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Führungswechsel beim Deutschen Heer Der Generalinspekteur der Bundeswehr übergibt das Heer von Generalleutnant Jörg Vollmer an Generalleutnant Alfons Mais

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Strausberg (ots) – Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn,
übergibt am 13. Februar in Strausberg das Kommando über das Deutsche Heer von
Generalleutnant Jörg Vollmer an Generalleutnant Alfons Mais. Seit dem 16. Juli
2015 führt Generalleutnant Vollmer die mit über 60.000 Soldatinnen und Soldaten
größte Teilstreitkraft der Bundeswehr. Sein besonderes Augenmerk galt der
Refokussierung des Heeres auf die Landes- und Bündnisverteidigung und die dafür
notwendige Vollausstattung aller Truppenteile. Meilensteine seiner Amtszeit sind
auch die seit 2017 durchgängige Unterstützung der NATO mit der Bereitstellung
eines Kampftruppenbataillons für jeweils sechs Monate in Litauen, der Start in
die Digitalisierung der Land-streitkräfte, die Anpassung der Grundausbildung an
zeitgemäße Erfordernisse, die Umgestaltung der Offizierausbildung mit mehr
Praxisnähe sowie die Verbesserung der Rahmenbedingungen für aktive Soldatinnen
und Soldaten und die Angehörigen der Reserve.

Pressekontakt:

KOMMANDO HEER
PRESSE- UND INFORMATIONSZENTRUM DES HEERES
Prötzeler Chaussee 25
15344 Strausberg
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Til Schweiger über Langeweile: Ich kenne das Gefühl, und ich mag es nicht“

Hamburg (ots) – Die aktuelle Ausgabe der BARBARA (ab sofort im Handel) widmet
sich einem nahezu ausgerotteten Zustand: der Langeweile. Zum gemeinsamen
Rumlungern hat Barbara Schöneberger Til Schweiger eingeladen – Schauspieler,
Drehbuchautor, Regisseur, Film-Produzent, kurz: Zu Gast ist ein Mann mit vielen
Talenten und einem übervollen Terminkalender. Der sagt denn auch über die
Langeweile: „Ich kenne das Gefühl, und ich mag es nicht.“ Seine
Vermeidungsstrategie: sich stets mit möglichst vielen Menschen umgeben. „Mir ist
schon klar, es besteht ein Unterschied zwischen Langeweile und Einsamkeit. Aber
beides scheint bei mir auf eine Art verwoben zu sein. Ich kann mich schon
beschäftigen, wenn ich allein bin. Aber ich bin einfach nicht gern allein.“
Weitere Themen im Gespräch: der kurze Blick aufs Handy, langweilige Sexpartner,
Staus im Straßenverkehr. „Für mich“, sagt Til Schweiger, „waren die ewigen Staus
in Kalifornien der Hauptgrund, aus den USA zurück nach Deutschland zu ziehen.“

Pressekontakt:

Maike Pelikan
Stellv. Leiterin Markenkommunikation
Gruner + Jahr GmbH
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
E-Mail: pelikan.maike@guj.de
www.barbara.de

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Preis für MÜTTERORGANISATION / Mestemacher startet mit neuem Preis bei der 15. Verleihung „Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres“

Gütersloh (ots) – Mestemacher startet mit einer neuen Preisverleihung. Zum 70.
Bestehen des Müttergenesungswerks wird zum ersten Mal eine Mütterorganisation
bei der 15. Verleihung des Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres geehrt.
„Leistungen von Müttern und Vätern, nützen uns allen. 70 Jahre
Müttergenesungswerk sind ein wunderbarer Anlass, zukünftig auch zu den modernen
und emanzipierten Vätern eine Mütterorganisation auszuzeichnen“, hebt
Initiatorin Prof. Dr. Ulrike Detmers hervor.

Detmers begründet die Auswahl des Müttergenesungswerks damit, dass die 1952
gegründete Organisation Wegbereiterin der Anerkennung der enormen familiären
Leistungen von Müttern ist, und sich für das Wohlbefinden von Mutter und Kind
einsetzt.

„Mütter stehen im Zentrum der Arbeit des Müttergenesungswerks. Als gemeinnützige
Stiftung sind wir seit 70 Jahren Vorreiter für ganzheitliche und gendersensible
Gesundheit mit Kuren für Mütter – und heute auch für Väter und für pflegende
Angehörige. Mit Spendensammlungen und politischer Arbeit für Rahmenbedingungen
leisten wir vielfältige individuelle und strukturelle Hilfe. Wir freuen uns
deshalb sehr, dass das Müttergenesungswerk für den Mestemacher-Preis für
Mütterorganisationen ausgewählt wurde“, sagt Svenja Stadler,
Kuratoriumsvorsitzende des Müttergenesungswerks und Bundestagsabgeordnete.

Das Müttergenesungswerk ist bundesweit die einzige Organisation, die politische
Arbeit für Kurmaßnahmen für Mütter, Väter und pflegende Angehörige macht und
diese auch praxisnah unterstützt. Kuren zur Vorsorge und Rehabilitation für
Mütter und Väter gibt es nur in Deutschland – ein Verdienst der jahrzehntelangen
fachlichen und politischen Arbeit des Müttergenesungswerks. Es werden
Zugangswege gesichert, innovative Qualitätsstandards für Kliniken entwickelt,
gesetzliche Verbesserungen erreicht und Ärzt*innen sowie Betroffene informiert.

Das Preisgeld für die Mütterorganisation beträgt 5000 Euro. Der Preis wird zur
15. Verleihung Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres verliehen.

Termin: Freitag, 6. März 2020
Uhrzeit: 11:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr
Ort des Festaktes: Hotel InterContinental,
Pavillon,Budapester Straße 2, 10787 Berlin

Sie können sich bis zum 28. Februar 2020 per E-Mail an
ulrike.detmers@mestemacher.de akkreditieren.

Pressekontakt:

Mestemacher GmbH
Prof. Dr. Ulrike Detmers
Gesellschafterin
Mitglied Geschäftsführung
Sprecherin Mestemacher-Gruppe
Ressortleitung Marketing Management, Social Marketing, Public Affairs
Tel.: +49-5241-8709-68
E-Mail: ulrike.detmers@mestemacher.de

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ZDF-Politbarometer Februar 2020: Drei Viertel unterstützen Nein der CDU zu Zusammenarbeit mit der AfD / Coronavirus: Deutsche sehen kaum Gefahr

Mainz (ots) – Die CDU lehnt generell eine politische Zusammenarbeit sowohl mit
der AfD als auch mit der Partei die Linke ab. Während dies im Fall der AfD mit
76 Prozent auf breite Zustimmung stößt (nicht richtig: 19 Prozent; Rest zu 100
Prozent hier und im Folgenden jeweils „weiß nicht“), gehen die Meinungen
bezüglich der Linken eher auseinander. 40 Prozent unterstützen die CDU-Ablehnung
einer Zusammenarbeit mit der Linken, 50 Prozent finden das nicht richtig. Von
den Unionsanhängern befürworten 83 Prozent eine solche restriktive Haltung
gegenüber der AfD und 64 Prozent gegenüber der Linken. Der am Mittwoch
überraschend und nur mit Hilfe der Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten von
Thüringen gewählte Thomas Kemmerich von der FDP hätte nach Meinung von 58
Prozent der Befragten diese Wahl nicht annehmen sollen. 33 Prozent finden es
richtig, dass er die Wahl annahm. Das ergab ein bundesweites
Politbarometer-Extra, das am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche durchgeführt
wurde.

Projektion Bundestagswahl

Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die Union weiterhin
auf 27 Prozent, die SPD unverändert auf 14 Prozent und die AfD bliebe bei 14
Prozent. Leichte Veränderungen gäbe es für die anderen Parteien: Die FDP
verschlechterte sich auf 6 Prozent (minus 1), die Linke verbesserte sich auf 10
Prozent (plus 1), und die Grünen würden einen Punkt abgeben auf 22 Prozent
(minus 1). Die anderen Parteien zusammen lägen bei 7 Prozent (plus 1). Damit
hätte eine Koalition aus CDU/CSU und Grünen weiterhin als einziges
Zweier-Bündnis eine Mehrheit, für Grün-Rot-Rot würde es knapp nicht reichen.

Top Ten: Söder mit Verlusten

Neu zu den zehn wichtigsten Politikerinnen und Politikern zählt nach Meinung der
Befragten Annalena Baerbock, und wieder dabei ist Ursula von der Leyen. Bei der
Beurteilung nach Sympathie und Leistung („Was halten Sie von?“) der zehn
wichtigsten Politikerinnen und Politiker liegt weiterhin Angela Merkel auf Platz
eins. Auf der Skala von +5 bis -5 erhält sie einen unveränderten
Durchschnittswert von 1,4. Danach kommt Robert Habeck mit 1,2 (Jan.: 1,3) und
auf Platz drei steigt Annalena Baerbock ein, mit einer Bewertung von 0,8. Es
folgen Olaf Scholz mit 0,6 (Jan.: 0,8) und Heiko Maas mit 0,6 (Jan.: 0,7).
Markus Söder verschlechtert sich deutlich auf 0,1 (Jan.: 0,5) und Christian
Lindner wird mit 0,0 (Jan.: 0,0) eingestuft. Im Negativbereich liegen Ursula von
der Leyen mit minus 0,1, Horst Seehofer mit minus 0,3 (Jan.: minus 0,3) und
Schlusslicht bleibt Annegret Kramp-Karrenbauer mit minus 0,7 (Jan.: minus 0,8).

