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Rekordsumme in Nordrhein-Westfalen 90-facher Millionär kommt aus dem Münsterland

Münster (ots) – Der erste Gewinner des Eurojackpot im Jahr 2020 kommt aus
Nordrhein-Westfalen. Ein WestLotto-Spieler aus dem Münsterland kann einen
Rekordgewinn von 90 Millionen Euro erzielen. Bei der Ziehung am Freitagabend (7.
Februar) im finnischen Helsinki wurden zusätzlich noch drei weitere Millionäre
aus unserem Bundesland ermittelt.

Um den Mega-Jackpot von 90 Millionen Euro ging es und die Gewinnzahlen 7, 16,
22, 36 und 44 sowie die beiden Eurozahlen 3 und 4 brachten die Entscheidung. In
der achten Ziehung der laufenden Jackpotperiode konnte ein Spielteilnehmer aus
Nordrhein-Westfalen als Einziger den ersten Gewinnrang treffen. Seine
Glückszahlen hatte der neue 90-fache Multi-Millionär in einer
WestLotto-Annahmestelle im Münsterland abgegeben.

Mit dem Spieleinsatz von 18,50 Euro – dies entspricht einem
Eurojackpot-Spielschein mit 9 Tippreihen – wird der Glückspilz zum neuen
Rekordgewinner in Nordrhein-Westfalen. Gleichzeitig ist es die Einstellung des
bisherigen höchsten deutschen Lotteriegewinns aus dem Jahr 2016. Damals ging die
maximal mögliche Gewinnsumme bei der Lotterie Eurojackpot nach
Baden-Württemberg, in den Schwarzwald. Der bisher höchste Lotteriegewinn in
Nordrhein-Westfalen stammt ebenfalls aus dem Jahr 2016. Am 25. März wurden 76,8
Millionen Euro im Rheinland gewonnen.

Neben dem Rekord-Millionär gibt es gleich drei weitere Millionen-Gewinne in
unserem Bundesland. Da beim Eurojackpot die Gewinnklasse 1 auf 90 Millionen Euro
gedeckelt ist, kam es bei der letzten Ziehung am Freitagabend (7. Februar) zu
einem Überlauf des Jackpots aus dem obersten Gewinnrang in die zweite
Gewinnklasse. Dort hatte sich ein zusätzlicher zweiter Jackpot von 16 Millionen
Euro gebildet. Gleich 14 Spielteilnehmer, davon zehn aus Deutschland, wurden so
zu weiteren Millionären. Jeweils 1.391.535,60 Euro gehen nach Baden-Württemberg
(3x), Bayern (2x), Hessen, Nordrhein-Westfalen (3x), Rheinland-Pfalz, Italien,
Dänemark, Finnland und Ungarn.

Die drei zusätzlichen NRW-Millionäre kommen aus dem Kreis Viersen, dem Raum
Wuppertal und dem Raum Hagen. Der Hagener Neu-Millionär hatte genau wie der
Viersener Gewinner seinen Glückstipp im Internet unter www.westlotto.de
abgegeben. Der Spielauftrag, der im Raum Wuppertal zum Millionengewinn führte,
wurde mit einer Kundenkarte von WestLotto in einer Lotto-Annahmestelle gespielt.

Axel Weber, Sprecher von WestLotto, freut sich mit dem neuen Rekord-Gewinner und
den weiteren Millionären: „Nordrhein-Westfalen ist ein Glücksland. Bei der
Lotterie Eurojackpot konnten sich nun bereits allein 34 Spielteilnehmer aus
unserem Bundesland über Millionen-Gewinne freuen. Ein besonderer Glückwunsch
gilt natürlich dem Rekord-Gewinner: Mehr geht nicht!“

Pressekontakt:

Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG
Axel Weber
Tel.: 0251-7006-1341
Fax: 0251-7006-1399
E-Mail: axel.weber@westlotto.com

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OTS: WestLotto

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„Was ist ein Mensch wert?“ Diese 14 Bewohner ziehen bei „Big Brother“ ein und kämpfen um 100.000 Euro – ab Montag, 10. Februar 2020, um 20:15 Uhr in SAT.1

Unterföhring (ots) – Rund 14.000 Bewerber waren bereit, sich dem
Sozialexperiment „Big Brother“ 2020 zu stellen. 14 von ihnen haben es in die
Show geschafft, müssen sich in Glashaus und Blockhaus behaupten und sich der
Frage stellen: „Was ist ein Mensch wert?“ Wer wird zum Liebling der Zuschauer,
und wen trifft ein Shitstorm? „Big Brother“ ab Montag, 10. Februar 2020, um
20:15 Uhr in SAT.1.

Diese sieben Frauen und sieben Männer ziehen ein:

Cathleen (38), Ambulante Pflegekraft aus Baden-Württemberg,
beschreibt sich selbst als untypisches Mädchen, das keine Lust auf
Zickereien hat und eigentlich viel lieber nur mit Männern abhängt.

Cedric (26), Sicherheitsdienst-Mitarbeiter aus Rheinland-Pfalz,
definiert sich in erster Linie über seinen Körper. Cedric strotzt vor
Selbstbewusstsein und spielt gerne das Alpha-Männchen. Wird der Macho
für Unruhe sorgen oder zeigt er seine weiche Seite?

Gina (19), Kellnerin aus Bayern: „Ich verliebe mich schnell, vor
allem, wenn ich viel Zeit mit Menschen verbringe. Im Moment bin ich
bisexuell!“ Auch wenn sie die jüngste im Haus ist, sollten die
anderen Bewohner sie nicht unterschätzen.

Denny (32), Berufs-Boxer aus Brandenburg, macht mit seinen Muskeln
und Tattoos auf harte Schale, doch dahinter verbirgt sich ein weicher
Kern. Ein Bewohner mit Überraschungspotenzial.

Maria (35), Kundenberaterin aus Hessen, wirkt wie eine
alleinerziehende Sexbombe die in ihrer Rolle voll aufzugehen scheint.
Putzen und Kochen zählen zu ihren größten Hobbys, was ihr sicherlich
Sympathien bei ihren Mitbewohnern sichern wird.

Mac (33), Marketing-Manager aus Österreich, ist es gewohnt im
Mittelpunkt zu stehen. Der Start-Up-Gründer aus Wien ist ein echter
Menschenfänger der die Bewohner schnell in seinen Bann ziehen könnte.
Gelingt ihm das auch bei den Zuschauern?

Rebecca (21), Studentin aus Nordrhein-Westfalen: „Mit meinen 21
Jahren habe ich bereits 23 Länder bereist. Nun stelle ich mich dem
anderen Extrem: 100 Tage an einem Fleck und mit denselben 13
Menschen.“

Pat (30), Trauredner aus Niedersachsen: „Big Brother machte mich
schwul.“ Durch Bewohner Walter aus der zweiten Staffel wurde Pat
bewusst, dass er auf Männer steht. Pat hat keine Scheu über
Tabu-Themen zu sprechen. Eine perfekte Voraussetzung für „Big
Brother“.

Michelle (26), Altenpflegerin aus Nordrhein-Westfalen, wirkt auf den
ersten Blick selbstbewusst, optimistisch und mutig. Doch die
Vergangenheit hat die Westfälin auch verletzlich gemacht. Wie kommt
ihre offene Art bei den Zuschauern an?

Phillip (30), Eventmanager aus Nordrhein-Westfalen, ist auf dem
Footballplatz zu Hause und hat auch abseits des Feldes alles im
Griff. Bevor er sich auf eine Frau einlassen will, sucht der Sunnyboy
bei „Big Brother“ noch einmal das große Abenteuer.

Vanessa (26), Verkäuferin und Barkeeperin aus Schleswig-Holstein:
„Ich habe eigentlich nie schlechte Laune. Oft kommen die Leute zu
mir, wenn sie schlechte Laune haben, damit ich sie aufheitere.“ Doch
wie viel Sterne werden die Zuschauer dem Sonnenschein geben?

René (44), Kung Fu-Lehrer aus Bayern, ist der älteste Bewohner bei
„Big Brother“ und behauptet von sich, in seiner inneren Mitte
angekommen zu sein. Wird der spirituelle Kung-Fu-Lehrer durch seine
spezielle Art zum Außenseiter oder sorgt er für Balance unter den
Bewohnern?

Mareike (37), Tauchlehrerin aus Spanien ist ein ausgewanderter
Workaholic, dessen Lifestyle für potentielle Partner unerträglich
ist. Dabei wünscht sie sich eigentlich nur eine starke Schulter zum
Anlehnen.

Tim (21), Student aus Nordrhein-Westfalen, ist trotz seines zarten
Alters von 21 Jahren alles andere als unbeschwert: Der Student
zweifelt regelmäßig an sich. Die Erfahrungen bei „Big Brother“ sollen
im Helfen sein Leben in eine neue Richtung zu lenken.

Über die Bewohner sagt „Big Brother“-Psychologe Ulrich M. Schmitz:
„Für ‚Big Brother‘ braucht es innerlich stabile Menschen, die Lust
darauf haben, sich zu zeigen. Sie sollten eine starke Meinung und
Haltung vertreten und neugierig darauf sein, was die Zeit im Haus für
sie bereithält.“

Fotos von den Bewohnern, die Bewohner-Bewertung und alle Infos rund
um „Big Brother“ gibt es in der SAT.1-App.

Die bekannteste Reality-Show der Welt ist zurück! Zum ersten Mal
zeigt SAT.1 „Big Brother“ und 14 Bewohner, die sich der Frage stellen
müssen: „Was ist ein Mensch wert?“

„Big Brother“ ab Montag, 10.Februar 2020
– Montags, 20:15 Uhr live und Mo-Fr, 19:00 Uhr in SAT.1 und auf Joyn
– Montags, nach der SAT.1-Live-Show „Big Brother – Die Late Night
Show“, live auf sixx und auf Joyn
– Die Wiederholung der Tageszusammenfassung Mo-Fr, 10:00 Uhr in SAT.1

Hashtag zur Show: #BigBrother2020

Auf glomex, dem Videomarktplatz der ProSiebenSat.1-Gruppe, stehen
Ihnen kostenfrei alle Highlight-Videos zu #BigBrother2020 und zu
vielen weiteren Shows zum Einbinden bereit. Hier können Sie sich bei
glomex als Publisher anmelden.

