Grüne Woche Newsticker – 19. Januar 2020

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Berlin (ots) – Zahl des Tages

170 königliche Hoheiten

begrüßte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner heute auf der Grünen
Woche. Die Produktköniginnen und -könige werben für Produkte aus ihrer Region.

Tages-Themen der Grünen Woche

Blumenhalle: Natur in ihrer ganzen Vielfalt Mit Tausenden von Primeln,
Forsythien, Tulpen, Hyazinthen und weißen Glockenblumen läutet die Blumenhalle
2020 den Frühling ein. Besucher können ihren Spaziergang durch die bunte
Hügellandschaft unterbrechen um beim „Blinden Früchtchen“ an einer Obst- und
Gemüse-Blindverkostung teilnehmen. Sitzterrassen an einer Längsseite der Halle
geben dem Publikum Gelegenheit, die Atmosphäre und die frische Luft zu genießen.
Freunde des Gestalterischen können beim Blumen- und Pflanzenworkshop Haar- oder
Türkränze binden.

Halle 9, Kontakt: Nina Keune, Telefon: +49 162 204 56 70, E-Mail:
nina.keune@landgard.de

BÖLN: ,Biostädte‘ fördern Bio-Lebensmittel, Nachhaltigkeit und Ökolandbau

Am Stand des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖLN) geben die Mitarbeiter
Auskunft über viele Aspekte der nachhaltigen Landwirtschaft. Besucher erfahren
etwa, dass sich gehäckselter Nutzhanf als atmungsaktive Hausdämmung oder als
Füllmaterial für Pakete eignet. Außerdem wird Wein und Bier angeboten, das nach
Öko-Standards erzeugt wird. Das Netzwerk Bio-Städte fördert Ökolandbau, kurze
Transportwege und regionale Wertschöpfung, vorrangig werden Bio-Lebensmittel in
öffentlichen Einrichtungen verwendet. 14 Städte sind bereits ,Bio‘, darunter
Erfurt und Darmstadt.

Halle 27, Stand 310, Kontakt: Elmar Seck, Telefon: +49 228 68 45 29 26, E-Mail:
Elmar.Seck@ble.de

Multitalent Holz

Shirts aus Zellulose, Gebäude-Dämmstoffe aus Holzfasern oder Autoreifen aus
Löwenzahnkautschuk – der Messeauftritt der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe
(FNR) zeigt, wie vielseitig Holz verwendet werden kann. Die FNR mit ihrem
Kompetenz- und Informationszentrum Wald und Holz (KIWUH) präsentiert Materialien
und Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen und informiert über emissionsarme
Holzheizungen. Außerdem erfahren Besucher, wie Deutschland seine Wälder fit für
den Klimawandel macht, zum Beispiel durch die Pflanzung klimastabiler
Mischwälder. Informationen zum Zustand des Waldes und zu dessen Nutzung gibt es
auch an den Nachbarständen, beispielsweise bei den Berliner Forsten oder in der
„Wald Bewegt“- Arena.

Halle 27, Stand 205, Kontakt: FNR, Torsten Gabriel, Telefon: +49 3843 6930-117,
E-Mail: t.gabriel@fnr.de

Foodtrends

Käse auf Mandelbasis als vegane Alternative

Vegane Produkte liegen im Trend: Ob als Brotaufstrich, Quarkersatz oder zum
Überbacken für Flammkuchen oder Pizza – die Käsealternativen der Allgäuer Marke
Simply V sind vielseitig einsetzbar. Sie bestehen überwiegend aus einem
Mandelerzeugnis, Kokosöl, Gewürzen und Johannesbrotkernmehl und kommen ohne Soja
und Palmöl aus. Erhältlich sind die Produkte im Veggi-Regal von Supermarktketten
wie Rewe oder Edeka.