Coronavirus: Große Mehrheit sieht keine Gefahr für eigene Gesundheit

90 Prozent der Befragten halten ihre Gesundheit durch das neuartige Coronavirus
nicht für gefährdet, 10 Prozent äußern entsprechende Sorgen. Zudem glauben 80
Prozent, dass in Deutschland zum Schutz gegen die Ausbreitung des Virus genug
getan wird, nur 14 Prozent bezweifeln das. Großen Schaden für die Weltwirtschaft
durch die Ausbreitung des Coronavirus erwarten 34 Prozent. 63 Prozent rechnen
nicht mit solchen Folgen.

Verständnis für Unzufriedenheit der Landwirte

Für die Unzufriedenheit der Landwirte, die in letzter Zeit wegen ihrer
Einkommenssituation und der Vorschriften zum Umweltschutz auch Protestaktionen
durchführten, äußern 76 Prozent Verständnis. 19 Prozent meinen, diese
Unzufriedenheit ist nicht gerechtfertigt. Lebensmittel in Deutschland sind für
gut die Hälfte (54 Prozent) der Befragten alles in allem zu billig, für 8
Prozent sind sie zu teuer, und 36 Prozent halten die Lebensmittelpreise für
gerade richtig.

Mehrheit für Tempolimit

Auch um den Schadstoffausstoß zu verringern, gibt es eine Debatte über die
Einführung einer allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen in
Deutschland. 59 Prozent sprechen sich für ein Tempolimit von 130 km/h aus,
weitere 6 Prozent wären für ein Limit unterhalb von 130 km/h. Ein Drittel (33
Prozent) aller Befragten lehnt eine Geschwindigkeitsbegrenzung ab, darunter
mehrheitlich die Anhänger von AfD (54 Prozent) und FDP (56 Prozent).

Für Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen

Auf große Zustimmung treffen Überlegungen, in der EU Ein- und Zwei-Cent-Münzen
abzuschaffen. 78 Prozent der Befragten und deutliche Mehrheiten in allen
Parteianhängergruppen fänden das gut und nur 18 Prozent schlecht.

Die Umfrage zum Politbarometer wurde wie immer von der Mannheimer
Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 4.
bis 6. Februar 2020 bei 1.067 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch
erhoben. Dabei werden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt.
Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in
Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund
+/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 10 Prozent rund +/- zwei
Prozentpunkte. Daten zur politischen Stimmung: CDU/CSU: 30 Prozent, SPD: 15
Prozent, AfD: 8 Prozent, FDP: 5 Prozent, Linke: 10 Prozent, Grüne: 26 Prozent.

Zusätzlich wurden am 5. und 6. Februar in einem bundesweiten
Politbarometer-Extra zur Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen 966 zufällig
ausgewählte Wahlberechtigte telefonisch befragt. Das nächste Politbarometer
sendet das ZDF am Freitag, 6. März 2020. Am Freitag, 14. Februar 2020, gibt es
ein Politbarometer-Extra zur Bürgerschaftswahl in Hamburg.

Weitere Informationen zur Methodik der Umfrage und zu den genauen
Frageformulierungen finden Sie auch auf https://forschungsgruppe.de.

Ansprechpartner: Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/politbarometer

https://heute.de

https://twitter.com/ZDFpresse

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ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

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Der Schlager-Hit zu Karneval: Carolina – „Alles egal“

München (ots) – Neues Single-Release von Carolina („Inselkind“)

– Partyhymne mit Unterstützung ihrer „Köln 50667“-Serienkollegen
– „Alles egal“ ab Freitag, 07. Februar 2020, digital auf allen
Kanälen erhältlich

Carolina ist zurück: Pünktlich zum Start in die Karnevalssaison ist die
28-Jährige Darstellerin („Köln 50667“) in den Playlists: Mit der Hymne „Alles
egal“ liefert sie den Soundtrack für unvergessliche Partynächte. Die Single
erscheint am Freitag, den 07. Februar 2020, bei EL CARTEL MUSIC und ist digital
auf allen Kanälen erhältlich.

Sie meldet sich zurück: Carolina, Ex-Miss Germany und Darstellerin bei „Köln
50667“, startet mit „Alles egal“ in die Karnevalssaison. Musikalisch ist
Carolina längst kein unbeschriebenes Blatt mehr – die Partyhymne ist nach ihrem
Sommerhit „Inselkind“ die zweite Single der 28-Jährigen und liefert den Sound
für ausgelassene Nächte.

Auf Freunde und Kollegen ist auch dieses Jahr Verlass: Im Musikvideo
unterstützen sie viele bekannte „Köln 50667“-Serienkollegen wie Christoph
Oberheide, Danny Liedtke oder ihr fester Freund Daniel Peukmann.

„Alles egal“ erscheint am 07. Februar 2020 bei EL CARTEL MUSIC im Vertrieb von
Polydor/Island.

—– Download & Stream —–

Link (http://umg.lnk.to/allesegal)

—– Musikvideo —–

YouTube (https://youtu.be/RJtrj7-najo)

Pressekontakt:

RTLZWEI
Programmkommunikation
089 – 64185 0
kommunikation@rtl2.de

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OTS: RTLZWEI

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NORMA macht DAUNASOFT-Wattestäbchen 100 Prozent plastikfrei / Umweltfreundlich mit Bio-Baumwolle

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Nürnberg (ots) – Der Nürnberger Lebensmittel-Discounter verpackt die
Wattestäbchen der Eigenmarke DAUNASOFT (300 Stück für nur 0,75 Euro) ab Mitte
Februar in Boxen aus 100 Prozent Zellstoff, der fast komplett aus
Recyclingmaterial besteht. Mit dem Entfallen des Plastikdeckels spart NORMA auch
noch das letzte Stückchen Kunststoff ein. Doch damit nicht genug: Auch die Watte
ist neu – hier greift NORMA künftig zu hochwertiger Bio-Baumwolle.

Zuvor hatte sich NORMA bei den DAUNASOFT-Wattestäbchen bereits vom Plastikschaft
verabschiedet und ihn durch Pappe ersetzt. Nun also der logische nächste Schritt
– hin zum komplett kunststofffreien Hygieneartikel.

NORMA setzt sich für umweltbewussten Konsum ein

Mit den DAUNASOFT-Wattestäbchen mit Bio-Baumwolle in der 300-Stück-Papierbox
baut NORMA sein breites Sortiment an Produkten mit ressourcenschonender
Verpackung weiter aus. Mit über 250 Artikeln in bester Bio-Qualität entsprechen
bereits zehn Prozent des Gesamtsortiments den hohen Standards. Damit ist der
Nürnberger Lebensmittel-Discounter eine Top-Adresse, was Produkte aus biologisch
erzeugtem Anbau betrifft. Weil im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsoffensive auch
das Thema Umweltschutz eine bedeutende Rolle einnimmt, ersetzt NORMA die
Kunststoff-Bestandteile seiner Verpackungen sukzessive durch Materialien aus
nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland,
Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im
Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven
Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die
günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4513889
OTS: NORMA

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„Sichere Versorgung im Notfall entscheidend“ / Johanniter-Unfall-Hilfe zur geplanten Reform der Notfallversorgung

Berlin (ots) – Zum Start der geplanten Reform der Notfallversorgung erklärt Jörg
Lüssem, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe: „Wir begrüßen
es, dass mit der geplanten Reform die verschiedenen Bereiche der
Notfallversorgung besser verzahnt und so die Gesamtqualität der medizinischen
Notfallversorgung verbessert werden soll. Allerdings gibt es ein paar
Entwicklungen im Reformprozess, die wir mit Blick auf den Rettungsdienst
kritisch sehen.

Der Rettungsdienst spielt eine zentrale Rolle für eine gute medizinische
Versorgung im Notfall und ist heute schon sehr leistungsfähig. Dieser
Versorgungsbereich sollte durch die Reform gestärkt und nicht zusätzlich
belastet werden, zum Beispiel durch einen Zuwachs an Bürokratie.

Im Mittelpunkt steht bei alldem die sichere Versorgung im Notfall. Das Vorhaben
einer besseren Steuerung von Notfällen darf nicht zulasten der Patientinnen und
Patienten gehen – etwa dadurch, dass Rettungsdienst und Krankentransport
zukünftig weitere Wege zu den neuen Integrierten Notfallzentren zurücklegen
müssten“, betonte Lüssem.

