit an der Spitze der Bio-Welt: Zwei erste Plätze in diesem
wichtiger werdenden Lebensmittel-Bereich bestätigen das eindrucksvoll.

Über gesunde Ernährung wird in diesen Tagen häufig diskutiert. Der bundesweite
Lebensmittel-Discounter NORMA hat dazu viele kundenfreundliche Werte gesetzt.
Vegane und vegetarische Ernährungsangebote, garantiert glutenfreie und
gentechnikfreie Lebensmittel, die vielen Bezugsquellen mit regionaler Herkunft
sowieso… einfach jede dieser Kundenerwartungen wird vom Handelsunternehmen aus
Nürnberg erfüllt.

Hinzu kommt die ausgeprägte Bio-Kompetenz, die jetzt nachdrücklich bestätigt
wird. Auf der Weltleitmesse für biologisch erzeugte Lebensmittel, der BIOFACH,
steht NORMA erneut im besonderen Mittelpunkt. Zu erwarten sind 275 DLG-Medaillen
in den Edelmetallfarben Gold, Silber und Bronze – im Messeverlauf wird NORMA
kommunizieren, welche Medaillen in welcher Farbe genau das Handelsunternehmen
aus den Händen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft erhält. Vorab nur so
viel: Mit 275 DLG-Medaillen erreicht der Gesamtsieger NORMA ein neues
Rekordergebnis – und wird im DLG-Ranking zum elften Mal in Folge an der Spitze
stehen.

BIO SONNE wird mit der EU-Gewährleistungsmarke GREEN BRAND ausgezeichnet

Ein echtes Highlight im Bio-Markt ist BIO SONNE umso mehr, wenn man auf die
jetzt auch erhaltene Auszeichnung als „GREEN BRAND GERMANY 2019/2020“ schaut.
Das Green Brand-Gütesiegel ist seit Ende November 2019 als
Unionsgewährleistungsmarke eingetragen und steht unter dem Schutz der
Europäischen Union. Mit diesem Gütesiegel ist sichergestellt, dass die
NORMA-Eigenmarke BIO SONNE einen aktiven Beitrag zum Schutz der Umwelt, Natur
und des Klimas leistet – und diese hohe Auszeichnung einem strengen wie
unabhängigen Prüfungsverfahren unterliegt.

Man sieht: Die NORMA-Kompetenz bei biologisch erzeugten Lebensmitteln bewegt
sich auf höchstem Niveau. Und die BIOFACH auf dem Messegelände Nürnberg liefert
schon bald den nächsten Beweis dazu…

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland,
Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im
Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven
Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die
günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

Pressekontakt:

Uwe Rosmanith
Rosmanith & Rosmanith GbR
Die Art der Kommunikation
Unter den Eichen 7
D-65195 Wiesbaden
0611/716547920
uwe@rosmanith.de

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4516164
OTS: NORMA

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Dr. Torsten Derr wird neuer Vorstandsvorsitzender der SGL Carbon SE

Wiesbaden (ots) – Der Aufsichtsrat der SGL Carbon SE hat heute Herrn Dr. Torsten
Derr mit Wirkung zum 1. Juli 2020 für die Dauer von fünf Jahren zum Vorsitzenden
des Vorstands der SGL Carbon SE bestellt. Damit tritt Herr Dr. Derr die
Nachfolge von Herrn Dr. Jürgen Köhler an, der zum 31. August 2019 von seinem Amt
als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens zurückgetreten war.

Herr Dr. Derr ist seit 2016 Geschäftsführer der SALTIGO GmbH, Leverkusen, einem
Tochterunternehmen der LANXESS AG. Nach seinem Studium der Chemie und seiner
Promotion an der Universität Bremen begann er seine berufliche Laufbahn 1997 bei
der Bayer AG, ab 2003 bei der LANXESS AG. Hier war er als Vizepräsident für
Kunststoffzwischenprodukte, Leiter der Geschäftsbereiche Materialschutz und
EPDM-Elastomere und in verschiedenen anderen leitenden Funktionen tätig, unter
anderem als Leiter Commercial & Supply Chain Excellence & Chief Commercial
Officer der LANXESS AG. Herr Dr. Derr ist 50 Jahre alt und verheiratet.

