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Berief Food aus Beckum startet mit neuen Bio-Produkten die „B-Volution“ / Pflanzliche Lebensmittel, 100 % Bio und Vegan, Markenoffensive im Lebensmitteleinzelhandel, Ausbau der Produktionsstätten

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Beckum (ots) – Pünktlich zur BioFach, der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel,
startet die Berief Food GmbH in ihre nächste Entwicklungsstufe. Das
Familienunternehmen aus Beckum (NRW), das 35 Jahre Erfahrung in der Produktion
von pflanzlichen Lebensmitteln vorweist, bringt seine eigene Marke „Berief“
erstmals mit starker Vertriebs-Power in den Handel.

Zum Launch erhält die Marke einen völlig neuen Look. Im Zentrum: ein grünes
Blatt und ein großes schwarzes „B“, die gemeinsam für Bio, aber auch für Berief
und Beckum stehen. Und mit denen die „B-Volution“ startet. Sie klammert das
konsequente Bekenntnis zu pflanzlicher Ernährung, Genuss und Nachhaltigkeit mit
einer Sensibilisierung der Öffentlichkeit und den entsprechenden Produkten.

„Hier beginnt ein wichtiger Teil unserer Verantwortung für nachfolgende
Generationen“, sagt Bernd Eßer, Geschäftsführer bei der Berief Food GmbH. „Vor
dem Hintergrund einer stetig wachsenden Bevölkerung, dem Klimaschutz und einer
gesunden Ernährung spielen pflanzliche Lebensmittel in Zukunft eine immer
größere und wichtigere Rolle. Wir werden dazu unseren Beitrag leisten.“

Dabei setzt Berief bei den Rohstoffen auf Bio aus Deutschland und den
angrenzenden europäischen Nachbarländern. Die Produkte sind rein pflanzlich und
werden freiwillig mit dem Nutri-Score versehen, der Shoppern eine leichtere
Orientierung bei der Wahl der richtigen Lebensmittel verschafft. Es besteht
zudem eine enge Zusammenarbeit mit allen Bio-Verbänden wie Naturland, Demeter
und Bioland. Das Unternehmen selbst strebt für 2020 die Zertifizierung nach ZNU
Standard an. Seit 1. Januar wird ausschließlich 100 Prozent nachhaltiger
Ökostrom aus erneuerbaren Energien eingesetzt.

Die Produktpalette reicht von Tofu über Brotaufstrich bis hin zu Drinks und
Ghurts. Neu hinzu kommen zur BioFach drei weitere Bio-Produkte auf Haferbasis.
Weitere Produkte folgen noch 2020, auch mit Hanf und Erbse.

In 2019 konnte ein Absatzwachstum in den Bereichen pflanzliche Drinks und Tofu
von über 30 Prozent sowie pflanzlichen Ghurts von über 60 Prozent erzielt
werden. Berief verzeichnete 2019 einen Umsatz von 50 Millionen Euro (plus 22
Prozent). Noch im Februar 2020 werden neue Produktionskapazitäten in Beckum in
Betrieb genommen. Der Standort wird in den folgenden Jahren weiter ausgebaut –
ein deutliches Bekenntnis zu den starken Wurzeln im Münsterland.

Zudem fördert Berief mit der Eröffnung eines Co-Working-Spaces in Beckum aktiv
die Vernetzung der dort ansässigen Unternehmen und schafft so die Basis, um
gemeinsam an Zukunfts- und Nachhaltigkeitsthemen zu arbeiten.

Berief finden Sie auf der BioFach, wie auch in den letzten Jahren, in Halle 9 /
Stand 9-282.

Pressekontakt:

Helen Wiens
Marketing – Unternehmenskommunikation
Berief Food GmbH
Telefon: +49 2521-2614-198
E-Mail: helen.wiens@berief-food.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141264/4517270
OTS: Berief Food GmbH

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Mit den Kleinen in die Sauna? Mit diesen acht Tipps machen Eltern alles richtig

Schwäbisch Hall (ots) – Wie heißt es im Volksmund so schön: „Was Hänschen nicht
lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Deshalb planen viele Eltern, im Skiurlaub in den
Faschings- oder Osterferien ihren Kindern das Saunabaden erstmals
näherzubringen.

Fest steht: Ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und das richtige
Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung sind die drei goldenen Regeln,
die der Nachwuchs verinnerlichen sollte. Denn je früher Kinder an einen gesunden
Lebensstil herangeführt werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie
diesen Stil ein Leben lang beibehalten.

In Finnland, dem „Mutterland“ der Sauna, werden Kinder deshalb schon im 1.
Lebensjahr zum ersten Mal mit in die Sauna genommen. Aufgrund des
Wärmemechanismus, der bei Kindern genauso ausgebildet ist wie bei Erwachsenen,
hat ein Saunabad bei Kindern den gleichen positiven Effekt wie bei den „Großen“.
Das Saunieren tut den „Kleinen“ sogar ausgesprochen gut. Es stärkt das
Immunsystem von klein auf, so dass es Infekte schneller abwehren kann.

Zahlreiche Studien zeigen: Gerade bei Kindern lässt sich ein positiver Einfluss
des Saunabadens auf die körperliche und psychische Gesundheit relativ schnell
erkennen. Infektionen der oberen Atemwege sind seltener und wenn Kinder doch
erkranken, regenerieren sie etwa doppelt so schnell. Aufgrund der beruhigenden
Wirkung der Sauna werden Nervosität, Anspannung, und Konzentrationsschwäche
gemindert bzw. behoben. Kinder sind nach einem Saunagang entspannter und
schlafen sogar besser. Mit diesen Tipps machen Eltern in Sachen Saunabaden mit
Kindern alles richtig:

1. Das Kind sollte in erster Linie gesund sein, besprechen Sie den Saunagang am
besten vorher mit ihrem Kinderarzt.

2. Optimal ist es, das Kind in der intimen Umgebung des eigenen Zuhauses an die
Sauna zu gewöhnen. Die positiven Wirkungen von regelmäßigen Saunagängen lassen
sich zum Beispiel mit der innovativen und schon vielfach preisgekrönten
Zoom-Sauna S1 von KLAFS, ganz neu auch als extraschmale (142 cm) Variante S1 XS
mit 230-Volt-Anschluss, besonders leicht in die eigenen vier Wände holen. Der
führende Hersteller im Bereich Sauna, Pool und Spa bietet darüber hinaus
attraktive Gestaltungsmöglichkeiten für jede Raumsituation und jeden Anspruch.

3. Bei den ersten Besuchen sollten Sie das Kind gewähren lassen, wie es will.
Rein in die Sauna und wieder raus aus der Sauna, zappeln, rumhampeln: Alles ist
möglich, denn das Kind sollte den Saunagang spielerisch erfahren.

4. Für die ersten Saunagänge empfiehlt sich das „Sanarium“ mit niedrigeren
Temperaturen und seiner sanften Wärme. Auch sollte das Kind immer erst mit der
unteren Bank beginnen, um sich so langsam an die Wärme gewöhnen zu können.

5. Es wird empfohlen, Kinder erst mit in die Sauna zu nehmen, wenn sie in der
Lage sind sich mitzuteilen bzw. sprechen können.

6. Achten Sie darauf, dass die Kinder genug trinken – vor, während und nach dem
Saunagang.

7. Wasserspaß mit den Kindern rundet den ersten Saunabesuch optimal ab.

8. Und zu guter Letzt: Achten Sie auf die Signale der Kinder. Nicht die Uhr
sagt, wann die Sauna verlassen werden sollte, sondern die Kleinen selber.

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, werden Ihre Kinder sicher Spaß am Saunabaden
finden – und auch in späteren Jahren regelmäßig durch den Gang in die Sauna
ihrer körperlichen und psychischen Gesundheit etwas Gutes tun.

Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit gerne bei:

presse@klafs.de
KLAFS GmbH & Co. KG
Erich-Klafs-Straße 1-3, 74523 Schwäbisch Hall
Tel.: +49 (0)791 501-0, Fax: +49 (0)791 501-248
oder im Internet unter www.klafs.de und www.klafs-s1.de

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OTS: KLAFS GmbH & Co. KG

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Warum es sinnvoll ist, jetzt an Keuchhusten zu denken

München (ots) – Aktuell rücken Grippewelle und Coronavirus-Fragen rund um
Prävention und Gesundheitsschutz in den Fokus. Fernab dieser Aufmerksamkeit
erfordern auch andere Infektionskrankheiten mehr Bewusstsein. Während für viele
die auch jetzt noch mögliche Grippe-Schutzimpfung zum Vorsorgeprogramm im Winter
gehört, steht der vermeintlich harmlosere Keuchhusten weniger im Blickfeld. Zu
Unrecht: Gerade in der kalten Jahreszeit ist das Immunsystem besonders gefordert
und es besteht das Risiko, sich über Tröpfcheninfektion mit Keuchhusten
anzustecken.

Jeder kann sich in seinem Leben mehrfach mit Keuchhusten anstecken. Auch eine
durchlebte Erkrankung bietet keine dauerhafte Immunität. Gerade in der
Winterzeit gilt es, auf die Symptome der Infektionskrankheit zu achten, denn
diese kann bei untypischem Verlauf als Erkältung oder Bronchitis fehlgedeutet
werden – mit ernsthaften Folgen.

Keuchhusten-Erreger sind für Menschen in jedem Alter hochansteckend. Die
Übertragung erfolgt über Tröpfcheninfektion. Laut Experten erkranken von 100
Infizierten 80 bis 90 Personen an Keuchhusten. Die Krankheit verläuft
typischerweise in drei Stadien: Nach einer Ansteckung vergehen ein bis zwei
Wochen bis Symptome wie Fieber, Schnupfen oder trockener Reizhusten auftreten.
Nach etwa 14 Tagen beginnen in der Regel stakkatoartige Hustenattacken, die bis
zu sechs Wochen andauern können. In der dritten Phase nehmen die heftigen
Hustenattacken wieder ab.

Da im Alter meist das Immunsystem schwächer wird, birgt die Infektionserkrankung
vor allem auch für Menschen ab dem 60. Lebensjahr ein großes Risiko. In nicht
wenigen Fällen verläuft Keuchhusten bei ihnen zudem untypisch: Von Fall zu Fall
treten neben einem trockenen, hartnäckigen Husten keine weiteren Symptome auf.
Die Krankheit kann dadurch leicht als Erkältung oder Bronchitis fehlgedeutet
werden. Entsprechend hoch ist die Gefahr einer Verbreitung, da Betroffene nicht
wissen, dass sie an Keuchhusten leiden.

In schweren Fällen kann Keuchhusten zu Leisten- und Rippenbrüchen führen. Zu den
häufigsten Komplikationen gehört darüber hinaus eine Lungenentzündung. Ein
großes Risiko ist die Infektionskrankheit für Neugeborene, da sie dagegen nicht
sofort geimpft werden können. Da die Erkrankung unter Umständen Atemstillstände
auslöst, kann sie für Säuglinge lebensbedrohlich werden.

Schutz vor Keuchhusten kann nur eine Impfung bieten. Die Ständige Impfkommission
(STIKO) empfiehlt deshalb eine Schutzimpfung für Kinder, Jugendliche und
Erwachsene. Erwachsene sollten laut STIKO den Schutz einmalig mit der
nächstfälligen Tetanus-Diphtherie-Impfung auffrischen. Für Frauen im
gebärfähigen Alter, Kontaktpersonen von Säuglingen, wie Eltern und Großeltern,
sowie für Beschäftigte in Gesundheits- und Gemeinschaftseinrichtungen ist laut
STIKO eine Auffrischimpfung alle zehn Jahre angebracht.