Bei der geplanten Reform der Notfallversorgung setzt das
Bundesgesundheitsministerium auf integrierende Maßnahmen, um die einzelnen
Versorgungsbereiche vom Notruf bis zur stationären Versorgung stärker
miteinander zu vernetzen. Wesentliche Inhalte der Reform sind:

1.Schaffung Gemeinsamer Notfallleitsysteme (GNL) von Notfallleitstellen und
ärztlichem Bereitschaftsdienst
2.Einrichtung Integrierter Notfallzentren (INZ) an Krankenhäusern durch
Kassenärztliche Vereinigungen und Krankenhäuser
3.Anerkennung des Rettungsdienstes als eigenständiger medizinischer
Leistungsbereich im SGB

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist mit mehr als 23.000 Beschäftigten, rund 40.000
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und knapp 1,3 Millionen Fördermitgliedern
eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und zugleich ein großes
Unternehmen der Sozialwirtschaft. Die Johanniter engagieren sich in den
Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege
von alten und kranken Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter
Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen
Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im
Ausland. Mehr als 680.000 Notfalleinsätze bewältigen die Rettungskräfte der
Johanniter jedes Jahr.

Hier finden Sie das vollständige Positionspapier der Johanniter-Unfall-Hilfe:
https://bit.ly/2UIlzcD

Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstands der Johanniter-Unfall-Hilfe, steht für
Interviews zur Verfügung.

Pressekontakt:

Juliane Flurschütz, Pressereferentin
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Bundesgeschäftsstelle
Tel: 030-26997-361, E-Mail: medien@johanniter.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14240/4513976
OTS: Johanniter Unfall Hilfe e.V.

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Bauzinsen sind im Februar wieder leicht gefallen

München (ots) –

– Immobilienkäufer erhalten zehnjährige Darlehen unter 0,8 Prozent
– Coronavirus lässt Investoren vermehrt deutsche Staatsanleihen
nachfragen, was auch die Zinsen für Immobiliendarlehen sinken
lässt

Der Zinsanstieg beim Baugeld im Dezember und Januar war nur von kurzer Dauer.
Anfang Februar liegen die Konditionen für Darlehen 0,1 Prozentpunkte niedriger.
Immobilienkäufer können zehnjährige Darlehen oft zu Zinsen von unter 0,8 Prozent
aufnehmen. „Die aktuelle Geldpolitik der Zentralbanken stützt das
Niedrigzinsniveau insgesamt. Zudem führen globale Unsicherheiten immer wieder zu
einer verstärkten Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Bundesanleihen und in der
Folge zu niedrigen Bauzinsen“, erklärt Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp AG,
Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. So nähre aktuell die
Verbreitung des Coronavirus Befürchtungen, dass die Weltwirtschaft belastet
werden könne. Von weiterhin niedrigen Zinsen für Immobilienkredite in den
nächsten Wochen sowie im Jahresverlauf geht in einer Umfrage von Interhyp eine
Mehrheit der befragten Experten von zehn deutschen Kreditinstituten aus.
Kurzfristige Schwankungen sind dabei möglich.

Nach dem Brexit und der gescheiterten Amtsenthebung des US-Präsidenten Donald
Trump bleiben die Märkte volatil. Wie anfällig die Märkte für auftretende Sorgen
der Anleger sind, zeigen die Reaktionen auf die Verbreitung des Coronavirus.
Investoren befürchten, dass die Konjunktur belastet werden könne, da die
weltweite Abhängigkeit von der Wirtschaftsnation China in den vergangenen Jahren
zugenommen hat und Reisebeschränkungen den Handel lähmen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist sich der fragilen weltweiten Lage bewusst.
Zur ersten Sitzung im neuen Jahr kündigte die neue EZB-Chefin Lagarde an, die
Strategie der EZB intensiv zu prüfen. Gleichzeitig halten die Notenbanker an der
Niedrigzinspolitik und den Anleihekäufen fest. Die aktuellen Wirtschaftsdaten
stützen diesen Kurs. Die Inflation in der Euro-Zone liegt weiter unter der
EZB-Zielmarke.

Laut Interhyp finden Immobilienkäufer seit Monaten und voraussichtlich auch
weiterhin günstige Finanzierungsbedingungen vor. Die staatliche Förderbank KfW
weise in einigen aktuellen Förderprogrammen, unter Berücksichtigung der Tilgung,
sogar negative Effektivzinsen aus. Interhyp empfiehlt Immobilienkäufern, das
Zinsumfeld genau zu beobachten.

„Immobilieninteressenten mit Finanzierungsbedarf sollten frühzeitig verschiedene
Szenarien durchspielen“, rät Mirjam Mohr. Der Weg ins eigene Heim werde auch
durch digitale Services immer leichter. Zum Beispiel biete Interhyp mit dem
Service Interhyp Home auf der Website die Möglichkeit, Baufinanzierungsangebote
einfach und umfassend zu vergleichen.

Weitere Informationen, die Einschätzung der Experten und Finanzierungstipps von
Mirjam Mohr im Video in den Zins-Charts von Interhyp unter
https://www.interhyp.de/zins-charts/.

Pressekontakt:

Britta Barlage, Pressesprecherin B2C, Interhyp AG, Domagkstraße 34,
80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail:
britta.barlage@interhyp.de, www.interhyp.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12620/4513944
OTS: Interhyp AG

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Bewerbungsstart für den „Karrieretag Familienunternehmen“ bei Goldbeck in Bielefeld

München (ots) – Ab sofort können sich Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen,
Young Professionals und Führungskräfte für den 25. Karrieretag
Familienunternehmen bewerben. Gastgeber ist am 29. Mai das Familienunternehmen
GOLDBECK, eines der führenden Bauunternehmen in Deutschland.

Der Karrieretag bietet die einzigartige Möglichkeit, auf rund 50 große
Familienunternehmen zu treffen. In Unternehmenspräsentation und Einzelinterviews
erhalten die Bewerber einen persönlichen Zugang zu den Personalverantwortlichen,
Geschäftsführern und auch Inhabern namhafter Familienunternehmen. Mit dabei sind
unter anderem Haribo, B. Braun und Schüco.

Bewerbungsschluss ist der 20. April. Alle weiteren Informationen finden Sie auf
der Website www.karrieretag-familienunternehmen.de. Unternehmensseitig sind noch
4 von max. 50 Plätzen zu vergeben. Interessierte Familienunternehmen können sich
gerne direkt bei Herrn Sebastian Klemm vom Entrepreneurs Club anmelden:

sebastian.klemm@entrepreneursclub.eu

Der Karrieretag Familienunternehmen wurde von führenden Familienunternehmen, dem
Entrepreneurs Club und der Stiftung Familienunternehmen ins Leben gerufen und
hat sich als Veranstaltung für High Potentials fest etabliert.

Pressekontakt:

Volker Haaß
Referent Kommunikation
Stiftung Familienunternehmen
Prinzregentenstraße 50
80538 München
Tel.: +49 (0) 89 / 12 76 400 03
haass@familienunternehmen.de
www.familienunternehmen.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/61687/4513844
OTS: Stiftung Familienunternehmen

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geTon bedauert: Umweltverbände geraten in Regelungswut / Stellungnahme zu „Wege aus der Plastikkrise“ der Umweltverbände

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Berlin (ots) – Der Kampf für den nachhaltigen Umgang mit Kunststoff ist eine
Herausforderung, die die Bündelung aller Kräfte erfordert. Der Forderungskatalog
der Umweltverbände enthält viele zielführende Gedanken, doch er zeigt auch,
welchem Imageverlust Kunststoff als Werkstoff inzwischen ausgesetzt ist.
Entstanden ist so ein prall gefüllter Wunschzettel für Verbote und Vorgaben,
Vorschriften, Pflichten und Strafen.

Dabei gibt es einen Weg aus der Plastikkrise: die Kreislaufwirtschaft.
Voraussetzung ist, dass alle das bestehende Sammel- und Recyclingsystem nutzen
und besser machen. Da ist eine Menge zu tun. Doch die 15 Forderungen der
Umweltverbände verweisen nicht ein einziges Mal auf den Nutzen von Verpackungen,
den Sinn der Mülltrennung, das werkstoffliche Recycling und den Gedanken der
Kreislaufwirtschaft. Aber genau da liegt der Ausweg. In dem gesamten Text über
50 Seiten kommt der Begriff Gelbe Tonne/Gelber Sack nicht ein einziges Mal vor.
Vieles aus dem Papier – auch die beschworene Mehrwegquote von 70%, so
wünschenswert sie teilweise auch ist – richtet sich gegen die Lebensgewohnheiten
der Menschen. Aber wer die Menschen nicht mitnimmt, wird das Klima nicht retten.

Deshalb fordern wir:

– Einen neuen, gemeinsamen Appell an die Verbraucherinnen und Verbraucher, die
bestehenden Sammel- und Recyclingsysteme zu nutzen. Wertstoffsammlung und
Mülltrennung sind für jeden in Deutschland seit 2019 gesetzlich vorgeschrieben –
weil es sinnvoll ist!

– Nicht notwendige und aus Mischkomponenten bestehende Verpackungen,
Einwegplastik und der Eintrag von Mikroplastik werden überprüft und reduziert –
die EU hat Vorgaben für 2030 gemacht. Dringen wir gemeinsam bei Politik und
Verwaltung auf mehr Mut bei der Umsetzung!