Bewohner-Steckbriefe, Fotomaterial und aktuelle Infos rund um
#BigBrother2020 finden Sie immer auf der Presseseite:
http://presse.sat1.de/bigbrother

Pressekontakt:
ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
Kommunikation/PR
Simon Walter
Tel. +49 [89] 9507-1125
Simon.Walter@ProSiebenSat1.com
www.presse.sat1.de
www.p7s1-pr.de

Bildredaktion:
Clarissa Schreiner
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OTS: SAT.1

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Maximalförderung für den Heizungswechsel auf Wärmepumpe / Bis zu 45 Prozent gibt es vom Staat dazu

Holzminden (ots) – 45 Prozent der gesamten Kosten des Heizungstauschs übernimmt
der Staat, wenn ein bestehender Ölkessel durch eine effiziente Wärmepumpe wie
ersetzt wird. Darauf weist Henning Schulz, Architekt und Sprecher des deutschen
Heiztechnikunternehmens Stiebel Eltron, hin. Immerhin noch 35 Prozent erhält,
wer einen Gaskessel gegen eine entsprechende Wärmepumpe austauscht. Das besagt
das seit 1. Januar 2020 gültige Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien
(MAP) vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). „Ganz wichtig
ist, dass die neue Heizung auf der BAFA-Liste der grundsätzlich förderfähigen
Wärmepumpen steht und im konkreten Fall rechnerisch die geforderte Effizienz
erreicht“, so Schulz. „Mit entsprechend hochwertigen Geräten wie der WPL 25 von
Stiebel Eltron sind diese Voraussetzungen in der Regel gegeben.“ Ob das geplante
Vorhaben gefördert wird und einen groben Überblick, mit welchen Investitions-
und Fördersummen man rechnen kann, erfahren Interessierte in Sekunden mit dem
Online-Förderrechner des Unternehmens. Den Direktlink wie auch mehr Infos zum
Thema gibt es unter www.stiebel-eltron.de/foerderung. „Noch ein Tipp für
Hausherren, deren fossile Heizung schon 29 Jahre auf dem Buckel hat: Manche
Brenner unterliegen nach 30 Betriebsjahren einer gesetzlichen Austauschpflicht,
und dann gibt es gar keine Förderung mehr“, so Henning Schulz. „Deswegen sollten
Betreiber dieser alten Schätzchen schnellstmöglich auf eine effiziente
Wärmepumpe wechseln, um noch in den Genuss der Förderung zu kommen.“

Pressekontakt:

Redakteur: Henning Schulz
Telefon +49 (0) 55 31 / 702 – 95 685
Mail: henning.schulz@stiebel-eltron.de
Internet www.stiebel-eltron.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62786/4514790
OTS: STIEBEL ELTRON

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AIDA nimmt Kurs auf Hamburg

Rostock (ots) – AIDA Cruises schickt in der Kreuzfahrtsaison 2020 insgesamt acht
Schiffe an die Elbe. Diese werden 97-mal in der Hansestadt festmachen. Den
Auftakt macht AIDAcara am 8. Februar 2020, die mit dem Anlauf zugleich die
neunmonatige AIDA Saison in der Metropole am Wasser einläutet. Neben AIDAcara
laufen AIDAaura, AIDAdiva, AIDAluna, AIDAmar, AIDAperla, AIDAsol und AIDAvita
bis Ende Oktober den Hamburger Hafen an. Die häufigsten Gäste sind AIDAperla mit
26 und AIDAsol mit 21 Anläufen.

Wer sich über das vielfältige AIDA Urlaubsangebot ab Hamburg oder weltweit
informieren möchte, der ist am AIDA Messestand auf der „oohh! Die FreizeitWelten
der Hamburg Messe“ noch bis zum 9. Februar 2020 goldrichtig. Der passende
Traumurlaub kann sogar direkt vor Ort gebucht werden. Mit der Showkabine von
AIDAnova wartet ein ganz besonderes Highlight auf die Besucher.

Ein weiterer Höhepunkt ist der Anlauf von AIDAaura am 22. Februar 2020. Die
erfahrene Weltenbummlerin startete im Oktober 2019 von Hamburg aus auf ein
XXL-Abenteuer und kehrt nach zwei Äquatorüberquerungen und 117 Tagen
Weltumrundung in die Hansestadt zurück. Am 26. Oktober 2020 heißt es dann erneut
ab Hamburg „Leinen los!“ für die vierte AIDA Weltreise mit 41 Häfen in 19
verschiedenen Ländern auf vier Kontinenten.

Im Mai 2020 begleitet AIDA Cruises zum nun neunten Mal den 831. HAFENGEBURTSTAG
HAMBURG als Hauptsponsor. Vom 8. bis zum 10. Mai werden mit AIDAperla und
AIDAsol gleich zwei Kreuzfahrtschiffe auf der Elbe präsent sein. Höhepunkt zu
Wasser ist die spektakuläre Lichtinstallation von AIDAperla am Samstagabend, 9.
Mai 2020. Auch an Land lädt AIDA wieder zu ganz besonderen Attraktionen ein.

Shipspotter aufgepasst: Am 30. Mai 2020 besuchen mit AIDAperla, AIDAsol und
AIDAvita drei AIDA Schiffe den Hafen. Wer an diesem Tag in die Welt der
Kreuzfahrt eintauchen möchte, kann gleich zwei Schiffe auf einmal besuchen.
Schiffsbesichtigungen in Hamburg sind von Februar bis Oktober 2020 möglich.
Besucher können aus abwechslungsreichen Erlebnispakete wählen. Kleine und große
Entdecker besichtigen an speziellen Familientagen die vielfältigen Bereiche des
Schiffs und erleben spannende Unterhaltung im Theatrium. Gourmetfans kommen bei
einer kulinarischen Weltreise ganz auf ihre Kosten und lassen sich mit einem
A-la-Carte-Menü und verschiedenen Tastings verwöhnen. Beim SPA Schnuppertag
kommen Wellnessliebhaber in den Genuss der himmlischen Oasen an Bord. Alle
Informationen und freien Termine sind im Internet auf www.aida.de/schiffsbesuche
zu finden.

Rostock, 8. Februar 2020

Pressekontakt:

AIDA Cruises
Hansjörg Kunze
Vice President Communication & Sustainability
Tel.: +49 (0) 381 / 444-80 20
Fax: + 49 (0) 381 / 444-80 25
presse@aida.de
Bildmaterial auf www.aida.de/presse

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/55827/4514768
OTS: AIDA Cruises

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90 Millionen Euro Rekordgewinn geht nach Nordrhein-Westfalen

Münster (ots) – Der 90-Millionen-Mega-Jackpot ist geknackt! Am Freitagabend (7.
Februar) konnte ein Spielteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen diesen gewinnen.
Dies ist der bisher höchste Lotteriegewinn in diesem Bundesland.

Mit den Gewinnzahlen 7, 16, 22, 36 und 44 sowie den beiden Eurozahlen 3 und 4
gab es im obersten Gewinnrang nur einen Gewinner.

Andreas Kötter, Chairman der europäischen Gemeinschaftslotterie Eurojackpot und
gleichzeitig Geschäftsführer von WestLotto freut sich über den neuen
Rekord-Gewinner: „Herzlichen Glückwunsch an den neuen Multi-Millionär. Er ist
nicht nur der erste Jackpot-Gewinner des neuen Jahres, sondern stellt
gleichzeitig den höchsten Lotteriegewinn ein, den es bisher in Deutschland
gegeben hat.“

In der Gewinnklasse 2 gibt es gleich 14 weitere Millionäre, darunter auch 10
Millionengewinne aus Deutschland. Jeweils 1.391.535,60 Euro gehen nach
Baden-Württemberg (3x), Bayern (2x), Hessen, Nordrhein-Westfalen (3x),
Rheinland-Pfalz, Italien, Dänemark, Finnland und Ungarn.

Erst einmal zuvor konnte in Deutschland ein 90-Millionen-Gewinn bei der Lotterie
Eurojackpot erzielt werden. Am 14. Oktober 2016 ging die maximale Gewinnsumme
der europäischen Lotterie nach Baden-Württemberg. Der bisher höchste
Lotteriegewinn in Nordrhein-Westfalen stammt ebenfalls aus dem Jahr 2016. Am 25.
März gingen 76,8 Millionen Euro ins Rheinland.

Zuletzt war der Eurojackpot im alten Jahr, am 13. Dezember 2019, geknackt
worden. Es gingen rund 10,5 Millionen Euro nach Nordrhein-Westfalen.

Am kommenden Freitag startet der Eurojackpot erneut bei einer Jackpotsumme von
10 Millionen Euro. Wer mitspielen will, kann seinen Tipp bis kommenden Freitag
(14. Februar) in allen Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de
abgeben.

Pressekontakt:

WestLotto
Axel Weber
Telefon: 0251-7006-1313
Telefax: 0251-7006-1399
presse@eurojackpot.de
presse.eurojackpot.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/107909/4514720
OTS: Eurojackpot

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#wasmichamklimastreitnervt: Aufruf für ZDF-Doku „Am Puls Deutschlands“

Mainz (ots) – ZDF-Reporter Jochen Breyer fühlt Deutschland zum siebten Mal den
Puls. In einer neuen „ZDFzoom“-Dokumentation geht er der Frage nach, was den
Deutschen im Streit um den Klimaschutz zu kurz kommt. Unter dem Hashtag
#wasmichamklimastreitnervt sind seit Freitag, 7. Februar 2020, in den sozialen
Netzwerken die Einschätzungen der Zuschauer und User gefragt. Aus dem Reigen
derer, die sich auf den Aufruf melden, werden die Gesprächspartner für die
ZDF-Dokumentation ausgewählt.

Seit dem vergangenen Jahr hat die Klimadebatte Fahrt aufgenommen. Millionen
Menschen gehen auf die Straße, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren,
darunter vor allem viele Jüngere. Doch es gibt auch Gegner: zum Beispiel
diejenigen, die den menschengemachten Klimawandel leugnen. Oder auch Menschen,
die Sorge haben, dass in der Nähe ihrer Wohnung ein Windrad gebaut werden
könnte. Was nervt die einen und was die anderen an der Klimadebatte? Braucht es
mehr Verbote, um das Klima zu schützen – oder weniger? Woran verzweifeln
Menschen in der Debatte? Kommt die soziale Komponente bei Klimaschutzmaßnahmen
zu kurz? Werden große Konzerne zu wenig in die Pflicht genommen? Jochen Breyer
will darüber reden, was die Menschen bewegt.

Unter dem Hashtag #wasmichamklimastreitnervt, der auf den ZDF-Kanälen auf
Facebook und Twitter gespielt wird, sind dazu Antworten gefragt. Nutzer können
sich außerdem unter der Mailadresse wasmichamklimastreitnervt@zdf.de mit ihren
Geschichten melden. Das ZDF sendet „ZDFzoom: Am Puls Deutschlands“ am Mittwoch,
15. April 2020, 22.45 Uhr.