NP-DE-PTX-PRSR-200001; 01/2020

Pressekontakt:

Melanie Piatanesi, PR Managerin Impfstoffe (Hintergrundinformationen)
Tel.: 089 36044 8638, E-Mail: melanie.m.piatanesi@gsk.com
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München

Martin von der Kuhlen, Agentur-Kontakt (Weitere Informationen und
umfangreiches Bildmaterial)
Tel.: 089 209409-32, E-Mail: m.vonderkuhlen@vonderkuhlen.de
Von der Kuhlen Kommunikation GmbH, Herzogstrasse 41, 80803 München

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39763/4517310
OTS: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

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Todesfall: Vorsorge entlastet Angehörige

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Frankfurt (ots) – Bei einem Sterbefall stehen Angehörige direkt in der Pflicht,
sich um alles kümmern zu müssen. Gerade in der ersten Trauer eine schwere
Aufgabe. Die Deutsche Vermögensberatung gibt Tipps, wie man seine
Hinterbliebenen hierbei schon zu Lebzeiten unterstützen kann.

Wer organisiert die Bestattung?

Zuständig sind im Regelfall die nächsten Angehörigen – also Ehepartner, Kinder
oder Eltern. Sie müssen sich neben den amtlichen Notwendigkeiten wie
Totenschein, Sterbeurkunde etc. innerhalb der ersten 36 Stunden auch um einen
Bestatter kümmern, der die Abholung des Verstorbenen in die Wege leitet und die
weiteren Schritte begleitet.

Wer trägt die Kosten?

Für die Bestattungskosten muss laut Gesetzgebung das Vermögen des Verstorbenen
eingesetzt werden. Sprich: Die Erben müssen für die Bestattung aufkommen –
selbst wenn sie mit dem Toten jahrelang keinen Kontakt mehr hatten. Existiert
kein Nachlass, müssen die Angehörigen in die eigene Tasche greifen. Sind sie
selbst nicht zahlungsfähig, erstattet das zuständige Sozialamt die Ausgaben.

Wie teuer ist eine Bestattung?

Die Allermeisten sind überrascht: Selbst eine Standard-Beerdigung kostet in der
Regel fast 8.000 Euro – von der Sterbeurkunde über Sarg, Blumenschmuck und
Grabstein bis hin zu Grabträgern und Leichenschmaus. Laut der Webseite
www.todesfall-checkliste.de muss mit einer Spanne von 2.000 Euro für die
günstigste anonyme Feuerbestattung (Einäscherung) und bis 35.000 Euro für eine
gehobene Erdbestattung (Sarg-Beisetzung) gerechnet werden.

Was kann man vorher regeln?

Erd- oder Feuerbestattung, Rosen oder Lilien, große Trauerfeier oder lieber ein
anonymes Grab – wer solche Entscheidungen nicht seinen Angehörigen aufbürden
möchte, kann in einer Bestattungsverfügung seine individuellen Ideen zur
Beerdigung festhalten. Mittels einer Sterbegeldversicherung kann im Vorfeld auch
die Umsetzung kostspieliger Wünsche, zum Beispiel der Mahagonisarg, abgesichert
werden. Ansonsten kommen die Angehörigen im Rahmen ihrer finanziellen
Möglichkeiten den Vorstellungen nach.

Wie kann ich meine Liebsten finanziell entlasten?

„Wer seine Angehörigen vor den anfallenden Kosten schützen will und nicht viel
vererben wird, kann zumindest hier mit einer einfachen Sterbegeldversicherung
schon zu Lebzeiten finanziell vorsorgen“, so die Finanz-Experten der Deutschen
Vermögensberatung (DVAG). „Dabei zahlt man einen monatlichen Beitrag für einen
festgelegten Zeitraum in die Versicherung ein. Im Todesfall erhalten dann, die
in der Police benannten Personen die vorher vereinbarte Summe.“ Eine Beratung
beim Experten schafft Klarheit, was hierbei sinnvoll ist.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Mit über 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die Deutsche
Vermögensberatung Unternehmensgruppe rund 8 Mio. Kunden zu den Themen Finanzen,
Vorsorge und Absicherung. Die DVAG ist Deutschlands größte eigenständige
Finanzberatung. Sie bietet umfassende und branchenübergreifende
Allfinanzberatung für breite Bevölkerungskreise, getreu dem Unternehmensleitsatz
„Vermögensaufbau für jeden!“. Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten
finden Sie unter www.dvag.de

Pressekontakt:

Deutsche Vermögensberatung
Wilhelm-Leuschner-Straße 24
60329 Frankfurt
T: 069-2384-127
F: 069-2384-867
E: pressemeldung@dvag-presseservice.de
www.dvag.com

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OTS: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG

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Schatten am Konjunkturhorizont belebt Bürgschaftsgeschäft

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Potsdam (ots) – Auch die wachsende Unsicherheit in der brandenburgischen
Wirtschaft beschert der Bürgschaftsbank Brandenburg eine starke Belebung des
Geschäfts. Nachdem die Bank ein Jahr zuvor den größten Rückgang im
Bürgschaftsneugeschäft seit Gründung der Bank vermelden musste, verzeichnet sie
für 2019 den stärksten Zuwachs aller bundesdeutschen Bürgschaftsbanken. Die
Finanzierung von Unternehmensnachfolgen hat daran einen entscheidenden Anteil.

2019 reichte die Bürgschaftsbank insgesamt 226 Bürgschaften mit einem
Bürgschaftsvolumen von 81 Mio. Euro aus, etwa 22 Prozent mehr als im Vorjahr (66
Mio. Euro). Das ist der stärkste Zuwachs aller deutschen Bürgschaftsbanken. Sie
rangiert bundesweit auf Platz 9 (Vorjahr 10). Im Vergleich dazu sank im
Bundesdurchschnitt das Neugeschäft der Bürgschaftsbanken um mehr als 1 Prozent.
Betrachtet man nur die neuen Bundesländer legten diese um etwa 10 Prozent zu.
Die vergebenen Bürgschaften ermöglichten Brandenburger Unternehmen Investitionen
in Höhe von 135 Mio. Euro, 25 Mio. Euro mehr als im Vorjahr.
Bürgschaftsunternehmen schufen im vergangenen Jahr fast 1.000 neue
Arbeitsplätze.

„Sinkende Wachstumsprognosen und ein Schatten am Konjunkturhorizont führen zu
mehr Unsicherheit bei den Unternehmen und mehr Vorsicht bei den
Finanzinstituten. Diese sichern sich wieder stärker ab. Bürgschaften sind wieder
‚en vogue'“, erklärt Dr. Milos Stefanovic;, Geschäftsführer der Bank in Potsdam.
Von großer Bedeutung bleiben Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen. Hohe
Verkaufspreise für Unternehmen und mangelnde Sicherheiten bei den Übernehmenden
beflügeln die Bürgschaftsnachfrage. Mehr als die Hälfte aller verbürgten
Existenzgründungen sind Finanzierungen von Unternehmensnachfolgen. Das Volumen
der Nachfolgefinanzierungen ist gegenüber dem Vorjahr um über 60 Prozent
gestiegen.

Mit dem finanzierungsportal.ermoeglicher.de
(https://finanzierungsportal.ermoeglicher.de) schufen die Bürgschaftsbanken 2019
ein Angebot, das den neuen Finanzierungsbedürfnissen von kleinen und mittleren
Unternehmen gerecht wird. Es macht Unternehmensfinanzierungen schneller,
transparenter und verständlicher, ohne komplizierte und langwierige
Antragsverfahren, hohen Zeitaufwand oder unnötige bürokratische Prozesse.
Finanzierungsanfragen können über das Portal von überall und jederzeit gestellt
werden. Unterlagen sind im ersten Schritt nicht notwendig, jedoch leicht und
schnell hochzuladen. Die Anfrage über die einfache und nutzeroptimierte
Portaloberfläche nimmt weniger als fünf Minuten in Anspruch. Auf Wunsch wird der
Unternehmer anschließend zu Fragen und Möglichkeiten rund um seine Anfrage
beraten. „Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet unaufhaltsam voran –
das gilt inzwischen auch für online verfügbare Unternehmenskredite.
Bürgschaftsbanken sind auf die Besicherung von Firmenkrediten für den
Mittelstand spezialisiert. Eine neue Generation innovativer Unternehmer fordert
jedoch alternative Finanzierungslösungen, die schneller, einfacher und
persönlicher sind als traditionelle Kredite. Die Kombination von
Finanzdienstleistungen und neuen Technologien führt zu maßgeschneiderten
Kreditlösungen für Unternehmen“, erklärt Dr. Milos Stefanovic;, Geschäftsführer
der Bürgschaftsbank Brandenburg.

Zum 31. Dezember 2019 zählt die Bürgschaftsbank im Bestand 1.684 Bürgschaften
(2018: 1.741) und Garantien für Kredite und Beteiligungen in Höhe von 356 Mio.
Euro (Vorjahr: 359 Mio. Euro). Seit ihrer Gründung 1991 hat die Bank mehr als
8.200 Bürgschaften ausgereicht für Kredite und Beteiligungen in Höhe von 2,26
Mrd. Euro. Die Summe der dadurch ermöglichten Investitionen beläuft sich auf
insgesamt 4,6 Mrd. Euro. Knapp 140.000 Arbeitsplätze entstanden oder wurden
durch Bürgschaften seither gesichert.

85 von 226 Bürgschaften (38 Prozent) dienten 2019 der Gründungsfinanzierung.
Kredite und Beteiligungen mit einem Volumen von 25 Mio. Euro – etwas mehr als 30
Prozent – wurden 2019 für Existenzgründer verbürgt. Das entspricht etwa dem
Vorjahreswert. Mehr als die Hälfte aller Gründungsfinanzierungen sind
Unternehmensnachfolgen.

Deutliche Veränderungen brachte das Geschäftsjahr auch bei der
Branchenverteilung der ausgereichten Bürgschaften. Gingen 2018 nur 8,7 Mio. Euro
und damit 13 Prozent des gesamten Bürgschaftsvolumens an Industrieunternehmen
stieg es mit 16,7 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr fast auf das Doppelte.
Stark gesunken ist dagegen die Nachfrage aus den Handwerksunternehmen, von 26
Prozent (17,3 Mio. Euro) des Bürgschaftsvolumens 2018 auf 19 Prozent (15,1 Mio.
Euro) im Jahr 2019. Die am stärksten nachfragende Branche im vergangenen Jahr
war die Dienstleistungsbranche/Informationswirtschaft, die Bürgschaften mit
einem Volumen von 17,9 Mio. Euro (22 Prozent) erhielt (Vj. 14,4 Mio./22
Prozent). Weitere Bürgschaften gingen an den Handel (7,2 Mio./9 Prozent),
Sonstige Branchen/Verkehr (10,6 Mio./13 Prozent) und in die Gastronomie (5,9
Mio./7 Prozent). Betriebe aus der Landwirtschaft erhielten Bürgschaften mit
einem Volumen von 2,9 Mio. Euro (3 Prozent).

Trotz steigender durchschnittlicher Bürgschaftsbeträge ist die BoB-Nachfrage
ungebrochen. 27% aller Bewilligungen (12% vom Volumen) sind in 2019 BoB-Fälle
gewesen. Das Sonderprogramm „Bürgschaft ohne Bank“, das 2019 seinen 20.
Geburtstag feierte, erleichtert Unternehmen den Zugang zu Krediten bis zu
400.000 Euro. Die Bürgschaftsbank übernimmt noch vor der Hausbank die Prüfung
des Kreditkonzeptes.