Susanne Klatten, Vorsitzende des Aufsichtsrats der SGL Carbon SE, heißt Herrn
Dr. Derr willkommen: „Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass Herr Dr. Derr
aufgrund seiner Führungserfahrung im internationalen Umfeld, seiner Kenntnisse
technologiebasierter Wachstumsmärkte und seines hohen technologischen
Verständnisses bestens qualifiziert ist, die SGL Carbon zukünftig als
Vorstandsvorsitzender zu führen.“

Dr. Torsten Derr ist gespannt auf seine neue Aufgabe: „Ich freue mich sehr über
diese neue berufliche Herausforderung als Vorstandsvorsitzender bei der SGL
Carbon SE. Meine Zielsetzung ist, zusammen mit meinen neuen Kolleginnen und
Kollegen das Potenzial der SGL Carbon zu heben.“

Pressekontakt:

SGL Carbon SE
Corporate Communications
Andreas Pütz – Vice President Corporate Communications and Marketing
Söhnleinstraße 8
65201 Wiesbaden/Germany

Telefon +49 611 6029-100
Telefax +49 611 6029-101
presse@sglcarbon.com
www.sglcarbon.com

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OTS: SGL Carbon SE
ISIN: DE0007235301

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Ärzte: Digitalisierung reduziert Bürokratie nicht

Hamburg (ots) – Bürokratie-Wahn in Deutschlands Arztpraxen: 65 Prozent der
niedergelassenen Ärzte müssen täglich mehr als eine Stunde dem Kampf mit den
Formularen opfern, zeigt eine aktuelle Umfrage des Ärztenachrichtendienstes
(änd.de). Zeit, die bei der Patientenbehandlung fehlt.

Über 1.400 niedergelassene Haus- und Fachärzte beteiligten sich an der Befragung
zum Thema Bürokratie, die der änd in der vergangenen Woche durchführte. Bei der
Frage, wie viel Zeit das Ausfüllen von Formularen und das Abklären von
schriftlichen oder telefonischen Anfragen verschlingt, gab sogar fast jeder
vierte Niedergelassene (23 Prozent) an, mehr als zwei Stunden täglich dafür zu
benötigen.

Insbesondere Anfragen von und Dokumente für Krankenkassen, Versorgungs- oder
Arbeitsämter sowie Sozialgerichte verstopfen demnach die Praxen. Aber auch
QM-Bögen, Hygiene- und Datenschutzformulare rauben nach Berichten der Ärzte
wichtige Zeit. Auf die Frage, welches Formular ein besonderes Ärgernis
darstellt, führen Muster 52 (Bericht für die Krankenkasse bei Fortbestehen der
Arbeitsunfähigkeit) sowie die 61 (Beratung zu medizinischer Rehabilitation) die
Hitparade der Ärgernisse an.

Alarmierend: 91 Prozent der Ärzte sind fest davon überzeugt, dass die
bürokratische Belastung in der ambulanten medizinischen Versorgung in den
vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat.

Politik unwissend oder ignorant?

Über die Gründe dafür gibt es keine zwei Meinungen: Satte 95 Prozent der Ärzte
betonen, dass immer mehr gesetzliche Bestimmungen, die Vertragsärzte erfüllen
müssen, zu der Entwicklung geführt hätten. Rund die Hälfte (51 Prozent) sieht
einen Nebenfaktor außerdem in immer häufigeren Patientenanfragen und
-forderungen oder (44 Prozent) in einer immer komplexer werdenden, modernen
Medizin.

Gut die Hälfte der befragten Ärzte (49 Prozent) glaubt dabei, dass Politikern
und Körperschaften gar nicht bewusst ist, was in den Praxen durch die Bürokratie
für eine Belastung entsteht. 41 Prozent sind dagegen pessimistischer: Sie denken
laut Umfrage, dass die Probleme durchaus bekannt sind – aber nichts dagegen
unternommen wird, weil der Kampf gegen die Bürokratie für die Verantwortlichen
keinen hohen Stellenwert hat.

Ist denn wenigstens im Zuge der Digitalisierung Besserung zu erwarten? Nein,
meint die Mehrheit der Niedergelassenen: Satte 78 Prozent fürchten, dass mit
neuen digitalen Prozessen sogar zusätzliche Verwaltungsarbeit anfällt. Nur vier
Prozent hegen die Hoffnung, dass es zu spürbaren Verbesserungen kommt.

An der Online-Befragung unter den änd-Mitgliedern nahmen vom 4. bis zum 7.
Februar 2020 insgesamt 1.411 niedergelassene Haus- und Fachärzte aus dem ganzen
Bundesgebiet teil. Der in Hamburg ansässige Ärztenachrichtendienst (änd) ist
eine Verbindung aus berufsbezogenem Nachrichtendienst und aktiver
Diskussionsplattform zum innerärztlichen Wissensaustausch. Rund 50.000 Ärzte
sind derzeit Mitglied auf www.aend.de.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
änd Ärztenachrichtendienst Verlags-AG
Kattjahren 4
22359 Hamburg
040/6091540
j.scholz@aend.de

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Im Nu ist der Reißverschluss am Rücken zu: Neuer Kleiderbutler zipUP bei ProSieben-Show „Das Ding des Jahres“ am 12. Februar 2020

Saulheim (ots) – Da steht Frau förmlich mit dem Rücken an der Wand, wenn Kleider
oder Oberteile sich nur hinten mit einem Reißverschluss schließen lassen. Sofern
keine dritte assistierende Hand zur Hand ist, hilft nur Luft anhalten und
Schulter auskugeln beim Anziehen.