Die Doku-Reihe „Am Puls Deutschlands“ startete vor der Bundestagswahl 2017 –
damals war Jochen Breyer unter dem Hashtag #wasmichandeutschlandstoert
unterwegs. Zum Start der Fußball-WM 2018 ging „Am Puls Deutschlands“ der Frage
nach, was für die Bürgerinnen und Bürger heute deutsch ist. Und nach der
Landtagswahl in Hessen Ende Oktober 2018 erkundete „Am Puls Deutschlands“, was
die Politik falsch macht. Vor der Europawahl 2019 erfolgte der vierte Aufruf
unter dem Hashtag #wasmireuropabringt. Vor den Landtagswahlen in Brandenburg und
Sachsen wollte Jochen Breyer im Sommer 2019 wissen: Was müsste im Osten
Deutschlands anders laufen? Was stört die Menschen, was wünschen sie sich von
der Politik? In der sechsten Ausgabe von „Am Puls Deutschlands“ ging es im
Jubiläumsjahr 70 Jahre Grundgesetz und 30 Jahre Mauerfall um #unserefreiheit.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und
über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom

Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/syA/

https://zoom.zdf.de

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3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“: „Machtpoker um Iran“

Mainz (ots) –

Livesendung
Freitag, 14. Februar 2020, 21.00 Uhr

Iran steckt tief in der Wirtschaftskrise. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung
wächst – vor allem als Folge der US-Sanktionen. „makro“ fragt in seiner
Live-Sendung „Machtpoker um Iran“ am Freitag, 14. Februar 2020, um 21.00 Uhr,
welche Rolle die Bundesrepublik dabei spielt. Die Sendung wird moderiert von Eva
Schmidt.

Nach der Tötung von General Soleimani hat sich der Konflikt zwischen Iran und
den USA zugespitzt. Das bekommt auch die Wirtschaft zu spüren. Noch verdient der
Iran am Ölexport, allerdings sind die Liefereinschnitte deutlich spürbar. Und
die Sorge nimmt zu, der Iran könnte mit gezielten Aktionen den weltweiten
Öltransport beeinträchtigen.

Die deutsch-iranischen Handelsbeziehungen leiden unter den schweren
Wirtschaftssanktionen der USA. Von 120 deutschen Unternehmen, die im Iran aktiv
waren, sind nur noch 60 im Land. Deutschland ist für den Iran der
drittwichtigste Handelspartner nach China und Japan. Die Wirtschaftshilfen aus
Russland und China zeigen bisher wenig Wirkung.

Reichere Iraner retten ihr Kapital nach Dubai und in die Türkei: Zusammen mit
Investoren aus dem Irak sind Iraner die größten Kunden auf dem türkischen
Immobilienmarkt. Wegen der US-Sanktionen und des unsicheren Banken- und
Finanzsektors im Land schaufelt der iranische Mittelstand seine Ersparnisse ins
Ausland und investiert vor allem in Immobilien in der Türkei. Was
Firmengründungen in der Türkei angeht, liegen Iraner jetzt sogar noch vor den
Deutschen auf Platz eins.

In der iranischen Provinz Khustestan sorgten Überflutungen und Schäden an den
Abwasserkanälen für chaotische Zustände und für Unmut in der Bevölkerung. Dies
war auch Anlass für Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten
während der Massendemonstrationen Ende 2019. In der Provinzhauptstadt Ahvaz und
anderen Orten gab es zahlreiche Tote. Die Regierung dagegen spricht von
ausländischer Sabotage.

Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 – 70-16478; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Bilder sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/makro

Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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Im Urlaub zum echten Welterbe / 100 anerkannte Highlights aus Kultur und Natur bereichern das Sortiment des erfolgreichen Münchner Studienreiseveranstalters

München (ots) – Es ist wahrlich einzigartig, was die UNESCO – die
Kultur-Organisation der Vereinten Nationen – auf ihrer „UNESCO-Welterbe-Liste“
zusammengetragen hat. Die gewaltigen Wasserfälle von Iguazu gehören ebenso dazu,
wie der Aachener Dom und das deutsche Wattenmeer, das Schloss von Versailles
oder der Grand Canyon in den USA.

Der Münchner Studienreiseveranstalter RSD Reise Service Deutschland weiß, wie
sehr seine Kunden außergewöhnliche Highlights schätzen und spickt seine
Vorteilsreisen mit einer Vielzahl faszinierender Höhepunkte aus dem Weltkultur –
und Weltnaturerbe. Und die Teilnehmer der RSD-Studien- oder Erlebnisreisen
wissen das zu schätzen.

Zum zehnjährigen RSD-Jubiläum konnte der Veranstalter bereits seinen
zweimillionsten Gast begrüßen. RSD zählt mittlerweile zu den führenden
Studienreise-Anbietern Europas mit Stammkunden in 13 Ländern.
RSD-Geschäftsführer Horst Zsifkovits formuliert das RSD-Konzept so: „Wir bieten
ein außergewöhnliches Preis-Leistungsverhältnis, also echte Spitzenpreise für
Reisen mit Niveau.“

Was die UNESCO-Welterbestätten angeht: Allesamt sind es einmalige Zeugnisse
menschlicher Kultur sowie Naturphänomene von außergewöhnlicher Schönheit. Um als
„Welterbe“ zu gelten und einen Platz auf der UNESCO-Welterbe-Liste zu ergattern,
braucht es eine „herausragende universelle Bedeutung“. Ein Kultur- oder Naturgut
muss einzigartig, authentisch und unversehrt sein. Zu den Kriterien für die
Aufnahme in die Welterbe-Liste gehören zum Beispiel, dass es sich um „ein
Meisterwerk der menschlichen Schöpferkraft“ handelt. Oder um „überragende
Naturerscheinungen“.

In Israel zum Beispiel staunen RSD-Urlauber über die hängenden Gärten von Baha’i
oder Jerusalems Altstadt. In Spanien sind RSD-Gäste fasziniert von der
wunderschönen Klosterresidenz El Escorial oder dem historischen Herzen
Salamancas. Auf den RSD-Reisen werden St. Petersburgs Paläste ebenso
präsentiert, wie die sagenhafte japanische Kaiserstadt Kyoto, Porto – eine der
schönsten historischen Glanzlichter Portugals – und die Altstadt der kanadischen
Metropole Québec Allesamt UNESCO-Welterbestätten der Extraklasse.

Bei einigen RSD-Reisen reihen sich Welterbe-Highlights förmlich aneinander, wie
etwa bei der Studienreise „Kroatien & Montenegro“. Zu bewundern gibt es für die
RSD-Urlauber dort die zum Welterbe gekrönten Altstädte von Dubrovnik, Trogir und
Kotor, dazu noch den faszinierenden Palast des Diokletian. In Marokko führt ein
Studienreise-Abenteuer auf den Spuren der Könige zu fünf magischen
Weltkulturstätten, dabei das phänomenale Altstadt-Labyrinth von Fès und das
königliche Rabat. Und gleich sieben Mal UNESCO-Welterbe gibt es für Urlauber,
die mit RSD in Sizilien unterwegs sind – darunter Agrigent, Catania, Syrakus und
der hoch aufragende Vulkan Ätna.

Gerade bei exotischen Reisezielen schätzen RSD-Urlauber die Kombination aus
üppiger Natur und klassischem Weltkulturerbe. Wie etwa in Thailand beim Besuch
des Historischen Parks von Sukhothai mit seinen zauberhaften
Elefanten-Skulpturen oder Buddha-Bildnissen. Wunderbar natürlich der sagenhafte
Potala-Palast in Tibets Hauptstadt Lhasa, die Chinesische Mauer und der
Himmelstempel – Höhepunkte der RSD-Reise-Kombination „China & Tibet“.

Nicht zuletzt: Auch bei RSD-Kreuzfahrten kommen Freunde der ausgezeichneten,
kulturellen Höhepunkte auf ihre Kosten – etwa während der Reise „Südamerika &
Galápagos-Inseln“. Hier werden geboten: in Peru das alte Königreich Chimu, die
Altstadt von Ecuadors Hauptstadt Quito und natürlich das Naturparadies des
Galápagos- Archipels.

Grundlage für die Welterbe-Liste ist das 1972 verabschiedete „Übereinkommen zum
Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt“. Aktuell verzeichnet diese Liste
1121 Natur- und Kulturstätten aus 167 Staaten weltweit. Deutschland ist dabei
mit 46 Welterbestätten vertreten.

Pressekontakt:

RSD Reise Service Deutschland GmbH
Elsenheimerstraße 61
80687 München

E-Mail: info@rsd-reisen.com
Telefon: 0 89 / 211 290 11

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/138783/4514622
OTS: RSD Reise Service Deutschland GmbH

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Schnee oder nicht – bei der WM-Rallye Schweden hat M-Sport Ford die Spitzenplätze im Visier

Köln (ots) –

– Die Ford Fiesta WRC-Piloten Esapekka Lappi und Teemu Suninen
greifen dank ihrer sehr guten Erfolgsbilanz in Schweden mit viel
Selbstvertrauen an

– M-Sport Ford verzeichnet bei der WM-Rallye Schweden sechs Siege
und 24 Podestplätze seit 1997

– Mildes Wetter erschwerte das Präparieren der ansonsten stets
verschneiten Wertungsprüfungen beim zweiten Saisonlauf zur FIA
Rallye-Weltmeisterschaft

Bei kaum einem Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft blickt M-Sport Ford auf
eine so starke Bilanz zurück wie bei der Rallye Schweden: Sechsmal gewann die
Mannschaft aus Cumbria seit 1997 im hohen Norden, 24 Mal stand ein Fahrer von
M-Sport auf dem Podest. Diese Erfolgsgeschichte wollen Esapekka Lappi und Teemu
Suninen in ihren Fiesta WRC vom 13. bis 16. Februar beim zweiten Saisonlauf
fortschreiben. Die einzige WM-Rallye bei winterlichen Bedingungen läuft
vermutlich bei sehr ungewohnten Verhältnissen ab: Statt vereister Strecken, die
von hohen Schneewällen gesäumt werden, ist die weiße Pracht diesmal Mangelware.
Die milde Witterung erzwang zahlreiche Änderungen und Kürzungen im
Streckenverlauf. Um sich mit den Verhältnissen vertraut zu machen, testet
M-Sport Ford mit beiden Stammfahrern an diesem Wochenende in Schweden. Im
Mittelpunkt steht dabei auch der schonende Umgang mit den schmalen Spike-Reifen,
die auf bloßem Schotter über Gebühr verschleißen.

Neben den beiden World Rally Cars setzt M-Sport Ford auch zwei Fiesta R5 MkII in
der WRC-2-Kategorie ein. Zudem bildet die Schweden-Rallye den Auftakt zur FIA
Junioren-Weltmeisterschaft. Dabei starten 16 hoffnungsvolle Nachwuchstalente auf
identisch präparierten Ford Fiesta R2T19, die von M-Sport Polen aufgebaut
wurden. Daher machen Rallye-Fahrzeuge von Ford bei dem Winter-Event nicht
weniger als 44 Prozent des Starterfeldes in unterschiedlichen Klassen aus. Die
Marke unterstreicht somit einmal mehr, wie erfolgreich sie Fahrzeuge für jede
Sprosse der Rallye-Karriereleiter bereitstellt.