Halle 1.2, Stand 142, Kontakt: Corinna Sutter, Telefon: +49 8387 924 845 12,
E-Mail: corinna.sutter@simply-v.de

Erfrischungsgetränk aus Kakaobohnenschalen

Spritzig und ein ganz bisschen herb schmeckt die Erfrischung aus Kakao „Pelure
de Cacao“ des Berliner Start-Ups kököjoo. Sie wird aus einem Aufguss aus
Kakaoschalen hergestellt, die in Elfenbeinküste gewonnen werden. „Die Schalen
der Kakaobohne enthalten unzählige Nährstoffe und weniger Fett als die Bohne“,
betont Gründer und CEO D. Newende Kabore. Das kalorienarme, nachhaltige und fair
gehandelte Getränk kommt demnächst in den Handel und wird mit und ohne Koffein
angeboten.

Halle 1.2, Stand 257, Kontakt: D. Newende Kabore, Mobil: +49 1573 333 028,
E-Mail.: media@kokojoo.com

Aus aller Welt

Mali: Die natürliche Kraft der Moringa-Blätter genießen Kleine und mittlere
Erzeuger aus Afrika können auf der Grünen Woche einem großen Publikum ihre
Produkte und Erzeugnisse anbieten. Das ist eine gute Chance, die wirtschaftliche
Entwicklung der Länder voranzutreiben. Aus Mali etwa bringen Produzenten Pulver
aus Moringa-Blättern, das sämtlichen Gerichten beigemischt oder als Tee
getrunken werden kann. Es enthält 17 Mal mehr Kalzium als Milch und die 10-fache
Menge an Vitamin A im Vergleich zu Karotten. Vetiverwurzel-Tee entspannt und
entschlackt.

Halle 1.2, Stand 261, Telefon: +221 33 8679480 , E-Mail: info@aafex.com

Dänemark: Bio ist gefragt

Eine Käserei, eine Saftpresse und eine Hafermühle von der Insel Samsø sind am
Stand Dänemarks auf der Grünen Woche herausragende Symbole für biologische
Lebensmittel. „Die Bürger fragen mehr nach Bio als nach Nachhaltigkeit“, sagt
Britta Tästensen, Projektleiterin des Standes. In dessen Zentrum dient ein
Oldtimerbus, den ihr Kollege Henrik Loff persönlich nach Berlin gefahren hat,
als Empfangsraum für Besucher. Zu trinken gibt es Fuglsang-Bier aus der ältesten
dänischen Brauerei, die auch ein Bio-Bier im Angebot hat.

Halle 8.2, Stand 116, Kontakt: Britta L. Tästensen, Telefon: +45 61 88 46 71,
E-Mail: blt@ehsyd.dk

Marokko: Haute Cuisine genießen, aber den Minztee selber zubereiten

Haute Cuisine von einem der besten Cateringunternehmen des Landes erwartet das
Publikum der Grünen Woche 2020 am Stand von Marokko. Chefkoch Mohammad Rahal
bereitet Hähnchen, Fisch und Couscous zu – mal typisch in der Tajine, mal
modern. Kleine Gäste werden eingeladen, hinter die Kulissen der Showküche zu
blicken und selbst marokkanisches Gebäck zuzubereiten. Während traditioneller
Teezeremonien lernen Besucher, wie man frischen Minztee – der überall und zu
jedem Anlass getrunken wird – richtig zubereitet. Zwanzig Kooperativen
präsentieren ihre Erzeugnisse.

Halle 18, Stand 130, Kontakt: Laura Speinger, Telefon: +49 61 51 6 27 23 52,
E-Mail: marokko@genius.de

Rumänien: Der Schafskäse kommt in der Tannenrinde

Wer Erzeugnisse wie Schafskäse in Tannenrinde, geräucherten Schwarzmeer-Maifisch
und Hechtrogensalat aus Tulcea genießt, befindet sich in Rumänien – oder besucht
den Stand des Landes auf der Grünen Woche 2020. Das rumänische Ministerium für
Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung gibt auch Winzern und Schnapsbrennern
Gelegenheit, ihre Erzeugnisse anzubieten. „Wir möchten die Grüne Woche als
Testmarkt für rumänische Produkte nutzen. Die Messe ist auch eine gute Plattform
um Geschäfte zu tätigen“, sagt Daniela Popa am Länderstand Rumäniens.

