Falschparken im Visier / Anzeigen durch Privatpersonen nehmen zu / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 16. Januar 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

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Mainz (ots) – Über zugeparkte Radwege und kritische Ordnungsbehörden berichtet
das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 16. Januar 2020,
ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Zugeparkte Radwege und Kreuzungen – und der Parksünder kommt oft ohne
„Knöllchen“ davon. Viele Bürgerinnen und Bürger ärgern sich inzwischen über die
Dreistigkeit mancher Autofahrer*innen und werden selbst aktiv. Bei den
Ordnungsämtern nehmen private Anzeigen, sogenannte Fremdanzeigen, zu. Mit einer
App beispielsweise lassen sich Parksünder fotografieren und die Anzeige direkt
und unbürokratisch an die Ordnungsämter weiterleiten. Doch während einige
Ordnungsbehörden wie Mainz gerade solche Anzeigen aus Apps eher kritisch sehen,
setzen andere Städte bewusst auf die Mithilfe von Bürger*innen. Gibt es zu
wenige Kontrollen und ist der Wildwuchs auf den Straßen tatsächlich nur mithilfe
von Privatpersonen, die Anzeigen erstatten, in den Griff zu bekommen?

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:
– Zur Sache will’s wissen: Krankheiten heilen durch Ernährung – Muss
die Forschung stärker gefördert werden? Gast: Prof. Christof Kessler,
Neurologe und Buchautor
„Essen für den Kopf“
– Neuer Frust mit dem Biomüll – Bürger*innen fühlen sich schikaniert
– Neuregelung bei Organspenden – Ist künftig jede*r automatisch Spender*in?
– „Zur Sache-PIN“: Wer ist für den Brückenbau im Land verantwortlich?
– Zur Sache hilft – Rettungssanitäter kämpft um LKW-Führerschein

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR-Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen,
die das Land bewegen. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und
Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge
auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu
sehen.

Pressekontakt:

Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4493386
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