„Die Schweden-Rallye gehört zu den Ikonen unter den WM-Läufen. Wir sind
Organisator Glenn Olsson und seinem Team sehr dankbar, dass sie diese großartige
Veranstaltung trotz der schwierigen Bedingungen realisieren werden“, erklärt
M-Sport-Teamchef Richard Millener. „Trotz der milden Witterung haben sie mit
viel harter Arbeit und in enger Kooperation mit den Teams und der FIA eine tolle
Bühne für einen weiteren spannenden M-Lauf geschaffen. Die Rallye wird sich
bestimmt etwas anders anfühlen als sonst, aber das Wichtigste ist, dass sie wie
geplant stattfindet. Wir waren hier in der Vergangenheit schon oft erfolgreich
und wollen auch diesmal eine starke Vorstellung zeigen. 2019 fuhr Esapekka Lappi
als Zweiter aufs Podium und Teemu Suninen führte erstmals in seiner Karriere
einen WM-Lauf an. Unser Fiesta WRC bewies mit fünf WP-Bestzeiten sein großes
Potenzial – ähnlich gut soll es auch kommende Woche laufen. Weil die finale
Streckenführung bis zuletzt unklar war, macht sich das Team am kommenden
Wochenende bei einem Vortest mit den Straßenverhältnissen vertraut. Und dann
wollen wir zeigen, wozu wir imstande sind.“

Esapekka Lappi / Janne Ferm (Ford Fiesta WRC, Startnummer 4); WM-Rang: 4;
Rallye-Schweden-Starts: 3. Bestes Ergebnis: Platz 2 (2019)

Nach ihrem vierten Rang beim Saisonauftakt in Monte Carlo wollen Esapekka Lappi
und Copilot Janne Ferm weiter auftrumpfen. Bei bisher drei Teilnahmen an der
Rallye Schweden kam das finnische Duo stets unter die ersten Vier, 2019
erreichten sie sogar Platz zwei. Bei ihrem Schweden-Debüt gelang ihnen 2016 auf
Anhieb ein Top-Drei-Ergebnis in der WRC-2-Kategorie.

„Wir haben in Schweden schon ein paar gute Resultate erzielt. Der zweite Platz
im Vorjahr sticht besonders heraus, weil es damals unsere erst zweite Rallye in
einem für uns noch neuen Auto war“, erinnert sich Esapekka Lappi. „Niemand weiß,
welche Streckenverhältnisse uns erwarten, aber der Test an diesem Wochenende
liefert uns wichtige Fingerzeige. Die Wertungsprüfungen in Schweden sind meist
schnell – das kommt mir entgegen. Weil auf den Straßen vermutlich nur eine dünne
Eisschicht liegen wird, müssen wir sehr klug mit den Pneus haushalten, damit die
Spikes bis zum Reifenwechsel ihre Arbeit machen können. Dass wir auf der ersten
Etappe als Vierte in die WP starten, ist keine schlechte Ausgangsposition – aber
warten wir erst mal ab, was passiert“, so der 29-Jährige.

Teemu Suninen / Jarmo Lehtinen (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); WM-Rang: 7;
Rallye-Schweden-Starts: 4. Bestes Ergebnis: Platz 8 (2018)

Auch Teemu Suninen blickt mit großer Vorfreude auf die Rallye Schweden, wo er im
Vorjahr auf beeindruckende Weise seinen Durchbruch auf WM-Niveau feierte. Der
heute 26-jährige Finne legte auf den verschneiten Pisten WP-Bestzeiten hin und
führte erstmals in seiner Karriere einen WM-Lauf an. Mit der Unterstützung
seines erfahrenen Beifahrers Jarmo Lehtinen, der bereits zwei Siege und fünf
Podestplätze in Schweden erreicht hat, will Suninen sein unbestrittenes Tempo in
dieser Saison um noch mehr Konstanz bereichern.

„Vorheriges Jahr fanden wir eine gute Abstimmung für den weichen Schnee und die
etwas angegriffene Fahrbahnoberfläche. Es lief richtig gut, wir lagen nach dem
ersten vollen Tag in Führung und waren die gesamte Rallye über schnell. Jetzt
wollen wir dieselbe Pace zeigen – aber ohne Fehler zu machen“, gibt der Mann aus
Tuusula die Marschroute vor. „Natürlich hängt viel vom Wetter ab. Ich denke,
dass die Veranstalter trotz allem eine gute Rallye auf die Beine stellt werden,
aber wir müssen erst mal abwarten, wie die Streckenverhältnisse wirklich
aussehen. Ich hoffe auf Schnee!“

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10@ford.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4514625
OTS: Ford-Werke GmbH

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Thorsten Dietsche über zwei Jahrzehnte im IT-Job und seine Liebe zu Hamburg

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Hamburg (ots) – Thorsten Dietsche arbeitet seit zwei Dekaden bei news aktuell.
Der stellvertretende Leiter der IT ist sozusagen ein „alter Hase“ der
na-Familie. In „Behind the scenes bei news aktuell“
(https://www.newsaktuell.de/blog/tag/behind-the-scenes-bei-news-aktuell/)
beschreibt er, wie umfassend sich die IT und sein Job durch die Digitalisierung
verändert haben. Aber Thorsten verrät uns auch, welche Rolle gänzlich analoge
Dinge wie Zwiebeln, Schallplatten und der Fernwanderweg E1 in seinem Leben
spielen.

news aktuell: Du bist bereits seit 2001 bei news aktuell und feierst im nächsten
Jahr dein 20- jähriges Dienstjubiläum. Wie blickst Du auf die letzten beiden
Jahrzehnte bei news aktuell zurück?

Thorsten: Es sind wirklich schon fast 20 Jahre – eigentlich ist es kaum zu
glauben, dass ich schon so lange dabei bin. Denn es fühlt sich tatsächlich gar
nicht so an, vermutlich weil mir meine Arbeit in den vielen Jahren nie
langweilig geworden ist. Meine Aufgaben und die vielzähligen Projekte, an denen
ich mitgearbeitet habe, waren immer wieder herausfordernd und abwechslungsreich,
die Arbeit mit ganz vielen tollen Kollegen hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und
news aktuell ist dabei immer ein Unternehmen gewesen, das sich in einem stetigen
Wandel befunden hat. An all dem teilzunehmen und die Entwicklung mitzugestalten,
hat mich sehr erfüllt.

news aktuell: Du hast bei news aktuell kurz nach Deinem Studium als
Softwareentwickler angefangen und bist inzwischen Stellvertretender Leiter der
IT. Wie hat sich Dein Job über die Jahre verändert?

Thorsten: Zuallererst: Ich programmiere nur noch sehr selten und da werde ich
fast ein wenig wehmütig, denn das Entwickeln von Software ist eine fantastische
Kombination aus Handwerk und kreativem Prozess. Das habe ich mit viel
Leidenschaft gemacht. Zum Glück bin ich in meiner jetzigen Funktion immer noch
nah genug an der Softwareentwicklung dran und kann immer noch meinen Beitrag zu
der Weiterentwicklung unserer Anwendungen leisten. Mein jetziger Arbeitsalltag
besteht aus einer bunten Mischung aus klassischen Leitungsfunktionen,
konzeptioneller und strategischer Arbeit und vielen Absprachen. In meinen ersten
Jahren war ich maßgeblich daran beteiligt, in einem sehr kleinen Team zentrale
Anwendungen ganz neu zu entwickeln. Das hatte schon fast etwas von der Arbeit in
einem Start-up. Mittlerweile sind die Teams viel größer geworden, die
Anwendungswelt deutlich komplexer – neue Methoden und Technologien haben die
Arbeit in der IT gewaltig verändert. Zum Beispiel sind etablierte agile
Vorgehensweisen bei uns auch abteilungsübergreifend längst der Standard.
Insgesamt ist das kaum noch vergleichbar mit der Art und Weise wie wir vor 20
Jahren gearbeitet haben.

news aktuell: Was ist Dir in Deiner täglichen Arbeit wichtig?

Thorsten: Das ist ziemlich einfach zu beantworten: Gemeinsam mit Freude, Spaß
und Leidenschaft spannende Projekte voranzubringen und unsere Software noch
besser zu machen – und dabei unterschiedliche und gern auch anspruchsvolle
Aufgaben zu haben. Wichtig ist mir aber auch, zwischendurch etwas Sonne an der
Alster abzubekommen und mich am Ende eines abwechslungsreichen Arbeitstages
Dingen widmen zu können, die nichts mehr mit der Arbeit zu tun haben.

news aktuell: Künstliche Intelligenz, Blockchain und Big Data sind in aller
Munde – bestimmen diese Themen zukünftig die IT?

Thorsten: Na klar, es gibt die großen Themen in der IT, von denen vermutlich
jeder schon mal gehört hat und die auch uns bei news aktuell beschäftigen.
Künstliche Intelligenz ist ein wichtiges Thema für uns, Big Data am Rande auch.
Aber gerade der rasante technologische Wandel ist eine dauerhafte
Herausforderung für unsere Arbeit. Da müssen wir als Abteilung gemeinsam
schauen, wie wir am Ball bleiben und eine Balance zwischen Stabilität und
kontinuierlichen Wandel hinbekommen. Das ist nicht einfach, ist aber auch immer
wieder ein Garant für spannende neue Aufgaben. Und nicht zuletzt ist und bleibt
die Suche nach geeigneten Mitarbeitern eine der größten Herausforderungen in
unserem Bereich. Auch deshalb haben wir uns entschieden, selbst auszubilden und
bieten mittlerweile Plätze für die Ausbildung zum Fachinformatiker und für ein
duales Studium an. Das Tolle dabei ist, dass es wahnsinnig viel Spaß bringt,
junge Menschen auf ihrem Weg in die faszinierende Welt der IT zu begleiten.

news aktuell: Auf welches Projekt freust Du Dich in diesem Jahr besonders?

Thorsten: Da fällt mir sofort unser KI-Projekt ein. Wir entwickeln aktuell eine
eigene Machine-Learning-Lösung, die wir in den kommenden Monaten in unsere
Produkte integrieren werden und damit dann ganz neue Anwendungsfälle umsetzen
können. Mit dem Thema KI habe ich mich schon während meines Informatikstudiums
intensiv beschäftigt. Ich hatte es dann aus den Augen verloren, mein Interesse
wurde wieder geweckt als das Thema durch neue Technologieentwicklungen und
Erfolge in letzter Zeit präsenter wurde. Letztes Jahr konnte ich mit meiner
Kollegin Paulette van Heel Vorträge zum Thema KI halten und habe mich dabei auch
intensiv mit den gesellschaftlichen und philosophischen Aspekten
auseinandergesetzt. Das war herausfordernd, wahnsinnig spannend und hat sehr
viel Spaß gemacht. Jetzt an einem Projekt teilzunehmen, das sich mit der
praktischen Umsetzung von KI befasst, ist einfach nur toll und rundet das Ganze
für mich ab.

news aktuell: Wie findest Du im analogen Leben einen Ausgleich für Deine Arbeit
am Computer?