Doch jetzt ist Schluss mit Dehnübungen vorm Kleiderschrank: Der zipUP
Kleiderbutler kommt! Die Erfindung der gripOne Vertriebs GmbH hat eine
Revolution im Ankleidezimmer angezettelt und führt die Erfinder bis ins
Fernsehen, wo sie das Produkt am Mittwoch, 12. Februar, in der Sendung „Das Ding
des Jahres“ um 20.15 Uhr auf ProSieben vorstellen. „Wir sind natürlich schon
sehr aufgeregt und hoffen, dass der zipUP Kleiderbutler die Jury begeistern
wird“, sagt Gerhard Kopp, Geschäftsführer bei gripOne. Kopp entwickelt zusammen
mit seinem Geschäftspartner Rudolf Heise innovative Shopping- und Alltagshelfer,
die sie patentieren, produzieren lassen und vermarkten. Auf die Idee zum zipUP
brachte Kopp dessen Mutter Zübeyde: „Sie liebt Kleider und muss als Fotografin
oft Events besuchen, seit Jahren quält sie sich mit Reißverschlüssen am Rücken.“

Simples Prinzip – große Hilfe

Die mechanische Neuheit des kleinen, roségoldenen Geräts ist eine speziell
hierfür entwickelte, zum Patent angemeldete Technik und funktioniert nach dem
Prinzip Push-to-Pull und Pull-to-Push. Während ein kleiner Knopf gedrückt
bleibt, wird die Griffplatte des Reißverschlusses in den dafür vorgesehenen
Schlitz des zipUP geschoben. Knopf loslassen und der Nippel ist arretiert. Der
Clou daran: Die Gummiauflagen passen sich nun automatisch der benötigten
Zugkraft an. An einem zartrosa Satinband kann der Reißverschluss jetzt mühelos
hochgezogen werden, dann noch einmal den Knopf drücken und der zipUP gibt das
Zugelement wieder frei. Der zipUP Kleiderbutler ist für jede Art von
Reißverschluss geeignet und zieht auch bei schwergängigen Exemplaren locker mit.
Noch im Februar kommt er zu einem Preis von 19.90 EUR auf den Markt (bestellbar
unter www.grip-one.shop). „Er passt außerdem in jede Handtasche und kann damit
auch unterwegs seine Dienste tun“, erläutert Gerhard Kopp. Model und Moderatorin
Lena Gercke, die zu den Experten von „Das Ding des Jahres“ gehört, wird den
kleinen Helfer aus eigener Erfahrung sicher zu bejubeln wissen.

Honorarfreies Bildmaterial des zipUP bei der ProSieben-Show „Das Ding des
Jahres“ erhalten Sie über PEPPERSTARK unter inna.wende@pepperstark.de.

Honorarfreies Bildmaterial des zipUP, sowie allgemeine Firmeninfos, Produkttexte
und Bilder (Copyright © gripOne Vertriebs GmbH) erhalten Sie unter folgendem
Dropbox Link:
https://www.dropbox.com/sh/26ufvnhv6hbctr8/AACjgMkAyZaLn5CdqImNHyuKa?dl=0

Pressekontakt:

Gerhard Kopp
Geschäftsführer
GripOne Vertriebs GmbH
06732 918787
g.kopp@grip-one.de

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Vom Verbraucher gewählt: Das sind die „KüchenInnovationen des Jahres® 2020“ / Initiative LifeCare verleiht Konsumentenpreis auf der Ambiente/ Trendstudie: Küche wird Statussymbol der jungen Generation

Frankfurt am Main (ots) – Für Verbraucher spielen Produktmerkmale wie Qualität,
Funktionalität und attraktives Design eine wichtige Rolle für die
Kaufentscheidung. Empfehlungen anderer Konsumenten nehmen dabei einen zunehmend
hohen Stellenwert ein. Die Auszeichnung „KüchenInnovation des Jahres®“, die
bereits zum vierzehnten Mal von der Initiative LifeCare verliehen wurde, gilt
als direkte Kaufempfehlung von Verbrauchern für Verbraucher. Bei der feierlichen
Preisverleihung mit rund 180 Gästen am 8. Februar im Rahmen der Ambiente in
Frankfurt erhielten 28 Produkte die Auszeichnung „KüchenInnovation des Jahres®
2020“. Die höchste Gesamtbewertung in ihrer Kategorie und damit den „Golden
Award – Best of the Best“ sicherten sich zehn Produkte. Über die begehrte
Auszeichnung freuten sich in diesem Jahr Beckermann Küchen GmbH mit Connect
2020+, elica GmbH mit NikolaTesla Libra, Friedr. Dick GmbH & Co. KG mit Ajax,
GEFU GmbH mit X-Plosion®, Hansgrohe SE mit Aquno Select M81, Kesseböhmer GmbH
mit SpaceFlexx, Neue Alno GmbH mit ART PRO, SEVERIN Elektrogeräte GmbH mit dem
Elektrogrill SEVO GTS, Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG mit dem Thermomix® TM6
sowie WARIMEX GmbH mit dem STONELINE® Multifunktions-Glasdeckel mit Smell
Well-Funktion.