Brandenburg bleibt bei den Bürgschaftszusagen zweigeteilt. Der Kammerbezirk
Potsdam war auch 2019 mit mehr als der Hälfte des Bürgschaftsvolumens
wirtschaftliches Schwergewicht im Land und erlebte mit 119 Bürgschaften über 40
Mio. Euro einen signifikanten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr.

Pressekontakt:

Rico Bigelmann
r.bigelmann@publicious.de
030-25298831

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141252/4517267
OTS: Bürgschaftsbank Brandenburg

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Wohneigentum: Viele Mieter überschätzen Probleme beim Immobilienkauf

München (ots) –

– Schwierigkeiten beim Immobilienerwerb und hohe finanzielle
Belastung kommen weniger häufig vor als erwartet
– Immobilieninteressenten sollten dennoch gut vorbereitet sein und
vorsichtig kalkulieren

Wer mit dem Kauf oder Bau einer Immobilie liebäugelt, sollte Befürchtungen ernst
nehmen, aber sich von ihnen nicht allzu sehr verunsichern lassen. Das legen die
Ergebnisse der aktuellen Wohntraumstudie der Interhyp AG nahe. Im Rahmen der
repräsentativen Erhebung unter 2.600 Bundesbürgern wurden die Ängste von Mietern
rund um den Wohneigentumserwerb mit den tatsächlichen Erfahrungen von Käufern
und Bauherren verglichen. „Wer eine Immobilie kaufen möchte, macht sich vorab
viele Gedanken. Für die Befragten, die den Schritt gewagt haben, stellten sich
Bedenken jedoch oft als unbegründet heraus“, erklärt Mirjam Mohr, Vorständin bei
der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Die
Expertin stellt dabei aber klar: „Ein Immobilienkauf sollte immer wohlüberlegt
sein.“ Um auf der sicheren Seite zu sein, rät die Baufinanzierungsexpertin zu
einer vorsichtigen Kalkulation.

Die Befürchtungen betreffen sowohl finanzielle Aspekte als auch Themen wie den
Kauf selbst oder die Marktlage. Laut Studie glauben im deutschlandweiten Schnitt
84 Prozent der Mieter, dass die hohe Nachfrage das Finden einer geeigneten
Immobilie erschwert. Im Nachgang sagen aber nur 24 Prozent der Eigentümer, dass
sie kein Objekt finden konnten, das ihren Vorstellungen entsprach, und dass sie
deshalb Kompromisse eingehen mussten.

Diskrepanzen gibt es auch bei der Finanzierung. Laut Studie fürchten 83 Prozent
der Mieter eine hohe finanzielle Belastung durch den Kredit. Bei den Käufern war
eine hohe Darlehensbelastung bei 32 Prozent tatsächlich ein Thema. Und während
68 Prozent der Mieter im Vorfeld die Finanzierung als kompliziert einschätzen
oder Angst vor Fehlern haben, bestätigen im Nachhinein nur 12 Prozent der
Eigentümer diese Erfahrung. Mirjam Mohr: „Vielen Mietern ist nicht bewusst, dass
sich die aktuell niedrigen Bauzinsen von oft unter einem Prozent sehr günstig
auf die Gesamtbelastung auswirken.“ Dennoch sei es auch im Zinstief weiterhin
wichtig, die Finanzierung wohlüberlegt zu gestalten und, etwa im Gespräch mit
einem Baufinanzierungsexperten, die finanziellen Möglichkeiten genau
einzuschätzen. Das bedeutet zum Beispiel für Eigennutzer, die Einnahmen und
Ausgaben genau zu ermitteln. Kapitalanleger sollten bei ihrer Kalkulation die
aktuellen gesetzlichen Vorgaben zu erzielbaren Mieten beachten.

Wie aus der Studie außerdem hervorgeht, werden unkalkulierbare Zusatz- und
Nebenkosten mit 79 Prozent häufiger angenommen, als sie auf Käufer tatsächlich
zugekommen sind (30 Prozent). Zudem sorgen sich 71 Prozent, dass ein
vereinbarter Preis nicht eingehalten wird – was in der Realität in 15 Prozent
der Fälle eingetreten ist.

Expertin Mirjam Mohr rät auch angesichts dieser Zahlen, das Thema Kosten
weiterhin ernst zu nehmen. „Besonders beim Kauf von Bestandsimmobilien mit
Umbaumaßnahmen oder beim Bau in Eigenregie kann eine zu knappe Kalkulation
problematisch werden. Die Studie zeigt, dass eine nicht passgenaue Kalkulation
und unerwartete Kosten in etwa jedem dritten Fall vorkommen und der
Immobilienerwerb dann teurer wird als geplant. Wer von Anbeginn realistisch
kalkuliert und den Kauf oder Bau sowie die Kreditsumme entsprechend plant, kann
eine Nachfinanzierung von vornherein umgehen.“

Für die Wohntraumstudie hat der Baufinanzierungsvermittler Interhyp zusammen mit
dem Rheingold Institut den Entscheidungsprozess bei der Immobiliensuche
detailliert betrachtet. Für die Studie wurden die Ergebnisse aus 20
qualitativ-psychologischen Tiefeninterviews in einen quantitativen Fragebogen
überführt. Mehr als 2.600 Menschen in Deutschland wurden dann in einem
bundesweiten und repräsentativen Online-Panel befragt. Mehr Informationen unter
https://wohntraumstudie.interhyp.de/.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private
Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an
den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und
institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2018 ein
Baufinanzierungsvolumen von 22 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen mehr als
400 Bankpartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die
Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit
kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz
ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600
Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden
und Partner präsent.

Pressekontakt:

Britta Barlage, Pressesprecherin B2C, Interhyp AG, Domagkstraße 34,
80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail:
britta.barlage@interhyp.de, www.interhyp.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12620/4517238
OTS: Interhyp AG

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Energy2market und Deutsche Post optimieren Strombezug und Energieeinsatz an Logistikstandorten – Abschluss des staatlich geförderten Forschungsprojekts TRADE EV

Leipzig (ots) – In Zusammenarbeit mit der Deutschen Post AG und ihrer
Tochterfirma StreetScooter GmbH entwickelte und erprobte die Energy2market GmbH
(e2m) Möglichkeiten zur Optimierung des Strombezugs und des Energieeinsatzes an
ausgewählten Logistikstandorten mit E-Fahrzeugen. Die Ergebnisse des
Forschungsprojekts TRADE EV * , das vom Bundesministerium für Wirtschaft und
Energie gefördert im Februar 2020 endet, stellte nun die e2m zusammen mit den
Projektpartnern Deutsche Post, StreetScooter und SAP auf der E-world in Essen
vor.

Im Rahmen des Projekts haben die die Flottenbetreiber Deutsche Post und SAP
Elektrofahrzeuge, Gebäude, stationäre Speicher und regenerative
Erzeugungsanlagen gebündelt und mittels IT-Kommunikationstechnik an das
virtuelle Kraftwerk von e2m angeschlossen. e2m hat für die Projektpartner
Modelle zur Optimierung der Strombeschaffung und Vermarktung von Flexibilitäten
an den Energiemärkten erarbeitet. Das Projektdesign war dabei von Anfang an auf
zukünftige Gegebenheiten des Energiemarkts und des Datenschutzes ausgelegt.
Neben dem Handel an der Strombörse ermöglichte e2m die Teilnahme an den
Regelleistungsmärkten und trug somit aktiv und nachhaltig zur Stabilisierung des
öffentlichen Stromnetzes bei. Darüber hinaus hatten diese Maßnahmen einen
positiven Effekt auf die TCO (Total Cost of Ownership) Berechnung von
batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen.

Zuvor wurden fünf Pilotstandorte der Deutschen Post ausgewählt und mit
stationären Speichern ausgestattet, die eine Leistung von 100 kW und eine
Kapazität von 120 kWh haben. Die Speicherlösung ist so flexibel, dass sowohl
neue als auch gebrauchte Akkus verwendet werden können. Darüber hinaus wurde auf
zwei Standorten eine PV-Anlage installiert, um die optimale Nutzung von lokal
erzeugtem Strom testen und bewerten zu können. Mitsamt dem Gebäude und der
elektrischen Fahrzeugflotte bilden diese Komponenten eine Energiezelle. Die
Stützpunkte der Deutschen Post sind über die StreetScooter-Leitwarte bundesweit
vernetzt. So entsteht auf lokaler Ebene ein intelligentes System, ein Smart
Microgrid. Dadurch ist es möglich, die Elektrifizierungsrate der Fahrzeugflotten
an netzschwachen Standorten zu erhöhen.

* Trade of Renewable, Aggregated and Distributed by Electric Vehicles. Bei TRADE
geht es um Systemdienstleistungen am Regelmarkt durch Aggregation
schwarmintelligenter Elektrofahrzeugflotten im Verbund mit stationären Speichern
und Gebäudeautomation, kabelloses Laden für automatische Verfügbarkeit der
Flotten am Netz und um Vorlagen für Strommarktdesign für mehr Erneuerbare und
Netzstabilität bei weniger Netzausbau- und Reservekapazitätskosten.

Für Rückfragen und Bildwünsche wenden Sie sich bitte an:

Energy2market GmbH I Weißenfelser Str. 84 I D-04229 Leipzig
Michael R. Richter I Marketing & Kommunikation
Tel.: +49 341 230 28-238 I michael.richter@e2m.energy I
www.e2m.energy

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/104174/4517293
OTS: Energy2market GmbH

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Thüga SmartService und EMH metering bieten praktikables Rundum-sorglos-Paket für den sicheren Rollout

Naila/Gallin (ots) – Mit der offiziellen Marktanalyse im Januar hat der Rollout
intelligenter Messsysteme in Deutschland begonnen. Pünktlich zum Start bieten
die Thüga SmartService und die EMH metering dem Markt eine effiziente Lösung.
Dazu gehört auch eine Alternative für die sichere Lieferkette der
Messstellenbetreiber.

Das Smart-Meter-Gateway CASA des Herstellers EMH metering GmbH & Co. KG (EMH
metering) wurde als drittes Gerät nach den Common Criteria des Bundesamtes für
Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und macht den Weg frei
für den bundesweiten Rollout intelligenter Messsysteme. Im Rahmen einer
mehrjährigen Entwicklungspartnerschaft mit der Thüga SmartService GmbH (TSG)
wurde für den sicheren Transport der Gateways die „Sichere Lieferkette“ (SiLKe)
mit dem sogenannten „Safebag“ marktreif entwickelt.

„Die Thüga SmartService hat uns wichtige Impulse geliefert, um eine praktikable
und sichere Lösung für die Auslieferung der Gateways zu entwickeln“, sagt Dr.
Peter Heuell, Geschäftsführer der EMH metering. Die TSG, die zu den Marktführern
in der Gateway-Administration gehört, ist der erste Anbieter am Markt, der die
sichere Lieferkette „SiLKe“ von EMH metering in sein eigenes
Workforce-Management-System integriert hat.

Lösung ist massentauglich

Die Anforderungen an die Lieferkette von Gateways sind enorm. Sie muss
hochsicher und logistisch handhabbar sein. EMH metering hat deswegen praktische
Einzelverpackungen entwickelt, die die Lieferung der Gateways wesentlich
vereinfachen und gleichzeitig während des Transports mittels eines Chips vor
Manipulationen schützen. Monteure können die Prüfung der Sicherheitsmerkmale
beim Einbau mit Hilfe der TSG-App, dem sogenannten mobilen Assistenten
dokumentieren.