– Jeder Ersatz für Kunststoffe muss besser sein und eine Ökobilanz bestehen. Der
Aufruf zu Plastikverzicht und die Beschwörung der guten alten Mehrwegzeiten sind
unbenommen – aber lässt die Verbraucher mit dem Sortierthema allein.

– Für das Schließen von Stoffkreisläufen setzen wir zeitnah auf die Einführung
von Mindestquoten für den Rezyklateinsatz sowie Standards und
Qualitätskriterien, um den Markt endlich anzuschieben. Das fordern auch die
Umweltverbände und das ist dringend notwendig. Wir sollten jetzt gemeinsam
Pilotprojekte und „Front Runner“ identifizieren, die beispielsweise im Bereich
der öffentlichen Beschaffung einen Quantensprung schaffen könnten.

– Richtig ist auch: wir brauchen „einfache, schnell erfassbare Labels“! Das ist
ein dickes Brett und rechtfertigt jedes Engagement. Die zügige, verbrauchernahe
und fundierte Kennzeichnung von Verpackungen mit einem Rezyklatanteil ist so
essentiell wie eine klare Orientierung, in welche Tonne die leere Verpackung
gehört. In ganz Europa.

– Ausweitung der Produktverantwortung: Hier hat Deutschland 30 Jahre Vorsprung.
Schon heute können über die Wertstofftonne weitere Produktgruppen in die
Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen mit einbezogen werden.

– Unser Know-how wird gebraucht: Moderne Technik, Konzepte und Dienstleistungen.
Deswegen hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) 2019
die Abfallallianz PREVENT gegründet. Rund um den Globus muss die Maxime lauten:
Weg vom linearen Wirtschaften, hin zur Kreislaufwirtschaft: global, national,
lokal. Abfall ist mehr als Müll – Abfall ist Rohstoff! In der übergreifenden
Allianz engagieren sich zum Beispiel auch der Naturschutzbund Deutschland
(NABU), der World Wide Fund for Nature (WWF) und Experten aus der Wissenschaft,
zum Beispiel das Wuppertal-Institut.

Rund um den Globus muss die Maxime lauten: Abfall wo immer möglich vermeiden, wo
immer möglich wiederverwerten – und was übrig bleibt, entsorgen, aber ohne
Schaden für Mensch und Umwelt. Weg vom linearen Wirtschaften, hin zur
Kreislaufwirtschaft: global, national, lokal. Abfall ist mehr als Müll – Abfall
ist Rohstoff! Wir wollen hier gemeinsam handeln, damit das tatsächlich wahr
wird. Hier im Raum sitzt die geballte Kompetenz aus Wissenschaft, Politik,
Zivilgesellschaft und Verbänden – und nicht zuletzt aus der deutschen
Entsorgungswirtschaft. Deren internationaler Marktanteil liegt bei 25 Prozent.

Der vorliegende Forderungskatalog verwendet viel Sorgfalt auf die
Situationsbeschreibung mit Begriffsdefinitionen, Analyse der Gesetze und ein
Quellenverzeichnis: aber der Fokus auf unser bestehendes System fehlt. Schade.
GeTon begrüßt jeden, der sich für die einfache, naheliegende und wirksame Lösung
einsetzt: Wertstoffsammlung und Recycling.

Über geTon

Die Initiative geTon vereint Unternehmen aus allen Bereichen der
Kreislaufwirtschaft: Hersteller von Verpackungen, Handel, Markenunternehmen,
duale Systeme und die Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft. Mit Informationen
zur Unterstützung der Gelben Tonne/des Gelben Sacks soll das Vertrauen der
Verbraucherinnen und Verbraucher in das bereits gut funktionierende
Recyclingsystem von Plastik in Deutschland weiter ausgebaut werden. Die
Initiative begrüßt jede Unterstützung bei dieser Zielsetzung.

www.get-on.org

Pressekontakt:

Claudia Fasse
Koordination geTon
Mail: Claudia.Fasse@get-on.org
www.get-on.org
Mob.: +49 172 210 8904
Leistikowstr. 6
14050 Berlin

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/132820/4513849
OTS: geTon Initiative Gelbe Tonne

Original-Content von: geTon Initiative Gelbe Tonne, übermittelt durch news aktuell

Digitalisierung: Ängste vor Kriminalität, Werteverfall und Massenarbeitslosigkeit

Berlin (ots) – Umfrage: Viele Bundesbürger sehen in der Digitalisierung Risiken
und Gefahren für die Gesellschaft

Am 19. Juni 2020 findet der erste bundesweite Digitaltag statt

Datendiebstahl, Hacker-Angriffe und Fake News: Viele Menschen haben Angst, dass
sich die Digitalisierung negativ auf die Gesellschaft auswirkt. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage anlässlich des ersten bundesweiten
Digitaltags am 19. Juni 2020, wie die Initiative „Digital für alle“ mitteilt.
Demnach befürchten neun von zehn Bundesbürgern (89 Prozent), dass fremde
Regierungen Daten ausspionieren. Drei Viertel (75 Prozent) sorgen sich, dass
kriminelle Hacker zentrale Infrastrukturen wie Verkehrs- und Energienetze
lahmlegen könnten. Jeder Zweite (50 Prozent) ist der Ansicht, dass digitale
Technologien in eine Abhängigkeit von Staaten wie den USA und China führen. 43
Prozent macht Angst, dass wenige Digitalunternehmen Zugriff auf Daten der
meisten Menschen haben. Jeder Dritte (35 Prozent) sorgt sich, dass sich
Falschmeldungen im digitalen Zeitalter leicht verbreiten lassen, und sieht
dadurch die Demokratie gefährdet. 32 Prozent beklagen, dass die Digitalisierung
das Wertesystem verändert und den gesellschaftlichen Zusammenhalt verringert.
Ebenfalls 32 Prozent denken, dass Digitalisierung zu Arbeitsplatzverlust und
Massenarbeitslosigkeit führen wird. Immerhin 7 Prozent haben sogar Angst, dass
sich immer intelligentere Maschinen gegen die Menschen richten und die
Herrschaft übernehmen werden. „In großen Teilen der Gesellschaft erzeugt die
Digitalisierung vielfältige Sorgen. Unabhängig davon, ob es sich um gefühlte
oder tatsächliche Bedrohungen handelt, müssen sie ernst genommen werden“, sagt
Anna-Lena Hosenfeld, Projektleiterin des Digitaltags. „Der Digitaltag am 19.
Juni 2020 will hier anknüpfen und einen breiten gesellschaftlichen Dialog
anstoßen. Der bundesweite Aktionstag mit seinen vielfältigen
Veranstaltungsformaten und Angeboten richtet sich auch an jene Menschen, die
sich von der Digitalisierung abgehängt fühlen und dem digitalen Wandel mit Sorge
begegnen.“

Bundesweiter Aktionstag für digitale Teilhabe

Der Digitaltag wird getragen von der Initiative „Digital für alle“, einem
Bündnis aus mehr als 20 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft,
Bildung und Kultur, Wohlfahrt, Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Hand.
Erklärtes Ziel ist die Förderung digitaler Teilhabe. Projektleiterin Hosenfeld:
„Alle Menschen in Deutschland sollen in die Lage versetzt werden, sich
selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.“ Der
bundesweite Aktionstag will die Digitalisierung mit zahlreichen Veranstaltungen
und Aktivitäten überall in Deutschland erklären, erlebbar machen, Wege zu
digitaler Teilhabe aufzeigen und auch Raum für kontroverse Debatten schaffen.
Mögliche Formate sind etwa öffentliche Vorträge, Diskussionen und
Streitgespräche, das Ausprobieren digitaler Technologien in Vereinen, Behörden
und Unternehmen, Tage der Offenen Tür oder Programmierkurse für jedermann. Die
Bandbreite reicht von lokalen Bürgersprechstunden via Messenger über digitale
Erlebnisreisen mit der Virtual-Reality-Brille in Senioreneinrichtungen bis zu
kostenlosen Workshops zur IT-Sicherheit in Softwarehäusern. Nach der Premiere am
19. Juni 2020 soll der Digitaltag künftig jährlich durchgeführt werden. Zudem
wird im Rahmen des Digitaltags ein Preis für herausragendes digitales Engagement
verliehen.

Informationen und Hintergründe zur Initiative „Digital für alle“ sowie zum
Digitaltag, den Aktionen und Beteiligungsmöglichkeiten gibt es unter
www.digitaltag.eu.

Regelmäßige Presse-News per E-Mail erhalten

Wenn Sie künftig direkte Presseinformationen der Initiative „Digital für alle“
erhalten wollen, können Sie sich unter www.digitaltag.eu/presse in den
Presseverteiler eintragen.

Pressekontakt:

Bastian Pauly
Pressesprecher Bitkom
Telefon: 030 27576-111
E-Mail: b.pauly@bitkom.org

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52841/4513841
OTS: Bitkom e.V.