Bewertungsverfahren: Konsumenten küren die Gewinner

Bei Händlern und Konsumenten genießt die Auszeichnung „KüchenInnovation des
Jahres®“ großes Vertrauen. Dazu trägt vor allem das einzigartige Prozedere bei:
In einem zweistufigen Bewertungsverfahren werden die Produkte zunächst von einer
unabhängigen Expertenjury nominiert und anschließend in einer repräsentativen
Befragung durch das Marktforschungsinstitut K&A BrandResearch von Verbrauchern
beurteilt. In den vergangenen 14 Jahren haben insgesamt 19.800 Verbraucher 425
herausragende Produkte und Marken ausgewählt. Die Auszeichnung kommt heute in
über 55 Ländern zum Einsatz.

Exklusive Trendforschung: Gesellschaftstrends bestimmen Verbraucheranforderungen

Im Rahmen einer jährlichen Verbraucherbefragung werden zudem aktuelle Trends
rund um die Themen Küche und Kochen hinterfragt. Das Thema der Umfrage 2020, die
von K&A BrandResearch unter 1.500 Personen durchgeführt wurde, lautete „Eine
Gesellschaft im Umbruch? Auswirkungen auf die Küchenausstattung aus Sicht der
Generationen X, Y und Z“. Im Mittelpunkt standen Fragen zum Einfluss aktueller
Gesellschaftstrends auf die Küche und Küchenausstattung sowie deren Bedeutung in
Zeiten von Instagram und Co.

Die Ergebnisse zeigen: Selber zu Hause kochen ist weiterhin im Trend. Rund drei
Viertel der Befragten (74 Prozent) möchten den Kochlöffel wieder häufiger selbst
schwingen – 2019 waren es nur 59 Prozent. Aus Sicht der Befragten ist die
Zubereitung von Speisen ein wichtiger Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit. Doch
obwohl die Mehrheit (58 Prozent) nachhaltiges Handeln in der Küche als relevant
einstuft, findet eine konkrete Umsetzung bislang erst vereinzelt, beispielweise
bei der Mülltrennung oder beim Kauf langlebiger Küchenprodukte, statt. Den 25-
bis 39-Jährigen ist bei der Anschaffung von Küchenausstattung neben der
Funktionalität das Design immer wichtiger. Damit steigt der Stellenwert der
Küche als vorzeigbares Statussymbol in den jüngeren Generationen: Mehr als ein
Viertel nutzt die Küche als Kulisse für Social Media Beiträge auf YouTube,
Instagram und Co.

„Die wiederentdeckte Lust am Kochen sowie der Küche als Aufenthaltsort und
Statussymbol bietet viele Chancen. Für Hersteller lautet die klare Empfehlung
daher, darauf zu achten, sich nicht zwischen Funktionalität, Design,
Nachhaltigkeit und anderen, wechselnden Trends zu verzetteln. Um erfolgreich zu
sein, ist es entscheidend, die Kontexte für ihre Produkte zu verstehen und in
der Kommunikation ein zentrales, relevantes und spezifisches Thema in den Fokus
zu stellen“, meint Andreas Putz, Senior Consultant bei K&A BrandResearch und
langjähriger Betreuer des Wettbewerbs „KüchenInnovation des Jahres®“.

HORECA-Auszeichnung für herausragende Gastronomie- und Großküchenausstattung

Zur Förderung der Synergien zwischen professioneller Gastronomie und privater
Küchenausstattung wird der Wettbewerb um die HORECA-Auszeichnung für die
Kategorie Gastronomie- und Großküchenausstattung ergänzt, die von einer
praxisorientierten Expertenjury verliehen wird. Das Besondere: Auch in dieser
Kategorie entscheiden Küchenchefs als Anwender in der Gastronomie und in
Großküchen über die Auszeichnung. Den „Golden Award“ erhielt der
TWO-LEVEL-WASHER der HOBART GmbH.