Einen Praxistest und weitere Rollout-Prozesselemente haben die beiden Partner in
diversen Pilotprojekten erfolgreich absolviert: So wurde das komplexe
Zusammenspiel zwischen dem intelligenten Messsystem, der Kommunikation über
Mobilfunk und sämtlichen Systemlandschaften eines Messstellenbetreibers erprobt
– von der Gateway-Administration über das Energiedatenmanagement bis zur
Verbrauchsabrechnung auf Basis des Produktlebenszyklus der nach FNN (Forum
Netztechnik/Netzbetrieb im VDE) definierten Messsysteme. „Von der Entwicklung,
über die IT, dem Vertrieb und dem Projektmanagement, war die Zusammenarbeit mit
der EMH metering immer auf Augenhöhe und hat somit ein Smart-Meter-Gateway
hervorgebracht, das die Anforderungen der Messstellenbetreiber mehr als
erfüllt“, betont Franz Schulte, Geschäftsführer der TSG. Vor allem für
Messstellenbetreiber kleiner und mittlerer Größe sind die Herausforderungen
groß, sowohl finanziell als auch personell. Auch diese Unternehmen profitieren
im hohen Maße von der Zusammenarbeit mit der EMH metering und vom
Dienstleistungsportfolio der TSG.

Gesamter Lebenszyklus abgedeckt

Eine völlig neue und gleichzeitig zentrale Aufgabe im Rahmen des
Messstellenbetriebs ist die Gateway-Administration. Sämtliche Prozesse müssen
weitgehend durch IT-Systeme unterstützt und automatisiert werden. Die TSG ist
bereits seit 2017 nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz als
Gateway-Administrator direkt vom BSI zertifiziert. „Bei der
Gateway-Administration bieten wir die größtmögliche Flexibilität und eine hohe
Effizienz. Für Kunden, die mit uns arbeiten, entfällt die zeit- und
kostenintensive Zertifizierung durch das BSI“, betont Schulte.

Die Zertifizierung gilt als größte Einstiegshürde für eine eigene
Smart-Meter-Gateway-Administration. Darüber hinaus kann die GWA-Software von TSG
mit jedem Abrechnungssystem auf dem Markt zusammenarbeiten. Über Schnittstellen
werden automatisch die Stammdaten der Kunden exportiert und die erfassten
Verbrauchsdaten wieder zurückübertragen. Über Regelbetrieb und
Marktkommunikation hinaus unterstützt TSG Messstellenbetreiber bei sämtlichen
Prozessen im gesamten FFN-Lebenszyklus: von der Beschaffung über Einbau und
Inbetriebnahme bis hin zu Abbau und Entsorgung. Die sichere Lieferkette bietet
TSG in drei Ausprägungen: über die Safetybox, den Safebag oder als
Dienstleistung für die Montage erster Geräte (Silke as a service). „Die
Auslieferung braucht in jedem Fall mobile Unterstützung“, betont Schulte.
Deshalb hat TSG die Support-Software „MSB-Assistent“ entwickelt, um anfallende
Aufgaben erfolgreich planen, steuern und koordinieren zu können.

Zertifiziert mit Blauem Engel

Bei der Entwicklung des Safebag haben EMH metering und TSG Wert gelegt auf
Praxistauglichkeit und Nachhaltigkeit. So besteht die Safebag aus mindestens 85
Prozent recyceltem Kunststoff und ist mit dem Umweltsiegel Blauer Engel
zertifiziert. Die Herstellung erfolgt darüber hinaus klimaneutral. „Digitale
Messtechnik und smarte Anwendungen sind fester Bestandteil der Energiewende. Da
ist es für uns nur konsequent, bei Neuentwicklungen Wert auf Nachhaltigkeit zu
legen“, sagt Schulte. In einem zweiten Schritt soll darüber hinaus ein
Rücknahmesystem für die Safebags eingeführt werden, um die Wiederverwertung der
Kunststoffverpackungen sicherzustellen. „Für Unternehmen, die ihren
CO2-Fußabdruck senken wollen, ist unsere ‚klimafreundliche Silke‘ die richtige
Lösung“, betont Heuell. „Die Entwicklung zeigt, dass höchste Sicherheit,
einfaches Handling und Umweltschutz kein Widerspruch sind.“

Über Thüga SmartService:

Die Thüga SmartService GmbH versteht sich als strategischer Partner für die
Digitalisierung von Stadtwerken. Sie bietet modulare Software-Lösungen,
operative Dienstleistungen und fachliches Know-how für das Kerngeschäft und neue
Geschäftsfelder. Mit ihrer ausgewiesenen technischen und energiewirtschaftlichen
Expertise setzt sie Standards und beeinflusst den digitalen Wandel. Das
Portfolio reicht von Metering (ZFA, GWA), Energiedatenmanagement und
Marktkommunikation über Energieeffizienz bis hin zur Telekommunikation sowie IoT
(LoRaWAN). Ein weiterer Schwerpunkt sind SAP-Lösungen im Bereich ERP und
Verbrauchsabrechnung sowie digitale Vermarktungs- und Service-Plattformen.
Bundesweit vertrauen über 250 Kunden der SmartService. Betreut werden sie von
290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an drei Standorten: Naila (Hauptsitz),
München und Freiburg. Als 100-prozentige Tochter der Thüga AG ist das
Unternehmen fest in der Thüga-Gruppe verankert.

Über die EMH metering GmbH & Co. KG

Die EMH metering GmbH & Co. KG gehört zu den weltweit führenden Anbietern
digitaler Systeme für die Erfassung, Übertragung, Speicherung und Verteilung von
Energie-Messdaten. Mit intelligenten und aufeinander abgestimmten Messsystemen
ermöglicht die EMH metering Energieunternehmen die Digitalisierung ihrer
Energiesysteme und das Erschließen neuer Geschäftsmodelle. Das Angebot umfasst
Präzisionszähler im Höchstspannungs- und Übertragungsnetz, Spezialzähler für
Verteilnetze der Mittel- und Niederspannung, elektronische Haushaltszähler,
Hutschienenzähler für Industrieanwendungen sowie die dazugehörigen
Kommunikationssysteme und Gateways. Für den in Deutschland anstehenden Smart
Meter-Rollout bietet die EMH metering die erforderlichen und den gesetzlichen
Vorgaben entsprechenden Produkte und Komponenten. Die EMH metering wurde 1991
gegründet und hat ihren Firmensitz in Gallin, in der Nähe von Hamburg. Über 250
Mitarbeiter sind an insgesamt zwei Standorten tätig.

Pressekontakt:

Dr. Detlef Hug
detlef.hug@thuega.de
Tel. +49 (0) 89-38197-1222

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/18807/4517078
OTS: Thüga AG
ISIN: DE0007481004

Original-Content von: Thüga AG, übermittelt durch news aktuell

DLG-Wintertagung 2020: Agrarstandort Deutschland – Weltmarkt, Premiummarkt, Marktausstieg? / 18. bis 19. Februar 2020 in Münster – Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner kommt

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Münster/Westf. (ots) – „Agrarstandort Deutschland – Weltmarkt, Premiummarkt,
Marktausstieg?“ ist das Leitthema der DLG-Wintertagung 2020, die am 18. und 19.
Februar im Congress Centrum in der Halle Münsterland in Münster stattfindet.

Mit Sternfahrten, Kundgebungen, Mahnfeuer machen Landwirte derzeit aktiv
Kampagne für Ihre Perspektiven auf den eigenen Höfen. Sie weisen damit auf
drängende Herausforderung der Branche hin, fachlich basierte Lösungsvorschläge
mit gesellschaftlichen Anforderungen zusammenzuführen. Eine Zukunftsstrategie
für den Agrarstandort Deutschland, die über Wahlzyklen hinaus geht und
Planungssicherheit gibt, ist aber nicht in Sicht. Auf der DLG-Wintertagung 2020
werden Wissenschaft, Beratung und Praxis Lösungswege präsentieren und über neue
Strategien für die Zukunft der Branche diskutieren.

– Aktuelles Programm –

Am Dienstag, den 18. Februar, wird Bundeslandwirtschaftsministerin Julia
Klöckner in der DLG-Mitgliederversammlung über die aktuellen agrarpolitischen
Herausforderungen sprechen.

Am Mittwoch, den 19. Februar, werden landwirtschaftliche Unternehmer und
Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft und Beratung in 14 öffentlichen
Veranstaltungen die aktuellen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Ackerbau,
Milchvieh- und Schweinehaltung, Betriebsführung und Forstwirtschaft diskutieren.
Folgende Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen stehen auf dem Programm:

– „Start-ups: Treiber für Innovation und Wandel“
– „Mehr Frauen in die erste Reihe“
– „Generation Z: Fridays for Farming“
– „Stickstoff im Griff – funktioniert der Nährstofftransfer in der
Fruchtfolge?“
– „Der Wald ist weg – was nun?“
– „Nährstoffkonzepte für den Öko-Landbau von morgen
– „Vermögenssicherung in schwierigen Zeiten“
– „Von der Fütterung bis zur Düngung: Entstehung und Emission von
Ammoniak im Betrieb senken“
– „Kälberhaltung im Fokus der Gesellschaft“
– „Tierwohl jetzt am Markt etablieren – aber wie?“
– „Chemischer Pflanzenschutz ade? Was kann Pflanzenzüchtung
kompensieren?“
– „Ernte- und Futtererträge messen und für Planung und Controlling
nutzen!“
– „Biologisierung: Kann konventioneller Landbau auch Öko sein?“

In der Hauptveranstaltung „Plenum“ am 19. Februar um 10 bis 12 Uhr werden
DLG-Präsident Hubertus Paetow, Prof. Dr. Harald Grethe von der
Humboldt-Universität zu Berlin, Ronald Lotgerink, CEO der Vion Food Gruppe, und
Carl-Josef Detert, Inhaber Detert Zuchttiere GmbH und Mirko Graff,
Milchviehhalter in Simmerath, zum Leitthema „Agrarstandort Deutschland“
referieren. Die anschließende Diskussion leitet Matthias Schulze Steinmann,
Chefredakteur der top agrar.

– Organisatorisches –

Die DLG-Wintertagung 2020 beginnt am 18. Februar ab 10.00 Uhr mit den internen
Ausschuss-Sitzungen und der Mitgliederversammlung. Abends findet der Empfang des
DLG-Vorstands statt. Alle öffentlichen Veranstaltungen (Impulsforen und Plenum)
starten am 19. Februar ab 8.00 Uhr. Journalisten haben auch Zutritt zur
Mitgliederversammlung der DLG. Bitte melden Sie sich vorab am Empfangstresen an.

Weitere Informationen und eine Online-Anmeldung sind unter
www.dlg-wintertagung.de zu finden.

Pressekontakt:

Rainer Winter
DLG e.V.
Eschborner Landstraße 122
60489 Frankfurt
Deutschland/Germany
Tel. +49 6924788-212
Fax +49 6924788-8212
r.winter@dlg.org
www.DLG.org

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OTS: DLG Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.

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Eine Schule für Madagaskar: AIDAblu übergibt zu ihrem 10. Geburtstag Spende von 85.000 Euro

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Rostock (ots) – Am 9. Februar 2020 feierte AIDAblu ihren 10. Geburtstag. Anstatt
Torte und Geschenke hatten die beiden Kapitäne von AIDAblu, Peter Schade und
Tönnies Kohrs, gemeinsam mit ihrer Crew einen ganz besonderen Herzenswunsch:
„Mit jedem Besuch ist uns Madagaskar mehr ans Herz gewachsen.“ So ist die Idee
gereift, für eine Schule zu sammeln. „Uns war es ein ganz besonderes Anliegen,
den Bewohnern etwas Bleibendes zurückzugeben und einen Unterschied zu machen“,
erzählt Kohrs.