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Glashaus oder Blockhaus? Digital oder analog? Diese Häuser erwarten die 14 Bewohner ab Montag, 10. Februar 2020, bei „Big Brother“ in SAT.1

Unterföhring (ots) – Futuristisches Glashaus oder digitaler Detox im Blockhaus?
Wo wohnt es sich besser und welche Wirkung hat das entsprechende Umfeld auf
einen Menschen? Diesen Fragen gehen die 14 Bewohner von „Big Brother“ ab Montag,
10. Februar 2020, 100 Tage lang auf den Grund.

Das Glashaus: Im futuristisch anmutenden Glashaus wirkt das Leben auf den ersten
Blick luxuriös und sorglos. Technische Raffinessen und Gadgets erleichtern den
Alltag der Bewohner. Aber: Im Glashaus sind die Bewohner auch dem permanenten
und teils gnadenlosen Feedback der Zuschauer ausgesetzt!

Das Blockhaus: „Back to the Roots“, so könnte man das Motto des Blockhauses
beschreiben. Zwar ist hier deutlich mehr Teamarbeit gefragt, um einen
komfortablen Lebensstandard zu halten, jedoch werden die Bewohner des
Blockhauses nicht unmittelbar mit dem Feedback der Zuschauer konfrontiert.

Eckdaten der Häuser:

Blockhaus:
Innenfläche: 90 m²
Außenfläche: 175 m²
Gesamtfläche: 265 m²

Glashaus:
Innenfläche: 198 m²
Außenfläche: 201 m²
Gesamtfläche: 399 m²

Technik (gesamt):
Kameras: 95
Drahtlosmikros: 16
Atmo-Mikros: 32

Die bekannteste Reality-Show der Welt ist zurück! Zum ersten Mal
zeigt SAT.1 „Big Brother“ und 14 Bewohner, die sich der Frage stellen
müssen: „Was ist ein Mensch wert?“

„Big Brother“ ab Montag, 10.Februar 2020
– Montags, 20:15 Uhr live und Mo-Fr, 19:00 Uhr in SAT.1 und auf Joyn
– Montags, nach der SAT.1-Live-Show „Big Brother – Die Late Night
Show“, live auf sixx und auf Joyn
– Die Wiederholung der Tageszusammenfassung Mo-Fr, 10:00 Uhr in SAT.1

Hashtag zur Show: #BigBrother2020

Auf glomex, dem Videomarktplatz der ProSiebenSat.1-Gruppe, stehen
Ihnen kostenfrei alle Highlight-Videos zu #BigBrother2020 und zu
vielen weiteren Shows zum Einbinden bereit. Hier können Sie sich bei
glomex als Publisher anmelden.

Aktuelle Infos rund um #BigBrother2020 finden Sie immer auf der
Presseseite: http://presse.sat1.de/bigbrother

Pressekontakt:
ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
Kommunikation/PR
Simon Walter
Tel. +49 [89] 9507-1125
Simon.Walter@ProSiebenSat1.com
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Bildredaktion:
Clarissa Schreiner
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„Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt“ erzielte starke Quote zur Prime Time

München (ots) –

– „Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt“ mit 7,1 % MA (14-49
Jahre) und 9,8 % MA (14-29 Jahre)
– Bis zu 1,27 Mio. Zuschauer gesamt schalteten ein
– RTLZWEI-Tagesmarktanteil: 5,7 %

Eine neue Folge „Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt Frankfurt“ sorgte am
Donnerstagabend bei RTLZWEI für eine sehr gute Quote zur Prime Time: Die
Sozialreportage erzielte 7,1 % MA bei den 14-49-Jährigen und 9,8 % MA in der
jungen Zielgruppe 14-29 Jahre. Bis zu 1,27 Mio. Zuschauer gesamt interessierten
sich für das Schicksal von Zweifach-Mama Sydney aus Frankfurt, die von der
Rückkehr in ein geordnetes Leben träumt.

Insgesamt erzielte RTLZWEI einen Tagesmarktanteil von 5,7 %.

Daten © AGF in Zusammenarbeit mit GfK; VideoScope, Marktstandard TV, 06.02.2020,
vorläufig gewichtet. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Daten auf
die 14-bis 49-Jährigen.

Pressekontakt:

RTLZWEI
Programmkommunikation
Sarah Winter
089 – 64185 0
sarah.winter@rtl2.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6605/4513856
OTS: RTLZWEI

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Valentinstag: Ausnahmezustand im Auftrag der Liebe / Alle zwei Sekunden überrascht ein Florist einen Menschen mit Blumen in Deutschland

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Berlin (ots) – Während viele Einzelhändler ihre Werbeaktivitäten auf die Wochen
vor Weihnachten fokussieren, konzentriert sich die Hauptgeschäftszeit für
Floristen auf nur wenige Tage. Valentinstag und Muttertag sind die wichtigsten
Verkaufstage der Grünen Branche. Schließlich sind Blumen mit 77 Prozent das
beliebteste Geschenk zu diesen Anlässen. Anders als Schmuck oder Parfüm sind sie
empfindliche Naturprodukte, die in Handarbeit frisch zu Liebesgrüßen gebunden
werden. Umso wichtiger sind die Vorbereitungen bei Bestellung, Logistik und
Auslieferung.

„Blumen Dilek“ am Kottbusser Damm hat rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag an
sieben Tagen der Woche, geöffnet und ist in Berlin eine Institution. Trotz der
fast 40-jährigen bewegenden Geschichte des Floristikfachgeschäfts ist der
Valentinstag immer etwas Besonderes. Immerhin 57 Prozent der Deutschen kaufen
für den 14. Februar ein Geschenk im klassischen Handel. „Wir planen unsere
Einkaufstour auf dem Blumengroßmarkt meist eine Woche vorher. Da der Ansturm der
Laufkundschaft manchmal schwer abzuschätzen ist, sind die Vorbestellungen
unserer Stammkunden dabei enorm wichtig“, so Geschäftsführer Bircan Er. Denn
diese helfen ihm, das Risiko beim Bezug der vergänglichen Blumenware so gering
wie möglich zu halten. „Für Valentinstag kaufen wir die dreifache Menge an
Rosen, die wir an gewöhnlichen Tagen benötigen“, berichtet Bircan Er. Dafür muss
er etwas mehr ausgeben als üblich. Dies liegt daran, dass der Valentinstag
weltweit am gleichen Datum gefeiert wird und die Nachfrage sprunghaft ansteigt.

Auch für Severin Komander, der das Floristikfachgeschäft „Blumen Komander“ in
München in dritter Generation führt, ist der Valentinstag ein kniffeliger
Ausnahmetag: „Am Vortag binden wir die vorbestellten Sträuße bis in die
Abendstunden, um für den nächsten Tag gut vorbereitet zu sein.“ Über Nacht
lagern die Blumen im Kühlraum und am Morgen darauf schlängelt sich die
meterlange Straußbahn quer durch das Geschäft. Die Ladentür klingelt im
Minutentakt und nicht selten bildet sich eine Kundenschlange bis auf die Straße
hinaus. „Wir freuen uns immer sehr auf den Valentinstag. Es liegt Liebe in der
Luft und trotz der aufkommenden Hektik macht die Beratung unglaublich viel
Spaß“, so Severin Komander. Anders als sonst stehen mit 87 Prozent vor allem
Männer im Geschäft, die an dem romantischen Anlasstag meist auf die klassische
rote Rose setzen. Die größte Herausforderung stellen die
Last-Minute-Lieferaufträge dar. Auf Fleurop.de können Kunden ihren Blumengruß
noch bis zum 14. Februar um 14.00 Uhr bestellen, um eine persönliche Übergabe
bis an die Haustür oder ins Büro zu beauftragen. Dies schafft kein anderer
Blumenlieferservice.

Michael Frings, Inhaber des Floristikfachgeschäfts „1st Tannendiele“ in
Düsseldorf liefert die Sträuße für die Nachbarschaft mit Blick auf den
Klimaschutz vorzugsweise mit dem Fahrrad aus. Mit bunten Blumen im Korb wird er
oft an der Ampel oder auf dem Fahrradweg angesprochen und ist nicht nur durch
seine Auftritte bei „Volle Kanne“ im ZDF in der Umgebung bekannt. Um die vielen
Lieferaufträge zum Valentinstag zu bewältigen, unterstützen ihn seine
Mitarbeiter von 8:00 bis 20:00 Uhr mit dem Firmentransporter. So kommen an dem
Anlasstag schon mal mehrere hundert Kilometer zusammen. Die Belohnung: „Die
lächelnden Gesichter der überwiegend weiblichen Empfänger. Meist haben die Damen
schon den ganzen Tag auf ihren Strauß gewartet und sind erleichtert, wenn zum
Valentinstag an sie gedacht wurde“, schmunzelt der Fleurop-Partner. Im Schnitt
überrascht ein Florist am 14. Februar alle zwei Sekunden einen Menschen mit
Blumen in Deutschland.

Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten

Weiteres Bildmaterial gern auf Anfrage.