Höchste Auszeichnung im Wettbewerb: Die Lieblingsmarke 2018-2020

Das Signet „Lieblingsmarke – vom Verbraucher gewählt“ ist die höchste
Auszeichnung, die Unternehmen im Rahmen des Konsumentenpreises „KüchenInnovation
des Jahres®“ erhalten können. Alle drei Jahre würdigt sie die
überdurchschnittlich hohe Verbraucherorientierung und konsequente Markenführung
der beliebtesten Marken der Branche. Das Signet in Gold erhielten in diesem Jahr
ALNO, Beckermann, Carl Schmidt Sohn, GEFU, Grohe, Hurom, Novis, Villeroy & Boch
sowie WMF. Diese Marken haben in den Jahren 2018 bis 2020 für drei Produkte den
Titel „KüchenInnovation des Jahres®“ erhalten. Mit der Lieblingsmarke in Platin,
für vier und mehr Auszeichnungen im gleichen Zeitraum, wurden AMT GASTROGUSS,
Bauknecht, Franke, Röndell, RÖSLE sowie STONELINE® ausgezeichnet.

Feierliche Preisverleihung und Ausstellung an neuem Standort

Die Preisverleihung mit Get-together hat sich bei Experten, Herstellern,
Journalisten und Jurymitgliedern längst als unverzichtbarer Branchentreff
etabliert. Durch das Programm führte TV-Moderator Michael Sporer. Der neue
Vorsitzende der Initiative LifeCare, Stephan O. Hansch, stellte in seinem
Grußwort die Bedeutung schrittweiser Innovation in den Fokus: „Innovationen der
kleinen Schritte überfordern den Verbraucher nicht und bieten gerade so viel
Neues, dass der Kunde nicht verunsichert wird. Es reicht nicht, eine Erfindung
zu haben, sie muss auch wirtschaftlich und verwertbar sein. Das gelingt, wenn
man den Verbrauchern genau zuhört. Sie stehen als Verwender im Mittelpunkt – so
wie bei unserem Wettbewerb.“ Die Gewinnerprodukte wurden während des gesamten
Messezeitraums auf einem neuen, hochfrequentierten Sonderareal in Foyer 4.1
ausgestellt. Ein besonderes Highlight boten die täglichen Live-Kochshows, in
deren Rahmen sich die Standbesucher von den Vorteilen der ausgezeichneten
Produkte persönlich überzeugen konnten.

Zusätzliches Bildmaterial sowie eine Liste aller Gewinnerprodukte stellen wir
Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Über LifeCare

„LifeCare“ ist eine unabhängige Initiative, die Bedürfnisse der Menschen in
unserer Gesellschaft aufgreift und einsetzt, um die Lebensqualität spürbar zu
steigern. Durch die jährliche Vergabe der Auszeichnung „KüchenInnovation des
Jahres®“ für besonders verbrauchergerechte Produkte gibt die Initiative sowohl
Konsumenten als auch Einkäufern konkrete Entscheidungshilfen für den Kauf von
Küchenausstattung: vom Verbraucher bewertet – für den Verbraucher empfohlen.
Aufgrund seiner hohen Relevanz steht der Wettbewerb unter der Schirmherrschaft
der Europaabgeordneten Eva Maydell, Mitglied des Europäischen Parlaments.

Pressekontakt:

Klenk & Hoursch
Corporate und Brand Communications
Hanna Schadt
Uhlandstraße 2
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 719168-122
hanna.schadt@klenkhoursch.de

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OTS: Kücheninnovationspreis

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Klimafreundlich Heizen mit Holzheizkesseln

Gülzow (ots) – CO2-Fußabdruck mit Pelletheizungen, Scheitholzvergaserkesseln und
Hackschnitzelheizungen reduzieren und attraktive Förderkonditionen nutzen.

Moderne, mit Pellets, Scheitholz oder Hackschnitzeln betriebene Holzheizkessel
zeichnen sich durch besonders niedrige Treibhausgas-Emissionen aus. Mit nur rd.
25 g CO2 je erzeugter Kilowattstunde Wärme ist ihre Klimabilanz sogar etwa
10-fach besser als die von Erdgas-Brennwertheizungen.

Den Umstieg auf klimafreundliche Holzkessel erleichtern zurzeit attraktive
Fördermöglichkeiten.

Der größte Teil des Energiebedarfs privater Haushalte entfällt auf die
Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser. Mit der Umstellung von alten Öl-
und Gasheizungen auf klimafreundliche Biomasseheizkessel können Bürger*innen
ihren CO2-Fußabdruck deshalb ganz wesentlich verringern.

Deutschland verfügt über große Mengen an Restholz, dem wichtigsten erneuerbaren
Energieträger. Er lässt sich in Holzheizkesseln perfekt für die
Wärmebereitstellung nutzen. So stehen Holzpellets, Holzhackschnitzel und
Scheitholz – meist aus regionaler Herkunft – zu vergleichsweise stabilen
Marktpreisen zur Verfügung.