Thorsten: Ich koche unheimlich gern. Nach einem anstrengenden Arbeitstag eine
Zwiebel zu schneiden, einen Teig zu kneten und im Topf zu rühren, ist für mich
absolute Entspannung. Wenn es dann noch gut schmeckt, ist alles perfekt und die
Familie freut sich auch. Ein langjähriges Wanderprojekt gemeinsam mit meiner
Frau mit dem Ziel, auf dem Fernwanderweg E1 irgendwann einmal Italien zu Fuß zu
erreichen, bringt mich immer wieder in die Natur und hilft mir, den Kopf
freizubekommen. Und dann ist da noch die Musik: Seit vielen Jahren sammle ich
Schallplatten aus längst vergangenen Zeiten – vor allem Soul aus den 60ern – und
lege regelmäßig in kleineren Clubs auf St. Pauli und gelegentlich auch in
anderen Städten auf. Das bringt verdammt viel Spaß und ist so gar nicht digital.

news aktuell: Wer Dich kennt, weiß: Du bist durch und durch ein „Hamburger
Jung“. Was verbindest Du mit Hamburg? Gab es jemals „Fremdgehgefühle“ für eine
andere Stadt?

Thorsten: So schön mein Arbeitsplatz nahe der Alster auch ist, und die
Mittagspausen dort am Wasser sind wirklich herrlich, am wohlsten fühle ich mich
in einer Stadt da, wo Gegensätze aufeinanderprallen und Brüche sichtbar und
spürbar sind. Das bietet mir in Hamburg mein Viertel St. Pauli mit seinem bunten
Leben und der Elbe mit dem Hafen in direkter Nachbarschaft. Vergleichbare Orte
fallen mir da nicht viele ein. Berlin vielleicht, aber Berlin ist auch nah
genug, um regelmäßig dort zu sein. Und das Auflegen von Musik ermöglicht es mir,
von Zeit zu Zeit auch andere spannende europäische Städte kennenzulernen.
Nächsten Monat zum Beispiel Glasgow, da freue ich mich schon riesig drauf.

Interview: Martin Marsmann (https://twitter.com/MKMarsmann)

Dieser Beitrag ist ein Original-Post aus dem news aktuell Blog: https://treibsto
ff.newsaktuell.de/behinds-the-scenes-bei-news-aktuell-thorsten-dietsche/

Beim news aktuell-Blog geht es um die Themen Kommunikation, PR, Pressearbeit,
Journalismus/Medien, Marketing und Human Resources. Und manchmal auch um news
aktuell selbst. Welche Trends, welche Apps, welche Themen bewegen
Kommunikations-, Marketing- und HR-Fachleute heute? Wie sieht unser Arbeitstag
aus? Was ist wichtig für die Karriere? Damit wollen wir uns beschäftigen. Wir
zeigen was die Branche antreibt. In Best Practice, in Interviews oder in
Gastbeiträgen.

Pressekontakt:
news aktuell GmbH
Janina von Jhering
Stellvertretende Leiterin Konzernkommunikation
Telefon: +49 40/4113 – 32598
vonjhering@newsaktuell.de
https://twitter.com/JvJhering

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JTI zum siebten Mal in Folge ausgezeichnet als Top Arbeitgeber

Köln/Trier (ots) – JTI (Japan Tobacco International) zählt erneut zu den Top
Arbeitgebern Deutschlands. Die international anerkannte Auszeichnung „Top
Employer“ erhält das Unternehmen, weil es nachweislich seine Mitarbeiter in das
Zentrum seines Handelns stellt und ihnen ein herausragendes Arbeitsumfeld
bietet.

Am gestrigen Abend nahmen Vertreter der Personalabteilungen aus Köln und Trier –
den beiden deutschen Standorten des internationalen Tabakherstellers – das
Zertifikat bei der Preisverleihung in Düsseldorf zum siebten Mal feierlich
entgegen. Für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort ist es eine Ehre, den Preis
entgegennehmen zu dürfen und eine Bestätigung ihrer täglichen Arbeit.

Der Personaldirektor Patrick Cillien erklärt, warum man bei JTI stolz auf das
Prädikat „Top Arbeitgeber“ ist: „Die Prüfung durch das Top Employers Insitute
legt sehr hohe Maßstäbe an alle Bereiche unserer Arbeit als
Personalverantwortliche. Es ist ein Qualitätssiegel, das – nach innen sowie nach
außen, gegenüber potenziellen Bewerbern – die sehr hohen Ansprüche
widerspiegelt, die auch wir an uns und unser Unternehmen setzen.“

JTI wurde in insgesamt 58 Ländern und in allen Regionen der Welt weltweit
ausgezeichnet. Damit erhält das Unternehmen auch das Siegel „Top Employer
Europe“. Zudem wurde JTI zum sechsten Mal in Folge als „Global Top Employer“
zertifiziert.

JTI ist eines der weltweit führenden Tabak- und Vaping-Unternehmen. Wir
produzieren und vertreiben international bekannte Marken wie Winston, Camel und
American Spirit. Mit der E-Zigarette Logic und dem Tabakerhitzer Ploom sind wir
zudem ein globaler Akteur im Bereich der Dampferzeugnisse. Unsere Firmenzentrale
befindet sich in Genf in der Schweiz. JTI ist in mehr als 130 Ländern operativ
tätig und beschäftigt über 45.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere
Informationen finden Sie auf www.jti.com/Germany.

Pressekontakt:

Natalie Mohr
+49 221 1646 2115
Pressestelle.Deutschland@jti.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/54469/4514322
OTS: JT International Germany GmbH

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AbbVie ist erneut „Top Employer“

Wiesbaden (ots) – AbbVie hat es wieder geschafft: Das Unternehmen zählt
branchenübergreifend zu den 10 Top-Arbeitgebern in Deutschland. Das Unternehmen
konnte auch 2020 den renommierten Preis „Top Employer Deutschland“
entgegennehmen. AbbVie entwickelt sich weiter und in dynamischen Zeiten setzt
die Auszeichnung ein positives Zeichen.

Gibt es im Unternehmen herausragende Arbeitsbedingungen? Werden Talente gut
betreut und gefördert? Bietet der Arbeitgeber nachhaltige
Weiterentwicklungsmöglichkeiten? Das sind Parameter, denen sich AbbVie im Rennen
um die begehrte „Top Employer“-Auszeichnung stellen musste. Zu den 128
Mitbewerbern, die zertifiziert wurden, gehören bekannte Größen mit gutem Ruf.
Einen der vorderen Plätze zu erkämpfen, war also kein Leichtes, zumal AbbVie
sich vor einigen Jahren aufgemacht hat, sein Portfolio auszubauen und sich auf
eine breitere Basis zu stellen. Solche Entwicklungsprozesse bringen immer auch
eine besondere Dynamik mit sich, die Arbeitsbedingungen konstant gut zu halten,
ist also eine besondere Anforderung.

Dass AbbVie Deutschland das gelungen ist, bestätigt nun der
„Top-Employer“-Preis: AbbVie zählt branchenübergreifend zu den 10 besten
Arbeitgebern Deutschlands. Geschäftsführer Olaf Weppner, ordnet das entsprechend
ein: „Wir sind ein junges, innovatives Pharmaunternehmen mit einer enorm gut
gefüllten Forschungspipeline und einem stabilen Wachstum“. Seit seiner Gründung
im Jahr 2013 hat sich AbbVie kontinuierlich entwickelt und gehört mittlerweile
zu den führenden Pharmaunternehmen weltweit. AbbVie zeichnet sich durch eine
Firmenkultur aus, die auf Patientennutzen ausgerichtet ist. „Dazu gehört auch
eine klare Strategie, mit der Top-Talente angeworben und Mitarbeiter im
Unternehmen weiterentwickelt werden“, so Olaf. „Das geht nur über ein sinnvolles
und nachhaltiges Konzept zur Förderung und Weiterentwicklung. Dass dieses nun
wieder mit dem ‚Top Employer‘ honoriert wird, ist für mich vor dem Hintergrund
unserer Ambitionen für die Zukunft doppelt wertvoll“.

Was einen Top Employer ausmacht

Das Top Employers Institute zertifiziert jährlich Arbeitgeber, die herausragende
Bedingungen für Mitarbeiter bieten, Talente in allen Bereichen des Unternehmens
fördern und sich dabei stetig weiterentwickeln. Bewertungskriterien für die „Top
Employer“-Auszeichnung liegen in den Bereichen Personalmanagement und
Unternehmenskultur; dazu gehören Trainings- und Entwicklungsprogramme,
Performance Management sowie Arbeitgeberleistungen. Für die Auszeichnung
durchlief AbbVie erfolgreich ein mehrstufiges Zertifizierungsprogramm, in dessen
Rahmen die Kategorien von unabhängigen Experten auditiert und bewertet wurden.

„AbbVie Deutschland sucht für die Bereiche Forschung, Produktion und Vertrieb
kontinuierlich neugierige, engagierte Menschen, die wissen, wofür sie morgens
aufstehen wollen“, zitiert Mira Manck, HR Director Ludwigshafen augenzwinkernd
die Arbeitgeberkampagne von AbbVie. „Für AbbVie zu arbeiten heißt, sich für eine
bessere Gesundheitsversorgung und Lebensqualität für Patienten einzusetzen. Das
erfordert ein hohes Maß an Eigenengagement. Dafür bieten wir auch einiges:
Flexibilität, herausragende Leistungen und eine echte Chance, die Zukunft
mitzugestalten.“

Über AbbVie

AbbVie (NYSE:ABBV) ist ein globales, forschendes BioPharma-Unternehmen, das sich
der Entwicklung innovativer Therapien für einige der komplexesten und
schwerwiegendsten Erkrankungen der Welt verschrieben hat. Mission des
Unternehmens ist es, mit seiner Expertise, seinen engagierten Mitarbeitern und
seinem Innovationsanspruch die Behandlungsmöglichkeiten in vier Therapiegebieten
deutlich zu verbessern: Immunologie, Onkologie, Virologie und
Neurowissenschaften. In mehr als 75 Ländern arbeiten AbbVie-Mitarbeiter jeden
Tag daran, die Gesundheitsversorgung für Menschen auf der ganzen Welt
voranzutreiben.

In Deutschland ist AbbVie an seinem Hauptsitz in Wiesbaden und seinem
Forschungs- und Produktionsstandort in Ludwigshafen vertreten. Insgesamt
beschäftigt AbbVie Deutschland rund 2.600 Mitarbeiter. Weitere Informationen zum
Unternehmen finden Sie unter www.abbvie.com und www.abbvie.de. Folgen Sie
@abbvie_de auf Twitter oder besuchen Sie unsere Profile auf Facebook, Instagram
oder LinkedIn.

Unter www.abbvie-care.de finden Sie umfangreiche Informationen zu den
Therapiegebieten, in denen AbbVie tätig ist.

Kontakt:

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Christine Blindzellner
Manager Communication & Content Strategies
Mainzer Straße 81
65189 Wiesbaden
T: +49 611 1720 – 3583
E-Mail: christine.blindzellner@abbvie.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/112983/4514382
OTS: AbbVie Deutschland GmbH & Co KG

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Tricks der Lebensmittelindustrie: Zwei neue „ZDFzeit“-Folgen

Mainz (ots) – In zwei neuen „ZDFzeit“-Dokus nimmt Lebensmittel-Experte Sebastian
Lege „Die Tricks der Lebensmittelindustrie“ ins Visier: Am Dienstag, 11. Februar
2020, 20.15 Uhr, im ZDF geht es zunächst um „Turbo-Chips, Veggie-Burger & Co.“.
Eine Woche später, am Dienstag, 18. Februar 2020, 20.15 Uhr, rücken
„Schummel-Vollkorn, Pflanzendrinks & Co.“ in den Blick. Beide
„ZDFzeit“-Dokumentationen sind jeweils an ihrem Sendetag ab 9.00 Uhr in der
ZDFmediathek verfügbar. Produktentwickler Sebastian Lege informiert die
ZDF-Zuschauer im fünften Jahr in Folge zu Beginn des Jahres über „Die Tricks der
Lebensmittelindustrie“.