Über Fleurop: Fleurop steht seit mehr als 110 Jahren dafür, Menschen weltweit
mit Blumen glücklich zu machen. Im Jahr 1908 hatte der Berliner Florist Max
Hübner eine geniale Idee: Bei der Übermittlung von Grüßen sollen nicht die
Blumen auf Reisen gehen, sondern der Auftrag an ein regionales
Floristikfachgeschäft vor Ort vergeben werden – das Fleurop-Prinzip war geboren.
Heute überbringen rund 50.000 lokal ansässige Fleurop-Partnerfloristen in 150
Ländern über 25 Millionen Blumenarrangements pro Jahr. Jeder Blumenstrauß wird
von professionellen Floristen in Handarbeit gefertigt und persönlich an den
Empfänger überreicht. www.fleurop.de.

Pressekontakt:

Frau Melanie Schindler
Lindenstraße 3-4, 12207 Berlin
Tel.: 030/713 71-295, Fax: 030/713 83-295

E-Mail: presseteam@fleurop.de
Newsroom: http://fleurop.de/newsroom
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Die Baustelle der Zukunft, digital und vernetzt – Flächenübergabe für die Referenzbaustelle auf Campus West / Center Construction Robotics ermöglicht Wissenschaft und Wirtschaft unter Realbedingungen zu forschen

Aachen (ots) – Heute übergab die RWTH Aachen University offiziell eine 10.000
Quadratmeter große Fläche an das Center Construction Robotics (CCR) im Cluster
Bauen für seine Referenzbaustelle. Im Center Construction Robotics forscht ein
interdisziplinäres Wissenschaftsteam der RWTH Aachen gemeinsam mit einem
europäischen Industriekonsortium an der Baustelle der Zukunft mittels
Digitalisierung -von der Vorproduktion von Bauelementen bis hin zur
automatisierten Baustelle. Die Referenzbaustelle, die als Pilotprojekt zunächst
temporär auf dem Campus West entsteht, dient dabei als Reallabor. Hier werden
neue Bauprozesse, Bauprodukte, vernetzte Maschinen, der Einsatz von Robotern,
Softwarelösungen sowie Lehr-, Arbeits- und Kommunikationskonzepte unter realen
Baustellenbedingungen erprobt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung
fördert hierzu ein erstes Forschungsprojekt.Zu den anwesenden Hauptförderern aus
der Industrie zählen PORR AG, Liebherr-Sparte Turmdrehkrane, EIFFAGE, LEONHARD
WEISS GmbH & Co. KG, HILTI AG und Autodesk GmbH. Sie unterstützen die
Referenzbaustelle finanziell und infrastrukturell.

„Uns ist wichtig, dass diese Baustelle als Transformationsort und ‚lebendes
Reallabor‘ von möglichst vielen Einrichtungen genutzt werden kann“, beschreibt
Professorin Sigrid Brell-Cokcan die Philosophie des Reallabors. „Egal ob
Start-Up, Unternehmen, öffentliche Einrichtung, Privatpersonen oder
Forschungseinrichtungen aus der Bauindustrie – jeder kann auf die von der
Industrie bereitgestellte Baustelleneinrichtung und die Außenflächen als Maker
Space im Fair Use-Prinzip zurückgreifen.“ Wer etwas in das Gemeinschaftsprojekt
einbringt oder weitere Infrastruktur bereitstellt, hat die Möglichkeit, die
Baustelleneinrichtung vergünstigt oder sogar kostenfrei für einen bestimmten
Zeitraum unter fachlicher Begleitung zu nutzen. Die temporäre Referenzbaustelle
steht zudem als Basis für Studierendenprojekte und unterschiedlichste
Lehrformate fakultätsübergreifend zur Verfügung.

Weitere Information:
http://construction-robotics.de/aktuelles/die-baustelle-der-zukunft/

Pressekontakt:

RWTH Aachen Campus
Sonja Wiesner
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 241 80-25794
E-Mail: sonja.wiesner@rwth-aachen.de

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OTS: RWTH Aachen Campus GmbH

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In 66 Tagen zu einem besseren Leben

Stuttgart (ots) – Neue SWR Coaching-Reihe „66 Tage“ / mit Expertinnen und
Experten alte Gewohnheiten ablegen / vierteilige Serie ab 2. März 2020, SWR
Fernsehen

Mehr Sport, weniger Bildschirmzeit, sich umweltfreundlicher verhalten oder
zuhause endlich Ordnung schaffen: Schon nach ein paar Wochen geben die Ersten
ihre guten Vorsätze auf. Warum schafft man es kaum, schlechte Gewohnheiten
abzulegen? Weil 95 Prozent der täglichen Entscheidungen das menschliche
Bewusstsein gar nicht erreichen. Laut Forscher*innen benötigt der Mensch im
Durchschnitt 66 Tage, um sein Gehirn auf neue Verhaltensweisen
umzuprogrammieren. In diesem Zeitraum soll sich das Leben der Protagonist*innen
mit der Hilfe von erfahrenen Coaches grundlegend ändern. Die erste Folge „66
Tage – Endlich schlanker!“ ist zu sehen am Montag, 2. März um 21 Uhr im SWR
Fernsehen.

Folge 1: „Endlich schlanker!“ Isabell (30) aus Pforzheim ist 1,76 Meter groß und
wiegt so viel, dass ihr der Hausarzt aus gesundheitlichen Gründen zu einer
Gewichtshalbierung geraten hat. Auch Claudia (48) aus Göcklingen will abnehmen,
um ihre Fitness zu verbessern. Ihr großes Problem: Sie hat einfach keine Zeit
für Sport oder um sich gesund zu ernähren. Coach Falk Müller weiß als ehemaliger
Leistungssportler, dass man seine persönlichen Ziele nur mit Motivation,
Durchhaltevermögen und vor allem Spaß erreichen kann. Auf diesen drei Säulen
baut er auch sein Coaching auf. Ihm ist es wichtig, die Menschen individuell zu
betreuen. Kann er Isabell und Claudia helfen?

Folge 2: „Endlich aufgeräumter!“ Bei der alleinerziehenden Mutter Melanie (36)
aus dem Westerwald herrscht sechs Monate nach dem Einzug in die neue Wohnung
immer noch Chaos, die beiden Jungs sind noch keine große Hilfe. In Karlsruhe
stoßen auch die drei Freunde Marcel (25), Niels (24) und Alex (32) beim Versuch,
endlich Ordnung in die gemeinsame WG-Wohnung zu bringen, an ihre Grenzen. Denise
Colquhoun ist eine der ersten Coaches in Deutschland, die als sogenannte
„Professional Organizer“ Menschen auf dem Weg zu mehr Ordnung begleiten. Dabei
schaut sie auch in die Seele der Menschen und sucht dort nach möglichen Ursachen
für das Chaos. Gemeinsam mit Melanie, Marcel, Niels und Alex sucht sie Wege und
Lösungen.

Folge 3: „Endlich nachhaltiger!“ Nachhaltigkeit ist der Familie Krämer aus
Limburgerhof zwar ein Begriff, aber in Haushalt und Alltag ist davon bisher
nichts zu sehen. Den ersten Denkanstoß hatte Sohn Mathis aus der Schule
mitgebracht: Die Demos von „Fridays for Future“ haben ihn schwer beeindruckt. In
Ludwigsburg wartet auf die WG von Tom (20), Fernando (21), Florian (18) und Paul
(21) der Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung. Coach ist die Autorin und
Bloggerin Shia Su (36). Sie lebt seit Jahren so plastik- und müllfrei wie
möglich. Der Müll eines ganzen Jahres passt bei ihr in ein einziges Einmachglas.
Sie unterstützt die Protagonist*innen auf dem Weg zu einem neuen Umgang mit
Konsum.

Folge 4: „Endlich offline!“ Bei Lehramtsstudentin Julia aus Mainz ist das
Smartphone ein ständiger Begleiter. Darunter leidet nicht nur ihre Leistung im
Studium sondern auch das WG-Leben. In Ostfildern wünscht sich Vater Dimitrios
Argyropoulos endlich mehr gemeinsame Zeit mit der Familie – ohne Handy. Coach
Niels Pruin ist Diplom-Sozialpädagoge und Leiter des Fachgebiets Medien und
Internetsucht beim Caritasverband der Diözese Augsburg. Seinen Schützlingen und
dem Publikum bringt er komplexe psychologische Zusammenhänge die mit Computer-,
Smartphone,- und Internetsucht einhergehen verständlich und nachvollziehbar
nahe.