Entsprechende moderne Holzheizkessel sind effizient, emissionsarm und erreichen
Wirkungsgrade von oft über 90 %, bei Pellet- und Hackschnitzelheizungen mit
Brennwerttechnik sogar von über 100 %.

Auch Staubemissionen gelten bei Holzheizkesseln dank deutlichem technischem
Fortschritt nicht mehr als Problem. So halten Scheitholzvergaserkessel und
Pelletkessel die in der Kleinfeuerungsanlagenverordnung festgelegten
Staub-Grenzwerte von 20 mg/Nm³ ein, mit Feinstaubfiltern lassen sich
Staubemissionen zudem weiter mindern, um z. B. die Förderanforderungen für
Biomasseanlagen im Neubau zu erfüllen.

Aus Förderprogrammen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie wird das
Heizen mit erneuerbaren Energien über die Kreditanstalt für Wiederaufbau
(www.kfw.de) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausführkontrolle (www.bafa.de)
mit hohen Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen unterstützt. So liegen die
aktuellen Förderquoten bei der Installation von Pelletheizungen,
Scheitholzvergaserkessel und Hackschnitzelheizungen (incl. Speicher, Pumpen,
Heizkörper und Installationsaufwand) bei 35 %, bei Austausch einer alten
Ölheizung sogar bei bis zu 45 % der zuwendungsfähigen Kosten.

Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) betreut als Projektträger
des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Forschungs- und
Entwicklungsprojekte im Bereich Holzenergie und veröffentlicht Fachinformationen
zum Heizen mit Holz. Broschüren, Marktübersichten und Informationsgrafiken
stehen auf https://heizen.fnr.de sowie https://mediathek.fnr.de zur Verfügung.

Pressekontakt:

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.
Hermann Hansen
Tel.: +49 3843 6930-116
Mail: h.hansen@fnr.de

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Demeter für die Kleinsten / Ab Februar bietet Kaufland Babynahrung von Holle an

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Neckarsulm (ots) – Babynahrung erfordert die höchsten Qualitätsansprüche. Um den
Kunden eine möglichst große Auswahl an nachhaltig produzierten Lebensmitteln für
Babys anzubieten, ist deshalb ab Mitte Februar in allen Kaufland-Filialen
Babynahrung in Demeter-Qualität der Demeter-Marke Holle erhältlich. Demeter ist
der bedeutendste Bio-Verband in Deutschland mit der nachhaltigsten Form der
Landbewirtschaftung; seit 2019 kooperiert Kaufland mit mehreren
Demeter-Herstellern und -Erzeugern.

„Mütter haben einen sehr hohen Qualitätsanspruch an Babynahrung. Und das zu
Recht. Denn hier werden die Weichen für eine gesunde Entwicklung gestellt“,
betont Yalcin Cem, Leiter Einkauf Drogerie und Bio-Lebensmittel bei Kaufland.
„Genau deshalb haben wir uns bewusst dafür entschieden und sind dem Wunsch
vieler Kunden nachgegangen, ab sofort Babynahrung in Demeter-Qualität
anzubieten.“

Das Sortiment, das Kaufland anbietet, umfasst 30 Artikel. Darunter
Säuglingsmilchnahrung, Getreidebreie, Gläschenkost und Quetschbeutel. Bei
Demeter-Produkten der Marke Holle wird bereits seit mehr als 80 Jahren
kompromisslos auf chemische Verarbeitungs- und Konservierungsstoffe verzichtet.
Für die Herstellung der Babykost werden ausschließlich Rohstoffe aus
biologisch-dynamischer oder biologischer Landwirtschaft eingesetzt und
schonend-vollwertig verarbeitet.

Ein Schwerpunkt in der Sortimentsgestaltung bei Kaufland ist der kontinuierliche
Ausbau des Bio-Angebotes. Schon jetzt bietet das Unternehmen bis zu 2.500
Bio-Produkte an, davon etwa 230 der Eigenmarke K-Bio. Mit den sehr hochwertigen
Bio-Erzeugnissen in Demeter-Qualität entspricht der Händler der deutlich
gestiegenen Nachfrage nach Bio-Produkten und setzt einen neuen Bio-Maßstab. Das
Demeter-Sortiment umfasst über 220 Produkte, unter anderem Obst und Gemüse,
Säfte, Brotaufstriche, Molkereiprodukte, Gemüsekonserven, Speiseöle, Teigwaren,
Mehle, Cerealien und Gebäck.

Ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenspolitik bei Kaufland ist die
Einhaltung und Verbesserung von Umwelt- und Sozialstandards in der Lieferkette.
Dabei achtet das Unternehmen besonders auf die nachhaltige Gestaltung des
Sortiments und setzt sich unter anderem für verantwortungsvolle
Produktionsbedingungen sowie artgerechtere Haltungsbedingungen ein.

