Hoffen auf den Sommer / Hamburger Sparkasse hilft Unternehmen durch die umsatzschwache Zeit

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Hamburg (ots) – Für viele Unternehmen in Norddeutschland ist Corona noch längst nicht vorüber. Die Rückkehr zum gewohnten Geschäftsbetrieb läuft schleppend und die Angst vor neuen Beschränkungen ist stets präsent. Eine Herausforderung auch für Kai Teute, Inhaber von acht „Strandhaus“-Shops in Norddeutschland.

Der Hamburger Unternehmer vermarktet das Modelabel Adenauer&Co ( http://www.bk-retail.de ). Sechs Wochen Zwangspause waren schon ein Kraftakt: Die Frühlingsware stapelte sich in den Lagern. 38 Mitarbeiter gingen in Kurzarbeit. Nun dürfen die Läden wieder eingeschränkt öffnen, aber normaler Saisonbetrieb ist noch nicht in Sicht.

Sechs Millionen Jahresumsatz waren das Ziel. Durchaus realistisch für das dynamische Franchise-Konzept. Doch nun musste Teute neu planen. „Die Saison ist noch nicht verloren“, glaubt er. Wenn Urlaub im Ausland länger ausfällt, wird es an den deutschen Küsten voll. Und auch der Laden in der Hamburger Innenstadt könne vom innerdeutschen Tourismus profitieren. Ganz nachholen ließen sich die Umsätze allerdings nicht. In der Hochsaison sind die Betten an der Küste immer ausgelastet. Das lässt sich nicht weiter steigern. Außerdem weiß niemand, ob noch Rückschläge kommen.

Und so lief auch bei Teute der betriebswirtschaftliche Plan B: Bestellungen wurden gestoppt, Mieten neu verhandelt und die Liquiditätsplanung angepasst. Über seine Hausbank, die Hamburger Sparkasse, beantragte der erfahrene Unternehmer einen KfW-Gründerkredit Universell. Das Zusammenspiel mit dem Firmenkundenbetreuer lief wie immer reibungslos. Viele Zahlen lagen bereits der Bank vor, die Kommunikation ist über die Jahre eingespielt.

Die Kreditsumme wurde großzügig bemessen. „Damit sind wir gut gerüstet und können uns positiv überraschen lassen“, so Teute. Als sichtbares Zeichen für Optimismus eröffnete Ende April ein neues „Strandhaus“ in Grömitz. Die Gäste können kommen.

Die Haspa hat verschiedene Maßnahmen gestartet, um Unternehmen zu unterstützen:

– Bei der „Aktion #stayopen“ gibt es in nur 48 Stunden einen kostenlosen Online-Auftritt mit Bezahlfunktion. http://www.haspa.de/oss – Wer bisher nur Bargeld kassiert, kann innerhalb von 24 Stunden Kartenzahlung und kontaktloses Bezahlen einführen. http://www.haspa.de/haspapay – Auf der Plattform http://www.gemeinsamdadurch.de können Firmen Gutscheine anbieten. – Die Haspa-Communities AINO und kiekmo bieten ihre Reichweite kleinen und mittelständischen Unternehmen derzeit kostenlos an. https://aino.hamburg/mediadaten

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Marcus-Andree.Schoene
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