Seit Beginn der Madagaskar-Saison von AIDAblu im November 2019 fanden an Bord
zahlreiche Tombola-Aktionen sowie Versteigerungen statt. Dank der großartigen
Unterstützung der AIDA Gäste und Crew konnte in kurzer Zeit die erhoffte
Spendensumme erreicht werden. Anlässlich des 10. Geburtstags konnten 85.000 Euro
für die Initiative AIDA Cruise & Help übergeben werden. Das Geld fließt nun
vollständig in den Neubau einer Grundschule auf Madagaskar mit zwei neuen
Gebäuden und insgesamt sechs Klassenräumen für knapp 350 Schüler.

„Wir freuen uns riesig, dass wir dieses anspruchsvolle Spendenziel innerhalb von
nur drei Monaten erreicht haben. Gerade mit den in Madagaskar gewonnenen
Eindrücken macht es uns glücklich, 350 Schulkindern in Bemaneviky schon bald den
Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Ich bin überzeugt, dass es genau die richtige
Investition in die Zukunft des Landes ist“, so Kapitän Kohrs.

Seit 2019 bündelt AIDA Cruises das gesamte wohltätige Engagement des
Unternehmens im Rahmen der Initiative AIDA Cruise & Help. Dank der vielfältigen
Aktionen und Spenden konnte die Reederei bis heute bereits den Bau von insgesamt
zwölf Schulen anschieben. Die erste komplett durch Spendengelder von AIDA Cruise
& Help finanzierte Schule wurde im Mai 2019 in Cebu auf den Philippinen
eröffnet. Jede Spende hilft: Gäste können sowohl an Bord der AIDA Flotte spenden
als auch bereits vorab bei der Reisebuchung über myAIDA. Alle Unterstützer haben
darüber hinaus die Möglichkeit, über die Internetseite der Initiative
www.aida.de/cruiseandhelp die Projekte mit ihrer Wunschsumme zu fördern.

AIDAblu wurde am 9. Februar 2010 in Hamburg von Jette Joop getauft. Seit 2018
bereist das Schiff in den Wintermonaten den Indischen Ozean und hat bereits
Tausende Gäste zu den Schönheiten der Seychellen, von Mauritius und Madagaskar
geführt.

Pressekontakt:

AIDA Cruises
Hansjörg Kunze
Vice President Communication & Sustainability
Tel.: +49 (0) 381 / 444-80 20
Fax: + 49 (0) 381 / 444-80 25
presse@aida.de
Bildmaterial auf www.aida.de/presse

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OTS: AIDA Cruises

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„rundum gesund: Gesunde Haare und Nägel“

Baden-Baden (ots) – Auf dem Kopf sollen sie möglichst füllig sein, am Körper
wollen sie viele loswerden: Haare. Sie schützen den Kopf vor Kälte, UV-Strahlung
und Zugluft. Volles, glänzendes Haar gilt gerade für Frauen als ein zentrales
Schönheitsmerkmal. Umso stärker leiden sie, wenn die Haare ausfallen. Wie viel
Haarverlust normal ist, was Ursachen sein können und welche
Therapiemöglichkeiten es gibt, klärt „rundum gesund: Gesunde Haare und Nägel“.
Zu sehen am Montag, 23. März 2020 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Themenschwerpunkt Haarausfall

Ein einzelnes Haar auf dem Kopfkissen, drei weitere im Waschbecken und fünf in
der Bürste – das ist noch kein Haarausfall, sondern völlig normal. Gehen
allerdings täglich mehr als 100 Haare verloren und das über einen längeren
Zeitraum, spricht man von Haarausfall. Er trifft etwa 40 Prozent der Männer und
20 Prozent der Frauen in Deutschland. Dermatologin Dr. Yael Adler erklärt im
Gespräch mit SWR Moderator Dennis Wilms an der virtuellen Patientin Annie wie
Haare wachsen und was passiert, wenn sie ausfallen. Das kann unterschiedliche
Ursachen haben, z. B. Nährstoffmangel, Nebenwirkungen von Medikamenten,
hormonelle Störungen oder auch Schilddrüsen- und Stoffwechselerkrankungen. So
wie bei Verena Boltner: Die 38-jährige leidet seit ihrem zwölften Lebensjahr in
Folge einer Autoimmunerkrankung unter kreisrundem Haarausfall.

Wie Nägel und Haare gesund bleiben

Haare und Nägel sind wie Geschwister. Sie bestehen hauptsächlich aus Keratin,
einem sehr widerstandsfähigen Eiweiß und sie reagieren sensibel auf
Umwelteinflüsse. Künstliche Fingernägel sind ein Hingucker. Wenn im Nagelstudio
allerdings nicht penibel sauber gearbeitet wird, drohen Infektionen und
Nagelpilz. Auch Allergien können auftreten. Wer sich gerne ein wenig Extravaganz
an den Händen gönnt, sollte zumindest Pausen einlegen, in denen sich die
natürlichen Nägel erholen können. Ernährungsexpertin Jasmin Brandt gibt Tipps
für Lebensmittel, die Haaren und Nägeln besonders guttun – darunter
Frühstückszutaten wie Haferflocken und Nüsse.

Sendung:

„rundum gesund: Gesunde Haare und Nägel“, 23. März 2020, 20:15 Uhr, 45 Minuten,
SWR Fernsehen

Weitere Informationen unter:
http://swr.li/swrfernsehen-rundum-gesund-haare-nägel

Fotos über www.ARD-Foto.de

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@swr.de

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OTS: SWR – Südwestrundfunk

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Klaas Heufer-Umlauf stellt sich neuen Aufgaben und Katrin Bauerfeind gleich: ProSieben startet am 1. April zwei eigenproduzierte Serien in der Prime Time

Unterföhring (ots) – 11. Februar 2020. Kein Scherz: Ab 1. April zeigt ProSieben
zum ersten Mal nach mehr als elf Jahren wieder eigenproduzierte Serien in der
Prime Time. Mit den Free-TV-Premieren der Comedy-Serien „Frau Jordan stellt
gleich“ (20:15 Uhr) und „Check Check“ (21:15 Uhr) setzt ProSieben am
Serien-Mittwoch ein Ausrufezeichen für Fiction made by ProSieben.

Um 20:15 Uhr dominiert mit „Frau Jordan stellt gleich“ das Thema Gleichstellung
den Mittwochabend. Katrin Bauerfeind setzt sich als gleichermaßen charmante wie
kompromisslos-zynische Titelheldin Eva Jordan dafür ein, dass jede Randgruppe zu
ihrem Recht kommt. Klaas Heufer-Umlauf gerät ab 21:15 Uhr in „Check Check“ in
mitunter amüsante Gewissenskonflikte: Als Jan Rothe durchlebt er eine bittersüße
Mischung aus dem Traum von der großen Karriere in der Großstadt und der
emotionalen Verbundenheit zur provinziellen Heimat. Neben seiner Rolle als
Hauptdarsteller wirkt Klaas Heufer-Umlauf in „Check Check“ auch als Produzent
mit.

ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann: „Nach einer viel zu langen Pause feiert
ProSieben die Rückkehr der eigenproduzierten Serie in der Prime Time. ‚Frau
Jordan stellt gleich‘ und ,Check Check‘ sind zwei so großartige Serien, dass wir
für sie einen unserer prominentesten Sendeplätze gesucht und gefunden haben: die
Prime Time am Mittwoch.“

Hintergrundinfo: Mit „Unschuldig“ zeigte ProSieben zuletzt eine deutsche Serie
um 20:15 Uhr. Ihre Erstausstrahlung war zwischen Mai und Juni 2008.

„Frau Jordan stellt gleich“, Staffel 1, zehn Folgen ab 1. April 2020 um 20:15
Uhr in Doppelfolgen. „Check Check“, Staffel 1, zehn Folgen ab 1. April 2020 um
21:15 Uhr in Doppelfolgen. Beide Serien sind gemeinsame Produktionen von
ProSieben und Joyn.

Bei Fragen:

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

Kommunikation/PR Fiction Katrin Dietz / Nadja Schlüter Tel. +49 [89] 9507-1154
/-7281 Katrin.Dietz@ProSiebenSat1.com Nadja.Schlueter@ProSiebenSat1.com

Bildredaktion

Kathrin Baumann Tel. +49 [89] 9507-1170 Kathrin.Baumann@ProSiebenSat1.com

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OTS: ProSieben

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Indys Erben: Kabel Eins startet neue Abenteuer-Serie „Blood & Treasure“ am 14. Februar

Unterföhring (ots) – 11. Februar 2020: Die brandneue Abenteuerserie „Blood &
Treasure – Kleopatras Fluch“ erinnert mit der Jagd auf einen sagenhaften,
verfluchten Schatz sicher nicht zufällig an Indiana Jones. Denn die beiden
ungleichen Protagonisten wirken wie ein perfekter Mix aus den gegensätzlichen
Eigenschaften des ikonischen Kino-Helden. Während der blonde Strahlemann Danny
(Matt Barr) dabei die solide und menschenfreundliche Seite von Spielbergs
Archäologie-Professor verkörpert, steht die Kunstdiebin Lexi (Sofia Pernas) für
den „unterhaltsamen“ und äußerst illegalen Charakterzug des berühmtesten
Teilzeit-Grabräubers der Kinogeschichte. In „Blood & Treasure“ beginnt der Ärger
– genau wie 1981 in „Jäger des verlorenen Schatzes“ – bei Ausgrabungen in
Ägypten, als eine Gruppe von Archäologen unter der Expertin Dr. Ana Castillo
(Alicia Coppola) das seit langem gesuchte Grab von Kleopatra und Antonius in den
Pyramiden von Gizeh aufspürt. Nicht nur, dass skrupellose Terroristen die
Kunstschätze rauben und Dr. Castillo entführen, sie sprengen auch gleich noch
die Pyramide. Das ruft den idealistischen Ex-FBI-Agenten Danny McNamara auf den
Plan, der Dr. Castillo im Auftrag des schwerreichen Kunstmäzens Jay Reece (John
Larroquette) befreien soll. Doch dazu braucht Danny die Hilfe seiner
ausgebufften Ex Lexi. Die zynische Profi-Diebin mit einem Hang zu
archäologischen Unikaten kennt zwar jeden illegalen Trick, um an die notwendigen
Informationen zu kommen. Allerdings ist das auch der Grund dafür, dass sie und
Danny sich auf der abenteuerlichen Suche rund um den Globus ständig zoffen …

„Blood & Treasure – Kleopatras Fluch“ (OT: „Blood & Treasure“) 13 Folgen der
ersten Staffel Ab Freitag, 14. Februar 2020, um 20:15 Uhr Zum ersten Mal im
Free-TV USA 2019 Genre: Abenteuer Series Creators: Stephen Scaia, Matthew
Federman

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ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE
Peter Esch Senior Redakteur / stellvertretender Vice President Kommunikation/PR
Fiction Kommunikation/PR Fiction Medienallee 7 · D-85774 Unterföhring Tel.
+498995071177 Peter.Esch@ProSiebenSat1.com www.presse.kabeleins.de

Bildredaktion:

Juliane Melardi Tel. +498995071142 Juliane.Melardi@ProSiebenSat1.com

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NEU: Produktfavoriten Gillette SkinGuard Sensitive und MACH3 Turbo jetzt mit beweglichem Klingenkopf

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Schwalbach am Taunus (ots) – Fortwährende Forschung, Präzisionstechnologie und
konkurrenzlose Produktleistung zeichnen Gillette aus. Die Bedürfnisse von
Männern stehen dabei stets im Mittelpunkt. Deswegen verbessert Gillette seine
Rasierer kontinuierlich – egal ob es sich um eine noch junge Produktinnovation
oder einen wahren Klassiker handelt. Anfang 2019 wurde der Gillette SkinGuard
Sensitive eingeführt, der Männern mit sensibler Haut seither die Rasur
erleichtert. Jetzt wird er um die bewährte Gillette Flexball Technologie
ergänzt. Auch der Klassiker Gillette MACH3 Turbo bekommt mit der speziell für
ihn designten 3D Motion Technologie ein Update. Beide Rasierer mit neuem
beweglichen Klingenkopf sind ab Februar 2020 im Handel sowie im Gillette
Online-Shop erhältlich und ergänzen die bestehenden Produkte, sodass je nach
persönlicher Präferenz gewählt werden kann.