Sendung:

„66 Tage – Endlich schlanker!“ am 2. März, 21 Uhr, 45 Minuten, SWR Fernsehen „66
Tage – Endlich aufgeräumter!“ am 9. März, 21 Uhr, 45 Minuten, SWR Fernsehen „66
Tage – Endlich nachhaltiger!“ am 16. März, 21 Uhr, 45 Minuten, SWR Fernsehen „66
Tage – Endlich offline!“ am 23. März, 21 Uhr, 45 Minuten, SWR Fernsehen

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter:
http://swr.li/in-66-tagen-schlank

Fotos über www.ARD-Foto.de

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@swr.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4513681
OTS: SWR – Südwestrundfunk

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

bautec 2020: Das Bauen von Morgen ist digital

Berlin (ots) – Schwerpunktthemen im Forum up#BERLIN: Klimaschutz &
Nachhaltigkeit, Wohnungsneubau, serielles und modulares Bauen, Digitalisierung –
TECH IN CONSTRUCTION auf der bautec – Software-Unternehmen präsentieren digitale
Lösungen – Architektenkammer Berlin erkennt ausgewählte Fachveranstaltungen als
Fortbildung an

Vom 18. bis 21. Februar 2020 steht die Halle 4.2 der bautec in Berlin ganz unter
dem Motto: Planen. Bauen. Betreiben. Die up#BERLIN, als neues gemeinsames
Projekt des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und der bautec, bringt
erstmals die Komponenten Planen, Bauen, Wohnen und Betreiben auf einer Messe
zusammen. Als innovative Plattform gibt die up#BERLIN allen Beteiligten entlang
der gesamten Wertschöpfungskette des Bauens ideale Möglichkeiten zur Vernetzung.
Abgerundet wird die Ausstellung durch das hochkarätig besetzte Vortragsprogramm
im Forum up#BERLIN.

Der Dienstag (18.2.) steht ganz im Zeichen von Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
Diskutiert werden hier u.a. Anforderungen für die Planung mit nachhaltigen
Bauprodukten und deren praktische Umsetzung sowie zukunftsfähige
Gebäudekonzepte. Mit dem Fachkongress „Serielles Bauen in der Digitalisierung“
und dem Fachsymposium „Gesellschaftliche Akzeptanz für Wohnungsneubau“ liegt am
Mittwoch (19.2.) der Fokus auf bezahlbarem Wohnraum und seriellem und modularem
Bauen. Eröffnet wird das Forum up#BERLIN an diesem Mittwoch mit einer
politischen Diskussion. Staatssekretärin Anne Katrin Bohle, Bundesministerium
des Inneren, für Bau und Heimat (BMI), diskutiert mit Marcus Becker,
Vizepräsident Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), Barbara
Ettinger-Brinckmann, Präsidentin Bundesarchitektenkammer (BAK) und mit Axel
Gedaschko, Präsident GdW zum Thema „Serielles und modulares Bauen – Beitrag für
bezahlbares Wohnen und Bauen“.

Innovationen und Digitalisierung, partnerschaftliche Zusammenarbeit, Nachwuchs-
und Fachkräfte – das ist der Donnerstag (20.2.) im Forum up#BERLIN. Themen und
Fragen wie „Klimaschutz + Bauen – was ist zu tun?“, „Innovationen – das Bauen
von morgen“ und „Digitalisierung des Bauens – und jetzt?“ werden in hochkarätig
besetzten Podiumsdiskussionen behandelt. Expertinnen und Experten aus Norwegen
wie Jette Cathrin Hopp vom norwegischen Architekturbüro Snøhetta, sowie
Vertreter*innen norwegischer Aussteller wie Joma International, MIRIS, Nordic
Smart House, Tewo und Cobuilder werden sich an den verschiedenen
Podiumsdiskussionen beteiligen. Der Freitag steht unter der Überschrift
„Subunternehmermanagment und Baustellensicherheit“.

Die Architektenkammer Berlin erkennt den Fachkongress „Serielles Bauen in der
Digitalisierung“ ebenso wie das Fachsymposium „Gesellschaftliche Akzeptanz für
Wohnungsneubau“ als Fortbildung an. Beide Veranstaltungen finden am 19. Februar
im Forum up#BERLIN statt. Weitere Veranstaltungen, die als Unterrichtseinheit
von der Berliner Architektenkammer anerkannt werden, sind der bautec Kongress
„Urbanes Wohnen | Positionen und Perspektiven“ sowie das Rahmenprogramm der
GRÜNBAU BERLIN. Weitere Informationen zu der Bewertung und Bepunktung der
Veranstaltungen stehen online zur Verfügung: Forum up#BERLIN, bautec Kongress
und Forum GRÜNBAU BERLIN.

TECH IN CONSTRUCTION auf der bautec

Die Bauwirtschaft wird zunehmend digitaler: Ob Auftragsabwicklung, Building
Information Modeling (BIM), Smart Building oder Virtual Reality – die Bandbreite
neuer, digitaler Lösungsansätze ist groß. Start-ups spezialisieren sich
zunehmend mit innovativen Lösungen und digitalen Technologien darauf, die
Bauwirtschaft in die digitale Zukunft zu begleiten. Da die Möglichkeiten hier
breit gefächert sind, entstehen im sogenannten Construction Tech Bereich immer
neue Start-ups.

Gemeinsam mit der Start-up Messe TECH IN CONSTRUCTION gibt es auf der bautec
2020 erstmalig eine Sonderfläche für Start-ups. Auf rund 250m² zeigen in Halle
4.2 Start-ups ihre Lösungen und Produkte. Vorgestellt werden vor allem digitale
Innovationen, die der Baubranche zukunftsweisende Prozesse und Technologien
näher bringen. Mit dabei sind unter anderem die Start-ups bex technologies,
CAMPO, Cosuno Ventures, DiConneX, Lyke und myCraftnote Digital. Die
Jungunternehmen präsentieren sich am ersten bautec Tag, am Dienstag (18.2.),
zwischen 12 und 14 Uhr bei den Start-up Pitches im Forum up#BERLIN.

Softwareunternehmen präsentieren digitale Lösungen

Das vielfältige Angebot in Halle 4.2 wird mit der Präsentation digitaler
Lösungen verschiedener Softwareunternehmen ergänzt. nessler bau feiert auf der
bautec 2020 Premiere und stellt mit nQ eine Qualitätssicherungssoftware für die
Baubranche vor. Mithilfe der nQ-App können Baustellenteams die Prüf- und
Dokumentationsprozesse jederzeit mobil durchführen und dabei auf alle
erforderlichen Projekt-Informationen zugreifen, Probleme frühzeitig erkennen und
sofort gegensteuern. Hottgenroth präsentiert den 3D-Raumscanner „HottScan HS-1“,
der über 3D-Laserscanning die fachgemäße Erfassung von Räumen und Gebäuden zur
Erstellung eines Gebäudeaufmaßes ermöglicht. Zudem präsentieren in Halle 4.2
Unternehmen wie u.a. Codex Software, Dietrich’s AG, Hasenbein, IN Software, KWP
Informationssysteme, Shm Software, SolarComputer und WinWorker Software ihre
digitalen Lösungen. 123erfasst, Bluebeam und Vergabe 24 sind neben nessler bau
auf der kommenden bautec 2020 erstmalig mit dabei.

Über die bautec:

Die internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik wird von der Messe
Berlin organisiert und findet im zweijährigen Turnus statt. Zum
Alleinstellungsmerkmal der bautec gehört, dass sie das Gebäude vom Keller bis
zum Dach und seine Infrastruktur ganzheitlich betrachtet. Ergänzt wird das
Angebot der bautec mit der GRÜNBAU BERLIN und up#Berlin.

Pressekontakt:

Messe Berlin / bautec
Mirjam Priemer
Junior PR Managerin
T: +49 30 3038-2268
mirjam.priemer@messe-berlin.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4513669
OTS: Messe Berlin GmbH

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GoDaddy enthüllt neues Firmenlogo

Köln (ots) – Der Zusatz „GO“ verkörpert die Erweiterung der eigenen Mission.
GoDaddy will Unternehmer und Selbstständige noch intensiver stärken.

Das Team um GoDaddy, welches Unternehmer beim digitalen Ausbau ihres Business
unterstützt, hat sein neues Logo vorgestellt. Es spiegelt die Fähigkeit des
Unternehmens wieder, Millionen von Menschen auf der ganzen Welt auf ihrem Weg
als Selbstständige zu unterstützen, sie zu verbinden und zu fördern.

Der neue Schriftzug stellt das Wort „GO“ dar und verdeutlicht die Freude von
GoDaddy an den vielen Kleinunternehmen und neuen Gründern – mit all ihren
verschiedenen Hintergründen, Geschäftsideen und Kulturen. Der Anspruch: Allen
Firmen die Möglichkeiten des Internets vollumfänglich zugänglich zu machen.

„Die Idee hinter GoDaddy ist es, Kleinunternehmern dabei zu helfen, ihre Ideen
und Angebote online zu bringen“, sagt GoDaddys Marketingchefin Fara Howard.
„Unabhängig davon, wo sich ein Unternehmer auf seiner Reise befindet, vom ersten
Schritt im Internet über den Versand einer ersten Bestellung bis hin zur
Durchführung einer neuen Marketingkampagne. GoDaddy ist da, um die Gründer mit
Rat, Unterstützung und allen für den Erfolg erforderlichen Tools zu begleiten.“

„Das GO sagt unserer Community, dass sie auf ihren eigenen Füßen stehen und das
tun können, was ihre Leidenschaft ist, analog und digital“, sagt Markenchef
Cameron Scott. „Wenn die Unternehmer das GO sehen, wissen sie, dass da jemand
hinter ihnen steht, sie bei jedem Schritt begleitet, um Ideen in Realität zu
verwandeln.“

Im Mittelpunkt steht dabei die immer individuelle Hilfestellung, die GoDaddy
seinen Kunden bietet. Die ersten Schritte in die digitale Welt erfolgen einfach
über die GoDaddy Plattform, deren Bedienung komplett intuitiv ist. So können die
Kunden ganz einfach ihre Wünsche online verwirklichen. Mit Technologie, die sich
dem Menschen und seinen Bedürfnissen anpasst, will GoDaddy allen Unternehmen
neue Chancen erschließen.