Von profitablen Knabber-Snacks bis zur fiesen Protein-Masche bietet Sebastian
Lege in „Turbo-Chips, Veggie-Burger & Co.“ fundierte Einblicke in die Trickkiste
der Industrie. Deren Verfahren zur Optimierung des Gewinns demonstriert er mal
in seiner „Food-Werkstatt“, mal vor Ort bei den Herstellern. Und er stellt
Testesser auf die Probe: Wie leicht lassen sich die Sinne täuschen?

Ein Verfahren aus der Kunststoffindustrie sorgt für Riesenprofite mit
Knabber-Snacks. Ob Paprika-Chips, Erdnuss-Flips oder Zwiebelringe: viele Formen
– wenig Zutaten. Eine Teigmixtur wird durch eine enge Röhre gepresst, eine
Stahlschablone verleiht den Teilchen die charakteristische Form: Flip, Ring oder
Bärchen – Duft und Geschmack kommen anschließend aus der Retorte.

Ist eine Ernährungsweise wirklich gesünder, die gezielt auf Protein, auf
eiweißreiche Lebensmittel, setzt? In den Kühlregalen der Supermärkte locken
Drinks und Quarks, deren Produktdesign um gesundheitsbewusste und
fitnessbegeisterte Kunden wirbt. Unterscheiden sich Produkte, die mit hohem
Proteingehalt werben und hohe Preise verlangen, wirklich von herkömmlichen
Produkten wie Joghurt oder Quark?

„Veggie-Burger“ lautet das aktuelle Zauberwort in der Fast-Food-Branche: Der
vegetarische Hackfleischersatz kommt auch bei Flexitariern an – Menschen, die
gern Fleisch essen, aber zugunsten tierfreier Varianten zumindest teilweise
darauf verzichten. In seiner Werkstatt demonstriert Produktentwickler Sebastian
Lege, mit welchen Tricks Hersteller das Original aus Fleisch kopieren und wie
verblüffend einfach manche Lösung erscheint: So sorgen zum Beispiel
Eisen-Tabletten und Rote-Bete-Pulver für den Eindruck von leicht blutigem
Rinderhack. Ob das auch bei Leges Testessern ankommt?

Der zweite Teil von „Die Tricks der Lebensmittelindustrie: Schummel-Vollkorn,
Pflanzendrinks & Co.“ beleuchtet am Dienstag, 18. Februar 2020, 20.15 Uhr, das
Spektrum von Fake-Vollkorn-Brötchen bis zum Zuckerersatz aus Ernteabfall.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und
über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit

Pressemappe: https://kurz.zdf.de/rzI/

Sendungsseite: https://kurz.zdf.de/QiD/

„ZDFzeit“ in der ZDFmediathek: https://zeit.zdf.de

ZDFbesseresser: https://youtube.com/ZDFbesseresser

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4514363
OTS: ZDF

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Neuer SKODA OCTAVIA ab 21.590 Euro erhältlich – Limousinenvariante ab sofort bestellbar

Weiterstadt (ots) – – Vierte Generation des Bestsellers ist nun auch als
Limousine verfügbar

– Motorenpalette zum Bestellstart umfasst einen Benzin- und zwei Dieselmotoren

– Ausstattungslinien Ambition und Style sowie Sondermodell FIRST EDITION zum
Bestellstart

– OCTAVIA FIRST EDITION serienmäßig mit Top-Navigationssystem Columbus,
Infotainment Online und einem Preisvorteil von bis zu 1.410 Euro

Der neue SKODA OCTAVIA ist ab sofort auch als elegante Limousine bestellbar. Der
Einstiegspreis liegt bei 21.590 Euro für die Ausstattungslinie Active mit dem
Benziner 1,0 TSI 81 kW (110 PS)*, die beide ab Jahresmitte erhältlich sein
werden. Ab sofort können Kunden die vierte Generation des OCTAVIA in den
Ausstattungslinien Ambition und Style sowie als attraktives Sondermodell FIRST
EDITION ordern. Das Sondermodell verfügt serienmäßig über das Navigationssystem
Columbus plus Infotainment Online und bietet einen Preisvorteil von bis zu 1.410
Euro gegenüber dem Top-Ausstattungsniveau Style.

Der OCTAVIA COMBI ist bereits seit Mitte Januar bestellbar.
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3334/)

Mit dem OCTAVIA der vierten Generation präsentiert SKODA seinen Bestseller noch
geräumiger, vernetzter und emotionaler als je zuvor. Das Kompaktmodell
kombiniert modernes Design und fortschrittliche Technik mit vorbildlicher
Effizienz, wegweisender Praktikabilität und hoher Qualität. Ende März feiert der
OCTAVIA COMBI seine Handelspremiere, die Limousine steht voraussichtlich ab
April bei den SKODA Partnern. Nach der Kombivariante feiert nun auch die
Limousine Bestellstart. Bei beiden Karosserieversionen stehen die
Ausstattungslinien Ambition und Style sowie das Sondermodell FIRST EDITION zur
Wahl.

Für den OCTAVIA bietet SKODA wie beim Kombi zum Bestellstart einen Benziner und
zwei Diesel an. Der mit manuellem 6-Gang-Getriebe kombinierte 1,5 TSI mit
aktivem Zylindermanagement (ACT) leistet 110 kW (150 PS)*. Basisdiesel ist der
85 kW (115 PS)* starke 2,0 TDI, der ebenfalls mit Schaltgetriebe ausgestattet
ist. Der kräftigere 2,0 TDI treibt den OCTAVIA mit 110 kW (150 PS)* an und
verfügt über ein automatisches 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG).

Den OCTAVIA Ambition stattet SKODA serienmäßig mit wichtigen
Sicherheitsassistenzsystemen aus. Dazu zählen beispielsweise Fahrlichtassistent
und Regensensor, Spurhalteassistent und Frontradarassistent inklusive
City-Notbremsfunktion mit vorausschauendem Fußgängerschutz. Bei
Frontscheinwerfern, Heckleuchten und Nebelscheinwerfer kommt LED-Technologie zum
Einsatz. Zudem bietet der OCTAVIA Ambition ein Multifunktions-Lederlenkrad, die
vollautomatische Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, Parksensoren hinten, das
Musiksystem Swing mit 8-Zoll-Bildschirm und eine Telefon-Freisprecheinrichtung.
Ebenfalls an Bord sind das online-fähige SKODA Connect inklusive
Fahrzeugfernzugriff für ein Jahr und die Konnektivitätstechnologie SmartLink.
Sie vereint die Standards Android Auto, Apple CarPlay und MirrorLink, womit sich
das eigene Smartphone schnell und einfach mit dem Fahrzeug verbinden lässt. So
kann der Fahrer auf viele seiner gewohnten Apps zugreifen. Ebenfalls ein
Highlight: das 10,2 Zoll große Virtual Cockpit, das die analogen Rundinstrumente
ersetzt. Der Fahrer kann das Display flexibel konfigurieren und zwischen fünf
verschiedenen Ansichten wählen. In Verbindung mit dem 1,5 TSI ACT 110 kW (150
PS) ist der OCTAVIA Ambition ab 27.360 Euro erhältlich.

Der OCTAVIA Style verfügt serienmäßig über 17-Zoll-Leichtmetallfelgen,
automatisch abblendende Außenspiegel, Fahrprofilauswahl sowie Parksensoren vorn
und hinten. Die Vordersitze sind beheiz- und elektrisch einstellbar inklusive
Memory-Funktion. Die Heckleuchten setzen mit Kristallglasdesign und animierten
Blinkern prägnante Akzente, im Interieur erzeugt die LED-Ambientebeleuchtung
eine stimmungvolle Lichtszenerie. Zudem umfasst die Ausstattungslinie Style
Ausstiegswarner sowie Spurwechsel- und Ausparkassistent. Ebenfalls Serie ist das
Musiksystem Bolero. Die Preise für den OCTAVIA Style beginnen in Verbindung mit
dem 110 kW (150 kW) starken 1,5 TSI ACT bei 29.750 Euro. Die Auslieferung
beginnt gegen Jahresende.

Für den gleichen Preis steht das Sondermodell OCTAVIA FIRST EDITION zur Wahl. Es
umfasst alle Vorzüge der Ausstattungslinie Style und besitzt zusätzlich das
Top-Navigationssystem Columbus mit 10 Zoll großem Display und Infotainment
Online. Die Dienste führen den Fahrer zum Beispiel um Staus herum und liefern
Informationen zu freien Parkplätzen in der Nähe. Den OCTAVIA FIRST EDITION
bietet SKODA ab 29.750 Euro an. Beim Kauf profitieren Kunden von einem
Preisvorteil bis zu 1.410 Euro gegenüber dem vergleichbar ausgestatteten
Serienmodell Style. Zudem erhalten die ersten Käufer ihren OCTAVIA FIRST EDITION
bereits zum Marktstart, der voraussichtlich im April erfolgt.

Alle Details zu Preisen und Ausstattungsmerkmalen stehen unter
www.skoda-media.de zur Verfügung.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich
vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden
bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles
Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September
2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure)
den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind
die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in
vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu
den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter
www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich
um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von
den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu
deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als
Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes,
individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen
allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können
relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik
verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen
Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen
und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz
nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer
Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand
GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de),
unentgeltlich erhältlich ist.

OCTAVIA 1,0 TSI 81 kW (110 PS)

Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das
Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch
nicht zum Verkauf angeboten.