Ausgezeichnet & weiterentwickelt: Die Erfolgsgeschichte des Gillette SkinGuard
Sensitive geht weiter

Der Gillette SkinGuard Sensitive wurde speziell entwickelt, um Hautirritationen
zu vermeiden und Männern mit sensibler Haut eine angenehme Rasur zur
ermöglichen. Der Erfolg bestätigt seine innovative Technologie: Neben viel
positivem Konsumenten-Feedback zeichnete ihn die Lebensmittel Praxis als Produkt
des Jahres 2020 mit „Gold“ aus. Auch die RUNDSCHAU für den Lebensmittelhandel
prämiert gemeinsam mit den renommierten Marktforschungsinstituten IRI und GFK
die Innovation mit der Auszeichnung als „Bestseller des Jahres 2019“.*

Um Männern, die zu sensibler Haut neigen, noch mehr Auswahlmöglichkeiten zu
bieten, ist der Gillette SkinGuard Sensitive jetzt auch mit der bewährten
Gillette Flexball Technologie erhältlich. Der Flexball sorgt für einen
optimierten Bewegungswinkel des Klingenkopfes. Eine eingebaute Feder am Kopf des
Handstücks ermöglicht neben der Bewegung nach vorne auch die Bewegung zur Seite.
Die Klinge kann mit Leichtigkeit geführt werden, liegt mit optimaler
Druckverteilung auf der Haut und erfasst in einem Zug mehr Haare.

Der Flexball unterstützt dabei das einzigartige Klingendesign und die
patentierte, klinisch getestete SkinGuard Technologie: Der innovative, blaue
SkinGuard liegt zwischen den Klingen und dient als Schutzelement auf drei Arten.
Er absorbiert den Druck aus der Hand, glättet die Haut und hebt die Klingen an,
um bei empfindlicher Haut den Kontakt mit der Klinge zu verringern.
Lubra-Streifen vor und nach den Klingen schützen die Haut zusätzlich. Weiche,
elastische Mikrolamellen vor der ersten Klinge stellen zudem das Barthaar für
die Rasur auf. Durch das Zusammenspiel der Gillette SkinGuard und Flexball
Technologie bietet der Rasierer Männern, die auf der Suche nach maximalem
Rasurkomfort sind, ein besonders sanftes und gleichzeitig gründliches Ergebnis.

Mehr Beweglichkeit für den Klassiker Gillette MACH3 Turbo

Nicht nur bei den jüngsten Innovationen setzt Gillette auf kontinuierliche
Weiterentwicklung. Auch die Klassiker im Gillette Portfolio, die Gillette MACH3
Produktfamilie, bekommen eine Ergänzung mit dem neuen Gillette MACH3 Turbo 3D
und der speziell für ihn entwickelten 3D Motion Technologie. Ähnlich wie die
Flexball Technologie ermöglicht sie eine Bewegung des Klingenkopfes in alle drei
Richtungen, sodass sich der Rasierer optimal an die Gesichtskonturen anpasst und
in einem Zug mehr Haare erreicht werden – auch an schwierigen Stellen. Die
gewohnten Eigenschaften wie der speziell geformte Lubra-Streifen und die Low
Cutting Force-Klingen sorgen zudem für eine sanfte Rasur. So bietet der Gillette
MACH3 Turbo 3D seine bewährte Produktleistung mit noch mehr Flexibilität des
Klingenkopfes.

Gemeinsamkeit: Klingen sind „Made in Berlin“

Eins haben beide Rasierer gemeinsam: Ihre Klingen sind „Made in Berlin“. Rund
800 Mitarbeiter mit einzigartiger Expertise stellen an dem seit über 80 Jahren
bestehenden Standort die weltweit schärfsten Klingen für Gillette her: Fusion,
MACH3 und SkinGuard Sensitive. Dank der Kombination von innovativer
Fertigungstechnologie, hoher Produktivität und Teamarbeit ist das Berliner Werk
neben dem Werk in Boston weltweit der wichtigste Produktionsstandort von
Gillette.

Der Gillette SkinGuard Sensitive Flexball inklusive einer Klinge ist für 11,99
EUR UVP** und der Gillette MACH3 Turbo 3D inklusive 2 Klingen für 11,99 EUR
UVP** ab Februar 2020 im Gillette Online-Shop sowie im Handel erhältlich.

Factsheets zu den Produkten sowie Bildmaterial finden Sie hier:
https://bit.ly/2Hc3Li3

Mehr Infos über Gillette auf www.gillette.de,
www.facebook.com/Gillette.Deutschland/ und https://www.instagram.com/gillette_de

* RUNDSCHAU für den Lebensmittelhandel, Jahr 2020, Heft 2 vom 01.02.2020, und
Lebensmittel Praxis, November 2019.
** Unverbindliche Preisempfehlung. Die Festlegung der Verkaufspreise liegt im
alleinigen Ermessen des Handels. Auf die individuellen Endverbraucherpreise
nimmt Procter & Gamble keinen Einfluss. Bitte beachten Sie, dass
Produktverfügbarkeiten und UVP in Österreich und der Schweiz variieren können.

Über Gillette

Seit über 110 Jahren liefert Gillette Präzisionstechnologie und konkurrenzlose
Produktleistung – die Lebensqualität von über 750 Millionen Männern auf der
ganzen Welt wird verbessert. Von Rasierern und Körperpflege bis hin zu
Hautpflege bietet Gillette weltweit eine große Auswahl an Produkten, darunter
Rasierer, Rasiergel (Gele, Schäume und Cremes), Hautpflege und Aftershaves. Für
weitere Informationen und die neuesten Nachrichten zu Gillette besuchen Sie
www.gillette.com.

Über Procter & Gamble

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der
stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie
Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®,
Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head&Shoulders®, Lenor®, Olaz®, Oral-B®,
Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70
Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter
www.pg.com sowie auf Twitter.

Pressekontakt:

Kontakt
Procter & Gamble, Brand Communications Gillette & Venus DACH,
Sulzbacher Straße 40, 65824 Schwalbach am Taunus
Nina Knecht, Tel.: 06196 89 8760, E-Mail: knecht.n@pg.com
Brandzeichen – Markenberatung und Kommunikation GmbH, Bahnstraße 2,
40212 Düsseldorf
Saskia Bittner, Tel.: 0211 58 58 86-194, E-Mail:
saskia.bittner@brandzeichen-pr.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/35513/4517119
OTS: Gillette Deutschland

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Gut gewappnet für den Endspurt – So bleiben Sie bis zum Ende der Erkältungssaison fit

Hohenlockstedt (ots) – Wer ein gesundes Immunsystem hat, sich regelmäßig
gründlich die Hände wäscht und übermäßigen Stress vermeidet, dem können die
Erkältungserreger meist nichts anhaben. Doch je länger der Winter dauert, desto
schwächer wird auch die stärkste Immunabwehr. Irgendwann erwischt es fast jeden.
Kein Wunder, denn bei über 200 verschiedenen Erkältungserregern und Millionen
Erkältungsgeplagten ist die tagtägliche Ansteckungsgefahr hoch. In den Herbst-
und Wintermonaten herrscht permanent Erkältungsalarm. Ob in Kitas oder Schulen,
S- und U-Bahnen, an Handläufen, Griffen oder Klinken – Erkältungsviren lauern
überall. Das Tückische: Die Viren sind nicht nur sehr wandlungsfähig und können
unser Immunsystem immer wieder überlisten, sondern auch äußerst
widerstandsfähig. Rhinoviren können mehrere Stunden auf Gegenständen überleben.
Außerdem erschreckend: Gelangt ein Erkältungserreger auf unsere Hände, kann er
von dort an bis zu sechs weitere Hände weitergegeben werden. Nicht immer lösen
die Erreger dann auch eine Erkältung aus, doch gelangt eine ausreichende Anzahl
auf unsere Schleimhäute in Mund und Nase und sind unsere Abwehrzellen nicht in
Topform, erkälten wir uns. Vor allem am Ende der Saison ist das Immunsystem oft
geschwächt und kann nicht mehr allen Angreifern Paroli bieten.

Bei Erkältung frühzeitig handeln

Der Verlauf einer Erkältung ist immer gleich: Erst kratzt und schmerzt es im
Hals, dann läuft die Nase und zum Schluss folgt der Husten. Nach 8 bis 12 Tagen
ist der Infekt überstanden. Wer die Erkältungsdauer jedoch verkürzen und
Komplikationen wie eine Sinusitis oder Bronchitis verhindern möchte, sollte auf
den pflanzlichen Schleimlöser GeloMyrtol® forte setzen. Das Spezialdestillat
ELOM-080 (in GeloMyrtol® forte) auf Basis von rektifiziertem Eukalyptus-,
Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl sorgt dafür, dass der festsitzende, zähe
Schleim gelöst und die Atemwege wieder belüftet werden. Erkältungssymptome wie
eine verstopfte Nase, Druckkopfschmerz und Husten werden spürbar gelindert und
die Dauer der Erkältung verkürzt. Das zeigt auch eine aktuelle Übersichtsarbeit,
in der die Therapie mit GeloMyrtol® forte bei akuten Atemwegsinfekten mit dem
natürlichen Krankheitsverlauf ohne Behandlung verglichen wurde.(1) Die
Leitsymptome behinderte Nasenatmung, infektbedingte Schmerzen und Husten
besserten sich bei Einnahme des pflanzlichen Schleimlösers in Intensität und
Dauer deutlich:

Behinderte Nasenatmung

Bereits am 5. Tag konnte GeloMyrtol® forte die behinderte Nasenatmung um 48 %
reduzieren – ein deutlicher Vorsprung im Vergleich zum natürlichen Verlauf (16 %
Verbesserung).

Infektbedingte Schmerzen

Auch die infektbedingten Schmerzen linderte GeloMyrtol® forte mit 50 % an Tag 5
stärker als im natürlichen Verlauf, bei dem die Schmerzen nur um 12 % abnahmen.

Husten

Die Linderung von Husten nach 5 Tagen lag bei 62 % unter der Therapie mit
-GeloMyrtol® forte – beim natürlichen Verlauf verschlechterte sich dieses
Symptom dagegen sogar um 4 %.

Was die Abwehr jetzt stark macht: Tipps für ein gesundes Immunsystem

Wer seine Abwehrkräfte tatkräftig unterstützt, kann auch am Ende der
Erkältungssaison Infekten effektiv vorbeugen. Wir haben die besten Tipps für Sie
zusammengestellt:

1. Ingwertee wärmt von innen

Ingwer dient längst nicht mehr nur zum Würzen vor allem asiatischer Gerichte.
Auch bei Erkältungen kommt die scharfe Knolle zum Einsatz. Zu Recht, denn
Ingwertee wärmt nachhaltig von innen, regt die Durchblutung an und stimuliert
das Immunsystem. Krankheitserreger haben es schwerer, sich in den Schleimhäuten
einzunisten. Zusätzlich wird Ingwer eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.

2. Futter dich fit: Ernährungstipps für die Erkältungszeit

Dank seiner immunstimulierenden und antiviralen Wirkung kann Zink das
Immunsystem bestens im Kampf gegen Erkältungserreger unterstützen. Deshalb im
Herbst und Winter öfter mal zu Haferflocken, Hülsenfrüchten, Käse, Nüssen,
Fisch, Fleisch und Eiern greifen. Diese Lebensmittel enthalten nämlich besonders
viel Zink.