Halle 18, Stand 120, Kontakt: Daniela Popa, Telefon: +40 21 307 24 33, E-Mail:
relatii.publice@madr.ro

Aserbaidschan nutzt Grüne Woche als Testmarkt

Aserbaidschan besucht die Grüne Woche um Erzeugnisse des Landes dem globalen
Publikum zu präsentieren. „Sehr beliebt sind unsere Granatapfelsäfte und -weine
sowie die Obstbrände“, hat Mirza Babayev, Berater für die Handelsvertretung des
Landes Aserbaidschan beobachtet. Granatäpfel seien einer der Exportschlager des
Landes – die Chargen gehen nach Russland, Ukraine, Weißrussland und China und
sind Jahre im Voraus ausverkauft. Trotzdem wolle man nun den polnischen Markt
erschließen, ebenso wie den deutschen, französischen und niederländischen.

Halle 6.2, Stand 116, Telefon: +48 224 04 00 26, E-Mail:
mirzaalakbar.babyev@economy.gov.az

Mosambik: Superfood Bananenmehl

Aus grünen Kochbananen wird das feine Bananenmehl gewonnen, das Mosambik an
seinem Stand vorstellt. Das glutenfreie Mehl kann zum Backen für Kekse oder
Kuchen verwendet werden. Eingerührt in Wasser oder Saft gibt das
mineralstoffreiche Superfood einen gesunden Drink ab.

Halle 1.2, Stand 258, Kontakt: Henriques Jossefa Rupia, Telefon: +258 847682611,
E-Mail: mcoomanica@gmail.com

Katar: Kaffee und Schokolade von der arabischen Halbinsel Katar lässt in diesem
Jahr einheimische Datteln, Kaffee- sowie Schokoladen-erzeugnisse aus dem
Wüstenstaat verkosten. Kaffee gewürzt mit Safran und Kardamom ergibt den
Geschmack, der für die arabische Halbinsel typisch ist. „Die Kaffeebohnen kommen
aus Kolumbien und Brasilien, einige geschäftliche Kontakte stammen von der
Grünen Woche“, sagt Ali Mohammed Al-Mohannadi, Head of Export Promotion von der
Qatar Development Bank. Typisch ist auch Khabees, eine regionale Süßspeise aus
Mehl, Öl und Pistazien. Am Stand ist sie in eine Schokoladenhülle gefasst.

Halle 6.2, Stand 113, Telefon: +9 74 44 30 00 00, E-Mail: almuhannadi@qdb.qa

Mongolei: Der Edel-Poncho neben der Jurte

Einen kurzen Ausflug aus der mitteleuropäischen Gourmetlandschaft ermöglicht in
der Mitte der Halle 4.2 eine exotische Herberge: Die Jurte ist der Blickfang der
Präsenz der Mongolei. Während im Zelt eine Verschnaufpause von den Mühen des
Messebesuchs möglich ist, präsentiert das zentralasiatische Land gegenüber
Kleidung aus extrem weichem Kaschmir, zum Beispiel einen Poncho oder einen
Schal. Sie entstehen aus dem Unterbauchfell von Ziege, Yak und Kamel. Darüber
hinaus bietet die Mongolei Lederaccessoires sowie Naturprodukte für die
Körperpflege, etwa Sanddornöl, dessen Grundstoff wegen der extremen
Temperaturunterschiede im Herkunftsland eine sehr hohe Vitamin- und
Nährstoffdichte aufweist.

Halle 4.2, Stand 331, Kontakt: Gereltuya Bat-Ochir, Telefon: +49 173 6171609,
E-Mail: mgege_gerel@yahoo.de

Aus deutschen Regionen

Eine Million Tonnen bayerischer Käse

Bayerische Produzenten haben im vergangenen Jahr rund eine Million Tonnen Käse
hergestellt. Diese Zahl nannte die Münchener Landwirtschaftsministerin Michaela
Kaniber auf der Grünen Woche. Käse ist damit das wichtigste Exportprodukt der
bayerischen Ernährungswirtschaft. Den größten Anteil an der Produktion haben
Frischkäse mit 380.000 und Mozzarella mit 215.000 Tonnen. Stolz ist Bayern aber
auch auf ureigenste Spezialitäten wie Allgäuer Bergkäse. Die Produkte seien vor
allem auch in den Feinschmeckerländern Italien, Frankreich und Österreich
gefragt.