OCTAVIA 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS)

innerorts 6,4 – 6,2 l/100km, außerorts 4,0 – 3,9 l/100km, kombiniert 4,9 – 4,7
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 111 – 109 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA 2,0 TDI SCR 85 kW (115 PS)

innerorts 4,2 l/100km, außerorts 3,1 l/100km, kombiniert 3,5 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 93 – 91 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA 2,0 TDI DSG SCR 110 kW (150 PS)

innerorts 4,4 l/100km, außerorts 3,3 – 3,2 l/100km, kombiniert 3,7 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 97 – 96 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA FIRST EDITION 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS)

innerorts 6,4 – 6,2 l/100km, außerorts 4,0 – 3,9 l/100km, kombiniert 4,9 – 4,7
l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 111 – 109 g/km, CO2-Effizienzklasse A

OCTAVIA FIRST EDITION 2,0 TDI SCR 85 kW (115 PS)

innerorts 4,2 l/100km, außerorts 3,1 l/100km, kombiniert 3,5 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 93 – 91 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

OCTAVIA FIRST EDITION 2,0 TDI DSG SCR 110 kW (150 PS)

innerorts 4,4 l/100km, außerorts 3,3 – 3,2 l/100km, kombiniert 3,7 l/100km,
CO2-Emissionen kombiniert 97 – 96 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

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Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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Top Employer 2020: Boehringer Ingelheim erneut ausgezeichnet

Ingelheim (ots) –

– Boehringer Ingelheim erhält zum siebten Mal in Folge die „Top
Employer“ Zertifizierung
– Auszeichnung in 18 Ländern sowie für Europa und die Region
Asien-Pazifik
– Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitenden
überdurchschnittliche und umfangreiche Leistungen

Zum siebten Mal in Folge landet das forschende Pharmaunternehmen auf der Liste
der Top-Arbeitgeber. Insgesamt 18 Länder sowie Europa und die Region
Asien-Pazifik werden in diesem Jahr mit dem Prädikat „Top Arbeitgeber“
ausgezeichnet. Boehringer Ingelheim erhält die Auszeichnung in vielen Ländern
zum wiederholten Male, unter anderem in Brasilien, Russland, Spanien sowie
Malaysia und den Philippinen. Das unabhängige Top Employers Institute
zertifiziert weltweit Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitenden optimale
Arbeitsbedingungen bieten und ihre Weiterentwicklung unterstützen. Grundlage ist
ein mehrstufiges Zertifizierungsprogramm zur Untersuchung des
Personalmanagements mit abschließendem ausführlichem Feedback.

Besonders beeindruckte das Pharmaunternehmen in den Bereichen
Führungskräfteentwicklung, Talentstrategie, Karriere- und Nachfolgeplanung sowie
innerbetriebliches Lernen. Boehringer Ingelheim bietet seinen Mitarbeitenden ein
qualitativ hochwertiges und umfangreiches Paket an Zusatzleistungen. Außerdem
stehen die Weiterentwicklung flexibler und zukunftsorientierter Angebote und die
unterschiedlichen, sich verändernden Bedürfnisse der vielfältigen Belegschaft im
Mittelpunkt. Dazu gehören nicht nur flexible Arbeitszeiten, eine
Smart-Working-Umgebung und Home-Office-Optionen: das Unternehmen unterstützt
beispielsweise auch eine gesunde und nachhaltige Lebensweise. Ausgewogene
Ernährungskonzepte in den Betriebsrestaurants, Präventionsuntersuchungen und
vielfältige Sportangebote sind nur einige Beispiele.

Boehringer Ingelheim

Die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern, ist das Ziel des forschenden
Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Der Fokus liegt auf Erkrankungen, für
die es bislang noch keine zufriedenstellende Behandlungsmöglichkeit gibt. Dabei
konzentriert sich das Unternehmen darauf, innovative Therapien zu entwickeln,
die das Leben der Patienten verlängern können. In der Tiergesundheit steht
Boehringer Ingelheim für fortschrittliche Prävention.

Seit der Gründung im Jahre 1885 in Familienbesitz, zählt Boehringer Ingelheim
heute zu den 20 führenden Unternehmen der Branche. Für die drei
Geschäftsbereiche Humanpharmazeutika, Tiergesundheit und Biopharmazeutika
schaffen rund 50.000 Mitarbeiter tagtäglich Werte durch Innovation. Im Jahr 2018
erwirtschaftete Boehringer Ingelheim Umsatzerlöse von rund 17,5 Milliarden Euro.
Die Aufwendungen für Forschung & Entwicklung entsprechen mit knapp 3,2
Milliarden Euro 18,1 Prozent der Umsatzerlöse.

Als Familienunternehmen plant Boehringer Ingelheim in Generationen und zielt auf
langfristigen Erfolg ab. Dafür strebt das Unternehmen primär organisches
Wachstum aus eigener Kraft an bei gleichzeitiger Offenheit für Partnerschaften
und strategische Allianzen in der Forschung. Bei allen Aktivitäten ist es für
Boehringer Ingelheim selbstverständlich, Verantwortung für Mensch und Umwelt zu
übernehmen.

Weitere Informationen zu Boehringer Ingelheim finden Sie unter
www.boehringer-ingelheim.de und in unserem Unternehmensbericht:
http://unternehmensbericht.boehringer-ingelheim.de.

Pressekontakt:

Boehringer Ingelheim
Corporate Communications
María Isabel Rodríguez Fernández
55216 Ingelheim
Telefon: 06132 – 77 143007
E-Mail: press@boehringer-ingelheim.de

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OTS: Boehringer Ingelheim GmbH

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OHB erhält Auszeichnung als Top Employer 2020

Bremen/Oberpfaffenhofen (ots) – Die OHB System AG, ein Tochterunternehmen des
Luft- und Raumfahrtkonzerns OHB SE (Prime Standard, ISIN: DE0005936124), wurde
für das Jahr 2020 erstmals als Top Employer zertifiziert und gestern im Rahmen
des DACH Certification Dinners in der Rheinterasse Düsseldorf offiziell
ausgezeichnet. Die Zertifizierung wird jährlich vom Top Employers Institute
vergeben und richtet sich an Unternehmen, die ihre Mitarbeiter in den Fokus
ihres unternehmerischen Handelns stellen und ihnen herausragende
Arbeitsbedingungen bieten.

Als unabhängige Institution verantwortlich für die Zertifizierung ist das vor
über 25 Jahren in den Niederlanden gegründete Top Employers Institute. Dieses
ist die weltweit führende Autorität für die Zertifizierung besonders
mitarbeiterfreundlicher Arbeitsbedingungen. So wurden für das Jahr 2020 über
1.600 Top Employer in 119 Ländern und Regionen identifiziert und ausgezeichnet.

Mitarbeiterkonditionen auf dem Prüfstand

Der Zertifizierungsprozess setzt sich aus mehreren Phasen zusammen, die
nacheinander durchlaufen werden müssen. Er beginnt mit der Feststellung der
grundsätzlichen Teilnahmeeignung des Unternehmens und endet bei Erfüllung aller
notwendigen Voraussetzungen mit der Zertifizierung als Top Employer. Dazwischen
liegen mehrere Schritte der Evaluierung und Validierung. Einer dieser Schritte
ist ein aus 100 Fragen bestehender Fragebogen, der 600 Praktiken aus zehn
Praxisgebieten des Human-Resources-Bereichs untersucht. Dazu zählen
beispielsweise die Strategien zur Gewinnung neuer Talente und die
Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, aber auch die angebotenen
Mitarbeitervorteile und die gelebte Unternehmenskultur. Nach Einreichung des
Fragebogens wird dieser geprüft und anschließend zusätzlich ein externer Audit
der Prozesse, Strukturen, Systeme und Daten des Unternehmens durchgeführt. OHB
erreichte dabei in allen Bereichen die erforderlichen Standards und konnte
insbesondere mit den technologiegestützten Prozessen zur Personalplanung und zur
Talentakquise punkten. Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist bei OHB zudem die
Nutzung digitaler Technologien im Bereich HR auf einem weit fortgeschrittenen
Stand.

Arbeit an den richtigen Themen

Ramona Stockinger, Direktorin HR People & Organisation Development bei OHB, ist
sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Zertifizierungsprozesses: „Wir haben in den
letzten Jahren intensiv daran gearbeitet, ein professionelles und attraktives
Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. Diese
Auszeichnung freut uns deshalb ganz besonders, da sie zeigt, dass wir an den
richtigen Themen gearbeitet haben und natürlich auch noch weiterhin arbeiten
werden.“ Auch Marion Scott, Direktorin HR Operations, Policies & Controlling und
bei OHB für das Recruiting zuständig, freute sich über die Auszeichnung: „Wir
erhoffen uns, durch die Zertifizierung die Attraktivität des
Familienunternehmens OHB für Fachkräfte noch weiter gesteigert zu haben.“

Pressekontakt:

Günther Hörbst
Leiter Unternehmenskommunikation
0421/2020-9438
0171/1931041
guenther.hoerbst@ohb.de

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OTS: OHB SE

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Orkantief SABINE kommt Sonntag / Verkehrsbehinderungen zum Wochenbeginn

Bonn (ots) – Ein Orkantief rauscht Sonntag heran. Schäden sind zu befürchten.
Der Sturm trifft am Nachmittag auf die Nordwesthälfte. In der Nacht zum Montag
erreicht er die mittleren und südlichen Landesteile. Landesweit sind Böen um 120
km/h möglich, lokal sogar bis zu 140 km/h.

Orkan zum Wochenbeginn

Vom Atlantik rauscht am Wochende Orkantief SABINE heran. Ab Sonntag brechen mit
ihm turbulente Zeiten an. „Der Wind nimmt schon vormittags im Nordwesten und
Westen spürbar zu. Rasch fegen erste Sturmböen übers Land. Am Nachmittag
steigert sich der Sturm zum Orkan, dann drohen verbreitet Böen bis 120 km/h,
schlimmstenfalls sogar bis zu 140 km/h.“, befürchtet Matthias Habel, Meteorologe
von WetterOnline.

Gefahr durch Windbruch

„Ein großes Problem ist, dass der Sturm auf geschwächte Bäume trifft. Sie sind
bundesweit durch die Dürre der letzten beiden Jahre massiv geschwächt oder
bereits abgestorben. Orkanböen haben diese Bäume nichts mehr entgegenzusetzen.
Es ist zu befürchten, dass sie reihenweise umfallen und verbreitet zu
Verkehrsbehinderungen führen.“, sagt Matthias Habel.

Umherfliegende Gegenstände

Bei den zu erwartenden Windgeschwindigkeiten besteht erhebliche Gefahr durch
umherfliegende Gegenstände. „Diese Bedrohung darf nicht unterschätzt werden! Bei
Böen von 130 km/h sind selbst kleine und leichte Gegenstände gefährlich. Vor dem
Sturm sind lose Gegenstände wie Gartenmöbel, Blumentöpfe, Mülltonnen oder auch
Trampoline zwingend zu sichern!“, rät Wetterexperte Habel. „Rund um Baustellen
droht Gefahr, da dort Bauzäune und sogar Kräne umstürzen oder Baumaterial und
Teile von Gerüsten durch die Gegend fliegen könnten.“

Müssen Kinder zur Schule?

Ein heftiger Sturm wie SABINE kann als zwingender Grund für das Nichterscheinen
in der Schule gelten. Insofern nicht seitens der Schulbehörden ein Schulausfall
angekündigt wird, entscheiden die Erziehungsberechtigten individuell, ob sie
ihrem Kind den Schulweg zumuten können. Ist dies nicht der Fall, so muss die
Schule informiert werden. Das Fernbleiben von der Schule gilt dann als
entschuldigt.

Begründete Arbeitsverhinderung

Jeder Arbeitnehmer ist verpflichtet, pünktlich auf der Arbeitsstelle zu
erscheinen. Drohen Unwetter, so muss er für den Weg mehr Zeit einplanen. Bei
einem Sturm, vor dem im Voraus gewarnt wird, kann eine begründete
Arbeitsverhinderung vorliegen. Dann kann der Arbeitnehmer zu Hause bleiben, hat
allerdings keinen Anspruch auf Vergütung. Der Arbeitgeber kann dann also den
Lohn einbehalten oder aber von seinem Mitarbeiter verlangen, dass dieser die
ausgefallene Arbeitszeit nachholt.