3. Frischluft für die Atemwege

Gerade im Winter haben es unsere Schleimhäute besonders schwer. Denn trockene
Heizungsluft lässt sie austrocknen. Problem: Erkältungserreger haben leichtes
Spiel. Um die Abwehr zu stärken, deshalb öfter mal einen Spaziergang machen oder
ausgiebig lüften. Frische Luft schützt die Schleimhäute vor dem Austrocknen.

4. Regelmäßiges Saunieren stärkt die Abwehr

Wer regelmäßig in der Sauna schwitzt, macht seine Abwehr fit. Denn die hohen
Temperaturen regen Stoffwechsel und Durchblutung an und aktivieren zudem die
Botenstoffe des Immunsystems. Doch Vorsicht: Ist ein Infekt bereits
ausgebrochen, sollte auf den Saunagang verzichtet werden, um den Körper nicht
zusätzlich zu belasten.

Besser gut bei Stimme auch in der 5. Jahreszeit

Helau, Alaaf, Ahoi – was in den verschiedenen Regionen zu Karneval gerufen wird
ist unterschiedlich – für die Stimme bedeutet die närrische Zeit aber allerorts
eine große Herausforderung. Ob beim Umzug, der Prunksitzung oder dem Schunkeln
in Bars und Kneipen – das Singen und Grölen belastet die Stimme. Halskratzen,
Hustenreiz und Heiserkeit sind die Folgen. Um die 5. Jahreszeit stimmgewaltig zu
feiern, sollten die Schleimhäute ausreichend befeuchtet werden. Für spürbare und
lang anhaltende Feuchtigkeit sorgen GeloRevoice® Halstabletten. Beim Lutschen
binden die gelbildenden Bestandteile Hyaluronsäure, Carbomer und Xanthan den
Speichel und bilden so das spezielle Revoice Hydro-Depot®. Dieses verteilt sich
gut in Mund- und Rachenraum und legt sich als lang anhaltender Schutzfilm auf
die Schleimhaut.

Schnelle Hilfe bei grippalen Infekten

Wen es so richtig erwischt hat und wer von Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen
sowie einer verstopften Nase geplagt wird, der gehört ins Bett, bis der Infekt
überstanden ist. Doch oft ist im Alltag zwischen Familie, Job und Freizeit keine
Zeit für eine tagelange Bettruhe und Betroffene wollen sich nicht durch ihre
Erkältung von ihren geplanten Aktivitäten abhalten lassen. Jetzt ist eine
effektive Symptomlinderung gefragt. Hier hilft die Wirkstoffkombination in
GeloProsed®, die Beschwerden* schnell und zuverlässig zu lindern. Das enthaltene
Phenylephrin lässt die Nasenschleimhaut abschwellen, Paracetamol hilft gegen
erkältungsbedingte Schmerzen sowie Fieber. Praktisch: Das Pulver ist in kleinen
Aufreißbeuteln verpackt, die auch unterwegs unkompliziert angewendet werden
können. Auf die Zunge gestreut wirkt das Pulver meist innerhalb kurzer Zeit. Im
Gegensatz zu vielen anderen Erkältungskombis ist bei GeloProsed® kein Einfluss
auf die Fahrtüchtigkeit bekannt.

* Zur Linderung von Erkältungssymptomen wie Schmerzen, Kopfschmerzen,
Halsschmerzen und Fieber, die in Verbindung mit angeschwollener Nasenschleimhaut
auftreten.

(1) Söllner B., Effektive pflanzliche Therapie zur Behandlung von
Atemwegsinfekten, Journal Pharmakol. u. Ther. 5-6/2018, S. 142-146

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folgendem Link: www.medipresse.de/kunden/pb/GeloMyrtol_Endspurt.zip

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Sportverletzungen: Hilfe aus dem eigenen Körper / ACP-Therapie bereitet körpereigenes Blut zum natürlichen Entzündungshemmer auf

München (ots) – Der Frühling naht und so auch die Vorfreude vieler Menschen
darauf, endlich wieder draußen Sport treiben zu können. Doch egal ob Fußball,
Tennis, Leichtathletik oder Jogging – jedes Jahr treten im deutschen
Breitensport rund 1,5 Millionen Sportunfälle auf. 83 % von ihnen müssen ärztlich
behandelt werden, so der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie
(BVOU). Neben akuten Unfällen sind wiederkehrende Über- bzw. Fehlbelastungen von
Muskeln, Sehnen und Bändern Ursache für schmerzhafte Verletzungen, die teilweise
das weitere Ausüben des Sports unmöglich machen.

Zusätzlich zu herkömmlichen Therapiemethoden wie Ruhigstellen, Kühlen und
unterstützenden Bandagen bietet die ACP-Therapie (www.acp-therapie.de) eine
Möglichkeit, den Körper effizient bei der Heilung zu unterstützen und das
insbesondere bei chronischen Beschwerden wie Tennisarm, Fersensporn, Läuferknie
& Co. Mithilfe von ACP können Betroffene schneller schmerzfrei sein und ihren
sportlichen Aktivitäten eventuell früher wieder nachgehen.

ACP für Profi- und Breitensport

Rund zwei Drittel der Mannschaftsärzte in der deutschen Fußballbundesliga
arbeiten bereits erfolgreich mit ACP. Ähnliches gilt für Profisportarten wie
Handball, Basketball und Eishockey. Das wohl prominenteste Beispiel für die
Wirkung von ACP ist Nationaltorhüter Manuel Neuer, der dank dieser Therapie
wieder rechtzeitig für die Fußball WM 2018 fit wurde. Er litt an Schmerzen in
einem zum dritten Mal gebrochenen Mittelfußknochen.

Die Abkürzung ACP steht für „Autologes Conditioniertes Plasma“ und beinhaltet
eine speziell aufbereitete Form des Eigenbluts. Für die Behandlung entnimmt der
Arzt dem Patienten eine geringe Menge Blut und bereitet dies in einer Zentrifuge
auf. Bei diesem Vorgang wird das mit Blutplättchen angereicherte Plasma vom Rest
abgetrennt und anschließend direkt in die erkrankte Körperregion injiziert, wo
es seine Wirkung entfaltet.

Heilfaktor Eigenblut

Das aufbereitete körpereigene Blutplasma enthält die zwei- bis dreifache
Konzentration an Blutplättchen. Diese setzen nach der Injektion
Wachstumsfaktoren frei, die den Wiederaufbau des verletzten Gewebes und somit
die Heilung maßgeblich unterstützen können. Die ACP-Therapie ist zu 100 %
biologisch und auch langfristig verträglich, da die Wirkstoffe ausschließlich
aus dem eigenen Körper stammen und nichts zugesetzt wird.

Die Anwendung erfolgt ambulant in der Arztpraxis und dauert in der Regel 15 bis
30 Minuten. Für ein nachhaltiges Ergebnis sollten in Abstimmung mit dem Arzt
drei bis fünf Behandlungen im Abstand von je einer Woche durchgeführt werden.
Die ACP-Therapie wird seit 2008 von der Arthrex GmbH für deutsche Ärzte
angeboten. Seit 2011 wird ACP auch für die Behandlung von Verletzungen im
Profisport verwendet.

Weitere Informationen für Patienten und Interessierte auf: www.acp-therapie.de.

Über Arthrex

Die Arthrex GmbH ist ein weltweit führender Hersteller von Medizinprodukten für
die Orthopädie und Sportmedizin. Die Mission des Unternehmens besteht darin,
Chirurgen zu helfen, ihre Patienten besser zu behandeln: Helping Surgeons Treat
Their Patients Better. Dabei ist es oberstes Ziel des Unternehmens, allen
Patienten eine moderne orthopädische Versorgung für jeden Lebensabschnitt
anbieten zu können.

Arthrex ist Vorreiter in der Arthroskopie und Sportmedizin und entwickelt
jährlich mehr als 1.000 innovative Produkte und Operationsverfahren. Mit seinem
Fokus auf Patientensicherheit und Behandlungsergebnisse ist Arthrex auch in den
Bereichen Orthobiologie und Arthroplastik führend und entwickelt neue
Möglichkeiten für die Behandlung der Arthrose.

Die Arthrex GmbH wurde 1981 in München gegründet. Über 4.700 Mitarbeiter
arbeiten weltweit für das privat geführte Unternehmen. Die Firmenzentrale von
Arthrex hat ihren Sitz in Naples, Florida, USA. Die beiden Hauptniederlassungen
befinden sich in München (EMEA) und Singapur (APAC), hinzu kommen weitere 22
Niederlassungen weltweit. Das Unternehmen verfügt über mehr als 1.200 Patente
und bietet mehr als 13.000 verschiedene Produkte an. Weitere Informationen
finden Sie unter www.arthrex.com.

Pressekontakt:

Pressekontakt bei Arthrex
Anne-Katrin Steinke-Kobel
Communications EMEA, Arthrex GmbH
Erwin-Hielscher-Straße 9, 81249 München
Telefon: +49 (0)89 90 90 05-1247
E-Mail: Anne-Katrin.Steinke-Kobel@arthrex.de

Agentur medical relations GmbH
Pares Nuri / Julia Weber
medical relations GmbH
Hans-Böckler-Straße 46, 40764 Langenfeld
Telefon: +49 (0)2173 97 69-22/ -55
E-Mail: pares.nuri@medical-relations.de
julia.weber@medical-relations.de

Druckfähiges Material und Infografiken (inkl. Druck-PDFs) senden wir
gerne auf Anfrage.

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OTS: Arthrex

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Repräsentative Umfrage zu erneuerbaren Energien: Mehrheit der Deutschen für Solaranlagen auf Dächern

Hamburg (ots) – Wie sollte die Zukunft der Energieerzeugung in Deutschland
aussehen? Die Meinung der Bevölkerung ist eindeutig: Laut einer repräsentativen
Umfrage des Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Ökostromanbieters
LichtBlick, sollten für 46 Prozent der Befragten der Schwerpunkt auf
Solar-Anlagen auf Dächern sein, direkt gefolgt von Windkraftanlagen auf See (37
Prozent). Nur 3 Prozent der Befragten haben angegeben, dass Kohlekraftwerke noch
genutzt werden sollten.

„Das Solar-Potential ist riesig und die Bürger sind bereit für die Solarwende.
Hamburg hat bereits eine Solarpflicht für Neubauten beschlossen,
Baden-Württemberg und Berlin denken darüber nach,“ so Gero Lücking,
Geschäftsführer Energiewirtschaft bei LichtBlick SE. „Diese Marschrichtung
sollte bundesweit eingeschlagen werden, damit die Energiewende gelingen kann“.

Mit Blick auf die zunehmende Diskussion um die Windkraft an Land betont Lücking:
„Wir müssen die Energiewende auch in die Großstädte bringen – und das geht am
besten mit Solarstrom vom Dach. Diskussionen über Abstandsregelungen bei
Windkraft oder die Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen für PV-Anlagen
zeigen, dass die Verantwortung nicht nur bei der Landbevölkerung liegen sollte.“

Geht es konkret um die Nutzung von Dachflächen auf Neubauten, haben die
Befragten ebenfalls eine sehr klare Haltung: 82 Prozent befürworten den
Vorschlag, dass in Deutschland auf allen Gewerbe-Neubauten (sofern lagebedingt
sinnvoll) Solaranlagen zur Energieerzeugung installiert werden, 80 Prozent
unterstützen die Nutzung von Dachflächen auf Wohnungsneubauten.