Halle 22, Stand 200, Kontakt: Peter Issig, Telefon: +49 89 2182-2215, E-Mail:
mailto:mpresse@stmelf.bayern.de

Hessen: Transparenz, Entschleunigung und Verköstigung

„Der Verbraucher soll sich besser informieren können, damit er fundiert Haltung
zeigen kann.“ So formuliert Julia Kraushaar, Geschäftsführerin der
Marketinggesellschaft Gutes aus Hessen, das Motto des Bundeslandes auf der
Grünen Woche. Deshalb stehen Transparenz, Qualität und Regionalität über dem
neuen Hallenkonzept. Dank vielen Sitzgelegenheiten bietet das Bundesland
zwischen Apfelwein, Handkäs, berühmten Mineralwässern und Ahler Wurscht
Verköstigung und Entschleunigung. Die Besucher nehmen es an, wie Kraushaar
erfreut registriert. „Beim Hessenabend hatten wir so viele Besucher wie noch
nie.“

Halle 22, Stand 170, Kontakt: Julia Kraushaar, Telefon: +49 172 8881121, E-Mail:
jkraushaar@gutes-aus-hessen.de

Vorschau: Ländertag Sachsen-Anhalt am Montag, 20.1.20

Mit einer Pressekonferenz um 9.30 Uhr und einem Rundgang mit Sachsen-Anhalts
Ministerpräsident Reiner Haseloff und seiner Landwirtschaftsministerin Claudia
Dalbert um 10 und 14 Uhr beginnt in Halle 23 am Montag, 20. Januar 2020, der
Ländertag Sachsen-Anhalt. Um 12 Uhr wird auf der Bühne der Bio-Regionalpreis an
herausragende Bio-Produkte überreicht. Am Donnerstag steht die Halle im Zeichen
der Ernährungswirtschaft, Freitag dreht sich alles um Kräuter und Gewürze.

Halle 23, Kontakt: Sandra Eichler, Telefon: +49 391 73790-19, Mobil: +49 (0)1577
3947 987, sandra.eichler@amg-sachsen-anhalt.de

Vorschau: Ländertag Brandenburg

Landesvater Dietmar Woidke wird am Montag, 20. Januar 2020, wieder den Taktstock
schwingen. Zum Brandenburg-Tag dirigiert er auf der Grünen Woche traditionell
das Landespolizeiorchester mit dem Lied der Brandenburger. Zuvor und danach
besucht er mit Agrarminister Axel Vogel die Aussteller in der völlig neu
gestalteten Halle 21. Dort bieten 70 Aussteller ein Schaufenster der heimischen
Land- und Ernährungswirtschaft, des Gartenbaus und des Fischereiwesens. Mit
dabei sind Anbieter des ländlichen Tourismus und des ländlichen Handwerks.

Halle 21, Kontakt: Monika Zillmann, Telefon: +49 172 329 7940, E-Mail:
monika.zillmann@mlul.brandenburg.de

Vorschau: Ländertag des Freistaats Sachsen am Montag, 20.1.20

Der sächsische Agrarminister Wolfram Günther eröffnet am Montag, 20. Januar
2020, den Ländertag des Freistaats Sachsen auf der IGW. Mit einem Rundgang wird
er sich ein Bild von regionalen Spezialitäten machen, denn einer der
Handlungsschwerpunkte des Ministers ist es, regionale Produkte zu stärken. Um 16
Uhr wird Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer den Ländertag besuchen.

Halle 23,b Kontakt: Jens Diener, Telefon: +49 351 2138142, Mobil: +49 174
3348652, E-Mail: jens.diener@wfs.saxony.de

Vorschau Veranstaltungen am 20. Januar 2020

AUSZUG
10.00 – 11.00 Uhr
Kalocsaer Traditionsverein: Interaktive Vorstellung
Auch um 15.00 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne

10.00 – 15.00 Uhr
Produktverkostung von frisch zubereiteten Heringsspezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Stand 145, Fisch-Informationszentrum

10.00 – 15.00 Uhr
Produktverkostung von frisch zubereiteten Heringsspezialitäten
Ort: Halle 5.2a, Stand 145, Fisch-Informationszentrum