Den genauen Ablauf des Sturms erfährt man auf www.wetteronline.de, mit der
WetterOnline App oder durch einen Blick auf die neue Wetterstation wetteronline
home. Mit dem Alexa-Skill von WetterOnline sowie dem Skill für den Google
Assistant können Wetterinfos auch über die digitalen Helfer abgefragt werden.

Pressekontakt:

Matthias Habel
Diplom-Geograph
Leiter Unternehmenskommunikation
matthias.habel@wetteronline.de
+49 228 55 937-929

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ZDF zeigt „Wahrheit oder Lüge“ mit Natalia Wörner

Mainz (ots) – Natalia Wörner als erfolgreiche Anwältin Annabelle Martinelli, die
sich auf Sexualdelikte spezialisiert hat. Ihre Klienten sind vor allem Männer.
Plötzlich gerät sie zwischen verschiedene Interessen: Das ZDF zeigt den
Fernsehfilm der Woche „Wahrheit oder Lüge“ am Montag, 17. Februar 2020, 20.15
Uhr. In der ZDFmediathek ist er schon ab Montag, 10. Februar 2020, 10.00 Uhr, zu
sehen und dort drei Monate lang verfügbar. Lars Becker schrieb das Drehbuch und
führte Regie. Neben Natalia Wörner in der Hauptrolle spielen Franziska Hartmann,
Fritz Karl, Felix Klare, Almila Bagriacik, Lefaza Jovete Klinsmann, Thelma
Buabeng, Marc Hosemann und viele andere.

Annabelle Martinelli (Natalia Wörner), erfolgreiche Anwältin der renommierten
Berliner Anwaltskanzlei Quante & Ackermann, ist spezialisiert auf
Sexualstrafrecht. Sie ist äußerst beliebt bei männlichen Klienten. Denn eine
Frau als Verteidigerin bietet vor Gericht erhebliche psychologische Vorteile.

Der mehrfach vorbestrafte und höchst erfolgreiche Gangsterrapper Momo (Lefaza
Jovete Klinsmann) wird beschuldigt, seine Freundin Donna (Almila Bagriacik)
brutal vergewaltigt zu haben. Er bestreitet das und behauptet, seine Freundin
wolle sich nur an ihm rächen, da er sie betrogen habe. Kanzlei-Chef John Quante
(Fritz Karl) schärft Annabelle ein, dass sie diesen medienwirksamen Fall
gewinnen soll, und sie ist guter Dinge, dass ihr das gelingen wird.

Da kommt John Quante mit einem weiteren brisanten Fall auf sie zu. Dieser ist
noch nicht öffentlich. Mike Petry (Felix Klare), CEO eines börsennotierten
Unternehmens, soll seine Assistentin auf einer Dienstreise vergewaltigt haben.
Annabelle wird beauftragt, unbedingt ein Verfahren zu verhindern und einen
Vergleich herbeizuführen. Annabelle übernimmt den Fall nur äußerst ungern und
auch nur auf Druck ihrer Chefs, denn besagte Assistentin ist ihre Freundin
Mirella Hayek (Franziska Hartmann).

Annabelle Martinelli beginnt zu zweifeln: Wem soll sie glauben? Plötzlich
interessieren sie nicht mehr nur die gesetzlichen Möglichkeiten, sondern die
Fakten. Sagt ihre Freundin tatsächlich die ganze Wahrheit? Was ist wirklich
passiert zwischen Petry und Mirella? Und was bei Gangsterrapper Momo und Donna?

Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 – 2099-1096;
Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 –
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wahrheitoderluege

Der Film steht für akkreditierte Journalisten im Vorführraum des
ZDF-Presseportals zur Besprechung zur Verfügung.

Pressemappe mit Radio-O-Tönen von Natalia Wörner:
https://presseportal.zdf.de/pm/wahrheit-oder-luege/

Sendungsseite: https://kurz.zdf.de/hxpK/

https://twitter.com/ZDFpresse

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Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4514146
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Dunkelfeld: ZDFinfo-Doku über Kindesmissbrauch in Deutschland

Mainz (ots) – Staufen, Lügde, Bergisch Gladbach – immer wieder neue Fälle
sexuell missbrauchter Kinder. Die 90-minütige Dokumentation „Dunkelfeld –
Kindesmissbrauch in Deutschland“ geht der Frage nach, was seit 2010 getan wurde,
um Kinder besser vor Missbrauch zu schützen. Zu sehen ist sie am Donnerstag, 13.
Februar 2020, um 20.15 Uhr in ZDFinfo, und bereits ab Montag, 10. Februar 2020,
10.00 Uhr, in der ZDFmediathek.

Zehn Jahre, nachdem der Rektor des Canisius-Kollegs in Berlin, Pater Klaus
Mertes, zur Aufklärung von zahlreichen Missbrauchsfällen innerhalb der
katholischen Kirche in Deutschland beigetragen hat, fragt der Film von Carsten
Binsack: Was ist seit 2010 geschehen, um Kinder besser vor Missbrauch zu
schützen? Und was muss noch immer getan werden? Die Dokumentation beschäftigt
sich mit Opfern und Tätern, mit potenziellen Tätern sowie zu Unrecht
Beschuldigten. Zu Wort kommen Wissenschaftler und Juristen, Politiker, Trainer,
Lehrer, Pfarrer und Erzieher.

Sexueller Missbrauch ist eines der schlimmsten Verbrechen, das einem Kind
widerfahren kann. Häufig kommen die Täter aus dem engsten Umfeld – Väter,
Mütter, Onkel, Tanten, Erzieher, Lehrer. Das Leiden der Opfer, deren Urvertrauen
mit dieser Tat komplett zerstört wird, geht nach dem Missbrauch oft weiter. Denn
nicht selten gibt es niemanden, an den sie sich wenden können – niemanden, der
ihnen zuhört. Angesichts der gestiegenen medialen und teilweise auch
gesellschaftlichen Aufmerksamkeit sind erste Verbesserungen in Bezug auf
Opferhilfe und Prävention spürbar.

In die umfangreichen Recherchen zum Film sind nicht nur die wissenschaftlichen
Erkenntnisse der von Bundesregierung und Kirche initiierten Studien
eingeflossen, sondern auch die praktischen Erfahrungen aus dem
Präventionsprojekt „Kein Täter werden“ der Charité sowie Erkenntnisse von Opfer-
und Sportverbänden, von Zeitzeugen und namhaften Journalisten.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und
über https://presseportal.zdf.de/presse/dunkelfeld

Für akkreditierte Journalisten steht die Dokumentation im Vorführraum des
ZDF-Presseportals vorab zur Verfügung.

Pressemappe: https://kurz.zdf.de/ii3/

Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/9u5/

ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku

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Drehstart für zwei neue Folgen von „Der Usedom-Krimi“ mit Katrin Sass und Rikke Lylloff

Hamburg (ots) – Der Tod eines 16-Jährigen nach einer Drogenparty und das
Verschwinden eines jungen Wachmanns stehen im Mittelpunkt von zwei neuen Folgen
des erfolgreichen „Usedom-Krimis“ im Ersten: „Nachtschatten“ (Arbeitstitel) und
„Vom Geben und Nehmen“ (Arbeitstitel). Die Koproduktionen von NDR und ARD Degeto
mit Katrin Sass und Rikke Lylloff entstehen bis zum 8. April auf der Ostseeinsel
sowie in Swinemünde und Berlin. Regie bei beiden Episoden führt Felix
Herzogenrath. Autorin Dagmar Gabler gibt mit „Nachtschatten“ ihr Debüt beim
„Usedom-Krimi“. Die Folge „Vom Geben und Nehmen“ stammt aus der bewährten Feder
von Marija Erceg. Hinter der Kamera steht Dominik Berg („Der Usedom-Krimi –
Mutterliebe“). Das Erste zeigt die Donnerstags-Krimis voraussichtlich in diesem
und nächstem Jahr.

„Nachtschatten – Der Usedom Krimi“

Nach einer ausschweifenden Drogenparty von Karin Lossows (Katrin Sass)
Großneffen Ben (Emil Belton) wird der 16-jährige Flo (Jascha Baum) tot in der
Sauna eines Ferienbungalows aufgefunden. Bens Vater Rainer (Till Firit) reist
an, Karins lange nicht gesehener Neffe, der bei der Kripo München arbeitet. Er
mischt sich prompt in die Ermittlungen ein, denn sein Sohn ist tatverdächtig:
Ben war genau wie der tote Flo schwer in Felice (Lea Freund) verliebt. Und
Felice wurde in der Nacht vermutlich missbraucht, das meint Kommissarin Ellen
Norgaard (Rikke Lylloff) an deren Verhalten ablesen zu können. Außerdem macht
Ellen privat eine Entdeckung, die ihr Leben verändern wird: Sie ist schwanger.

Weiter spielen u. a. Merab Ninidze (Lucjan Gadocha), Rainer Sellien (Holm
Brendel), Max Hopp (Dr. Brunner), Emilie Neumeister (Lilli) und Bjarne Ludwig
Meisel (Korbinian).

„Vom Geben und Nehmen – Der Usedom Krimi“

Nach ihrer Scheidung von dem Lokalpolitiker Victor Braydon (John Keogh) findet
Simone Eggebrecht (Caroline Redl) Halt in der Arbeit mit Behinderten und der
Freundschaft zur gelähmten Wiebke Siehl (Julia Hartmann). Simones Plan, in
bester Lage ein Behindertenhotel zu errichten, wird jedoch durch anonyme
Sabotageakte torpediert. Sie engagiert Patrick Horn (Max Schimmelpfennig) als
Wachschützer. Als der junge Mann verschwindet, macht Simone ihren Ex-Mann und
dessen Parteifreund Enno Littmann (Jörg Witte) verantwortlich. Ellen Norgaard,
die ihre Rückkehr aus der Elternzeit plant, vermutet ein Verbrechen und drängt
ihre Vertretung, Ermittlungen aufzunehmen. Karins Romanze mit Kommissar Gadocha
(Merab Ninidze) verkompliziert sich, eigentlich möchte sie sich aus dem Fall
raushalten …

Weiter spielen u. a. Rainer Sellien (Holm Brendel), Max Hopp (Dr. Brunner),
Edelgard Hansen (Frau Behrens) und Christoph Bernhard (Marvin Horn).

Produzent beider Folgen ist Tim Gehrke (für Razor Filmproduktion), Herstellungs-
und Produktionsleitung: Olav Mann. Die Redaktion haben Donald Kraemer (NDR) und
Katja Kirchen (ARD Degeto).

Hinweis: Ein Produktionsfoto zum Drehstart finden Sie unter www.ARD-Foto.de.

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Ralf Plessmann
Tel.: 040 / 4156-2333
Mail: r.plessmann@ndr.de
http://www.ndr.de
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