Welche neue Heiztechnik ist förderungsfähig? Wie vermeide ich CO2-Steuern? Bundesregierung fördert den Heizungstausch mit bis zu 40 Prozent. Aber was funktioniert? (FOTO)

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Düsseldorf (ots) – Die Bundesregierung informiert jetzt kurz vor dem
Jahreswechsel detailliert darüber, wie das Klimaschutzprogramm 2030 mit seinen
Förderprogrammen dafür sorgt, dass jede und jeder mit den neuen Gegebenheiten
zurechtkommt.

Dazu gehört etwa die Möglichkeit, energetische Gebäudesanierungen steuerlich
abzuschreiben. Das Programm sieht auch eine hohe Förderquote von 40 Prozent für
den Austausch von uneffizienten Heizungsanlagen (z.B. alten Öl- und
Gasheizungen) gegen neue, klimafreundlichere Heizanlagen vor. Ein lohnender Weg
ist die Wahl von Heizungssystemen, die vollständig mit Erneuerbaren Energien
betrieben werden können und die gleichzeitig äusserst sparsam heizen. Universell
funktionierende Systeme, die schnell und sauber in nahezu alle Gebäudetypen und
in Neu- und Sanierungsobjekte eingebaut werden können, sind allerdings noch rar.

Immerhin ist die neue Technik, die genau diese Anforderungen erfüllt, am Markt
verfügbar. Sie ist technisch ausgereift, in unterschiedlichen und zahlreichen
Gebäuden bereits bewährt, EnEV-konform und weltweit technisch zugelassen. Bestes
Beispiel: die neue „Volksheizung“ des Monheimer Herstellers BioHeatPlus. Hierbei
handelt es sich um eine internationale patentierte Heiztechnik auf
Infrarot-Basis. BioHeatPlus gilt als Technologieführer im Bereich
„Hocheffiziente Allroundheizsysteme mit Strom“

Das Besondere: Dieses Heizsystem nutzt den Energieträger Strom und heizt selbst
mit dieser vermeintlich „teuren Energie“ dennoch deutlich sparsamer als zum
Beispiel moderne Gas- und Ölthermen und auch sparsamer als Wärmepumpenanlagen.

Der Klimaschutzeffekt liegt auf der Hand: Da BioHeatPlus ebenfalls für dauerhaft
günstige Ökostromtarife sorgt, heizen die Nutzer somit einhundert Prozent
CO2-neutral.

Den wirtschaftlichen Effekt dieses „Klimaschutz-Heizungspaketes“ können private
und gewerbliche Bauherren und Sanierer dann sofort an Ihrem Kontostand ablesen:
Sehr geringe Anschaffungskosten, 40 Prozent Förderung und zusätzlich Befreiung
von der CO2-Steuer.

Die Bundesregierung unterstützt also private und gewerbliche Bauherren gezielt
mit Förderprogrammen für die Entwicklung und den Einsatz energieeffizienter
Technologien.

Das Klimaschutzprogramm enthält gerade für die erste Zeit ab Januar 2020
stärkere Fördermaßnahmen, um möglichst viele Menschen zum klimafreundlichem
Wohnen zu motivieren, bevor in diesen Bereichen in einem zweiten Schritt die
CO2-Bepreisung greift. So werden die 2020er Jahre das Jahrzehnt der Umsetzung
von Energie- und Mobilitätswende.

BioHeatPlus GmbH | Heizsysteme für energieeffizientes und CO2-neutrales Heizen.

Mit der bereits bewährten heizungstechnischen Innovation BioHeat+ bietet das
Monheimer Unternehmen erstmals eine dezentrale Lösung für hochgradig
energieeffizientes und klimaschonendes Heizen mit Strom. Der Effizienzgrad
dieser Infrarot-Heiztechnik ermöglicht einen so niedrigen Stromverbrauch wie er
bisher nicht möglich war. Bei Einsatz von Ökostrom heizen BioHeat+-Anwender
bilanziell CO2-neutral. In Kombination mit einer eigenen dezentralen
Stromproduktion, zum Beispiel Photovoltaik plus Speicher, können die Heizkosten
in nahezu allen Gebäudetypen gegen null minimiert werden.

Die Investitions- und Installationskosten für BioHeat+ Heizungsanlagen sind im
Vergleich zu allen anderen modernen Heizsystemen am niedrigsten. BioHeat+
Heizungen können mit sehr niedrigem Aufwand auch in bewohnten und
bewirtschafteten Gebäuden in kürzester Zeit eingebaut und in Betrieb genommen
werden.

Für Eigentümer, Mieter, Gebäudenutzer und Investoren ist BioHeat+ die Lösung für
kompromisslos wirtschaftliches, klimaschonendes und gesundes Heizen.
www.bioheatplus.de

Pressekontakt:

Ingo Kabutz
Unternehmenskommunikation
BioHeatPlus GmbH
T +49 160 94958968
i.kabutz@bioheatplus.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133123/4481168
OTS: Bioheatplus GmbH

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