Für die Umfrage hat das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des
Ökostromanbieters LichtBlick 2.052 Bundesbürger ab 18 Jahren in einer
repräsentativen Untersuchung im Januar 2020 online befragt.

Hintergrund ist, dass die Zukunft der Solarförderung in Deutschland zunehmend in
Gefahr gerät. Aktuell ist die Gesamtmenge der Solarstromanlagen begrenzt. Der
Deckel könnte bereits in diesem Jahr erreicht werden. Danach würde die
Solarförderung abrupt auslaufen. Die Bundesregierung hat die Streichung des
Deckels zwar angekündigt, schiebt die Umsetzung jedoch seit Monaten vor sich
her. Potenzielle Investoren sind zunehmend verunsichert.

Die detaillierten Ergebnisse der Fragen finden Sie auf www.lichtblick.de/presse

Pressekontakt:

Volker Walzer, Pressesprecher, LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359
Hamburg, Tel: 040 / 6360-1260, E-Mail: volker.walzer@lichtblick.de
LichtBlick auf Twitter: @lichtblick_de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22265/4517074
OTS: LichtBlick SE

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3,8 Millionen Pannenhilfen im Jahr 2019 / Häufigste Pannenursache war wie auch in den Vorjahren die Batterie

München (ots) – 2019 waren die ADAC Straßenwachtfahrer und die Mobilitätspartner
des Clubs 3.756.226 Mal im Einsatz. Damit konnte fast 10.300 Mal pro Tag
havarierten Autofahrern geholfen werden. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich
ein leichter Rückgang von vier Prozent. Hauptgrund dafür waren die milden
Temperaturen im Winter. Der arbeitsreichste Tag der Gelben Engel lag im Januar:
Am 21. Januar verzeichneten die Pannenhelfer ca. 22.000 Einsätze. Dauerfrost
sorgte an diesem Tag für die höheren Einsatzzahlen.

Wie in den vergangenen Jahren auch waren Probleme mit der Autobatterie die
häufigste Pannenursache mit knapp 42 Prozent. Das liegt vor allem am
durchschnittlich hohen Alter der zugelassenen Fahrzeuge auf deutschen Straßen,
das aktuell bei 9,5 Jahren liegt. Danach folgen Probleme mit dem Motor bzw. dem
Motormanagement (17,4 Prozent), und mit 15,5 Prozent waren Karosserie, Lenkung,
Bremsen, Fahrwerk oder Antrieb der Grund für die geleistete Pannenhilfe.

Zum 1. Januar 2019 stieg laut Kraftfahrtbundesamt die Zahl der Elektroautos auf
deutschen Straßen um über 50 Prozent auf rund 83.000. Die Zahl der eingegangenen
Hilfegesuche stieg im Vergleich zum Vorjahr um über 65 Prozent und lag in dieser
Fahrzeugkategorie bei etwas über 3.100. Dabei waren natürlich nicht immer die
Antriebsbatterie das Problem, auch andere Pannengründe wie geplatzte Reifen
wurden von den E-Autofahrern genannt.

Neben dem klassischen ADAC Notruf unter der Kurzwahl „22 22 22“ können ADAC
Mitglieder die Gelben Engel auch über die „Pannenhilfe“-App des Clubs oder das
Internet zur Hilfe rufen. Im vergangenen Jahr wurde dies mehr als 161.000 Mal
genutzt. Die Vorteile: Nutzer können im Pannenfall wichtige Informationen und
Fahrzeugdaten sowie den exakten Standort dank GPS direkt und unkompliziert an
die ADAC Pannenhilfezentrale übermitteln. Durch den aktuellen Status zum Auftrag
bleibt das Mitglied über den Stand seiner Pannenmeldung informiert und erfährt
z.B. wann der ADAC Pannenhelfer losfährt.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4517031
OTS: ADAC

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Karneval feiern ohne Reue / DVR warnt vor Alkohol am Steuer

Bonn (ots) – Wenn dieser Tage in der „fünften Jahreszeit“ der Karneval regiert,
hauen viele Jecken, Närrinnen und Narren mal wieder richtig auf die Pauke. Alle,
die schon mal an einer Karnevalssitzung teilgenommen oder sich einen
Faschingsumzug angeschaut haben, wissen: Alkohol fließt dort oft in Strömen. Wer
sich anschließend alkoholisiert hinter das Steuer seines Autos setzt, um nach
Hause zu fahren, begeht nach Auffassung des Deutschen Verkehrssicherheitsrates
(DVR) einen gefährlichen Fehler.

Eingeschränkte Fahrtüchtigkeit

„Auch im Karneval gibt es im Straßenverkehr keine Narrenfreiheit“, sagt
DVR-Pressesprecherin Julia Fohmann. Wie an jedem anderen Tag des Jahres gelte
auch dann: „Wer fährt, trinkt nicht und wer trinkt, fährt nicht.“ Bereits
geringe Mengen an Alkohol könnten die Fahrtüchtigkeit erheblich einschränken.
„Die Sehfähigkeit leidet, die Augen werden lichtempfindlicher, Entfernungen
können nicht mehr richtig eingeschätzt werden, das Sichtfeld ist erheblich
eingeschränkt und es kommt zum sogenannten Tunnelblick. Zudem verlängert sich
die Reaktionszeit, während gleichzeitig die Risikobereitschaft steigt“,
erläutert Fohmann.

Deshalb empfiehlt die DVR-Sprecherin, das Auto unbedingt stehen zu lassen, wenn
man zu tief ins Glas geschaut hat. Auch der Restalkohol am nächsten Tag sei
nicht zu unterschätzen: „Wer nachts um 3 Uhr mit 1,5 Promille ins Bett geht, hat
morgens um 9 Uhr noch immer deutlich Restalkohol im Blut und sollte auf keinen
Fall Auto fahren.“

Rechtliche Konsequenzen

Was viele nicht wissen: Bereits mit 0,3 Promille und damit verbundenen
Ausfallerscheinungen geht die Rechtsprechung von einer relativen
Fahruntüchtigkeit aus, die strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.
Ab 0,5 Promille Blutalkohol drohen bereits 500 Euro Bußgeld, ein Monat
Fahrverbot und zwei Punkte im Flensburger Fahreignungsregister (FAER). Die
Grenze der absoluten Fahruntüchtigkeit liegt bei 1,1 Promille. In diesem Fall
wird die Fahrerlaubnis für mindestens ein Jahr entzogen. Hinzu kommen drei
Punkte im FAER, zudem droht eine Freiheits- oder Geldstrafe.

Für Fahranfänger und Fahranfängerinnen in der Probezeit sowie Pkw Fahrende unter
21 Jahren ist Alkohol absolut verboten. Verstöße werden mit 250 Euro und einem
Punkt im FAER geahndet. Die Probezeit verlängert sich außerdem von zwei auf vier
Jahre und es muss auf eigene Kosten ein spezielles Aufbauseminar besucht werden.

Auch wer alkoholisiert auf dem Fahrrad erwischt wird, muss mit Konsequenzen
rechnen: Sind 1,6 Promille erreicht, gilt ein Radfahrer als absolut
fahruntüchtig. Neben einem Bußgeld wird eine Medizinisch-Psychologische
Untersuchung (MPU) zur Fahreignung auferlegt und die Fahrerlaubnis kann entzogen
werden.

„Übrigens ist die Polizei zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch verstärkt
unterwegs und führt Alkoholkontrollen durch“, warnt die DVR-Sprecherin. „Wer
Alkohol getrunken hat, sollte sein Auto immer stehen lassen und mit öffentlichen
Verkehrsmitteln oder dem Taxi nach Hause fahren“, empfiehlt Fohmann. Nur dann
könne Karneval ohne Reue gefeiert werden.

Pressekontakt:

Ansprechpartnerin:

Julia Fohmann

Pressesprecherin
Referatsleiterin Presse

Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR)
German Road Safety Council

Jägerstraße 67 – 69
10117 Berlin

Telefon: +49 (0)30 2 26 67 71-30
Telefax: +49 (0)30 2 26 67 71-29

jfohmann@dvr.de
www.dvr.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/17147/4517062
OTS: Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V.

Original-Content von: Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.V., übermittelt durch news aktuell

Ford erstmals bei Sicherheitsmesse GPEC dabei

Köln (ots) –

– Kölner Automobilhersteller präsentiert auf der General Police
Equipment Exhibition & Conference (GPEC) in Frankfurt/M.
Ausbaulösungen für verschiedene Ford-Baureihen

– Insbesondere der Ford S-MAX überzeugt als speziell ausgerüsteter
Sportvan im harten Polizeialltag mit Platz, Dynamik und vielen
weiteren praktischen Vorteilen. Daher liefert Ford den S-MAX an
verschiedene Polizeibehörden aus

Das Behördenteam der Ford-Werke GmbH nimmt erstmals an der General Police
Equipment Exhibition & Conference (GPEC) teil. Bei dieser „Internationalen
Fachmesse & Konferenzen für Innere Sicherheit“ handelt es sich um Europas größte
Spezialmesse für professionelle Ausrüstung und Schutzausstattung – sie richtet
sich vor allem an Sicherheitsbehörden wie zum Beispiel Polizei, Grenzschutz,
Zoll oder Justiz. Die GPEC findet unter der Schirmherrschaft von
Bundesinnenminister Horst Seehofer vom 18. bis 20. Februar 2020 auf dem
Messegelände in Frankfurt/M. statt.

Ford präsentiert in Halle 11 (Stand C 077) Ausbaulösungen für verschiedene
Ford-Baureihen wie zum Beispiel den S-MAX, der als voll-ausgebauter
Funkstreifenwagen vorgestellt wird. Der Kölner Automobilhersteller beliefert
derzeit bereits die Bundespolizei und die Länderpolizeien in Sachsen-Anhalt und
Nordrhein-Westfalen mit diesen Fahrzeugen. Sie sind mit dem modernen
2,0-Liter-Ford EcoBlue-Dieselmotor ausgerüstet. Die Leistung von 140 kW (190
PS)* wird dank eines 8-Gang-Automatikgetriebes sicher auf die Straße gebracht.
Die S-MAX-Funkstreifenwagen verfügen über eine umfangreiche
Sicherheitsausstattung, einen variabel auf die Erfordernisse der Polizei
abgestimmten Innenraum mit viel Platz und zeichnen sich zudem durch eine hohe
Nutzlast aus.

Speziell für den verdeckten Einsatz präsentiert Ford auf seinem GPEC-Stand einen
Ford Focus, der wegweisende Fahrer-Assistenzsysteme und Technologien mit einem
hohen Maß an Sicherheit, Komfort und Konnektivität vereint. Die in das Fahrzeug
integrierte Sondertechnik ist erst auf den zweiten oder dritten Blick erkennbar.

Alle Ford-Einsatzfahrzeuge haben gemeinsam, dass sie von hauseigenen Entwicklern
in enger Kooperation mit ausgewählten Zulieferern nach den individuellen
Anforderungen der Sicherheitsbehörden konzipiert und ausgestattet werden. Ford
kann diesem besonderem Kundenkreis daher maßgeschneiderte Fahrzeuge zur
Verfügung stellen, die den hohen Anforderungen der Einsatzkräfte gerecht werden
und im harten Berufsalltag überzeugen.

* Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX in l/100 km**: 14,5 – 10,1 (innerorts), 7,7
– 6,8 (außerorts), 9,8 – 8,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 225 –
179 g/km. CO2-Effizienzklasse: G – D.

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2
Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit
harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World
Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren
Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien,
typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen
Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der
realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach
dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen
WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte
beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem
1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage
herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben
andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die
CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung
des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und
anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung
hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich
erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4517098
OTS: Ford-Werke GmbH

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