10.00 – 18.00 Uhr
Ländertag Brandenburg
Ort: Halle 21a

10.00 – 18.00 Uhr
Ländertag des Freistaates Sachsen
Ort: Halle 21b

10.00 – 18.00 Uhr
Ländertag Sachsen-Anhalt
Ort: Halle 23b

10.45 – 11.00 Uhr
Rottal-Inn (Mostkönigin)
Ort: Halle 22b

11.00 – 11.45 Uhr
Showküche KIDS. Auch um 13.00 Uhr
Ort: Halle 3.2, BVE

11.00 – 12.00 Uhr
Diverses Showprogramm mit Pferde- und Rinderrassen
Ort: Halle 25, Tierhalle

11.30 – 12.30 Uhr
Agyabanda / The Winged Dragons Theatre Ungarische Volksmusik und Straßentheater
mit Stelzenläufern Auch um 13.30 Uhr, 16.30 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne

11.45 – 12.00 Uhr
Bayern Bühnenprogramm. Auch um 13.45 Uhr.
Ort: Halle 22b

12.45 – 13.00 Uhr
Bayerisches Strohschwein
Ort: Halle 22b

13.00 – 13.40 Uhr
Kaffeefrauen aus Brasilien Ein Beispiel für Empowerment and Fairness
Ort: Halle 27, LandSchau-Bühne

13.00 – 14.00 Uhr
Diverses Showprogramm mit Zugtieren, Schafen und Pferden
Ort: Halle 25, Tierhalle

14.00 – 14.30 Uhr
Deutscher Bauernverband: „Landwirtschaft als Teil der Lösung beim Klimaschutz“
Mit den Podiumsgästen Artur Auernhammer, Dr. Andreas Täuber, Eberhard Hartelt,
Thorsten Mohr, Josephine Hübner.
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof

14.30 – 15.00 Uhr
Cook & Talk mit Marc-Aurel Boersch, Nestlé
Ort: Halle 3.2, BVE

14.45 – 15.00 Uhr
Kleines Rittertournier
Ort: Halle 5.2a, Nordrhein-Westfalen

16.30 – 17.30 Uhr
Diverses Showprogramm mit gefährdeten Haustierrassen und Voltigieren von Pferden
Ort: Halle 25, Tierhalle

19.00 – 02.00 Uhr
Landjugendball 2020 Zugang ausschließlich in festlicher Abendkleidung.
Eintrittspreise: 18,00EUR Vorverkauf, 20,00EUR Abendkasse.
Ort: Palais am Funkturm Pressetermine am 20.01.2020

12.30 – 13.45 Uhr
Vorstellung – Strategie 2030 der Deutschen Milchwirtschaft Karsten Schmal
(Verband der Deutschen Milchwirtschaft), Joachim Rukwied (Deutscher
Bauernverband), Franz-Josef Holzenkamp (Deutscher Raiffeisenverband), Thomas
Stürtz (Interessengemeinschaft Genossenschaftliche Milchwirtschaft), Peter Stahl
(Milchindustrie-Verband), Robert Hofmeister (Bundesverband der Privaten
Milchwirtschaft). Kontakt: DBV, Axel Finkenwirth, E-Mail:
a.finkenwirth@bauernverband.net
Ort: Halle 6.3, Pressezentrum, Raum B

13.30 Uhr
Foto-Pressetermin zum Thema Nutri-Score Mit dem Vorstandsvorsitzenden der Nestlé
Deutschland AG Marc Boersch Kontakt: Alexander Antonoff, Tel.: +49 69 6671 2557,
E-Mail: alexander.antonoff@de.nestle.com
Ort: Halle 3.2, Stand 146

14.00 – 14.15 Uhr
Offizieller Brotanschnitt: Verkündung Brot des Jahres 2020 mit Bundesministerin
Julia Klöckner Kontakt: Meike Bennewitz, Telefon: 030 20 64 55 56, E-Mail:
presse@baeckerhandwerk.de
Ort: BMEL-Bühne, Halle 23a

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
T +49 30 3038-2218
wolfgang.rogall@messe-berlin.de

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