Über Demeter

Demeter e.V. ist der älteste Bio-Verband in Deutschland. Schon seit 1924
bewirtschaften Demeter-Landwirte ihre Felder biodynamisch. Aufgrund der
lebendigen Kreislaufwirtschaft gilt die Demeter-Landwirtschaft als nachhaltigste
Form der Landbewirtschaftung und geht weit über die Vorgaben der
EU-Öko-Verordnung hinaus. Die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise geht auf
Impulse Rudolf Steiners zurück, der Anfang des 20. Jahrhunderts auch
Waldorfpädagogik und anthroposophische Heilweise initiierte. In Deutschland
wirtschaften rund 1.700 Landwirte mit rund 93.000 Hektar Fläche
biologisch-dynamisch. Zum Demeter e.V. gehören zudem etwa 330 Demeter-Hersteller
und -Verarbeiter.

Über Holle

Die Produktion der Säuglingsmilchnahrungen und Getreidebreie bei Holle erfolgt
in Deutschland. Die Produktionsstätten entsprechen den neuesten technologischen
Anforderungen und sind ISO-zertifiziert. Das für die Zubereitung von Flaschen-
und Breimahlzeiten verarbeitete Getreide stammt überwiegend von deutschen
Bio-Bauernhöfen aus biologisch-dynamischer Landwirtschaft (Demeter) und reift
auf fruchtbaren Böden, die mit pflanzlichen Präparaten gepflegt werden.
Zugekauft wird nur Reis aus Italien und Hirse aus Ungarn.

Über Kaufland

Kaufland betreibt bundesweit rund 670 Filialen und beschäftigt rund 74.000
Mitarbeiter. Mit durchschnittlich 30.000 Artikeln bietet das Unternehmen ein
großes Sortiment an Lebensmitteln und alles für den täglichen Bedarf. Dabei
liegt der Fokus auf den Frischeabteilungen Obst und Gemüse, Molkereiprodukten
sowie Fleisch, Wurst, Käse und Fisch. Ein wichtiger Bestandteil der
Unternehmenspolitik ist, Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen.
Dabei achtet Kaufland besonders auf die nachhaltige Gestaltung des Sortiments.
Das Unternehmen setzt sich für verantwortungsvolle Produktionsbedingungen,
artgerechtere Haltungsbedingungen und den Erhalt natürlicher Lebensräume ein.
Die Kunden haben eine große Auswahl an umweltfreundlichen sowie fair gehandelten
Produkten, und auch für ökologische und regionale Landwirtschaft macht sich
Kaufland stark.

Das Unternehmen ist Teil der Schwarz Gruppe, die zu den führenden Unternehmen im
Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland gehört. Kaufland hat seinen Sitz in
Neckarsulm, Baden-Württemberg. Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle
Pressebilder finden Sie unter www.kaufland.de/presse

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Heike Bradatsch, Rötelstraße 35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-688447, presse@kaufland.de

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WEINmesse berlin bringt am Wochenende edle Tropfen in die Hauptstadt

Berlin, 10. Februar 2020 (ots) –

– Vom 14. bis 16. Februar 2020 findet die größte deutsche
Weinmesse für Endverbraucher zum dritten Mal auf dem Berliner
Messegelände statt
– Rund 4.000 Weine und internationale Feinkost-Spezialitäten
stehen zur Verkostung bereit

Vom familiengeführten Traditions-Weingut aus deutschen Landen bis zum Händler
mit internationalem Portfolio – die WEINmesse berlin bringt die ganze Welt des
Weines in die Hauptstadt. Neben Wein aus den 13 deutschen Anbaugebieten steht
auch international eine große Auswahl an Weinen von fünf Kontinenten zum
Probieren bereit. Ergänzt wird das Angebot durch internationale Delikatessen wie
Käse, Antipasti, Salami, Schinken, Olivenöl, Fisch und weitere Spezialitäten.

Die Veranstaltung findet 2020 zum dritten Mal auf dem Messegelände unter dem
Funkturm statt und erfreut sich wachsender Beliebtheit bei den Hauptstädtern.
Besucher können in entspannter Atmosphäre neue Weine entdecken, Winzer
persönlich kennenlernen und von günstigen Messepreisen profitieren.

Auf einen Blick: Informationen für Besucher

Die WEINmesse berlin findet in den Hallen 21 und 22 der Messe Berlin statt. Der
Eingang erfolgt über Halle 21 an der Masurenallee, nördliches Messegelände.

Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr
S41/S 42 bis Messe Nord, U2 Theodor-Heuss-Platz

Öffnungszeiten:
Fr., Sa.: 13.00 – 20.00 Uhr
So.: 12.00 – 19.00 Uhr

Eintritt:
17 Euro pro Person (inkl. Verkostung)
freier Eintritt für Fachbesucher (Anmeldung erforderlich)
Zutritt unter 18 Jahren erfolgt nur in Begleitung
Erziehungsberechtigter

Über die WEINmesse berlin:

Die WEINmesse wird von der Messe Berlin GmbH zusammen mit der Deutschen
WeinMarketing GmbH (DWM) veranstaltet und ist seit 1994 ein fester Termin im
Berliner Genusskalender. Als Ausrichter der Berlin Wein Trophy, der Portugal
Wine Trophy und der Asia Wine Trophy gilt die Deutsche WeinMarketing als
weltweit größter Veranstalter von offiziell anerkannten Weinwettbewerben. Bei
jährlich vier Verkostungswettbewerben werden über 17.000 Weine aus 40 Ländern
von 400 internationalen Prüfern verkostet und prämiert.

Pressekontakt:

WEINmesse berlin
Christine Franke
PR Manager
Tel.: +49 30 3038 2275
christine.franke@messe-berlin.de

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OTS: Messe Berlin GmbH

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MAGDAYs 2020: Gelebte Multinationalität in der Luftwaffe

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Berlin (ots) – Die Luftwaffe richtete in der vergangenen Woche die ersten von
vier in 2020 geplanten „MAGDAYs“ aus. Diese multinationalen Übungstage dienen
als Instrument der Umsetzung des NATO-Rahmennationenkonzepts in Form des Aufbaus
einer „Multinational Air Group“, kurz: MAG. Bereits im vergangenen Jahr wurden
vier Übungswochen mit Partnernationen durchgeführt.

Deutschland hat sich, basierend auf dem beim NATO-Gipfel 2014 in Wales
beschlossenen Rahmennationenkonzept („Framework Nations Concept“ = FNC), unter
anderem dazu verpflichtet, den Aufbau größerer Truppenkörper sicherzustellen.
Diese können innerhalb der NATO/ EU als interoperable, beübte und funktional
zusammenwirkende Großverbände zur Verfügung gestellt werden. Vor diesem
Hintergrund wird die Multinational Air Group (MAG) mit Deutschland als
Rahmennation aufgestellt. Ziele sind für 2023 zunächst eine Teilbefähigung, für
2026 dann die volle Einsatzbefähigung. Auf dem Weg soll es verschiedenen
internationalen Partnern ermöglicht werden, über Ausbildungen, technische und
logistische Zusammenarbeit, Übungen, Partnerschaften und regelmäßigen
Informationsaustausch zu partizipieren. Die MAG stellt dabei eine Art Toolbox
dar, aus der die beteiligten Nationen dem Auftrag entsprechende Kräfte
generieren und der NATO zur Verfügung stellen können.

Die Luftwaffe trägt mit der Fortführung der Ausrichtung der „MAGDAYs“ als
gemeinsame Übungen unter Einbindung multinationaler Partner zum Aufbau der MAG
und zum Erreichen der gesteckten Ziele bei. Dazu finden jährlich jeweils bis zu
vier dieser Übungswochen mit je zwei Vorbereitungs- und zwei Flugtagen statt.
Die Teilnahme an einer Vielzahl weiterer Übungsvorhaben der Luftwaffe – auch
abseits des Themas Luftkriegsführung – steht den internationalen MAG-Partnern
zusätzlich offen.

An den ersten „MAGDAYs“ in 2020 waren insgesamt mehr als 20 deutsche
Kampfflugzeuge der Typen Tornado und Eurofighter und je ein Airbus A400M und ein
A310 zur Betankung in der Luft beteiligt. Erste internationale Teilnehmer im
Luftraum über der Nordsee waren in diesem Jahr die tschechischen und ungarischen
Luftstreitkräfte, jeweils mit vier Kampfflugzeugen des Typs JAS 39 „Gripen“. Sie
waren im Übungszeitraum beim Taktischen Luftwaffengeschwader 51 „Immelmann“ auf
dem Fliegerhorst Jagel in Schleswig-Holstein stationiert. Im Fokus des
Übungsgeschehens standen sogenannte „Combined Air Operations“, vorwiegend bei
Dunkelheit beziehungsweise in der Nacht.

Für den Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, sind die
„MAGDAYs“ „ein herausragendes Beispiel der gelebten Multinationalität in der
Luftwaffe. Es ist wichtig, gerade mit unseren osteuropäischen Partnern Schulter
an Schulter das zu üben, was im Falle eines Einsatzes sitzen muss.“ Sie dienten
insbesondere dem Sammeln weiterer gemeinsamer Erfahrungen und dem gegenseitigen
Austausch fliegerischer Expertise.

Pressekontakt:

Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe
Telefon: 030/3687-3931
E-Mail: pizlwpresse@bundeswehr.org

Für weitere Informationen besuchen
Sie bitte unsere Website www.luftwaffe.de

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OTS: Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe

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