– Zu GoDaddy gehören über 6.000 Kundenbetreuer, die über den
gesamten Globus verteilt sind. Sie führen fast zwei Millionen
Kundengespräche – jeden Monat. So können die Kunden von GoDaddy
ihr eigenes Projekt entwickeln, vergrößern und managen. Auf dem
gesamten Entwicklungsweg haben sie einen Partner an ihrer Seite.
– GoDaddy führt neue Tools ein, um sein Angebot für Unternehmen
noch besser zu machen. Die jüngste Neueinführung „Websites +
Marketing“ soll ihnen helfen, online zu wachsen. Mit einem
individualisierbaren Baukastenprinzip für Websites und einer
Reihe von Marketing-Tools ist es das Rundum-Sorglos-Paket für
kleine Unternehmen. Die Aktualisierung des plattformweiten
GoDaddy WordPress Hosting-Angebots macht es jetzt noch
einfacher, Websites mit maximaler Flexibilität zu erstellen.

Wenn Sie mehr Informationen über GoDaddy, die Geschichte hinter dem GO oder
unseren digitalen Dienstleistungen suchen, besuchen Sie bitte
www.godaddy.design/the-go/

Über GoDaddy

GoDaddy befähigt mit den passenden Tools und individueller Beratung kleine
Unternehmen und Entrepreneure weltweit dabei, online erfolgreich zu sein. Mit
mehr als 18 Millionen Kunden weltweit ist GoDaddy der erste Ansprechpartner für
Menschen, die ihrer Idee einen Namen geben, eine professionelle Website
erstellen, Kunden gewinnen und ihre Arbeit produktiver gestalten wollen.
GoDaddys Mission ist es, seinen Kunden die richtigen Tools, das Know-how und die
Unterstützung an die Hand zu geben, um ihre persönlichen Ideen und Projekte
erfolgreich zu machen. Weitere Informationen finden Sie unter de.GoDaddy.com.

Pressekontakt:

Jochen Langenbach
Head of Technology & TIME
fischerAppelt, relations GmbH
+49-221-56938-112
godaddy@fischerappelt.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122648/4513549
OTS: GoDaddy

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„Chez Krömer“: Neue Staffel startet am 11. Februar online und im rbb Fernsehen

Berlin (ots) – Hartnäckig, unberechenbar, unterhaltsam: Die neue Staffel von
„Chez Krömer“ startet am 11. Februar 2020 online und im rbb Fernsehen. Kurt
Krömer trifft in sechs neuen Folgen seiner Show wieder Gäste, die nichts
Besseres verdient haben – egal, ob er sie von vornherein „fürchterlich“ findet
oder als Freunde bezeichnet. In ansprechend beengter Kulisse sorgt Gastgeber
Krömer für überraschende Begegnungen, manchmal an der Grenze zur Höflichkeit, ab
und an böse, immer mit ganz speziellem Humor: 30 Minuten Krömer pur. Zu Gast in
Krömers Verhörraum sind in der neuen Staffel: Sophia Thomalla, Erika Steinbach,
Sido, Marcus Prinz von Anhalt und Raed Saleh.

Die vier Folgen der ersten Staffel von „Chez Krömer“ liefen im September 2019
sehr erfolgreich. Die Abrufe im Netz über alle Plattformen (Youtube, Mediathek,
Website) liegen aktuell bei mehr als 1,3 Mio. Darüber hinaus ist die erste
Staffel „Chez Krömer“ in der Kategorie „Unterhaltung“ für den Grimme-Preis 2020
nominiert.

Die erste Folge der neuen Staffel ist am Dienstag, 11. Februar 2020, ab 18.00
Uhr in der Mediathek und um 22.00 Uhr im rbb Fernsehen zu sehen. Die Folgen 2
bis 6 stehen dann im Wochenrhythmus jeweils bereits montags ab 18.00 Uhr in der
Mediathek zur Verfügung und sind dienstags um 22.00 Uhr im rbb Fernsehen zu
sehen.

Pressekontakt:

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Elisabeth Schwiontek
Tel. 030 / 97 99 3 – 12 111
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Wege aus der Depression: Doku und Wissenstalk „scobel“ in 3sat

Mainz (ots) –

Donnerstag, 13. Februar 2020, ab 20.15 Uhr
Erstausstrahlungen

Depressionen sind laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit die
zweithäufigste Krankheit. Trotzdem weiß man bislang wenig über Entstehung und
Ursachen. „Wissenschaft am Donnerstag“ zeigt am 13. Februar 2020 in 3sat die
Dokumentation „Neustart fürs Gehirn: Wege aus der Depression“ von Julia Zipfel
und im Anschluss, um 21.00 Uhr, den Wissenstalk „scobel: Depression – alte
Mythen, neue Wahrheiten“.

Weltweit kämpfen mehr als 300 Millionen Menschen mit Depressionen. Ein Viertel
der Betroffenen spricht weder auf Psychopharmaka noch auf eine Psychotherapie
an. Versuche, Depressionen wie andere Krankheiten mit Medikamenten zu behandeln,
erscheinen mittlerweile fragwürdig. Der amerikanische Psychiater Dr. Irving
Kirsch von der Harvard Medical School hat sowohl veröffentlichte als auch
unveröffentlichte Studien von Pharmafirmen ausgewertet, mit denen sie sich um
die Zulassung ihrer Präparate bewarben. Das Ergebnis: In allen Studien war ein
Placebo fast genauso wirksam wie das Medikament. Der Unterschied ist laut Kirsch
zwar „statistisch, aber nicht klinisch relevant“.

Filmautorin Julia Zipfel, die selbst an Depressionen leidet, beleuchtet in ihrer
Dokumentation „Neustart fürs Gehirn: Wege aus der Depression“ Hintergründe der
Krankheit und stellt neue Studienergebnisse sowie alternative
Behandlungsmöglichkeiten zu Psychopharmaka vor. Behandlungsmöglichkeiten wie der
Elektrokrampftherapie (EKT), bei der Stromschläge ins Gehirn gegeben werden,
vertrauen selbst viele Fachärzte nicht. Eine Weiterentwicklung der
Hirnstimulation ist die Transkranielle Magnetstimulation (TMS), die
zielgerichtet bestimmte Hirnareale ansteuert und – im Gegensatz zur EKT –
ambulant durchgeführt wird. Der Wirkstoff Ketamin, als Narkosemittel und
Partydroge bekannt, rückt immer mehr in den Fokus der Psychiater, denn seine
antidepressive Wirkung tritt sehr schnell ein.

Im Anschluss, um 21.00 Uhr, folgt der Wissenstalk „scobel: Depression – alte
Mythen, neue Wahrheiten“. Lange Zeit unumstößliches Wissen über die Krankheit
und ihre Behandlung gerät bei Forschern zunehmend in die Kritik oder weicht
neuen Erkenntnissen. Mit seinen Gästen diskutiert Gert Scobel, wie man
Depressionen am besten behandelt und welche Strategien Betroffene und die
Gesellschaft brauchen, um in Zukunft wirkungsvoll mit Depressionen umgehen zu
können.

In Deutschland, wo schätzungsweise vier Millionen Menschen unter der Krankheit
leiden, sind Therapieplätze Mangelware. Das therapeutische Gespräch stellt immer
noch eine Königsdisziplin der Behandlungsmethoden dar, wenn auch
Langzeitverfahren wie die Psychoanalyse durch den Kostendruck im
Gesundheitswesen immer mehr an den Rand gedrängt werden. Online-Therapien
drängen auf den Markt, und gerade wurde die systemische Psychotherapie als
viertes Behandlungsverfahren zugelassen. Obwohl die Wirksamkeit der klassischen
Antidepressiva immer wieder von Experten angezweifelt wird, stiegen die
Verschreibungen von 2007 bis 2017 dagegen um rund 50 Prozent.

Gert Scobels Gäste:

– Tom Bschor, Psychiater und Chefarzt der Berliner
Schlosspark-Klinik

– Dietrich Munz, Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut an
der Sonnenbergklinik Stuttgart und seit April 2015 Präsident des
Vorstands der Bundespsychotherapeutenkammer

– Bernhard Baune, Psychiater und Direktor der Klinik für
Psychische Gesundheit am Universitätsklinikum Münster

Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 – 70-16478;
Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wad

Video-Stream: https://kurz.zdf.de/4vv/

„scobel“ bei YouTube: https://youtube.com/scobel

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

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Zweites Deutsches Fernsehen
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